DE102015201415A1 - Lastsicherungsvorrichtung - Google Patents

Lastsicherungsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102015201415A1
DE102015201415A1 DE102015201415.0A DE102015201415A DE102015201415A1 DE 102015201415 A1 DE102015201415 A1 DE 102015201415A1 DE 102015201415 A DE102015201415 A DE 102015201415A DE 102015201415 A1 DE102015201415 A1 DE 102015201415A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
securing device
load securing
load
guide rail
mast
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015201415.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Rob Matti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rogama Bv Nl
Original Assignee
GRIPTECH GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GRIPTECH GmbH filed Critical GRIPTECH GmbH
Priority to DE102015201415.0A priority Critical patent/DE102015201415A1/de
Priority to CN201680007539.7A priority patent/CN107207230A/zh
Priority to US15/547,295 priority patent/US10336595B2/en
Priority to PCT/EP2016/051649 priority patent/WO2016120303A1/de
Priority to EP16701548.6A priority patent/EP3250498B1/de
Publication of DE102015201415A1 publication Critical patent/DE102015201415A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lastsicherungsvorrichtung sowie einen Hubschlitten. Eine erfindungsgemäße Lastsicherungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Mast und ein Haltelement, ein Stützelement und eine Führungsschiene aufweist, wobei die Lastsicherungsvorrichtung an dem mindestens einen Mast in x-Richtung vertikal verschiebbar angeordnet ist, die Führungsschiene im Wesentlichen parallel zu dem mindestens einen Mast ausgedehnt ist und das Stützelement mit der Führungsschiene in Eingriff bringbar ist, wobei das Stützelement von der Führungsschiene gestützt wird, wenn sich das Stützelement im Eingriff mit der Führungsschiene befindet und wobei das Halteelement um einen Drehpunkt verschwenkbar angeordnet ist, wobei das Halteelement durch das Schwenken in eine im Wesentlichen horizontale Stellung aktivierbar ist, wobei das Schwenken des Halteelements in vertikaler Richtung (x) durch das Stützelement verhindert wird, wenn das Stützelement sich mit der Führungsschiene im Eingriff befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lastsicherungsvorrichtung. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Hubschlitten mit Lastsicherungsvorrichtung.
  • Unter Hubschlitten wird dabei eine Vorrichtung für den Anbau an ein Hubgerüst verstanden, wobei ein solches Hubgerüst beispielsweise das Hubgerüst eines Flurförderfahrzeugs ist und wobei an dem Hubschlitten ein Lastaufnahmemittel, beispielsweise eine Hubgabel, befestigbar ist. Dabei werden Hubgabeln üblicherweise paarweise eingesetzt, um beispielsweise Paletten, auf denen sich eine Last befindet, sicher anheben zu können. Hubschlitten sind im Stand der Technik bekannt. Beispielsweise offenbart die deutsche Offenlegungsschrift DE 10 2012 217 996 A1 einen Hubschlitten zum Anbau an ein Hubgerüst, mit dem einem gegebenen Hubgerüst mehr Hub verliehen werden kann, wobei sichergestellt ist, dass die Gabeln immer synchron bewegt werden und sich daher immer auf einer im Wesentlichen gleichen Höhe befinden. Aus dem Stand der Technik ist es auch bekannt, die Hubgabeln horizontal gleichsinnig oder relativ zu einander bewegbar an einem Hubschlitten zu befestigen. Dabei können die Hubgabeln durch manuelles Einhängen an verschiedenen Positionen des Hubschlittens einzeln positioniert werden. Beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2011 002 433 A1 ist ein Hubschlitten bekannt, bei dem wenigstens zwei horizontal bewegliche Lastaufnahmeelemente durch Antriebselemente relativ zueinander bewegbar sind, so dass die horizontalen Positionen der Lastaufnahmeelemente nicht manuell durch Umhängen, sondern ferngesteuert, beispielsweise aus dem Führerstand eines Flurförderfahrzeugs, eingestellt werden können, wobei der Bediener des Flurförderfahrzeugs zur Einstellung der horizontalen Positionen der Lastaufnahmeelemente den Führerstand des Flurförderfahrzeugs nicht verlassen muss.
  • Wird nun mit einem an einem solchen Hubschlitten befestigten Lastaufnahmeelement eine Last aufgenommen und angehoben, so besteht die Gefahr, dass die Last von dem Lastaufnahmeelement herunter fällt. Dabei kann die Last nach drei Seiten von dem Lastaufnahmeelement herunter fallen, nämlich in die dem Hubschlitten entgegengesetzte Richtung, im Folgenden als Frontrichtung bezeichnet, sowie in die beiden horizontalen, im Wesentlichen senkrecht zur Frontrichtung weisenden Richtungen, im Folgenden als Seitrichtungen bezeichnet. Handelt es sich bei dem Lastaufnahmeelement um eine Hubgabel, so kann durch das Vorsehen einer ausreichenden Länge der Hubgabel das Herunterfallen in Frontrichtung sicher verhindert werden. Viele Flurförderzeuge besitzen eine Neigungsvorrichtung, mit deren Hilfe die Last um einen kleinen Winkel rückwärts neigbar ist, womit das Risiko eines Kippens der Last in Frontrichtung weiter reduziert wird. Da Hubgabeln üblicherweise paarweise eingesetzt werden, kann durch die Wahl der horizontalen Position der beiden Hubgabeln zueinander, nämlich jeweils möglichst weit an den Außenrändern der anzuhebenden Last, bei einer an die Lastbreite angepassten Lasthöhe beziehungsweise Höhe des Schwerpunkts der Last ein seitliches Herunterfallen der Last ebenfalls sicher verhindert werden. Das gleiche gilt bei dem Transport der angehobenen Last beispielsweise mit einem Flurförderfahrzeug, insbesondere bei Kurvenfahrt und/oder Fahrt auf einer schiefen oder unebenen Ebene quer zur Frontrichtung.
  • In bestimmten Fällen ist die aufzunehmende Last aber im Vergleich zur Höhe sehr schmal, beispielsweise so schmal, dass die beiden Hubgabeln so positioniert werden müssen, dass sie sich sehr nah zueinander befinden und sich eventuell sogar berühren, um unter die Last zu passen. Solche Lasten sind üblicherweise mit eigenen Distanzvorrichtungen zum Boden versehen, so dass die Hubgabelzinken unter die Last geschoben werden können. In manchen Fällen sind diese Distanzvorrichtungen aber so klein bemessen, dass nur relativ dünne Gabeln unter die Last passen. Die Distanzvorrichtungen werden dabei minimiert, um die Packungsdichte in Regalsystemen oder beim Transport beispielsweise in Lastkraftwagen oder Containern zu erhöhen, in denen solche Lasten vertikal übereinander eingelagert werden können. Sind solche Lasten zusätzlich relativ lang und schwer, kommt es beim Anheben der Last zu starken Durchbiegungen der Hubgabeln und beim Transport insbesondere über unebene Böden zu Feder- beziehungsweise Wippbewegungen der Hubgabeln. Damit verbunden ist eine erhöhte Gefahr des Herabfallens der Last von den Hubgabeln, wobei die seitliche Stabilität der Last auf den Hubgabeln durch die minimale Breite der Lastunterstützung durch die Hubgabeln stark eingeschränkt ist.
