DE158520C - - Google Patents
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- DE158520C DE158520C DENDAT158520D DE158520DA DE158520C DE 158520 C DE158520 C DE 158520C DE NDAT158520 D DENDAT158520 D DE NDAT158520D DE 158520D A DE158520D A DE 158520DA DE 158520 C DE158520 C DE 158520C
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/48—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
- E05D15/54—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening both inwards and outwards
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D3/00—Hinges with pins
- E05D3/06—Hinges with pins with two or more pins
- E05D3/08—Hinges with pins with two or more pins for swing-doors, i.e. openable by pushing from either side
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wing Frames And Configurations (AREA)
Description
&k|<MliuiH/
yu;
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster, dessen Unterflügel in bekannter Weise auf-
und niederbeweglich sind und sich sowohl nach außen als auch zwecks bequemerer, besserer
und vollkommen gefahrloser Reinigung nach innen öffnen lassen.
Gemäß vorliegender Erfindung wird das Auf- und Niederbewegen der Unterflügel in
einfachster Weise durch eine die Unterflügel
ίο tragende, genau parallel in dem Fensterrahmen
verschiebbare, von einer einzigen Stelle aus zu bewegende Druckleiste bewirkt, und die
Möglichkeit, die Unterflügel nach Belieben nach innen oder nach außen öffnen zu können,
in ebenfalls einfachster Weise dadurch erzielt, daß auf der Innen- und Außenseite des
Fensters Stiftbänder versetzt gegeneinander angeordnet sind und durch Niederlassen der
für gewöhnlich angehobenen Unterflügel entweder die innen oder außen am Fenster vorgesehenen
Stiftbänder miteinander in Eingriff gebracht werden. Die bei den bisher gebräuchlichen
Fenstern zur Anwendung gebrachten besonderen Verschlüsse, z. B. Basculeverschlüsse,
kommen bei vorliegendem Fenster in Fortfall.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist das Fenster in einer Ausführungsform in verschiedenen
Ansichten und Stellungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. ι das Fenster geschlossen in Innenansicht,
Fig. 2 das Fenster geschlossen in Außenansicht,
Fig. 3 das Fenster geschlossen im Schnitt nach A-A in Fig. 1,
Fig. 4 das Fenster in Innenansicht mit niedergelassenen Unterflügeln in der Stellung
für Öffnen nach innen,
Fig. 5 das Fenster in der gleichen Stellung in Außenansicht,
Fig. 6 das Fenster in der gleichen Stellung in Seitenansicht im Schnitt nach B-B in Fig. 4,
Fig. 7 das Fenster in Innenansicht mit niedergelassenen Unterflüg'eln in der Stellung
für Öffnen nach außen,
Fig. 8 das Fenster in der gleichen Stellung in Außenansicht,
Fig. 9 das Fenster in der gleichen Stellung im Schnitt nach C-C in Fig. 7;
Fig. 10 und 11 zeigen ein inneres, unteres
Stiftenband in Vorderansicht und Querschnitt;
Fig. 12 und 13 zeigen ein äußeres, unteres
Stiftenband in Vorderansicht und Schnitt;
Fig. 14 und 15 zeigen den unteren Wetterschenkel
in Vorderansicht und Vertikalschnitt.
Auf der Innenseite des Fensters sind die Bänder ο und α1 vorgesehen (Fig. 1, 3, 4, 6, 7,
9, 10 und 11). Die Pfannen der unteren
Bänder α1 sind zu dem weiter unten ersiehtliehen
Zwecke ausschaltbar, hier beispielsweise umklappbar eingerichtet (Fig. 10 und 11).
Gegen die Bänder a, a1 versetzt sind auf der Außenseite des Fensters die Bänder b und bx
angeordnet (Fig. 2, 3, 5, 6, 8, 9, 12 und 13). Die Bänder a, a1, b, b1 bestehen aus zwei Teilen,
nämlich aus dem den Stift tragenden Teil und der zur Aufnahme des Stiftes dienenden
Pfanne. Die ersteren sind bei der dargestellten Ausführungsform des Fensters mit
Ausnahme desjenigen des vorderen, oberen Bandes α an den Unterflügeln c befestigt,
während die Pfannen mit Ausnahme derjenigen des vorderen, oberen Bandes a an
dem Fensterrahmen d angebracht sind. Die gegeneinander versetzte Anordnung der einerseits
auf der Innenseite und andererseits auf der Außenseite des Fensters, und zwar an
dessen Flügel c und Rahmen d befestigten Bänder a, a1, b, b1 hat, wie oben erwähnt, den
Zweck, entweder die auf der Innenseite oder
ίο die auf der Außenseite vorgesehenen Bänder
miteinander in Eingriff bringen zu können, so daß die Flügel c entweder nach innen oder
nach außen geöffnet werden können. Diese Umschaltung der Unterflügel c wird durch eine
in dem untern Wetterschenkel d1 des Fensterrahmens
d vorgesehene, aus Fig. 1, 3, 4, 6, 7, 9, 14 und 15 ersichtliche Vorrichtung erzielt.
