DE4338341C2 - Regal-Parkeinrichtung - Google Patents

Regal-Parkeinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Parkeinrichtung mit beiderseits eines von einem Regalförderzeug durchfahrbaren Flurs stehenden Regalen, die neben- und übereinander angeordnete Kfz-Abstell­ flächen aufweisen, von denen eine als Übergabeplatz zwischen einem Fördertisch des Regalförderzeuges (RFZ) und einem aus einer Ein- und Ausfahrstation von der gegenüberliegenden Seite heranfahrbaren Verschiebehubtisch ausgebildet ist, wobei die Abstellflächen in den Regalen, am Übergabeplatz und über einem Schacht der Ein- und Ausfahrstation aus in den Kfz-Spurberei­ chen angeordneten waagerechten Zinkengruppen bestehen, die mit Abstellflächen des Regalförderzeuges bzw. des Verschiebehubti­ sches in Form kompletementärer Zinkengruppen zusammenwirken.
In den Hochregalen einer in der älteren Patentanmeldung P 42 37 742.0 beschriebenen Parkeinrichtung der vorbezeichneten Art stehen auf einer relativ geringen Grundfläche eine große Anzahl von Regalfächern zur Aufnahme von Kfz zur Verfügung, die mit Hilfe des Verschiebehubtisches zwischen Ein- und Ausfahrstation und Übergabeplatz und mit Hilfe des RFZ-Fördertisches zwischen Übergabeplatz und Regalfächern und umgekehrt transportiert wer­ den. Das entlang dem Flur zwischen den beiden Regalen in Lauf­ schienen verfahrbare Regalförderzeug besitzt einen horizontal verstellbaren Teleskoptisch, der zur Aufnahme oder Übergabe eines Kfz in den Bereich der Regalfächer oder des Übergabeplat­ zes hineinbewegt und evtl. zusätzlich gedreht werden kann, um vorwärts eingeparkte Fahrzeuge auch vorwärts auszuparken.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Parkeinrichtung der eingangs angegebenen Art dahingehend aus- und weiterzugestalten, daß die in Hochre­ gallager-Parksystemen verfügbare große Speicherkapazität zwecks Erhaltung von Bauflächen für private oder gewerbliche Bauten oder von Freiflächen bzw. Grünanlagen unterirdisch genutzt wer­ den kann, und zwar unter wirtschaftlicher Anpassung einer oder mehrerer Ein- und Ausfahrstationen an ein solches Parksystem.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Parkeinrichtung gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
  • - daß zum Be- und Entladen unterirdischer Regale mindestens eine auf einer von der Straßenebene aus erreichbaren Einfahrhöhe angeordnete Ein- und Ausfahr­ station mit einem Verschiebehubtisch vorgesehen ist, dem im be­ nachbarten Regal ein Übergabeplatz in Höhe der obersten Regal- Abstellfläche unterhalb der Decke der Parkeinrichtung zugeord­ net ist,
  • - daß der Verschiebehubtisch in einem den größten Kfz-Außenab­ messungen angepaßten Schacht durch Hubmittel zwischen Einfahr­ höhe und Mindesthöhe zum Unterfahren des Übergabeplatzes höhen­ verstellbar mit einem Basisrahmen auf einer die Schachtsohle fortsetzenden, unterhalb des Übergabeplatzes liegenden Ebene horizontal verstellbar ist,
  • - und daß die beidseitigen Zinkengruppen der Abstellfläche der Ein- und Aus­ fahrstation zwischen einer den Schacht öffnenden Freigabestellung und einer den Schacht teilweise abdeckenden Schließstellung verstellbar sind.
