DE4142172A1 - Lagerhaus - Google Patents

Lagerhaus

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DE4142172A1
DE4142172A1 DE19914142172 DE4142172A DE4142172A1 DE 4142172 A1 DE4142172 A1 DE 4142172A1 DE 19914142172 DE19914142172 DE 19914142172 DE 4142172 A DE4142172 A DE 4142172A DE 4142172 A1 DE4142172 A1 DE 4142172A1
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Joerg Dipl Ing Rauschenberger
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RAUSCHENBERGER GMBH U. CO, 71679 ASPERG, DE
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Description

Die Erfindung betrifft ein Lagerhaus, insbesondere ein Parkhaus, mit einer Vielzahl von in mehreren Lagerebenen übereinander und innerhalb der Lagerebenen nebeneinan­ der angeordneten Lagerplätzen, mit einer Fördereinrich­ tung zum Befördern von Lagergut, insbesondere von Fahr­ zeugen, von und zu ausgewählten Lagerplätzen und mit zur Aufnahme des Lagerguts vorgesehenen Paletten, wobei die Lagerplätze entweder mit Leerpaletten oder mit das La­ gergut tragenden Vollpaletten bestückt sind und die Fördereinrichtung getrennte Aufnahmevorrichtungen für Leer- und Vollpaletten aufweist und wobei die Leer- und Vollpaletten der Fördereinrichtung und eines ausgewählten Lagerplatzes im Zuge der Lagergutübernahme oder -übergabe gegeneinander austauschbar sind.
Es ist ein als Parkhaus ausgebildetes Lagerhaus dieser Art bekannt (DE-C-37 39 159), bei welchem die Förder­ einrichtung aus mindestens einem Lift besteht, der die Fahrzeuge nach Art eines Fahrstuhls in vertikaler Rich­ tung transportiert und der darüber hinaus in horizonta­ ler Richtung verfahrbar ist. Zur Aufnahme der Fahrzeuge sind Paletten vorgesehen, auf denen die Fahrzeuge wäh­ rend der gesamten Parkzeit verbleiben, wobei die Palet­ ten sowohl als Standflächen in den Lagerplätzen als auch als Förderplattformen beim Transport der Fahrzeuge mit der Fördereinrichtung dienen. Der Lift ist mit ei­ ner Aufnahmevorrichtung für eine Ersatzpalette verse­ hen, die, nachdem eine mit einem Fahrzeug besetzte Pa­ lette aus einem Lagerplatz entnommen worden ist, un­ mittelbar danach in den leeren Lagerplatz einschiebbar ist. Dadurch ist gewährleistet, daß in allen Lagerplät­ zen, insbesondere in den Einfahrtboxen, stets Paletten vorhanden sind, so daß auf ein gesondertes Palettende­ pot verzichtet werden kann. Die Paletten erstrecken sich dort über die gesamte Breite eines jeden Lager­ platzes und der Liftplattform. Die Aufnahmevorrichtun­ gen für die Vollpalette und die Leerpalette sind im Lift übereinander angeordnet. Dementsprechend muß bei der Übergabe oder Übernahme eines Fahrzeugs zunächst die Leerpalette oder die Vollpalette vom Lagerplatz entnommen und anschließend nach Absenken oder Anheben des Lifts die Vollpalette oder Leerpalette an den La­ gerplatz übergeben werden. Der Be- und Entladevorgang eines jeden Lagerplatzes erfolgt also in zwei Takt­ schritten, die relativ zeitaufwendig sind. Da die För­ dereinrichtung auch in horizontaler Richtung verfahrbar ist und dabei Querbeschleunigungen auftreten, sind der Ein- und Auslagerzeit enge Grenzen gesetzt. Außerdem stellt die Horizontalverfahrbarkeit der Fördereinrich­ tung wegen der bei der Querbeschleunigung auftretenden Drehmomente eine einschneidende Beschränkung für die Bauhöhe des Parkhauses dar.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, ein Lagerhaus der eingangs angegebenen Art zu entwickeln, bei welchem möglichst kurze Ein- und Ausla­ gerzeiten gewährleistet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden gemäß der Erfindung die in den Ansprüchen 1 bzw. 3 angegebenen Merkmale vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den ab­ hängigen Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus, daß durch eine gleichzeitige Handhabung der Leer- und Vollpaletten bei der Lagergutübernahme und -Übergabe eine erhebliche Reduzierung der Ein- und Auslagerzeit erzielt werden kann. Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß auch die Lagerplätze getrennte Aufnahmevorrichtungen für Leer- und Vollpa­ letten aufweisen, und daß die Leer- und Vollpaletten bei der Lagergutübernahme oder -übergabe gleichzeitig gegeneinander austauschbar sind.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Paletten aus jeweils zwei in Längsrichtung des aufzunehmenden Lagerguts bzw. Fahrzeugs parallel zuein­ ander ausgerichteten Palettenteilen bestehen, daß die Aufnahmevorrichtungen für die Vollpalettenteile einen der Breite des Lagerguts bzw. dem seitlichen Radabstand der aufzunehmenden Fahrzeuge im wesentlichen entspre­ chenden Abstand voneinander aufweisen, und daß die Auf­ nahmevorrichtungen für die Leerpalettenteile unmittel­ bar nebeneinander im Bereich zwischen den Aufnahmevor­ richtungen für die Vollpalettenteile angeordnet und parallel zu diesen ausgerichtet sind. Dementsprechend ist jedes Palettenteil zur Aufnahme eines aus Vorderrad und Hinterrad bestehenden Radpaares bestimmt, wobei die Breite der Palettenteile und ihr gegenseitiger Abstand so bemessen ist, daß die Palettenteile der Vollpalette bei gleichem gegenseitigem Abstand voneinander auch un­ terschiedlich breite Fahrzeuge vom Kleinwagen bis zur großen Luxuslimousine aufnehmen können. Die Aufnahme­ vorrichtungen für die Vollpalettenteile und die Leerpa­ lettenteile sind zweckmäßig in der gleichen Ebene ange­ ordnet. Dies ist möglich, weil trotz unterschiedlicher Lagergut- oder Fahrzeugbreiten die Leerpalettenteile in den freien Zwischenraum zwischen den Vollpalettenteilen passen. Dementsprechend weisen die Aufnahmevorrichtun­ gen vorteilhafterweise vier nebeneinander angeordnete, zueinander parallele, vorzugsweise als Führungsschienen ausgebildete Schubführungen für die Palettenteile auf. Zur Reibungsminderung können die Palettenteile oder die Schubführungen mit Führungsrollen bestückt werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Aufnahmevorrichtungen der Förder­ einrichtung Antriebsaggregate für die Horizontalver­ schiebung der Paletten von oder zu einem ausgewählten Lagerplatz auf, die für Voll- und Leerpaletten in ent­ gegengesetzter Richtung antreibbar sind. Jedes Antriebs­ aggregat umfaßt dabei mindestens zwei, vorzugsweise drei oder vier, in Lagergut- bzw. Fahrzeuglängsrichtung im Abstand voneinander angeordnete, synchron angetrie­ bene, in je eine Geradverzahnung der Paletten bzw. Pa­ lettenteile eingreifende Ritzel auf. Zweckmäßig sind die Antriebsaggregate bzw. ihre Ritzel über Getriebe­ mittel durch einen gemeinsamen, vorzugsweise elektri­ schen Antriebsmotor antreibbar. Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn die Paletten bzw. Palettenteile eine Mehrzahl von in gleichen Abständen voneinander angeord­ nete, im Profil im wesentlichen U-förmige, nach unten offene und dabei zugleich die Geradverzahnung bildende Querstäbe oder Querrippen aufweisen, die beispielsweise als Hutprofilschienen aus Metallblech ausgebildet sind und die an ihren stirnseitigen Enden an die Längsseiten der Palette oder Palettenteile bildenden, vorzugsweise ein Winkelprofil aufweisenden Längsseitenträgern ange­ schweißt sind. In den nach unten offenen Hutprofil­ schienen können in definiertem Abstand voneinander Laufräder mit entsprechenden Radlagern untergebracht werden. Damit erhält man trotz relativ großer Laufräder eine kleine Bodenfreiheit, die günstig für die Bauhöhe des Parkhauses ist. Grundsätzlich ist es möglich, die Antriebsaggregate auch mit Reibrädern zu bestücken und die Position der Paletten durch einen Inkrementalzähler zu überwachen.
