DE3904918C2 - Hubgliedertor - Google Patents

Hubgliedertor

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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hubgliedertor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
An der Umlenkstelle vom horizontalen zum vertikalen Verlauf sind bei Hubgliedertoren (z. B. US-PS 2 880 796, DE-OS 15 09 191) entsprechend der gegenseitigen Verschwenkung die oberen bzw. unteren Ränder benachbarter Torelemente voneinander entfernt und kommen beim Übergang in die Schließstellung wieder zusammen. Hierbei können jedoch Finger eines Benutzers eingeklemmt werden und es kann zu gefährlichen Verletzungen kommen.
Eine Möglichkeit, derartige Verletzungen zu vermeiden, ist in der AT-PS 382 423 aufgezeigt. Demnach werden spezielle Randprofile zum scharnierartigen Verbinden der Torelemente verwendet, wodurch an der Vorderfläche des geschlossenen Tores ein Abstand zwischen den oberen bzw. unteren Rändern benachbarter Elemente verbleibt, der so groß ist, daß er das Einklemmen eines Fingers ausschließt. Nachteilig bei diesem bekannten Hubgliedertor ist es, daß einerseits die verwendeten Randprofile verhältnismäßig kostspielig sind und daß andererseits das geschlossene Tor an seiner Außenfläche nach innen einspringende waagerechte Rinnen aufweist, die aus optischen Gründen oft unerwünscht sind.
Es ist weiters bekannt geworden, die einander zugewandten Ränder von Torelementen mit einer Abstufung zu versehen, um im Bereich der Schließstelle eine bessere Wärmedämmung zu erreichen (DE-OS 21 06 063, AT-PS 369 129). Diese Abstufungen können zwar die Wärmedämmung verbessern, nicht jedoch die Gefahr von Fingerverletzungen vermeiden helfen.
Aus der US-PS 3941 180, die ein gattungsgemäßes Hubgliedertor betrifft, ist es bekannt, die Vorderflanke des zahnartigen Vorsprungs konvex gekrümmt bis zur Zahnspitze ansteigend auszubilden. Der Fuß des zahnartigen Vorsprungs endet hier allerdings auf einer horizontalen Schwelle, auf der sich, bei fluchtenden Torelementen, ein am Ende der gegenüberliegenden Vertiefung des benachbarten Torelements ausgebildeter Fuß abstützt. Hierbei ist ein Einquetschen der Finger zwischen der Schwelle und dem Fuß bei sich schließendem Tor möglich.
Bei den Hubgliedertoren gemäß US-PS 3 967 671 und US-PS 2 871 932 weisen die Torelemente an den sich gegenüberliegenden Stirnseiten mittig verlaufende, im geschlossenen Zustand ineinandergreifende, von der Vorderfläche und der Hinterfläche des Torelements jeweils deutlich beabstandete, trapezförmige bzw. dreiecksförmige Dichtungs-Rippen bzw. Vertiefungen auf. Beim Verschwenken benachbarter Torelemente entsteht ein breiter Spalt, so daß hier die Gefahr, sich die Finger einzuklemmen, besonders groß ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hubgliedertor zu schaffen, bei dem eine gute Abdichtung zwischen den Elementen gegeben ist und Fingerverletzungen im Umlenkbereich der Torelemente vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der oberen bzw. unteren Ränder der Torelemente ermöglicht es, die Schwenkachse so zu legen, daß sich auch im Bogenbereich der Führungsbahnen bloß ein geringer Öffnungsabstand zwischen benachbarten Torelementen, beispielsweise maximal 4 mm ergibt, wodurch Finger nicht versehentlich in den Öffnungsbereich gelangen können. Die von der Vorderfläche des Torelements ansteigende Vorderflanke bewirkt zusätzlich, daß im Öffnungsbereich angreifende Finger leicht abrutschen und nicht im gefährlichen Bereich "hängenbleiben". Die Verzahnung zwischen den Torelementen ergibt nicht nur eine gute Abdichtung im geschlossenen Zustand, sondern auch einen Zentriereffekt der Toleranzen der Elemente und/oder deren seitlicher Führung ausgleichen hilft. Weiters ist eine gute gegenseitige Abstützung der Elemente gegeben, die besonders zum Tragen kommt, wenn einzelne Elemente durch Einschneiden von Glaslichten geschwächt sind. Die symmetrische Ausbildung führt zu einer Produktionsvereinfachung, besonders bei der Herstellung jedes Elements aus zwei Blechschalen, da diese dann völlig gleich ausgebildet werden können.