Dieselbe besteht aus einer auf dem in dem unteren Wetterschenkel d1 des Rahmens d
gelagerten Zapfen e exzentrisch befestigten, halbkreisförmigen Scheibe f, welche mittels
einer auf dem Zapfen e befestigten Kurbel g um i8o° gedreht werden kann. In den durch
die beiden Wangen des AVetterschenkels d1
gebildeten Zwischenraum d2 (Fig. 3, 6, 9 und 15), der zur Aufnahme der Scheibe /
dient, ist eine T-förmige, sich auf die ganze Länge des Schenkels d1 erstreckende Druckleiste
h eingelassen. Auf dieser ruhen, mit einer Nut c2 die Feder h1 der Druckleiste übergreifend
(Fig. 3, 6, 9 und 15), die beiden Unterflügel c, die mit Nuten c1 an den an den
Längsseiten des Fensterrahmens d vorgesehenen Federn ds geführt werden (Fig. 11,
13 und 15). Die Druckleiste Ji kann nun,
wie dies auf den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise dargestellt ist, durch Drehen
an der Kurbel g zusammen mit den Flügeln c mittels der exzentrisch angeordneten Scheibe /
gehoben und dadurch das Fenster verschlossen werden (Fig. 1, 2 und 3), oder sie kann nach
Drehen der Scheibe / mittels der Kurbel g in entgegengesetzter Richtung wie vorher
zusammen mit den Flügeln c niedergelassen werden, wobei entweder die auf der Innenseite
des Fensters befestigten Bänder a, a1 (Fig. 4 und 6) oder die auf der Außenseite
desselben angeordneten Bänder b b1 (Fig. 8 und 9) eingeschaltet werden, so daß die Flügel
c entweder nach innen oder nach außen geöffnet werden können.
Angenommen, das Fenster sei geschlossen, so befinden sich die Unterflügel c, die Bänder
α, α1, b.j b1, die Scheibe / und die Druckleiste h
in der aus den Fig. 1, 2 und 3 ersichtlichen Lage, in der sich letztere fest von unten gegen
die Flügel c legt, während diese durch erstere fest gegen den in dem Fensterrahmen d verschiebbar
angeordneten Oberflügel i gepreßt werden, wobei, wie ersichtlich, Ober- und
Unterflügel unmittelbar mit Nut und Feder ineinander greifen. Soll nun das Fenster geöffnet
werden, und zwar so, daß sich die Flügel c nach innen öffnen, so hat man nur
nötig, die etwa zurückgeklappten Pfannen der vorderen unteren Stiftenbänder o1 (Fig. 1, 10
und 11) nach vorn gegen den Rahmen d zu legen und die Scheibe / mittels der Kurbel g
in dem Sinne des in Fig. 1 angegebenen Pfeiles um i8o° zu drehen. Dadurch gelangen die
Scheibe / und die Druckleiste Ji1 die infolge
ihres Eigengewichtes nachsinkt, in die aus Fig-. 4, 6, 14 und 15 ersichtliche Lage. Die
Flügel c folgen der Druckleiste h und nehmen
mit den Bändern a, a1 und b b1 die aus den
Fig. 4, 5 und 6 ersichtliche Stellung ein. Hierbei bleiben die vorderen, oberen Bänder a
vermöge ihres verhältnismäßig langen Stiftes in Eingriff, während die oberen Bandteile der
vorderen, unteren Bänder a1 in die nunmehr
vorg'eklappten zugehörigen Pfannen eingreifen, so daß jetzt ein Öffnen der Flügel c nach innen
möglich ist. Der Oberflügel i, der in den seitlichen Federn d"' des Rahmens d eine
Führung findet, kann nun, wenn erwünscht, in dem Rahmen d niedergelassen werden, und
zwar mittels der an demselben angebrachten, über Rollen geführten Zugschnur k. Der
Flüg'el i bietet in seiner niedergelassenen Stellung einen sehr wirksamen Schutz einerseits
gegen ein gefährliches Hinauslehnen aus dem Fenster, andererseits gegen das Zuschlagen der
Flügel c und die damit verbundene Gefahr für diese. Außerdem kann der Flügel i in niedergelassenem
Zustand bequemer und mit weniger Gefahr gereinigt werden.
Um nun das Fenster wieder zu schließen, hat man nur nötig, den niedergelassenen Oberflügel
i wieder hochzuziehen, die Flügel c zu schließen und alsdann die Scheibe f wieder
im umgekehrten Sinne wie vorher zu drehen wodurch sich sämtliche Teile wieder in die
aus den Fig. 1, 2 und 3 ersichtliche Lage begeben bis auf die Pfannen der vorderen
unteren Stiftenbänder α1, die wieder in die aus Fig. i, 10 und 11 ersichtliche Lage zurückgedreht
werden müssen.