Die Aufnahmevorrichtungen sind vorteilhafterweise von einer wannenartigen Bodenplatte untergriffen, welche das darunter befindliche Lagergut vor austropfenden Flüssigkeiten oder abfallendem Schmutz schützt. Damit die auf den Lagerplätzen befindlichen Paletten oder Pa­ lettenteile von den Antriebsaggregaten der Förderein­ richtung erfaßt werden können, sind diese auf den La­ gerplätzen so angeordnet, daß sie die Unterplatte oder eine in der Bodenplatte angeordnete randoffene Ausspa­ rung in Richtung Fördereinrichtung übergreifen.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Er­ findung weist die Fördereinrichtung ein um eine verti­ kale Achse motorisch drehbarer Hubdrehturm und eine im Hubdrehturm heb- und senkbare, die Aufnahmevorrichtun­ gen und gegebenenfalls die Antriebsaggregate für die Paletten aufweisende Hubplattform auf. Die Hubplattform ist dabei ein- oder zweiseitig in Richtung Lagerplätze relativ zum Hubdrehturm horizontal verschiebbar. Um den Verschiebeweg der Hubplattform zu minimieren, sind die Lagerplätze in jeder Lagerebene kreisförmig bzw. poly­ gonförmig um die Drehachse des Hubdrehturms angeordnet. Um auch Lagergut bzw. Fahrzeuge mit Überlänge oder Über­ höhe im Lagerhaus abstellen zu können, sind Lagerplätze mit unterschiedlicher Länge und/oder Höhe vorgesehen, wohingegen alle Paletten oder Palettenteile gleich lang ausgebildet sind.
Vorteilhafterweise ist mindestens einer der Lagerplätze als von außen zugänglicher Übergabeplatz ausgebildet. Der Übergabeplatz kann dabei über eine horizontale Pa­ lettenführung mit einer von oder nach außen mit einem Fahrzeug befahrbaren Ein- und/oder Ausfahrtbox verbun­ den sein. Um die im Bereich der Aufnahmevorrichtungen mittig angeordneten Leerpalettenteile in die äußere Position der Vollpalettenteile zu bringen, ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung eine vorzugsweise im Bereich des Übergabeplatzes der horizontalen Palettenführung oder der Ein- und/oder Ausfahrtbox angeordnete Palettenweiche oder -handhabungs­ vorrichtung zum Querverschieben der Palettenteile vor­ gesehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Grundriß einer Parkhausanlage mit zwei Rundlagerhäusern;
Fig. 2 einen Aufriß der beiden Rundlagerhäuser;
Fig. 3a bis c eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine Stirnseitenansicht eines leeren Lagerplat­ zes;
Fig. 4a bis c eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine Stirnseitenansicht eines vollen Lagerplat­ zes;
Fig. 5a bis c eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine Stirnseitenansicht der leeren Hubplattform des Hubdrehturms;
Fig. 6a bis c eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine Stirnseitenansicht der vollen Hubplattform des Hubdrehturms;
Fig. 7a eine Seitenansicht eines ausgewählten Lager­ platzes und der Hubplattform in Einlagerposi­ tion;
Fig. 7b einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 7a;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines ausgewählten Lagerplat­ zes und der Hubplattform in Auslagerposition.
Die in der Zeichnung dargestellte Parkhausanlage be­ steht aus zwei Rundlagerhäusern 10′, 10′′, die mehrere übereinander angeordnete Lagerebenen 12 und innerhalb der Lagerebenen mehrere (12 bzw. 15) polygonartigen ne­ beneinander angeordnete Lagerplätze 14 aufweisen. Im Zentrum eines jeden Lagerhauses befindet sich ein Hub­ drehturm 16, der um seine vertikale Achse drehbar ist und eine heb- und senkbare Hubplattform 18 aufweist. Zur Übergabe- oder Übernahme der das Lagergut bildenden Fahrzeuge 22 können die Hubplattform oder deren Antriebs­ aggregate 56 außerdem zur Überwindung der zwischen Dreh­ turm und Lagerplätzen befindlichen Lücke relativ zum Hubdrehturm horizontal nach zwei Seiten verschoben wer­ den. Zwei bzw. drei der Lagerplätze 14 sind als Überga­ beplätze 14′ ausgebildet, die ihrerseits an ihrer Außen­ seite mit Ein- und Ausfahrtboxen 20 verbunden sind.