  • Andererseits ist es eine weitere Anforderung, Regalbodenabstände in Lastregalen, in denen Lasten eingelagert werden, zu minimieren, um Hallenhöhe einzusparen beziehungsweise in eine gegebene Hallenhöhe möglichst viele vertikal übereinander liegende Regalböden zu installieren. Daraus folgt, dass Hubgerüste und Lastsicherungsvorrichtungen möglichst wenig in vertikaler Richtung aufbauen sollen. Zusätzlich soll beispielsweise bei an Flurförderfahrzeugen angebrachten Hubgerüsten der Querschnitt, durch den der Fahrer des Flurförderfahrzeugs seinen Fahrweg und die zu aufzunehmende beziehungsweise transportierte Last beobachtet, möglichst groß sein.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 040 249 A1 ist eine Lastsicherungsvorrichtung bekannt, die eine auf einem Lastaufnahmeelement abgelegte Last während des Transports gegen ein Herabfallen sichert. Eine Lastsicherungsvorrichtung weist dazu ein Halte- beziehungsweise Andruckorgan auf, das mit den Lastaufnahmeelementen heb- und senkbar verbunden ist, wobei in Abständen über die gesamte, durch die Transporteinheiten gebildete Ladebreite des Fahrzeugs verteilt zwei oder mehr Halte- beziehungsweise Andruckorgane vorgesehen sein können.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 467 210 A1 ist ebenfalls eine Lastsicherungsvorrichtung bekannt. Die Lastsicherungsvorrichtung weist eine auf einer Führungsschiene parallel zum Hubgerüst verschiebbare Lasthalteplatte und beziehungsweise oder auf weiteren Führungsschienen seitlich verschiebbar gelagerte seitliche Stützplatten auf.
  • Bei den bekannten Lastsicherungsvorrichtungen wird allerdings die Flexibilität des Hubschlittens durch die Lastsicherungsvorrichtungen selbst eingeschränkt. Im Stand der Technik sind zur Lösung dieses Problems Beispiele bekannt bei denen das Halteelement manuell beziehungsweise hydraulisch weggeklappt werden kann. Allerdings wird bei diesen Systemen der Querschnitt, durch den ein Bediener der Lastsicherungsvorrichtung seinen Fahrweg und die aufzunehmende beziehungsweise zu transportierte Last beobachten kann, wesentlich eingeschränkt.
  • Darüber hinaus wird hierbei die mögliche vertikale Höhe der Last stark eingeschränkt und das Eigengewicht eines Hubschlittens mit montierter Lastsicherungsvorrichtung wird stark erhöht, wodurch sich die durch den Hubschlitten maximal aufnehmbare Last entsprechend reduziert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lastsicherungsvorrichtung anzugeben, mit der auch bei schmaler und/oder langer durch ein Lastaufnahmeelement aufzunehmender Last ein Herabfallen der Last von dem Lastaufnahmeelement sicher verhindert wird, wobei trotz der vorgesehenen Lastsicherungsvorrichtung weder der Querschnitt, durch den ein Bediener der Lastsicherungsvorrichtung seinen Fahrweg und die aufzunehmende beziehungsweise zu transportierte Last beobachten kann, wesentlich eingeschränkt, noch die mögliche vertikale Höhe der Last durch die Lastsicherungsvorrichtung übermäßig eingeschränkt werden soll. Zusätzlich soll die Lastsicherungsvorrichtung möglichst leicht ausgeführt sein.
  • Darüber hinaus soll die Lastsicherungsvorrichtung einen möglichst großen vertikalen Verstellbereich beziehungsweise Öffnungsbereich zu dem Lastaufnahmeelement aufweisen, damit sowohl möglichst hohe als auch niedrigere Lasten stabilisiert, sicher und schnell aufgenommen und transportiert werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Lastsicherungsvorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen 2–15.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Hubschlitten mit einem Lastaufnahmeelement anzugeben, mit dem auch bei schmaler und/oder langer aufzunehmender Last ein Herabfallen der Last von dem Lastaufnahmeelement sicher verhindert wird, wobei weder der Querschnitt, durch den ein Bediener des Hubschlittens seinen Fahrweg und die aufzunehmende beziehungsweise zu transportierte Last beobachten kann, wesentlich eingeschränkt, noch die mögliche vertikale Höhe der Last übermäßig eingeschränkt werden soll. Zusätzlich soll der Hubschlitten möglichst leicht ausgeführt sein.
  • Diese weitere Aufgabe wird durch einen Hubschlitten gemäß Anspruch 16 gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Lastsicherungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Mast und ein Haltelement, ein Stützelement und eine Führungsschiene aufweist, die Lastsicherungsvorrichtung an dem mindestens einen Mast in x-Richtung vertikal verschiebbar angeordnet ist, die Führungsschiene im Wesentlichen parallel zu dem mindestens einen Mast ausgedehnt ist und das Stützelement mit der Führungsschiene in Eingriff bringbar ist, wobei das Stützelement von der Führungsschiene gestützt wird, wenn sich das Stützelement im Eingriff mit der Führungsschiene befindet und wobei das Halteelement um einen Drehpunkt verschwenkbar angeordnet ist, wobei das Halteelement durch das Schwenken in eine im Wesentlichen horizontale Stellung aktivierbar ist, wobei das Schwenken des Halteelements in vertikaler Richtung (x) durch das Stützelement verhindert wird, wenn das Stützelement sich mit der Führungsschiene im Eingriff befindet.
  • Die Lastsicherungsvorrichtung ist durch ein Verschwenken des Halteelements in eine im Wesentlichen horizontale Stellung aktivierbar. Im deaktivierten Zustand ist das Halteelement in eine im Wesentlichen vertikale Stellung weggeklappt, so dass es in dieser Stellung die Aufnahme von ausladenden Lasten, die keiner Lastsicherung bedürfen, nicht einschränkt und die Flexibilität der Einsatzfälle des Hubschlittens maximiert. Durch die Abstützung des Halteelements an der Führungsschiene, sofern sich das Stützelement im Eingriff mit der Führungsschiene befindet, wird ein Ausweichen des Halteelements auf einfache Weise mechanisch verhindert, so dass keine Kraftaufbringmittel wie beispielsweise Hydraulikzylinder erforderlich sind, um die Haltekraft auf das Halteelement aufzubringen. Darüber hinaus entfällt die für einen Hydraulikzylinder benötigte hydraulische Ansteuerung und es müssen keine Hydraulikschläuche verlegt werden. Diese Schläuche müssten den gesamten vertikalen Verstellbereich der Haltevorrichtung mitgeführt werden und würden Platz in Anspruch nehmen und die Herstellungskosten erhöhen. Die Lastsicherungsvorrichtung ist soweit in vertikaler Richtung an dem mindestens einen Mast zu verschieben, dass das Stützelement nicht mehr im Eingriff mit der Führungsschiene ist. Dies ist beispielsweise durch die Wahl einer geringeren Länge der Führungsschiene im Vergleich zu dem mindestens einen Masts möglich. Ist das Stützelement nicht mehr im Eingriff mit der Führungsschiene, kann das Halteelement um einen Drehpunkt in einem im Wesentlichen vertikale Stellung verschwenkt und dadurch deaktiviert werden. Dadurch, dass keine Kraftaufbringmittel zur Aufbringung der Haltekraft erforderlich sind, baut die Lastsicherungsvorrichtung klein und kompakt, was sich positiv in Hinblick auf den Querschnitt, die Beobachtungsmöglichkeit des Fahrwegs und der aufzunehmende beziehungsweise zu transportierte Last durch den ein Bediener der Lastsicherungsvorrichtung sowie das Eigengewicht der Vorrichtung auswirkt. Hierdurch wird das aufnehmbare Maximalgewicht einer Last nur wenig eingeschränkt und der Energieverbrauch für das Anheben einer Last minimiert. Darüber hinaus weist die Lastsicherungsvorrichtung einen möglichst großen vertikalen Verstell- beziehungsweise Öffnungsbereich zu den Lastaufnahmeelementen auf, womit sowohl möglichst hohe als auch niedrigere Lasten stabilisiert, sicher und schnell aufgenommen und transportiert werden können.