Sollen nun die Fensterflügel c nach außen geöffnet werden, so dreht man wiederum die
Scheibe / durch die Kurbel g in dem aus Fig. ι ersichtlichen Sinne. Da nun die Pfannen
der vorderen, unteren Bänder a1 nicht nach vorn geklappt, sondern ganz aus dem Bereich
der zugehörigen Stifte gebracht sind, so können sich die Flügel c tiefer senken wie
vorher (Fig. 7, 8 und 9), so daß die auf der Außenseite des Fensters vorgesehenen Bänder
b und b1 bezw. deren Stifte mit den zugehörigen
Pfannen in Eingriff treten (Fig. 8 und 9), während die auf der Innenseite des Fensters angebrachten, oberen Bänder α ganz
außer Eingriff mit den entsprechenden Pfannen
treten und die unteren Bänder ei1 nicht mit
den entsprechenden Pfannen in Eingriff treten können, da letztere aus dem Bereich der
ersteren gebracht sind (Fig. 7 und 9). Die Flügel c können nunmehr bei dieser Lage der
Bänder b, b1 nach außen geöffnet werden. Der Oberflügel i kann auch nun wieder in dem
Fensterrahmen d niedergelassen werden und bietet alsdann wieder den gleichen Schutz wie
bei nach innen geöffneten Flügeln. Um ein Aushängen der nach außen geöffneten Flügel c
zu verhindern, ist an jedem der beiden äußeren Bänder b1, und zwar an dem am Flügel c
befestigten Oberteil derselben ein Anschlag / vorgesehen (Fig. 2, 3, 5, 6, 8, 9, 12 und 13),
welcher unter den an dem Rahmen d befestigten Unterteil dieser Bänder vorgesehenen
Bund b2 greift, sobald die Bänder b und b1
miteinander in Eingriff treten und die Flügel c nach außen gedreht sind (Fig'. 8, 9, 12
und 13).
Um das Eintreten von Feuchtigkeit und Unreinigkeiten in den Wetterschenkel d1 zu verhindern,
ist an diesem, und zwar auf seiner Außenseite ein Schutzblech m angebracht
(Fig. 2, 3, 5, 6, 8, 9 und 15), welches auch noch bei der Höchstlage der Druckleiste h ein
wenig über den Wetterschenkel d1 greift (Fig. 3)-
Claims (7)
- Patent-Ansprüche :i. Fenster mit auf- und niederbeweg-, liehen, nach außen und innen zu öffnenden Flügeln, gekennzeichnet durch auf der Innen- und Außenseite des Fensters angeordnete Bänder (a, a1 und b, b1), welche derart gegeneinander versetzt sind, daß bei zwei verschiedenen Höhenstellungen der niedergelassenen Flügel (c) entweder nur die inneren Bänder (a, a1) oder nur die äußeren Bänder (b, b1) ineinander greifen, wobei für jeden Flügel eins der Bänder (a1) so eingerichtet werden muß, daß sein einer Teil zur Seite bewegt werden kann.
- 2. Fenster nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Unterflügel (c)' tragende, parallel in dem Fensterrahmen (d) verschiebbare Druckleiste (h), welche einerseits zum Verschließen der Unterflügel (c) durch Andrücken gegen den Oberflügel (i) und andererseits zum Niederlassen derselben zwecks Öffnens dient, wobei die Flügel (c) in dem Rahmen (d) seitlich mittels Nut und Feder geführt werden.
- 3. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren, unteren Stiftenbänder (a1) mit je einer ausschaltbaren Pfanne versehen sind.
- 4. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil der äußeren Stiftenbänder (b1) mit einem Anschlag (I) versehen ist, der unter einen Bund des zugehörigen Unterteils greift, um so ein Aushängen der Flügel (c), wenn sie nach außen geöffnet sind, zu verhindern.
- 5. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterflügel (c) und der Oberflügel (i) unmittelbar durch Nut und Feder ineinander greifen.
- 6. Fenster nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in dem Wetterschenkel (d1) des Rahmens (d) angeordnete, auf einem drehbaren Zapfen (e) befestigte, exzentrische Scheibe (f), welche mit der Druckleiste (h) in Eingriff steht und diese je nach ihrer Drehung hebt oder senkt.
- 7. Fenster nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Schutzleiste (in) auf der Außenseite des Wetterschenkels (d1), zum Zwecke, das Eindringen von Feuchtigkeit und Unreinisrkeiten in diesen zu verhindern.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE158520C true DE158520C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=424693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT158520D Expired DE158520C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE158520C (de) |
-
0
- DE DENDAT158520D patent/DE158520C/de not_active Expired
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