Die einzulagernden Kraftfahrzeuge 22 werden von ihrem Fahrer von der Straße 24 kommend durch die Einfahrt 26 in einer freien Ein- und Ausfahrtbox 20 abgestellt. Von dort aus werden die Fahrzeuge 22 automatisch auf den zugehörigen Übergabeplatz 14′ transportiert und radial ausgerichtet. Sodann werden sie von der Hubplattform 18 übernommen und durch Drehen, Heben und Verschieben zu einem freien Lagerplatz 14 transportiert. Das Auslagern der Kraftfahrzeuge 22 erfolgt in umgekehrter Reihenfol­ ge zu einer freien Ein- und Ausfahrtbox 20, in der es vom Fahrer übernommen und über die Ausfahrt 28 zur Straße 24 weggefahren werden kann. Für überlange oder überhohe Fahrzeuge stehen innerhalb des Lagerhauses entsprechend lange und/oder hohe Lagerplätze 14′′, 14′′′ zur Verfügung. Die Fahrzeuglänge und/oder -höhe kann zu diesem Zweck im Bereich der Ein- und Ausfahrtboxen 20 automatisch abgetastet und der zugehörige Lagerplatz 14 über einen Zentralcomputer ausgewählt werden.
Für den Transport und die Lagerung der Kraftfahrzeuge 22 innerhalb der Lagerhäuser 10′, 10′′ sind Paletten 30 vorgesehen, die jeweils aus zwei zusammengehörenden, parallel zueinander ausgerichteten Palettenteilen 30′ bestehen, die in speziellen Aufnahmevorrichtungen 32, 34 der Lagerplätze 14 und der Hubplattform 18 längsver­ schiebbar angeordnet sind.
Die einzelnen Palettenteile 30′ bestehen aus einer Vielzahl in definiertem Rasterabstand voneinander ange­ ordneten, ein nach unten offenes U-Profil bzw. ein Hut­ profil aufweisenden Querstäben 36 aus Metallblech und die Querstäbe an ihren stirnseitigen Enden begrenzen­ den, vorzugsweise ein Winkelprofil aufweisenden Längs­ trägern 37. Jedes Palettenteil 30′ ist zur Aufnahme ei­ nes aus einem Vorderrad 38 und einem Hinterrad 40 be­ stehenden Radpaares eines vierrädrigen Kraftfahrzeugs 22 bestimmt. Dementsprechend weisen die Palettenteile 30′ in ihrer ein Kraftfahrzeug 22 aufweisenden Anord­ nung in den Aufnahmevorrichtungen 32 und 34 des Lager­ platzes 14 und der Hubplattform 18 einen dem seitlichen Radabstand der Kraftfahrzeuge im wesentlichen entspre­ chenden Abstand voneinander auf (Fig. 4a und 6a). Bei dieser Palettenaufteilung ist zwischen den Rädern eines Kraftfahrzeugs 22 noch genügend Platz zur Aufnahme von zwei unmittelbar nebeneinander liegenden Palettenteilen 30′ (vgl. Fig. 3a und 5a). Dementsprechend weisen die Aufnahmevorrichtungen 32, 34 in den Lagerplätzen 14 und der Hubplattform 18 vier zueinander parallele, seitlich durch T-Schienen 42 begrenzte, horizontale Schubführun­ gen 32′, 32′′ auf, von denen die beiden außen liegenden Schubführungen 32′ für die Vollpaletten (Fig. 4a, 6a) und die beiden innen liegenden Schubführungen 32′′ für die Leerpaletten (Fig. 3a, 5a) bestimmt sind. Die Auf­ nahmevorrichtungen 32, 34 weisen außerdem durchgehende Bodenplatten 42, 44 auf, die dafür sorgen, daß etwa von einem Kraftfahrzeug nach unten fallende Schmutzteilchen oder Flüssigkeitstropfen aufgefangen werden. Die Auf­ nahmevorrichtungen 32 der Lagerplätze 14 liegen auf zwei im Abstand voneinander angeordneten Querträgern 46 auf, die ihrerseits an benachbarten vertikalen Tragstüt­ zen 48 des Parkhauses 10′, 10′′ aufgehängt sind.