  • Durch die Verschwenkmöglichkeit des Halteelements ist die Lastsicherungsvorrichtung aktivier- und deaktivierbar. In Anwendungsfällen, in denen eine Lastsicherung nicht erforderlich oder sogar unerwünscht ist, kann somit die Lastsicherungsvorrichtung einfach in eine im Wesentlichen vertikale Stellung weggeklappt werden. Dazu kann die Lastsicherungsvorrichtung vertikal in Richtung zu dem Lastaufnahmeelement bewegt werden, wobei die Lastaufnahmevorrichtung schwenkbar ist, sobald sich das Stützelement nicht mehr im Eingriff mit der Führungsschiene befindet, so dass es nicht mehr gestützt wird.
  • Die Lastsicherungsvorrichtung kann beispielsweise an einen bekannten Hubschlitten angebracht werden, der seinerseits beispielsweise an einem Flurförderfahrzeug befestigt ist. Der Hubschlitten kann seinerseits eine Vorrichtung zur Hubvergrößerung aufweisen. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Lastsicherungsvorrichtung an der Hubvergrößerungsvorrichtung angebracht ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Halteelement in positive x-Richtung verschwenkbar. Beispielsweise ragt dazu der mindestens eine Mast in positiver x-Richtung über die Führungsschiene hinaus. Zum Deaktivieren wird hierbei die Lastsicherungsvorrichtung soweit an dem mindesten einen Mast nach oben in positive x-Richtung gefahren, dass das Stützelement sich nicht mehr mit der Führungsschiene im Eingriff befindet. Das Halteelement wird dabei zum Deaktivieren um den Drehpunkt in entgegengesetzte x-Richtung verschwenkt und weist im deaktivierten Zustand nach unten in die entgegengesetzte x-Richtung.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist das Haltelement in negativer x-Richtung verschwenkbar. Beispielsweise ragt dazu der mindestens eine Mast in negativer x-Richtung über die Führungsschiene hinaus. Zum Deaktivieren wird in dieser Ausführungsform die Lastsicherungsvorrichtung soweit an dem mindestens einen Mast nach unten in entgegensetzte x-Richtung gefahren, dass das Stützelement sich nicht mehr mit der Führungsschiene im Eingriff befindet. Das Halteelement wird dabei zum Deaktivieren um den Drehpunkt in x-Richtung verschwenkt und weist im deaktivierten Zustand nach oben in x-Richtung. Hierdurch weist der Hubschlitten mit deaktiviertem Lastsicherungselement eine niedrigere Bauhöhe auf als im zuvor beschriebenen umgekehrten Fall.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Halteelement in im Wesentlichen vertikaler Stellung in positiver y-Richtung nicht über die maximale Ausdehnung des mindestens einen Mastes in positiver y-Richtung hinaus ausgedehnt. Dabei ist die positive y-Richtung die Richtung, in der das Lastaufnahmeelement zu Lastaufnahme ausgedehnt ist, d.h. mit anderen Worten die Vorausfahrtrichtung eines Flurförderfahrzeugs. Die im Wesentlichen vertikale Stellung des Halteelements entspricht dem deaktivierten Zustand der Lastsicherungsvorrichtung. Dadurch, dass das Haltelement im deaktivierten Zustand nicht über den mindestens einen Mast in Vorausfahrtrichtung des Flurförderfahrzeugs hinausragt, baut die Lastsicherungsvorrichtung in dieser Richtung besonders kompakt, so dass die nutzbare Tiefe des Lastaufnahmeelements zur Lastaufnahme nur minimal eingeschränkt wird. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Lastsicherungsvorrichtung so an einem Hubschlitten angebracht wird, dass auch der mindestens eine Mast nicht in positiver y-Richtung über den Hubschlitten hinausragt. In diesem Fall wird die nutzbare Tiefe des Lastaufnahmeelements zur Lastaufnahme nicht eingeschränkt.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn die Lastsicherungsvorrichtung weiterhin ein Joch aufweist, wobei das Haltelement in Relation zu dem Joch in vertikaler Richtung schwenkbar ist. Das Joch bildet bei der Verwendung von zwei im Wesentlichen parallelen Masten die Verbindungsbrücke zu den vertikalen Halteelementführungen und erhöht die Stabilität der Lastsicherungsvorrichtung.
  • Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Joch und das Halteelement in x-Richtung beziehungsweise in entgegengesetzter x-Richtung vertikal gleichsinnig bewegbar sind, wobei ihr vertikaler Abstand konstant ist. Die Haltekraft, die von der Last gegen das Halteelement wirkt, liefert ein Biegemoment, das abgefangen werden muss. Da dieses Biegemoment aber auch über das Stützelement auf die Führungsschiene übertragen wird, muss das Joch selbst kein Biegemoment abfangen, sondern nur eine Reaktionskraft und kann somit leichter ausgeführt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Lastsicherungsvorrichtung weiterhin einen Kraftspeicher auf, wobei der Kraftspeicher gespannt ist, wenn sich das Halteelement in einer im Wesentlichen horizontalen Lage befindet. Der Kraftspeicher übt dabei ein Drehmoment auf das Halteelement um die Drehachse in der Schwenkrichtung aus, die dem Deaktivieren der Lastsicherungsvorrichtung entspricht. Solange sich das Stützelement und damit die Lastsicherungsvorrichtung in dem Bereich befindet, in dem sich das Stützelement mit der Führungsschiene im Eingriff befindet, wirkt das sich auf der Führungsschiene abstützende Stützelement diesem Drehmoment entgegen. Wird aber die Lastsicherungsvorrichtung vertikal soweit in Richtung des Lastaufnahmeelements bewegt, dass sich das Stützelement außerhalb des Eingriffs mit der Führungsschiene befindet, wird das Stützelement nicht mehr von der Führungsschiene gestützt und das Halteelement verschwenkt durch das von dem Kraftspeicher aufgebrachte Drehmoment um seine Drehachse in vertikaler Richtung, so dass die Lastsicherungsvorrichtung deaktiviert ist. Dabei ist besonders vorteilhaft, dass das Verschwenken einzig durch die vertikale Bewegung der Lastsicherungsvorrichtung erfolgt, ohne dass es eines zusätzlichen Aktivators, wie beispielsweise eines zusätzlichen Hydraulik- oder Pneumatikzylinders bedarf. Hierdurch baut die Lastsicherungsvorrichtung besonders klein, was sich vorteilhaft auf den Querschnitt, durch den ein Bediener des Hubschlittens seinen Fahrweg und die aufzunehmende beziehungsweise zu transportierte Last beobachten kann sowie auf die mögliche vertikale Höhe der Last auswirkt. Zusätzlich ist das Gewicht des Hubschlittens weiter minimiert. Darüber hinaus entfällt die für einen Aktivator benötigte Ansteuerung und es müssen keine Medienschläuche, wie Hydraulik- oder Pneumatikschläuche, oder Elektrokabel verlegt werden. Diese Schläuche oder Kabel müssten den gesamten vertikalen Verstellbereich der Haltevorrichtung mitgeführt werden und würden Platz in Anspruch nehmen und die Herstellungskosten erhöhen.