Die vorgeschlagene Bauform ermöglicht, das sich durch hohe Raumnutzung auszeichnende Hochregal-Parksystem nunmehr mit vergleichweise geringerem Aufwand unterirdisch zur Anwendung zu bringen, so daß das darüber befindliche oberirdische Areal entweder als begrünte Freifläche oder auch anderweitig, z. B. für eine intensive Bebauung genutzt werden kann. Dabei wird das vorteilhafte Grundkonzept des während des Be- und Entladens mit kurzen Taktzeiten arbei­ tenden kompakten Parksystems voll aufrechterhalten. Dies gilt auch für die aus Zinken gebildeten Abstellflächen in der Ein- und Ausfahrstation, wobei die beid­ seitigen Zinkengruppen zur Freigabe oder teilweisen Abdeckung des Schachtes entweder in bzw. aus den seitlichen Schachtbegrenzungen horizontal verfahrbar oder nach unten abschwenkbar sind. Der Verschiebehubtisch erhält durch seine Hubmittel eine Verstellhöhe ausgestattet, die mindestens einer größten Kfz-Höhe zuzüglich des zum Unterfahren der Abstellfläche des Übergabeplatzes notwendi­ gen vertikalen Abstands entspricht.
In Ausgestaltung der Erfindung ist zur Erzielung der großen Verstellhöhe des Verschiebehubtisches zweckmäßig, wenn seine Hubmittel eine durch am Basis­ rahmen abgestützte Zylindermittel angetriebene Gelenkscherenanordnung auf­ weisen, wobei obere und untere Scherenglieder in dem oberen Tragteil bzw. im Basis­ rahmen waagerecht geführt sind. Alternativ können die Hubmittel des Verschiebehubtisches aus auf dem Basisrahmen abgestützten Teleskopzylindermitteln bestehen, die durch den Basisrahmen nach unten ragen und in einem von dessen Verschiebeebene ausgehenden Schlitz oder Freiraum aufgenommen sind.
Zur Ausgestaltung des Verschiebehubtisches in der Ein- und Ausfahrstation ist der Verschiebehubtisch nach Erreichen der Einfahrhöhe durch mechanische Abstützmittel unter Entlastung seiner Hubmittel indexierbar, wobei die Abstützmittel an den im Schacht verstellbaren beidseitigen Zinkengruppen angeordnet sein können.
Die Erfindung wird dadurch weitergebildet, daß die aus Kamm­ zinken bestehenden Abstellflächen des Verschiebehubtisches und des RFZ-Fördertisches durch größere Zinkenabstände gebildete erste Aufnahmen zur Positionierung insbesondere der Kfz- Vörderräder aufweisen, während die Abstellflächen in den Rega­ len, am Übergabeplatz und in der Ein- und Ausfahrstation zweite Aufnahmen aufweisen, die aus zwischen die ersten Aufnahmen pas­ senden nach oben konkaven Rinnenprofilen oder aus entsprechend kleinere Abstände voneinander aufweisenden Kammzinken bestehen.
Obwohl zum Positionieren der Vorderräder die auf den Zinken­ gruppen einer Einfahrstation vorhandenen zweiten Aufnahmen nur wenig Aufwand erfordern und als beim Befahren eine leicht er­ fühlbare Vertiefung bzw. Mulde bevorzugt angewendet werden, können als Ersatz für die oder zusätzlich zu den zweiten Auf­ nahmen Sensor-, und Signaleinrichtungen zur Positionierung ins­ besondere der Kfz-Vorderräder vorgesehen sein.
Als zweckmäßige Maßnahmen zur störungsfreien Aufnahme und Abga­ be eines Kfz wird vorgeschlagen, daß der Verschiebehubtisch mit einem darauf gestellten Kfz auf eine gegenüber der Einfahrebene geringfügig höhere Endstellung einstellbar ist, in der die vom Kfz freien Zinkengruppen der Ein- und Ausfahrtstation unbehin­ dert zwischen ihren Freigabe- und Schließstellungen für den Schacht bewegbar sind.