Die Hubplattform 18 ist innerhalb des Hubdrehturms 16 mittels Führungsrollen 50, 52 vertikal und mittels Füh­ rungsrollen 54 horizontal geführt und mittels nicht dargestellter Antriebsmechanismen längs dieser Führun­ gen motorisch verschiebbar. Weiter greifen in die Auf­ nahmevorrichtungen 34 innerhalb der Schubführungen 34′, 34′′ von der Bodenseite her Ritzel 56 ein, die einen der Teilung der eine Geradverzahnung bildenden profi­ lierten Querstäbe 36 entsprechenden Zahnabstand aufwei­ sen. Jede Schubführung 34′, 34′′ ist dabei mit vier im Abstand voneinander mittig angeordneten, gemeinsam an­ getriebenen Ritzelpaaren 56 versehen, über die je nach Drehrichtung die Palettenteile 30′ in der einen oder anderen Richtung verschoben werden können. Wenn nun die in die außen liegenden Schubführungen 34′ für die Voll­ paletten eingreifenden Ritzel 56 gleichsinnig und die in die innen liegenden Schubführungen 34′′ für die Leer­ paletten eingreifenden Ritzel 56 in entgegengesetzter Richtung gleichsinnig gedreht werden, so ist es mög­ lich, Voll- und Leerpaletten gleichzeitig gegensinnig zu verschieben. Dies wird beim Ein- und Auslagern von Kraftfahrzeugen 22 wie folgt ausgenutzt:
Beim Einlagern wird ein auf den in den Schubführungen 34′ der Hubplattform 18 befindliches Kraftfahrzeug 22 zunächst durch Drehen des Hubdrehturms und durch verti­ kales Verschieben der Hubplattform 18 in eine fluchten­ de Position vor einem ausgewählten leeren Lagerplatz 14 gebracht. Dieser Lagerplatz enthält Paletten 30 in der in Fig. 3a bis c gezeigten Anordnung. Sodann werden die Hubplattform 18 oder deren Antriebsaggregate 56 in ih­ rer Horizontalführung 54 so weit in Richtung Lagerplatz 14 verschoben, bis das stirnseitige Ritzelpaar 56 durch die randoffenen Aussparungen 58 in der Bodenplatte 42 des betreffenden Lagerplatzes 14 hindurch in das nach unten offene Profil des stirnseitigen Querstabs 36 der dort befindlichen Leerpalettenteile 30′ eingreift. So­ dann werden die Ritzel 56 in der Weise gemeinsam ange­ trieben, daß die mit dem Kraftfahrzeug 22 bestückten außen liegenden Vollpalettenteile 30′ in den Schubfüh­ rungen 34′ bzw. 32′ in Richtung des Pfeils 60 auf den Lagerplatz 14 und die Leerpalettenteile 30′ in den Schubführungen 32′′, 34′′ in Richtung des Pfeils 62 auf die Hubplattform 18 verschoben werden (Fig. 7a). Zur Reibungsminderung sind die Palettenteile 30′ mit nach unten überstehenden Rollen 64 versehen, die auf einem horizontalen Schenkel 66 der Aufnahmevorrichtungen 32, 34 laufen. Die Rollen 64 passen in die randoffenen Aus­ sparungen der Querstäbe 36 und stehen nur geringfügig nach unten über (Fig. 7b).