  • Der Kraftspeicher ist an einer Seite mit dem Joch und mit der anderen Seite mit dem verschwenkbaren Halteelement verbunden. Die bevorzugte Gasfeder kann sowohl horizontal als auch vertikal montiert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Kraftspeicher eine Druckfeder. Beispielsweise kann der Kraftspeicher eine Gasdruckfeder sein. Alternativ kann der Kraftspeicher auch eine Zugfeder, beispielsweise eine Gaszugfeder sein. Gasdruck- und Gaszugfedern sind im Stand der Technik bekannt. Sie zeichnen sich durch eine im Vergleich zu ihrer Größe große Kraftentfaltung, geringes Gewicht und Wartungsfreiheit aus. Damit wird weiter der Querschnitt, durch den ein Bediener des Hubschlittens seinen Fahrweg und die aufzunehmende beziehungsweise zu transportierte Last beobachten kann und die mögliche vertikale Höhe der Last optimiert. Zusätzlich wird das Gewicht der Lastsicherungsvorrichtung weiter optimiert.
  • Ein großer Vorteil dieser bevorzugten Ausführungsform ist, dass, wenn beim Anheben des Lastschlittens das Halteelement an einem darüber liegenden Regalelement anstoßen würde, es gegen die Federkraft nach unten mitbewegen kann und somit die Wahrscheinlichkeit für eine Schadensentstehung an dem Halteelement und/oder dem Regal deutlich minimiert ist. Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn das Stützelement ein Verschleißelement aufweist, mit dem sich das Stützelement an der Führungsschiene abstützt. Bei dem vertikalen Verschieben der Lastsicherungsvorrichtung reibt das Stützelement an der Führungsschiene. Durch das Verschleißelement wird dabei der Verschleiß auf dieses Element konzentriert, wobei sich das Verschleißelement leicht austauschen lässt. Damit wird der Wartungsaufwand für die Lastsicherungsvorrichtung minimiert. Das Verschleißelement kann beispielsweise als Rolle oder Rolllager ausgeführt sein. Alternativ ist auch das Vorsehen eines Gleitbalkens als Verschleißelement möglich.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Führungsschiene mit dem mindestens einen Mast wirkverbunden. Insbesondere kann der mindestens eine Mast auch selbst als Führungsschiene ausgeführt sein.
  • Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Hubschlitten eine Höhenverstellvorrichtung für die Lastsicherungsvorrichtung aufweist, mit deren Hilfe die Lastsicherungsvorrichtung entlang der Führungsschiene in vertikaler Richtung (x) verstellbar ist. Dabei ist die Höhenverstellvorrichtung in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform in den mindestens einen Mast integriert. Durch die Integration der Höhenverstellvorrichtung in den mindestens einen Mast ist die Höhenverstellvorrichtung vor mechanischen Beschädigungen weitgehend geschützt und benötigt keinen zusätzlichen Bauraum. Beispielsweise kann die Höhenverstellvorrichtung eine Spindel, beispielsweise eine Kugelumlaufspindel, oder ein Hydraulikzylinder sein. Dabei stellt die Höhenverstellvorrichtung in dem Bereich kurz vor der Endstellung gleichzeitig das Betätigungsorgan dar, mit dem das Haltelement verschwenkt und damit die Lastsicherungsvorrichtung aktiviert beziehungsweise deaktiviert wird.
  • Die Höhenverstellvorrichtung weist mindestens ein Führungsprofil auf. Vorzugsweise weist die Höhenverstellung zwei Führungsprofile auf, welche hinter, das heißt in Richtung von einer aufgenommenen Last wegweisend, an dem Hubschlitten angebrachten Lastaufnahmeelementen oder seitlich davon angeordnet sind. Die mindestens eine Höhenverstellvorrichtung kann außerhalb des Führungsprofils angebracht sein oder aber in dem Führungsprofil integriert sein, wodurch sie vorteilhaft geschützt ist. Bei einer ausreichend langen Führung kann die Höhenverstellvorrichtung nur in einem Führungsprofil integriert sein, wobei in dem anderen Führungsprofil nur ein Profil geführt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Haltelement eine maximale Ausdehnung D von der Drehachse zu der der Drehachse entgegengesetzten Richtung auf, wobei die Länge HF der Führungsschiene mindestens der Ausdehnung D des Halteelements entspricht. Bei einer solchen Größenrelation lässt sich das Halteelement besonders einfach vollständig in eine im Wesentlichen vertikale Stellung einklappen, so dass es im deaktivierten Zustand keine über den mindestens einen Mast hinausgehende Ausdehnung in positiver y-Richtung aufweist und somit die maximal nutzbare Tiefe des Lastaufnahmeelements nicht einschränkt.
  • Weitere Vorteile, Besonderheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Darstellung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Abbildungen.
  • Von den Abbildungen zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Lastsicherungsvorrichtung an einem Hubschlitten in einer dreidimensionalen Darstellung von vorne mit aktiviertem Halteelement
  • 2 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Lastsicherungsvorrichtung in einer dreidimensionalen Darstellung von hinten mit aktiviertem Halteelement
  • 3 eine erfindungsgemäße Lastsicherungsvorrichtung mit aktiviertem Halteelement in einer Seitenansicht
  • 4 eine erfindungsgemäße Lastsicherungsvorrichtung mit aktiviertem Halteelement in einer Ansicht von oben
  • 5 eine erfindungsgemäße Lastsicherungsvorrichtung n einer dreidimensionalen Darstellung von vorne mit aktiviertem Halteelement
  • 6 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Lastsicherungsvorrichtung mit deaktiviertem Halteelement in einer Seitenschnittansicht
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Lastsicherungsvorrichtung 100 an einem Hubschlitten 150 in einer dreidimensionalen Darstellung von vorne mit aktiviertem Halteelement 110. An dem Hubschlitten 150 sind zwei Hubgabeln 160 als Lastaufnahmeelement angebracht. Die Lastsicherungsvorrichtung weist zwei Masten 151 der Länge HM auf, an denen ein Halteelement 110 über ein Joch 111 angebracht ist. Das Halteelement 110 befindet sich in aktivierter, das heißt nach vorne in positive y-Richtung in Richtung der Hubgabeln 160 geschwenkten Position. Das Haltelement 110 ist aus dieser Position in eine im Wesentlichen senkrecht zum Lastaufnahmeelement 160, das heißt im Wesentlichen parallel zu den Masten 151 in die Vertikale verschwenkbar. Befindet sich das Halteelement 110 in dieser deaktivierten Position, steht die gesamte Tiefe des Lastaufnahmeelements 160 zum Aufnehmen einer Last zur Verfügung. Kein Teil der Lastsicherungsvorrichtung 100 steht über die Masten 151 vor. Damit befinden sich die beweglichen Teile der Lastsicherungsvorrichtung 100 in einer geschützten Position. Die Masten 151 selbst ragen in positiver y-Richtung nicht über den Hubschlitten 150 vor, so dass die maximale Tiefe der Hubgabeln 160 für die Lastaufnahme zur Verfügung steht. An dem Joch 111 ist das rahmenförmige Halteelement 110 um eine Drehachse 112 schwenkbar befestigt. Das Joch 111 ist über Höhenverstellvorrichtungen 115, die in den Mastprofilen gelagert sind, vertikal bewegbar mit den Masten 151 verbunden, wobei