Wenn die Zinkengruppen der Ein- und Ausfahrstation an den seit­ lichen Schachtbegrenzungen um waagerechte Achsen von unten hochschwenkbar oder nach unten wegklappbar sind, erübrigt sich die zusätzliche Hublänge, weil in diesem Fall beim Beladen des Verschiebehubtisches die Last des Kfz problemlos von den ver­ stellbaren Zinkengruppen auf die des Hubtisches überführt wird, während beim Entladen die beidseitigen Zinkengruppen von unten in die Ebene der Zinken des Verschiebehubtisches und damit unter die Kfz-Räder hochgeschwenkt werden.
Um die Be- und Entladegeschwindigkeit der Parkeinrichtung zu erhöhen, werden mehrere Ein- und Ausfahrstationen nebeneinander mit entsprechend zugeordneten Übergabeplätzen im angrenzenden Regal und eventuell außerdem mehrere im Regalflur aneinander vorbei bewegbare Regalförderzeuge vorgesehen sein. Dabei können während bestimmter Zeiten erhöhter Nutzung, beispielsweise mor­ gens bei Bürobeginn, die Mehrzahl der Stationen nun als Einfahrstation pro­ gramiert werden, in denen sich die Taktzeit des Verschiebehubtisches dadurch verringert, daß die verstellbaren Zinkengruppen oder Kämme schon nach Ab­ senken des Verschiebehubtisches wieder in ihre Schließstellung bewegt werden und der vom Übergabeplatz stets leer zurückkommende Verschiebehubtisch nur bis zur Einfahrhöhe angehoben zu werden braucht.
Wenn die Ein- und Ausfahrstationen oberirdisch in Einfahrhöhe angeordnet sind, bleiben z. B. über einer begrünten Freifläche nur diese Stationen mit einer Über­ dachung oder in Form eines kleinen Gebäudes etwa von Garagengröße sichtbar.
Ausführungsbeispiele der Parkeinrichtung nach der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen. Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Parkeinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten senkrechten Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 1;
Fig. 4 eine Übersicht der Anordnung von Abstellflächen der Ein- und Aus­ fahrstation, des Übergabeplatzes und des dazu ausgerichteten Teles­ koptisches des Regalförderzeuges,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Abstellfläche von Regalboxen,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Ein- und Ausfahrstation mit zwei Varianten zur Verstellung der Schachtzinken zwi­ schen Schließ- und Freigabestellung und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Anordnung von zwei im Flur zwi­ schen den Regalen aneinander vorbeifahrbaren Regalför­ derzeugen.
Entsprechend Fig. 1 und 2 sind zwei vorzugsweise aus Metallpro­ filen bestehende Hochregale 10, 12 beliebiger Länge in einen unterirdischen Parkbau parallel nebeneinander beiderseits eines Förderflurs 14 installiert. Der Parkbau besitzt ein Fundament 16 und ist nach oben durch eine befahrbare Decke 18 geschlos­ sen, die z. B. als zusätzliche Abstellfläche oder durch Aufbrin­ gen einer begrünten Erd- oder Substratschicht genutzt werden kann. Jedes Regal 10, 12 enthält horizontale Reihen von längs nebeneinander angeordneten Parkboxen 20 mit je einer Abstell­ fläche, und nach Fig. 2 sind die Parkboxen 20 zwischen Verti­ kalträgern 22 in Gruppen übereinander angeordnet, wobei höhere Parkboxen z. B. der obersten und untersten Reihe zum Abstellen von Geländewagen oder Pkw mit Dachaufbauten dienen. Auf der Einfahrebene seitlich neben dem Regal 10 sind mehrere überdach­ te Ein- und Ausfahrstationen 24 vorgesehen, die entsprechend Fig. 3 vordere und rückwärtige Rolltore oder Abschrankungen 25 bzw. 26 aufweisen, wobei eine rückwärtige Abschrankung entfal­ len kann, wenn die Fahrzeuge auf dem Fördertisch des RFZ um 180° gedreht werden und in dieser Richtung zum Ausparken kom­ men.