Zum Auslagern eines Kraftfahrzeugs 22 wird die mit Leer­ paletten in einer Anordnung entsprechend Fig. 5a bis c bestückte Hubplattform 18 in die in Fig. 8 gezeigte Po­ sition vor dem ausgewählten Lagerplatz 14 gedreht und verschoben. In dieser Stellung greifen die stirnseiti­ gen Ritzelpaare 56 von unten her durch die randoffenen Aussparungen 58 in der Bodenplatte 42 hindurch im Sinne der Fig. 7b in die nach unten weisenden Randöffnungen der das Kraftfahrzeug 22 tragenden, außen liegenden Vollpaletten 30′ ein. Sodann werden die Ritzel 56 so angetrieben, daß die in den Schubführungen 32′ des La­ gerplatzes 14 befindlichen Palettenteile 30′ in Rich­ tung des Pfeils 68 in Richtung Hubplattform 18 und die auf der Hubplattform 18 in einer Position entsprechend Fig. 5a befindlichen Leerpalettenteile in Richtung des Pfeils 70 zum Lagerplatz 14 verschoben werden. Sodann wird die Hubplattform 18 zu einem freien Übergabeplatz 14′ transportiert. Dort werden die Vollpaletten 30 der Hubplattform 18 gegen die Leerpaletten 30 auf dem Über­ gabeplatz 14′ im Sinne eines Einlagerungsvorgangs ent­ sprechend Fig. 7a gegeneinander ausgetauscht. Im An­ schluß daran kann das immer noch auf den Paletten 30 stehende Kraftfahrzeug 22 vom Übergabeplatz 14′ über eine horizontale Palettenführung zur Ein- und Ausfahrt­ box 20 verschoben und dort vom Fahrer übernommen wer­ den. Die nunmehr leeren Palettenteile 30′ können von außen her unmittelbar von einem einzulagernden Kraft­ fahrzeug 22 befahren und zum Übergabeplatz 14′ verscho­ ben werden. Soll jedoch über die gleiche Ein- und Aus­ fahrtbox ein weiteres Kraftfahrzeug 22 ausgelagert wer­ den, so müssen zuvor die Palettenteile 30′ über eine geeignete, nicht dargestellte Weiche oder Handhabungs­ vorrichtung in die innere Leerpalettenposition verscho­ ben und in den Übergabeplatz 14′ verbracht werden.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin­ dung bezieht sich auf ein Parkhaus 10′, 10′′ mit einer Vielzahl von in mehreren Parkebenen 12 übereinander und innerhalb der Parkebene 12 nebeneinander angeordneten Lagerplätzen 14, mit einer Fördereinrichtung 16 zum Be­ fördern eines Fahrzeugs 22 von und zu ausgewählten La­ gerplätzen 14 und mit zur Aufnahme der Fahrzeuge 22 vorgesehene Paletten 30. Die Lagerplätze 14 sind entwe­ der mit Leerpaletten oder mit ein Fahrzeug 22 tragenden Vollpaletten bestückt. Um kurze Ein- und Auslagerzeiten zu erhalten, weisen die Fördereinrichtung 16 und die Lagerplätze 14 getrennte Aufnahmevorrichtungen 34′, 34′′; 32′, 32′′ für Voll- und Leerpaletten 30 auf, wobei die Voll- und Leerpaletten bei der Fahrzeugübernahme oder- übergabe zwischen Fördereinrichtung 16 und Lagerplatz 14 gleichzeitig gegeneinander austauschbar sind.

Claims (22)

1. Lagerhaus, insbesondere Parkhaus, mit einer Viel­ zahl von in mehreren Lagerebenen (12) übereinander und innerhalb der Lagerebenen (12) nebeneinander angeordneten Lagerplätzen (14), mit einer Förder­ einrichtung (16) zum Befördern von Lagergut, insbe­ sondere von Fahrzeugen (22), von und zu ausgewählten Lagerplätzen (14) und mit zur Aufnahme des Lager­ guts vorgesehenen Paletten (30), wobei die Lager­ plätze (14) entweder mit Leerpaletten oder mit das Lagergut tragenden Vollpaletten bestückt sind und die Fördereinrichtung (16) getrennte Aufnahmevor­ richtungen (34′, 34′′) für Leer- und Vollpaletten aufweist, und wobei die Leer- und Vollpaletten der Fördereinrichtung und eines ausgewählten Lagerplat­ zes (14) im Zuge der Lagergutübernahme oder -über­ gabe gegeneinander austauschbar sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lagerplätze (14) getrennte Aufnahmevorrichtungen (32′, 32′′) für Leer- und Voll­ paletten (30) aufweisen und daß die Leer- und Voll­ paletten (30) bei der Lagergutübernahme oder -über­ gabe gleichzeitig gegeneinander austauschbar sind.
2. Lagerhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (30) aus jeweils mindestens zwei parallel zueinander ausgerichteten Palettenteilen (30′) bestehen, daß die Aufnahmevorrichtungen (32′, 34′) für die Vollpalettenteile einen der Breite des Lagerguts bzw. dem seitlichen Radabstand der aufzu­ nehmenden Fahrzeuge (22) im wesentlichen entspre­ chenden Abstand voneinander aufweisen, und daß die Aufnahmevorrichtungen (32′′, 34′′) für die Leerpa­ lettenteile (30′) unmittelbar nebeneinander im Be­ reich zwischen den Aufnahmevorrichtungen für die Vollpalettenteile angeordnet und parallel zu diesen ausgerichtet sind.
3. Lagerhaus, insbesondere Parkhaus, mit einer Viel­ zahl von in mehreren Lagerebenen (12) übereinander und innerhalb der Lagerebenen (12) nebeneinander angeordneten Lagerplätzen (14), mit einer Förder­ einrichtung (16) zum Befördern des Lagerguts bzw. von Fahrzeugen (22) von und zu ausgewählten Lager­ plätzen (14) und mit zur Aufnahme des Lagerguts (22) vorgesehenen Paletten (30), wobei die Lager­ plätze (14) entweder mit Leerpaletten oder mit das Lagergut (22) tragenden Vollpaletten bestückt sind und die Fördereinrichtung (16) getrennte Aufnahme­ vorrichtungen (34′, 34′′) für Leer- und Vollpaletten aufweist, und wobei die Leer- und Vollpaletten der Fördereinrichtung (16) und eines ausgewählten La­ gerplatzes (14) im Zuge der Lagergutübernahme oder -Übergabe gegeneinander austauschbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerplätze (14) getrennte Aufnahmevorrichtungen (32′, 32′′) für Leer- und Vollpaletten aufweisen,
daß die Paletten (30) aus jeweils mindestens zwei parallel zueinander ausge­ richteten Palettenteilen (30′) bestehen, daß die Aufnahmevorrichtungen (32′, 34′) für die Vollpalet­ tenteile einen der Breite des Lagerguts bzw. dem seitlichen Radabstand der aufzunehmenden Fahrzeuge (22) im wesentlichen entsprechenden Abstand vonein­ ander aufweisen,
und daß die Aufnahmevorrichtungen (32′′, 34′′) für die Leerpalettenteile unmittelbar nebeneinander im Bereich zwischen den Aufnahmevor­ richtungen (32′, 34′) für die Vollpalettenteile an­ geordnet und parallel zu diesen ausgerichtet sind.
4. Lagerhaus nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahmevorrichtungen (32′, 34′, 32′′, 34′′) für die Vollpalettenteile und die Leer­ palettenteile in der gleichen Ebene angeordnet sind.
5. Lagerhaus nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahmevorrichtungen (32′, 34′, 32′′, 34′′) für die Vollpalettenteile und die Leer­ palettenteile in unterschiedlichen Ebenen angeord­ net sind.
6. Lagerhaus nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtungen (32, 34) vier nebeneinander angeordnete, zueinander par­ allele, vorzugsweise als Führungsschienen ausgebil­ dete Schubführungen (32′, 32′′, 34′, 34′′) für die Pa­ lettenteile (30′) aufweisen.
7. Lagerhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtungen (34′, 34′′) der Fördereinrichtung (16) Antriebsaggregate (56) für eine Horizontalverschiebung der Paletten­ teile (30′) von oder zu einem ausgewählten Lager­ platz (14) aufweisen, die für Voll- und Leerpalet­ ten in entgegengesetzter Richtung antreibbar sind.