mindestens eine Höhenverstellvorrichtung 115 als Hydraulikzylinder ausgeführt ist. Weiterhin ist in der Darstellung eine Gasdruckfeder 140 als Kraftspeicher zu erkennen, wobei die Gasdruckfeder 140 eine Kraft auf das Halteelement 110 ausübt, die ein Drehmoment um die Drehachse 112 erzeugt. Das Halteelement 110 hat eine Ausdehnung D in Richtung der Hubgabeln 160. Weiterhin sind zwei Führungsschienen 130 der Länge HF an den Masten 151 angebracht, die in entgegengesetzter x-Richtung mit jeweils einer Kurvenbahn 131 enden. Das Halteelement 110 befindet sich in seiner höchsten Position. In dieser Position kann eine Last mit den Hubgabeln 160 aufgenommen werden. Ist die Last aufgenommen, kann das Halteelement 110 in vertikaler Richtung entgegen der x-Richtung auf die Last abgesenkt werden, um die Last auf diese Art zwischen den Hubgabeln 160 und dem Halteelement 110 einzuspannen. Derart eingespannt kann eine Last sicher angehoben und transportiert werden. Die Lastsicherungsvorrichtung 100 ist an einem Hubschlitten 150 befestigt, der die beiden Hubgabeln 160 trägt und an einem Hubgerüst (nicht dargestellt) eines Flurförderfahrzeugs (nicht dargestellt) vertikal bewegt werden kann.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Lastsicherungsvorrichtung 100 in einer dreidimensionalen Darstellung von hinten mit aktiviertem Halteelement 110. Aus dieser Perspektive ist zu erkennen, dass die Gasdruckfeder 140 als Druckfeder in der dargestellten aktivierten Position des Halteelements 110 gespannt ist. Sie greift einerseits an dem Halteelement 110 selbst an, andererseits an einem Hebelelement 113, das an dem Joch 111 befestigt ist. In diesem Hebelelement 113 ist auch die Drehachse 112 gelagert, wobei die Gasdruckfeder 112 entgegen der x-Richtung unterhalb der Drehachse 112 an dem Hebelelement 113 angreift und so ein Drehmoment um die Drehachse 112 erzeugt. Dieses Drehmoment wirkt so, dass das Halteelement 110 nach oben, das heißt in x-Richtung, schwenken würde, wenn dies nicht durch die Stützelemente 120, die über Verschleißelemente 121 gegen die Führungsschiene 130 wirken, verhindert würde. Wird die Lastsicherungsvorrichtung an den Führungsschienen 130 weiter vertikal entgegen der x-Richtung soweit bewegt, dass sich die Stützelemente 120 im Bereich der Kurvenbahnen 131 der Führungsschienen 130 befinden, können die Stützelemente 120 dem Drehmoment nicht mehr entgegen wirken und das Halteelement 110 verschwenkt im Uhrzeigersinn nach oben, das heißt in x-Richtung, um die Drehachse 112.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Lastsicherungsvorrichtung 100 mit aktiviertem Halteelement 110 in einer Seitenansicht. Das Haltelement weist eine im aktivierten Zustand horizontale Ausdehnung D, gemessen zwischen Drehachse 112 und maximaler vorderer Ausdehnung, auf. Die Masten 151 der Lastsicherungsvorrichtung 100 sind in positiver y-Richtung nicht über die in positive y-Richtung liegende Vorderkante des Hubschlittens 150 ausgedehnt.
  • 4 zeigt eine erfindungsgemäße Lastsicherungsvorrichtung 100 mit aktiviertem Halteelement 110 in einer Ansicht von oben. Die Lastsicherungsvorrichtung 100 weist zwei Masten 151 auf, wobei in einem der Masten 151 eine Höhenverstellvorrichtung 115 in Form eines Hydraulikkobens wirkt. Über diesen Hydraulikkolben 115 kann das Halteelement 110 vertikal, das heißt in beziehungsweise entgegen der x-Richtung verschoben werden. Insbesondere kann das deaktivierte Halteelement 110 über die Höhenverstellvorrichtung 115 zur Aktivierung über den Bereich 131 der Kurvenbahn in der Führungsschiene 130 vertikal in x-Richtung beziehungsweise umgekehrt das aktivierte Halteelement 110 über die Höhenverstellvorrichtung 115 zur Deaktivierung unter den Bereich 131 der Kurvenbahn in der Führungsschiene 130 entgegen der x-Richtung vertikal verschoben werden. Ist das Halteelement 110 aktiviert, kann es über die Höhenverstellvorrichtung 115 in eine maximale Position vertikal in x-Richtung verschoben werden. In dieser Position kann eine Last mit dem Lastaufnahmeelement 160 aufgenommen werden. Wenn die Last auf dem Lastaufnahmeelement 160 ruht, kann über die Höhenverstellvorrichtung 115 das Haltelement so entgegen der x-Richtung vertikal verschoben werden, dass es auf der Oberfläche der Last aufsetzt und die Last zwischen Lastaufnahmeelement 160 und Halteelement 110 einspannt wird, wodurch ein sicheres Heben und Transportieren der Last möglich ist.
  • 5 zeigt eine erfindungsgemäße Lastsicherungsvorrichtung 100 in einer dreidimensionalen Darstellung von vorne mit aktiviertem Halteelement 110. Das Halteelement 110 befindet sich nahe der unteren Maximalposition, in der es noch aktiviert ist, das heißt, in der sich das Stützelement 120 noch im vertikalen Bereich der Führungsschiene 130 außerhalb des Bereich 131 der Kurvenbahn befindet. Zwischen dem Bereich 131 der Kurvenbahn in der Führungsschiene 130 und dem oberen, in x-Richtung gelegenen Ende der Führungsschiene 130 befindet sich die Führungsschiene 130 mit der Länge HF, wobei das Haltelement 110 über die Länge HF im aktivierten Zustand vertikal verschiebbar ist. HF ist dabei mindestens so groß wie die maximale Ausdehnung D des Halteelements 110 von der Drehachse 112 aus gesehen. Bei diesen Geometrieverhältnissen kann das Halteelement 110 im deaktivierten Zustand im Wesentlichen senkrecht zum Lastaufnahmeelement 160 weggeklappt werden, so dass der Hubschlitten 150 uneingeschränkt durch die Lastsicherungsvorrichtung 100 auch in allen Fällen verwendet werden kann, in denen eine Lastsicherungsvorrichtung 100 nicht erforderlich oder sogar hinderlich ist.
  • 6 zeigt einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Lastaufnahmevorrichtung 100 mit deaktiviertem Halteelement 110 in einer Seitenschnittansicht. Die Führungsschiene 130 ist mit dem Bereich 131 der Kurvenbahn im Schnitt dargestellt. Ebenso sind das Stützelement 120 und das Verschleißelement 121 geschnitten dargestellt, wobei das Halteelement 110 um die Drehachse 112 in eine vertikale Stellung verschwenkt ist.
  • Die hier gezeigten Ausführungsformen stellen nur Beispiele für die vorliegende Erfindung dar und dürfen daher nicht einschränkend verstanden werden. Alternative durch den Fachmann in Erwägung gezogene Ausführungsformen sind gleichermaßen vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Lastsicherungsvorrichtung
    110
    Halteelement
    111
    Joch
    112
    Drehachse, Gelenk
    113
    Hebelelement
    115
    Höhenverstellvorrichtung, Hydraulikkolben
    120
    Stützelement
    121
    Verschleißelement
    130
    Führungsschiene
    131
    Bereich der Kurvenbahn in der Führungsschiene
    140
    Kraftspeicher
    150
    Hubschlitten
    151
    Mast
    160
    Lastaufnahmeelement, Hubgabel
    D
    Ausdehnung des Halteelements
    HF
    Länge der Führungsschiene
    HM
    Mastlänge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012217996 A1 [0002]
    • DE 102011002433 A1 [0002]
    • DE 10040249 A1 [0006]
    • EP 0467210 A1 [0007]