Die Erfindung samt ihren weiteren Vorteilen ist im folgenden an Hand beispielsweiser Ausführungsformen näher erläutert, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. In dieser zeigen Fig. 1 in schematischer Seitenansicht die Führung der Torelemente eines Hubgliedertores im Bogenbereich, Fig. 2 in schematischem Schnitt zwei benachbarte Torelemente nach der Erfindung im Bereich ihrer Stoßstelle, Fig. 3 die Torelemente nach Fig. 2, jedoch gegeneinander verschwenkt, Fig. 4 ein weiteres Torelement nach der Erfindung, schematisch und im Schnitt und Fig. 5 und 6 zwei weitere Ausführungsformen der Erfindung in Darstellungen entsprechend Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 besteht ein Hubgliedertor aus einzelnen Torelementen 1, die mittels Scharnieren, Gelenken 2 od. dgl. miteinander verbunden sind, wobei die entsprechenden Schwenkachsen waagrecht verlaufen. Im Bereich der Scharniere 2 sind Führungsrollen 3 vorgesehen, die längs seitlicher Führungsschienen 4 oder ähnlicher Führungsbahnen geführt sind. Die Führungsschienen 4 verlaufen im Bereich der Toröffnung vertikal und gehen über einen Bogen in einen horizontalen Teil über. Zum Schließen des Tores werden die miteinander verbundenen Elemente 1 aus dem horizontalen Schienenteil in den vertikalen Teil übergeführt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind, entsprechend der gegenseitigen Verschwenkung der Torelemente 1, deren benachbarte obere und untere Ränder 5, 6 voneinander entfernt bzw. maulartig geöffnet. Wenn während der Schließbewegung des Tores, die manuell oder motorisch gesteuert sein kann, Finger eines Benutzers in den entsprechenden Spalt gelangen, können die Finger eingeklemmt werden, da sich die Ränder im Zuge der Schließbewegung wieder einander nähern.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist nun vorgesehen, daß jedes Torelement 1 an seinem oberen Rand 5 einen nach oben ragenden Vorsprung 7 aufweist, dessen Querschnitt zahnförmig, im vorliegenden Fall dreieckförmig ist. Der Vorsprung 7 besitzt eine von der Vorderfläche 8 des Elementes 1 ausgehende, bis zu einer Zahnspitze 9 ansteigende Vorderflanke 10 sowie eine von der Zahnspitze 9 bis zur Hinterfläche 11 des Elementes 1 abfal­ lende Hinterflanke 12. An dem unteren Rand 6 des benachbar­ ten Elementes 1' und ebenso an dem Element 1 selbst, ist eine Vertiefung 13 vorgesehen, die in ihrer Form dem Vor­ sprung 7 angepaßt ist. Die in der Beschreibung und den An­ sprüchen im Zusammenhang mit den Torelementen verwendeten Begriffe "oben" und "unten" beziehen sich auf das Tor in seiner Schließstellung, d. h. vertikal verlaufende Elemente.