In der Ein- und Ausfahrstation 24 ist ein an die größten Außen­ abmessungen des zu parkenden Kfz angepaßter Schacht 28 durch als Abstellfläche befahrbare Kämme oder Zinkengruppen 30 über die Länge der beiden Kfz-Spurbereiche abgedeckt. Die beidseiti­ gen Zinkengruppen 30 enthalten zur Positionierung der Kfz-Vor­ derräder eine Aufnahme 32 in Form eines Muldenprofils oder eines vergrößerten Zinkenabstands. Der mittlere Freiraum zwi­ schen den beiden Zinkengruppen 30 dient zur Aufnahme und zum Durchfahren eines Verschiebehubtisches 34, der auf beiden Sei­ ten in die Kfz-Spurbereiche hineinragende Zinkengruppen 36 trägt; diese sind so versetzt, daß sie in die Abstände zwischen den Zinken 30 passen und gemeinsam mit diesen eine quasi ge­ schlossene Aufstandsfläche bilden. Der Verschiebehubtisch 34 trägt ebenfalls der Vorderrad-Positionierung dienende Zinken 37 mit großem Abstand, in den das oben beschriebene Mulden- oder Rinnenprofil oder zwei als Aufnahme 32 dienende Zinken 30 mit geringerem Abstand passen, wobei letzterer noch groß genug ist, um auf der Schacht-Abstellfläche zur ersten Positionierung der Vorderräder zu wirken.
Der Verschiebehubtisch 34 ist über eine Gelenkscherenanordnung 40 auf einem Basisrahmen 43 abgestützt, der mittels Rollen 44 auf waagerechten Schienen 46 verfahrbar ist. Die Gelenkscheren­ anordnung 40 besitzt miteinander drehbar verbundene Gelenkglie­ der, die mit Gelenkbolzen 41, 42 in Fig. 3 am Verschiebehub­ tisch 34 bzw. am Basisrahmen 43 drehbar gelagert sind, und weitere Gelenkglieder, die mit Gelenkbolzen 44, 45 jeweils in waagerechten Schlitzen 48 von Verschiebetisch bzw. Basisrahmen verschiebbar und drehbar gelagert sind. Zum Anheben und Absenken des Verschiebehubtisches 34 dient mindestens ein zwischen Basisrahmen 43 und Gelenkscherenanordnung 40 wirksamer Hubzylinder 49.
Zur Weiterbeförderung eines auf der Schacht-Abstellfläche 30 positionierten Fahrzeuges wird dies von den am Verschiebehub­ tisch 34 festen Zinken 36, 37 übernommen, wozu der Verschiebe­ hubtisch aus seiner in Höhe der Schacht-Abstellfläche 30 inde­ xierten Ruhestellung geringfügig soweit angehoben wird, bis die Vorderräder im Abstand zwischen den Zinken 37 fest aufgenommen sind. Um das in der Einfahrstation stehende Fahrzeug mit dem Verschiebehubtisch in den Schacht 28 absenken zu können, werden die Zinkengruppen 30 entsprechend Fig. 6 entweder seitwärts waagerecht aus dem Schacht 28 herausbewegt oder nach unten in den Schacht verschwenkt bzw. abgeklappt. Im ersten Fall sind die Zinkengruppen 30 an einem gemeinsamen Träger 50 befestigt, von dem querverlaufende z. B. mit Rollen 51 versehene Führungs­ teile 52 ausgehen. Die z. B. durch Hydraulikzylinder 53 oder Ritzel/Zahnstangen-Antriebe bewegten Führungsteile 52 laufen mit ihren Rollen in Schienenprofilen 54 im Boden der Ein- und Ausfahrstation 24, der auch einen Aufnahmeraum für Träger 50 und Zinken 30 enthält. Im Fall mehrerer nebeneinander angeord­ neter Stationen 24 können die Schienenprofile 54 bezüglich der Schachtlänge zueinander versetzt verlaufen.