Claims (16)

  1. Lastsicherungsvorrichtung (100), dadurch gekennzeichnet, dass die Lastsicherungsvorrichtung (100) mindestens einen Mast (151) und ein Haltelement (110), ein Stützelement (120) und eine Führungsschiene (130) aufweist, die Lastsicherungsvorrichtung (100) an dem mindestens einen Mast (151) in x-Richtung vertikal verschiebbar angeordnet ist, die Führungsschiene (130) im Wesentlichen parallel zu dem mindestens einen Mast (151) ausgedehnt ist und das Stützelement (120) mit der Führungsschiene (130) in Eingriff bringbar ist, wobei das Stützelement (120) von der Führungsschiene (130) gestützt wird, wenn sich das Stützelement (120) im Eingriff mit der Führungsschiene (130) befindet und wobei das Halteelement (110) um einen Drehpunkt (112) verschwenkbar angeordnet ist, wobei das Haltelement (110) durch das Schwenken in eine im Wesentlichen horizontale Stellung aktivierbar ist, wobei das Schwenken des Halteelements (110) in vertikaler Richtung (x) durch das Stützelement (120) verhindert wird, wenn das Stützelement (120) sich mit der Führungsschiene (130) im Eingriff befindet.
  2. Lastsicherungsvorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (110) in positive x-Richtung verschwenkbar ist.
  3. Lastsicherungsvorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (110) in negative x-Richtung verschwenkbar ist.
  4. Lastsicherungsvorrichtung (100) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltelement (110) in im Wesentlichen vertikaler Stellung in positiver y-Richtung nicht über die maximale Ausdehnung des mindestens einen Mastes (151) in positiver y-Richtung hinaus ausgedehnt ist.
  5. Lastsicherungsvorrichtung (100) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastsicherungsvorrichtung (100) weiterhin ein Joch (111) aufweist, wobei das Haltelement (110) in Relation zu dem Joch (111) in vertikaler Richtung (x) um den Drehpunkt (112) schwenkbar ist.
  6. Lastsicherungsvorrichtung (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (111) und das Halteelement (110) in x-Richtung beziehungsweise in entgegengesetzter x-Richtung vertikal gleichsinnig bewegbar sind, wobei ihr vertikaler Abstand konstant ist.
  7. Lastsicherungsvorrichtung (100) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastsicherungsvorrichtung (100) weiterhin einen Kraftspeicher (140) aufweist, wobei der Kraftspeicher (140) gespannt ist, wenn sich das Halteelement (110) in einer im Wesentlichen horizontalen Lage befindet und ein Drehmoment auf das Halteelement (110) um die Drehachse (112) in zu dem Bereich (131) der Kurvenbahn der Führungsschiene (130) entgegengesetzter Richtung ausübt.
  8. Lastsicherungsvorrichtung (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher (140) eine Druckfeder ist.
  9. Lastsicherungsvorrichtung (100) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (120) ein Verschleißelement (121) aufweist, mit dem sich das Stützelement (120) an der Führungsschiene (130) abstützt.
  10. Lastsicherungsvorrichtung (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschleißelement (121) eine Rolle ist.
  11. Lastsicherungsvorrichtung (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschleißelement (121) ein Gleitbalken ist.
  12. Lastsicherungsvorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (130) mit dem mindestens einen Mast (151) wirkverbunden ist.
  13. Lastsicherungsvorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubschlitten eine Höhenverstellvorrichtung (115) für die Lastsicherungsvorrichtung (100) aufweist, mit deren Hilfe die Lastsicherungsvorrichtung entlang der Führungsschiene (130) in vertikaler Richtung (x) verstellbar ist.
  14. Lastsicherungsvorrichtung (100) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellvorrichtung (115) in den mindestens einen Mast (151) integriert ist.
  15. Lastsicherungsvorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltelement (110) eine maximale Ausdehnung D von der Drehachse (112) in der der Drehachse entgegengesetzten Richtung aufweist, wobei die Länge HF der Führungsschiene (130) mindestens der Ausdehnung D des Halteelements (110) entspricht.
  16. Hubschlitten (150), dadurch gekennzeichnet, dass der Hubschlitten (150) eine Lastsicherungsvorrichtung (100) nach einem der einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
DE102015201415.0A 2015-01-28 2015-01-28 Lastsicherungsvorrichtung Withdrawn DE102015201415A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015201415.0A DE102015201415A1 (de) 2015-01-28 2015-01-28 Lastsicherungsvorrichtung
CN201680007539.7A CN107207230A (zh) 2015-01-28 2016-01-27 负载固定装置
US15/547,295 US10336595B2 (en) 2015-01-28 2016-01-27 Load-securing device
PCT/EP2016/051649 WO2016120303A1 (de) 2015-01-28 2016-01-27 Lastsicherungsvorrichtung
EP16701548.6A EP3250498B1 (de) 2015-01-28 2016-01-27 Lastsicherungsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015201415.0A DE102015201415A1 (de) 2015-01-28 2015-01-28 Lastsicherungsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015201415A1 true DE102015201415A1 (de) 2016-07-28