Zur Verbindung der Elemente 1, 1' dient bei diesem Beispiel ein Scharnier 14, das mit seinen Bändern je an einem der Elemente 1, 1' befestigt ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, entsteht auch bei einem Verschwenken der Elemente im Bogen­ bereich der Führungsschienen 4 bei den üblichen maximalen Verschwenkwinkeln von etwa 60° nur ein geringer Öffnungsab­ stand d, der z. B. durch Änderung der Lage der horizontalen Schwenkachse a der Scharniere auf etwa 4 mm einstellbar ist. Dieser kleine Abstand verhindert, daß Finger zwischen die Ränder benachbarter Elemente gelangen und verletzt werden können, wobei dieser Effekt durch die ansteigende Flanke 10 unterstützt wird, an der die Finger eines Benutzers abgleiten.
Aus Fig. 2 und 3 ist weiters ersichtlich, daß durch entspre­ chende Abschrägungen der Elemente in der Schließstellung ei­ ne Ausnehmung 15 im Bereich der Schließstelle der benachbar­ ten Elemente 1, 1' an der Vorderseite verbleibt. Eine solche Ausnehmung verbessert das Erscheinungsbild des geschlossenen Tores.
In Fig. 4 ist ein einzelnes Torelement 1 dargestellt, das aus zwei Blechschalen 16, 17 mit einer eingelegten Isolie­ rung 18 besteht, wobei die Isolierung 18 mit den Blechscha­ len 16, 17 verklebt oder durch Ausschäumen in die Blechscha­ len eingebracht ist. Hiedurch ergibt sich bei geringem Ge­ wicht eine hohe Stabilität des Elementes 1. Wie ersichtlich, können die Blechschalen 16, 17 völlig identisch ausgebildet sein, was zu einer Vereinfachung der Herstellung führt. Die Verbindung zwischen den Blechelementen 16, 17 kann auch als Schnappverbindung ausgestaltet sein. Das Ele­ ment 1 weist ebenso wie das vorgehend beschriebene, an sei­ nem oberen Rand einen dreieckförmigen Vorsprung 7 und an seinem unteren Rand eine entsprechende Vertiefung 13 auf. Wie bei diesem Element gezeigt, kann in den der Zahnspitze 9 zugeordneten Zwickel der Vertiefung 13 ein über die gesamte Elementbreite verlaufender Dichtungsstreifen 19 eingelegt, z. B. eingeklebt werden, der aus elastischem, weichen Kunst­ stoffmaterial besteht und sowohl die Wärmedämmung an den Stoßstellen der Elemente verbessert als auch dem Eindringen von Feuchtigkeit entgegenwirkt.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist nicht nur an der Vorder­ seite eine Ausnehmung 15 vorgesehen, sondern ebenso eine Ausnehmung 20 an der Hinterseite. Diese hintere Ausnehmung 20 kann, wie ersichtlich, das Gelenk eines Scharniers 14 auf­ nehmen, wodurch die Schwenkachse a vor die Hinterfläche 11 der Elemente 1, 1' zu liegen kommt.
Eine Ausführung der Erfindung, bei welcher die Vorder- und Hinterflanke eines zahnförmigen Vorsprunges 7 nach einem Kreisbogen gekrümmt sind, ist der Fig. 6 zu entnehmen. Wenn hiebei der Krümmungsmittelpunkt (Krümmungsradius R) mit der Schwenkachse a zusammenfällt erfolgt während der Schwenkbe­ wegung der Elemente 1, 1' überhaupt keine Änderung des Ab­ standes zwischen der Vorderflanke 10 des Vorsprunges eines Elementes 1 und der zugehörigen Vertiefung des benachbarten Elementes 1', sodaß dieser Abstand - unter Berücksichtigung der Fertigungstoleranzen - praktisch beliebig klein gehalten werden kann.