8. Lagerhaus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Antriebsaggregat mindestens zwei, vor­ zugsweise drei oder vier, in Palettenlängsrichtung im Abstand voneinander angeordnete, synchron ange­ triebene, in je eine quer verlaufende Geradverzah­ nung (Querstäbe 36) der Paletten bzw. Palettenteile (30′) eingreifende Ritzel oder Ritzelpaare (56) aufweist.
9. Lagerhaus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Antriebsaggregat mindestens ein gegen die Oberfläche der Paletten oder Palettenteile (30′) anliegendes, motorisch angetriebenes Reibrad auf­ weist, und daß ein auf eine Inkrementalteilung, beispielsweise auf Querstäbe (36) der Paletten bzw. Palettenteile (30′) ansprechender Positionsgeber vorgesehen ist.
10. Lagerhaus nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Paletten bzw. Palettenteile (30′) eine Mehrzahl von in gleichen Abständen voneinander angeordnete, im Profil im wesentlichen U-förmige, nach unten offene und dabei zugleich die Geradver­ zahnung bildende Querstäbe (36) oder Querrippen aufweisen.
11. Lagerhaus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (36) als vorzugsweise ein Hutpro­ fil aufweisende Schienen aus gebogenem Metallblech ausgebildet sind.
12. Lagerhaus nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Querstäbe (36) an ihren stirnsei­ tigen Enden an die Längsseiten der Paletten oder Palettenteile (30′) bildenden, vorzugsweise ein Winkelprofil aufweisenden Längsträgern (37) ange­ schweißt sind.
13. Lagerhaus nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (64) an in der Profilaussparung von Querstäben (36) ver­ senkt angeordneten Rollenlagern gelagert sind.
14. Lagerhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtungen (18; 34′, 34′′) der Fördereinrichtung (16) oder de­ ren Antriebsaggregate (56) horizontal in Richtung Lagerplätze (14) so weit verschiebbar sind, daß je ein in Richtung Lagerplatz (14) weisendes Ritzel (56) oder Reibrad des betreffenden Antriebsaggre­ gats in Eingriff mit der benachbarten Palette oder dem benachbarten Palettenteil (30′) gelangt.
15. Lagerhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmevorrichtungen von einer wannenartigen Bodenplatte (42, 44) unter­ griffen sind,
und daß die auf den Lagerplätzen (14) befindlichen Paletten oder Palettenteile (30′) die Bodenplatte (42) oder eine in der Unterplatte ange­ ordnete randoffene Aussparung (58) in Richtung För­ dereinrichtung (16) übergreifen.
16. Lagerhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (16) einen um eine vertikale Achse motorisch dreh­ baren Hubdrehturm (16) und eine im Hubdrehturm (16) heb- und senkbare, die Aufnahmevorrichtungen (34′, 34′′) und gegebenenfalls die Antriebsaggregate (56) für die Paletten (30) aufweisende Hubplattform (18) umfaßt.
17. Lagerhaus nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubplattform (18) oder deren Antriebsaggre­ gate (56) ein- oder zweiseitig in Richtung Lager­ plätze (14) relativ zum Hubdrehturm horizontal ver­ schiebbar ist.
18. Lagerhaus nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lagerplätze (14) einer jeden La­ gerebene (12) konzentrisch um die Drehachse des Hubdrehturms angeordnet sind.
19. Lagerhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet,
daß Lagerplätze mit unter­ schiedlicher Länge und/oder lichter Höhe vorgesehen sind,
und daß alle Paletten oder Palettenteile (30′) gleich lang sind.
20. Lagerhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens einer der La­ gerplätze als von außen zugänglicher Ein- und/oder Übergabeplatz ausgebildet ist.
21. Lagerhaus nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabeplatz (14′) über eine horizontale Palettenführung mit einer von oder nach außen mit Fahrzeugen befahrbaren Ein- und/oder Ausfahrtbox (20) verbunden ist.
22. Lagerhaus nach Anspruch 20 oder 21, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise im Bereich des Übergabe­ platzes (14′), der horizontalen Palettenführung oder der Ein- und/oder Ausfahrtbox (20) angeordnete Palettenweiche oder -handhabungsvorrichtung zum Querverschieben der Palettenteile.
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