Family

ID=55229733

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015201415.0A Withdrawn DE102015201415A1 (de) 2015-01-28 2015-01-28 Lastsicherungsvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US10336595B2 (de)
EP (1) EP3250498B1 (de)
CN (1) CN107207230A (de)
DE (1) DE102015201415A1 (de)
WO (1) WO2016120303A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108439279A (zh) * 2018-03-29 2018-08-24 泸州品创科技有限公司 一种酒类行业酒曲托盘搬运的稳定保持装置

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10913475B2 (en) * 2016-02-22 2021-02-09 Rehrig Pacific Company Modular pallet jack
CN107381437B (zh) * 2017-07-24 2019-04-02 麻大伟 一种建材运输用托运装置
CN112499527A (zh) * 2020-12-21 2021-03-16 合肥方源机电有限公司 一种带有减震机构的叉车货叉
CN114671370B (zh) * 2022-03-25 2023-06-30 广西交科集团有限公司 一种箱梁用可拆卸折叠升降运送车
CN117819154A (zh) * 2024-03-04 2024-04-05 成都环龙智能机器人有限公司 一种机器人自动搬运装置

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0467210A1 (de) 1990-07-17 1992-01-22 KAUP GMBH & CO. KG GESELLSCHAFT FÜR MASCHINENBAU Vorsatzgerät für einen Hublader mit einer Lasthalteeinrichtung
JPH09301694A (ja) * 1996-05-10 1997-11-25 Nippon Yusoki Co Ltd マスト取付型ロードスタビライザ
JP2000118984A (ja) * 1998-10-19 2000-04-25 Mitsubishi Heavy Ind Ltd フォークリフトトラック用ロードスタビライザ
DE10040249A1 (de) 2000-08-14 2002-02-28 Durwen Maschb Gmbh Anbaugerät für Flurförderzeuge, insbesondere Gabelstapler
DE102011002433A1 (de) 2011-01-04 2012-07-05 Griptech Gmbh Vorrichtung zur Aufnahme und zum Transport von Lasten
DE102012217996A1 (de) 2012-10-02 2014-04-03 Griptech Gmbh Vorrichtung für den Anbau an ein Hubgerüst