Es sei noch erwähnt, daß die Elemente 1, 1' durch übliche Scharniere oder durch besondere Profile wie nach der US-PS 2 880 796 miteinander schwenkbar verbunden sein können. Es ist jedoch auch möglich, daß die Schwenkverbindung zwischen den Elementen bloß seitlich, neben der Toröffnung bzw. im Schienenbereich durch besondere Laschen od. dgl. bewerkstelligt ist. Eine solche Ausführung, die wegen der guten Abstützung der erfindungsgemäß ausgebildeten Elemente möglich ist, emp­ fiehlt sich bei entsprechend steifen Elementen bzw. nicht zu breiten Toren. Die Elemente selbst können doppelwandig mit oder ohne Isolierung, einwandig, z. B. aus profiliertem Blech oder massiv, z. B. aus Holz oder Kunststoff oder in Verbund­ bauweise ausgeführt sein.
Wenn in der vorgehenden Beschreibung bzw. in den Patentan­ sprüchen die Ausführung des oberen und unteren Randes der Torelemente behandelt bzw. beansprucht wird, versteht es sich, daß der untere Rand des untersten Torelementes im all­ gemeinen eben sein kann, jedoch nicht muß. Sinngemäß glei­ ches gilt für den oberen Rand des oberen Torelementes. Ande­ rerseits können zwecks Vereinfachung der Fertigung auch das unterste und das oberste Torelement identisch mit den übri­ gen Elementen ausgebildet sein. Auch ist es möglich, die Ele­ mente verkehrt herum, d. h. z. B. bei der Ausführung nach Fig. 2 und 3 mit nach unten ragenden Vorsprung 7 zu verwenden, doch ist eine solche Ausführung dann unzweckmäßig, wenn Spritzwas­ ser und Kondenswasser auftreten kann.

Claims (8)

1. Hubgliedertor, mit einer Mehrzahl tafelförmiger Torelemente, die mittels Gelenken, Scharnieren od. dgl. um horizontal verlaufende Schwenkachsen miteinander verbunden sind, wobei das Tor mit Hilfe von Führungszapfen oder -rollen in seitlichen Führungsbahnen gleitet, die das Tor aus einer vertikalen Geschlossenstellung über einen Bogen in eine horizontale Offenstellung führen, an dem oberen (unteren) Rand (5) jedes Torelements (1) ein zahnartiger Vorsprung (7) vorgesehen ist und an dem unteren (oberen) Rand (6) zumindest eine dem Vorsprung des benachbarten Elements (1') angepaßte Vertiefung (13) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zahnartige Vorsprung (7) eine von der Vorderfläche (8) des Elements (1) ausgehende, bis zur Zahnspitze (9) ansteigende (abfallende) Vorderflanke (10) und eine von der Zahnspitze bis zur Hinterfläche (11) des Elements (1) abfallende (ansteigende) Hinterflanke (12) aufweist, wobei beim Verschwenken der Elemente (1, 1') im Bogenbereich der Führungsbahn (4) bloß ein Öffnungsabstand (d) auftritt, der das Einklemmen eines Fingers ausschließt.
2. Hubgliedertor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den der Zahnspitze (9) zugeordneten Zwickel der Vertiefung (13) ein Dichtungsstreifen (19) eingelegt ist.
3. Hubgliedertor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderflanke (10) des zahnartigen Vorsprungs (7) konvex, mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt gekrümmt ist, wobei der Krümmungsmittelpunkt im wesentlichen in der zugehörigen Schwenkachse (a) liegt.
4. Hubgliedertor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines von zwei benachbarten Elementen (1, 1') an der Vorderseite und/oder an der Hinterseite im Bereich der Schließstelle eine durchgehende Ausnehmung (15, 20) mit vorzugsweise dreieckförmigem Querschnitt aufweist.
5. Hubgliedertor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (a) benachbarter Elemente (1, 1') im Bereich der hinteren Ausnehmung (20) gelegen ist.
6. Hubgliedertor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (1, 1') aus zwei identisch ausgebildeten Blechschalen (16, 17) besteht.
7. Hubgliedertor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechschalen (16, 17) mittels an sich bekannter Schnappverbindungen miteinander verbunden sind.
8. Hubgliedertor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zahnartige Vorsprung (7) bezüglich der Tormittelebene im wesentlichen symmetrisch ausgebildet ist.
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