Gemäß der in Fig. 6 rechts von der Mittellinie gezeigten Va­ riante werden die um waagerechte Achsen 55 schwenkbar gelager­ ten Zinkengruppen 30 zwischen einer angehobenen Schließstellung und einer nach unten geschwenkten Freigabestellung im Schacht 28 verstellt. Die zweckmäßig an einem mehrfach gelagerten ge­ meinsamen Träger 5t befestigten Zinken 30 sind mittels von Zy­ lindern 59 betätigten Gelenkhebelgruppen 57, 58 an der Schacht­ wand abgestützt. In der Freigabestellung der Zinken 30 sind die Gelenkhebel 57, 58 zusammengefaltet.
In der Freigabestellung der Zinkengruppen 30 wird der Verschie­ behubtisch 34 mit dem Fahrzeug auf eine Höhe abgesenkt, in der er sich mit seinen Zinken 36 oberhalb der Ebene eines im be­ nachbarten Regal 10, vorzugsweise an oberster Stelle eingerich­ teten Übergabeplatzes 60 befindet, der gemäß Fig. 4, wie in der Einfahrstation 24, in den Spurbereichen angeordnete beidseitige Zinkengruppen 61 mit einer Positionier-Aufnahme für die Kfz- Vorderräder aufweist. Der mit dem Fahrzeug in den Schacht 28 teilweise abgesenkte Verschiebehubtisch 34 wird nunmehr über den Übergabeplatz 60 bis an einen Anschlag verfahren und mit seinen Zinkengruppen 36 durch die ortsfesten Zinkengruppen 61 soweit abgesenkt, daß das Fahrzeug auf der Abstellfläche des Übergabeplatzes positioniert stehen bleibt. Der Verschiebehub­ tisch 34 erreicht dabei seine unterste Endstellung, aus der er in den Schacht 28 zurückgefahren wieder angehoben und in bündi­ ger Ausrichtung zu den Zinkengruppen 30 indexiert wird. Soll der Verschiebehubtisch 34 ohne Fahrzeug abgesenkt oder angeho­ ben werden, können die Zinkengruppen 30 in Schließstellung ver­ bleiben, wenn die Indexmittel aus horizontal beweglichen Bolzen bestehen.
Entlang dem Flur 14 zwischen den beiden Hochregalen 10, 12 ist mindestens ein Regalförderzeug 64 auf unteren und oberen Schie­ nen 66, 67 verfahrbar, wobei im Beispiel von Fig. 1 und 7 ne­ beneinander angeordnete Schienen für zwei aneinander vorbei­ fahrbare Regalförderzeuge 64, 65 vorgesehen sind. Jedes Regal­ förderzeug besitzt an einem oder zwei senkrechten Masten 68 hö­ henverstellbare Hubplattform 69, auf der ein teleskopisch waagerecht verstellbarer Fördertisch 70 um mindestens 180° drehbar gelagert ist. Jeder in Draufsicht rechteckige Förder­ tisch 70 kann um seine Drehachse 72 derart in unterschiedliche Winkelstellungen geschwenkt werden, daß seine Längsseiten ent­ weder parallel zur Richtung der Vorderseite der Regale 10, 12 verlaufen oder nach Drehung um 90° quer zur Längsrichtung des Flures 14. In dieser zweiten Drehstellung des Fördertisches 70 entsteht auf seiner dem Regal 10 abgewandten Längsseite ein ausreichender Zwischenraum bis zur Vorderseite des Regals 12, so daß bei in der Höhe gegeneinander versetzten Fördertischen beide RFZ 64, 65 aneinander vorbei fahren können.