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB714482A (en) 1950-08-09 1954-09-01 Amy Heuser Improvements in industrial trucks for handling bales
US2684165A (en) * 1952-06-09 1954-07-20 Blackwelder Mfg Co Laterally shiftable fork lift for tractors
US2772800A (en) * 1954-01-07 1956-12-04 Clark Equipment Co Load stabilizer for lift trucks
US2873874A (en) * 1957-06-28 1959-02-17 Baxter & Co J H Pole handling apparatus
US3272364A (en) * 1963-12-13 1966-09-13 Clark Equipment Co Combination clamp-grab attachment for lift truck
US3817567A (en) * 1972-06-08 1974-06-18 Lull Eng Co Inc Versatile utility carriage for mobile loaders
US4116349A (en) * 1977-04-07 1978-09-26 Durham Harvey E Fork lift load clamping and stabilizing device
US4198188A (en) * 1977-04-07 1980-04-15 Perkins William V Load elevator mechanism for unstable loads
US4354795A (en) * 1981-02-13 1982-10-19 Dutra Jr Joseph G Load stabilizer assembly with pivotal mount for a forklift truck
US5374155A (en) * 1993-08-02 1994-12-20 Van Baale; H. Kirk Stowable load stabilizer for forklift mast
DE29714803U1 (de) * 1997-07-09 1997-10-16 Hövermann, Wilhelm, 21394 Kirchgellersen Anbaugerät für verfahrbare Gabelstapler mit Doppelpalettenklammer in Form seitlich angebrachter Laststabilisatoren
FR2773551B1 (fr) * 1998-01-09 2000-03-24 Fleury Michon Logistique Magasin a palettes, chariot de manutention pour palettes equipe d'un tel magasin et procede d'alimentation en palettes du chariot
CN202897957U (zh) * 2012-10-17 2013-04-24 卓懋百 一种铲车的铲头装置

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0467210A1 (de) 1990-07-17 1992-01-22 KAUP GMBH & CO. KG GESELLSCHAFT FÜR MASCHINENBAU Vorsatzgerät für einen Hublader mit einer Lasthalteeinrichtung
JPH09301694A (ja) * 1996-05-10 1997-11-25 Nippon Yusoki Co Ltd マスト取付型ロードスタビライザ
JP2000118984A (ja) * 1998-10-19 2000-04-25 Mitsubishi Heavy Ind Ltd フォークリフトトラック用ロードスタビライザ
DE10040249A1 (de) 2000-08-14 2002-02-28 Durwen Maschb Gmbh Anbaugerät für Flurförderzeuge, insbesondere Gabelstapler
DE102011002433A1 (de) 2011-01-04 2012-07-05 Griptech Gmbh Vorrichtung zur Aufnahme und zum Transport von Lasten
DE102012217996A1 (de) 2012-10-02 2014-04-03 Griptech Gmbh Vorrichtung für den Anbau an ein Hubgerüst

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108439279A (zh) * 2018-03-29 2018-08-24 泸州品创科技有限公司 一种酒类行业酒曲托盘搬运的稳定保持装置

Also Published As

Publication number Publication date
EP3250498A1 (de) 2017-12-06
CN107207230A (zh) 2017-09-26
WO2016120303A1 (de) 2016-08-04
EP3250498B1 (de) 2020-04-22
US10336595B2 (en) 2019-07-02
US20180022590A1 (en) 2018-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3250498B1 (de) Lastsicherungsvorrichtung
EP2719653B1 (de) Motorisch in vertikaler Richtung höhenverstellbarer Hubtisch, z. B. zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie
DE102016207526A1 (de) Flurförderzeug mit einer Einrichtung zur Reduzierung von Schwingungen
EP2765027B1 (de) Flurförderzeug, insbesondere Anhänger eines Routenzuges
DE102005035630A1 (de) Dreiseitenstapler
DE202009000109U1 (de) Begrenzungsleiste für auf einer Auflagefläche gruppierte Artikel
DE102009051191A1 (de) Nachrüstbares Rollenelement und Fuß für ein automatisches Lagersystem sowie Verfahren zum Verschieben eines automatischen Lagersystems
DE2240552A1 (de) Vorrichtung zum handhaben von lasten
DE102012217996A1 (de) Vorrichtung für den Anbau an ein Hubgerüst
DE102012009434A1 (de) Hubvorrichtung sowie Güterumschlagvorrichtung und Güterumschlagverfahren mit zumindest einer derartigen Hubvorrichtung
EP2614028A2 (de) Vorrichtung zur aufnahme eines gabelträgerprofils
EP3145853B1 (de) Lastenaufnahmeträger
DE3907440C2 (de)
DE7825062U1 (de) Niederhubwagen
DE10254680B4 (de) Portalhubwagen
DE102006019938B4 (de) Kipperfahrzeug
EP3250497B1 (de) Flurförderer und system mit einem flurförderer
DE4323328C2 (de) Anbaugerät für Flurförderzeuge
EP3144264B1 (de) Hubvorrichtung
EP2318301B1 (de) Hebebühne
DE10328925B3 (de) Dreibockheber zum Anheben von Hubschraubern
DE102009014391A1 (de) Flurförderzeug mit einem Plattform-Mittelteil
DE3433573A1 (de) Verladerahmen fuer glasscheibenpakete
DE102016002924A1 (de) Hebevorrichtung
DE1928733C3 (de) Lade- und Entladevorrichtung für sperrige Lasten

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ROGAMA BV, NL

Free format text: FORMER OWNER: GRIPTECH GMBH, 52070 AACHEN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: FARAGO PATENTANWALTS- UND RECHTSANWALTSGESELLS, DE

Representative=s name: JOSTARNDT PATENTANWALTS-AG, DE

Representative=s name: FARAGO PATENTANWAELTE, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: FARAGO PATENTANWALTS- UND RECHTSANWALTSGESELLS, DE

Representative=s name: FARAGO PATENTANWAELTE, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: FARAGO PATENTANWALTS- UND RECHTSANWALTSGESELLS, DE

Representative=s name: FARAGO PATENTANWAELTE, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: FARAGO PATENTANWAELTE, DE

Representative=s name: FARAGO PATENTANWALTS- UND RECHTSANWALTSGESELLS, DE

R120 Application withdrawn or ip right abandoned