Zweckmäßigerweise besitzt jeder Fördertisch 70 insgesamt 3 Teleskopeinheiten 74, 76, 78 mit ausreichender Ausfahrlänge, um ein Fahrzeug vom Übergabeplatz 54 in eine beliebige Parkbox eines der beiden Regale 10, 12 zu befördern oder dort zu ent­ nehmen. Entsprechend Fig. 4 trägt die am weitesten ausfahrbare Teleskopeinheit 78 des Fördertisches, ebenso wie der Verschie­ behubtisch 34 beidseitige Zinken 80 einschließlich Aufnahmen 82 für Vorderräder, die komplementär zu entsprechenden Zinkengrup­ pen 61 und 86 des Übergabeplatzes 60 bzw. als Boden der einzel­ nen Parkboxen 20 (Fig. 5) vorgesehen sind.
Dies Fördersystem ermöglicht, durch Anheben und Absenken eines Fördertisches 70 der Regalförderzeuge ein Fahrzeug zunächst in die gewünschte Position vor einem Regal zu bewegen und es dann durch Teleskop- und Vertikalbewegung auf den Zinkengruppen 86 des Bodens einer Parkbox 20 abzusetzen oder in umgekehrter Fol­ ge es von dort anzuheben und an eine andere Stelle des Park­ systems zu transportieren. Vor einer für das Abstellen des Fahrzeugs von der Einfahrstation aus programmierten Regalbox hebt es der Fördertisch 70 über die am Regal befestigten Zin­ kengruppen 86 an, senkt es auf die Zinken 86 ab und unterfährt danach mit der Teleskopeinheit 78 die Zinkengruppen 86. Zum Ab­ holen bzw. Ausparken wird ein Fahrzeug vom RFZ aus seiner Re­ galbox entnommen und mittels der Teleskopeinheiten des Förder­ tisches dem Übergabeplatz 60 zugeführt, wo es dann zur Über­ nahme durch den Verschiebehubtisch 34 bereit steht.
Wenn der Verschiebehubtisch 34 mit einem auszuparkenden Fahr­ zeug in die Ausfahrstation 24 zurückkehrt und dort etwas ober­ halb der Ausfahrebene anhält, werden die Zinkengruppen 30 in ihre Schließstellung verstellt. Dann wird der Verschiebehub­ tisch 34 geringfügig bis in die Ausfahrebene abgesenkt und in dieser Position durch Indexmittel verriegelt und gesichert. Die Indexmittel , z. B. in Form von dem Verschiebehubtisch 34 oder dessen Zinken 36 beidseitig untergreifender Anschläge, sind zweckmäßig an einer oder beiden Zinkengruppen 30 befestigt.

Claims (12)

1. Parkeinrichtung mit beiderseits eines von einem Regalförder­ zeug (RFZ) durchfahrbaren Flurs stehenden Regalen, die neben- und übereinander angeordnete Kfz-Abstellflächen aufweisen, von denen eine als Übergabeplatz zwischen einem Fördertisch des Re­ galförderzeuges und einem aus einer Ein- und Ausfahrstation von der gegenüberliegenden Seite heranfahrbaren Verschiebehubtisch (34) ausgebildet ist, wobei die Abstellflächen in den Regalen, am Übergabeplatz und über einem Schacht der Ein- und Ausfahr­ station aus in den Kfz-Spurbereichen angeordneten Zinkengruppen bestehen, die mit Abstellflächen des Regalförderzeuges bzw. des Verschiebehubtisches in Form komplementärer Zinkengruppen zu­ sammenwirken, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß zum Be- und Entladen unterirdischer Regale (10, 12) mindestens eine auf einer von der Straßenebene aus erreichbaren Einfahrhöhe angeordnete Ein- und Ausfahrstation (24) mit einem Verschiebehubtisch (34) vorgese­ hen ist, dem im benachbarten Regal ein Übergabeplatz (60) in Höhe der obersten Regal-Abstellfläche unterhalb der Decke (18) der Parkeinrichtung zugeordnet ist,
  • - daß der Verschiebehubtisch (34) in einem den größten Kfz-Au­ ßenabmessungen angepaßten Schacht (28) durch Hubmittel (40) zwischen Einfahrhöhe und einer Mindesthöhe zum Unterfahren des Übergabeplatzes (60) höhenverstellbar und mit einem Basisrahmen (43) auf einer unterhalb des Übergabeplatzes liegenden Ebene horizontal verstellbar ist,
  • - und daß die beidseitigen Zinkengruppen (30) der Abstellfläche der Ein- und Ausfahrstation (24) zwischen einer den Schacht (28) öffnenden Freigabestellung und einer den Schacht teilweise abdeckenden Schließstellung verstellbar sind.
2. Parkeinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Hubmittel des Verschiebehubtisches (34) eine durch am Ba­ sisrahmen (43) abgestützte Zylindermittel (49) angetriebene Ge­ lenkscherenanordnung (40) aufweisen, wobei obere und untere Scherenglieder im oberen Tisch bzw. im Basisrahmen waagerecht geführt sind.
3. Parkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hubmittel des Verschiebehubtisches (34) aus auf dem Basisrahmen (43) abgestützten Teleskop-Zylindermitteln be­ stehen, die durch den Basisrahmen nach unten ragen und in einem von dessen Verschiebeebene ausgehenden Schlitz oder Freiraum aufgenommen sind.
4. Parkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verschiebehubtisch (34) nach Er­ reichen der Einfahrhöhe durch mechanische Abstützmittel unter Entlastung seiner Hubmittel indexierbar ist, wobei die Abstütz­ mittel an den im Schacht verstellbaren beidseitigen Zinkengrup­ pen angeordnet sein können.
5. Parkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die bezüglich des Schachtes (28) ver­ stellbaren Zinkengruppen (30) durch Antriebsmittel (53) in die seitlichen Schachtbegrenzungen zurückfahrbar oder nach unten schwenkbar sind.
6. Parkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Basisrahmen (43) des Verschiebe­ hubtisches (34) auf waagerechten Schienen (46) verfahrbar ist, die sich durch den Schacht und das eine Regal bis unter den Übergabeplatz erstrecken.
7. Parkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die am Verschiebehubtisch (34) und am Fördertisch (70) des Regalförderzeugs (RFZ) befestigten Zinkengruppen (36, 86) durch größere Zinkenabstände gebildete erste Aufnahmen zur Positio­ nierung insbesondere der, Kfz-Vorderräder aufweisen, während die Zinkengruppen (30, 61, 86) der Abstellflächen in den Regalen, in Übergabeplatz (60) und in der Ein- und Ausfahrstation (24) zweite Aufnahmen aufweisen, die aus zwischen die ersten Aufnah­ men passenden kleinere Abstände voneinander aufweisenden Zinken oder aus nach oben konkaven Rinnenprofilen bestehen.
8. Parkeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ein- und Ausfahrstation (24) als Ersatz für die oder zu­ sätzlich zu den zweiten Aufnahmen Sensor- und Signaleinrichtun­ gen zur Positionierung insbesondere der Kfz-Vorderräder vorge­ sehen sind.
9. Parkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verschiebehubtisch (34) mit einem abgestellten Kfz auf eine dicht oberhalb der Einfahrebene liegende obere Endstellung einstellbar ist, in der die Zinkengruppen (30) der Ein- und Ausfahrstation unbehindert zwischen ihren Freigabe- und Schließstellungen bezüglich des Schachtes (28) verstellbar sind.
10. Parkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Ein- und Ausfahrstationen (24) mit entsprechend zugeord­ neten Übergabeplätzen (60) im angrenzenden Regal (10) vorgesehen sind.
11. Parkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mindestens eine Ein- und Ausfahrstation oberirdisch in Ein­ fahrhöhe angeordnet ist.
12. Parkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Ein- und Ausfahrstation unterirdisch angeordnet und über eine befahrbare Rampe an eine Straße angeschlossen ist.
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