DE2626531A1 - Hebeschiebefluegel, insbesondere fuer tueren - Google Patents

Hebeschiebefluegel, insbesondere fuer tueren

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DE2626531A1
DE2626531A1 DE19762626531 DE2626531A DE2626531A1 DE 2626531 A1 DE2626531 A1 DE 2626531A1 DE 19762626531 DE19762626531 DE 19762626531 DE 2626531 A DE2626531 A DE 2626531A DE 2626531 A1 DE2626531 A1 DE 2626531A1
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carriage
slide
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slide sash
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DE19762626531
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Markus Achermann
Willi Good
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Alcan Holdings Switzerland AG
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Alusuisse Holdings AG
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/56Suspension arrangements for wings with successive different movements
    • E05D15/565Suspension arrangements for wings with successive different movements for raising wings before sliding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F7/00Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
    • E05F7/08Special means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods, or cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Description

Hebeschiebeflügel, insbesondere für Türen
Die Erfindung betrifft Hebeschiebeflügel, insbesondere für Türen und mit Rahmen aus Metallprofilen, dessen Beschlag an der Flügelunterseite angeordnete Laufwagen und an einer Vertikalseite des Flügels einen Handhebel für die Betätigung sowie ein Gestänge mit einer Umlenkvorrichtung zum Übertragen der Betatigungsbewegung vom Handhebel auf den Laufwagen aufweist. Dieser Hebeschiebeflügel bzw. dessen Rahmen kann aus Metall wie Aluminium, Stahl, oder aus Holz, Kunststoff, oder aus einem Verbundmaterial bestehen.
Bekannte derartige Hebeschiebeflügel sind an ihrer Unterseite mit auf einer Laufschiene rollenden Laufrollen versehen, deren Abstand zur Flügelunterseite zwecks Heben und Senken des Flügels veränderlich ist.
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Qh ·
Üblicherweise sind diese Laufrollen einzeln oder zu mehreren auf mindestens einem Laufwagen montiert, der mit der Flügelunterseite verschiebbar verbunden ist, z.B. durch eine gelenk-parallelogrammartige Verbindung bildende Laschen oder dadurch, daß der Laufwagen Schrägschlitze aufweist, durch welche an der Flügelunterseite befestigte Verbindungsbolzen hindurchragen. Durch seitliches Verschieben des Laufwagens gegenüber dem Flügel wird infolge der gelenk-parallogrammartigen Verbindung oder des Zusammenspiels zwischen Schrägschlitzen und Verbindungsbolzen der Abstand zwischen den Laufrollen und der Flügel-
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Unterseite variiert und dadurch der Flügel gehoben bzw. gesenkt. Im gehobenen Zustand kann der Flügel seitlich vorschoben, d.h. geöffnet oder geschlossen werden. Im weiteren sind die Flügel mit einer Vorrichtung zum Verriegeln in geschlossenem Zustand, versehen.
Zweckmässigerweise werden Verriegelungsvorrichtung und Hebevorrichtung zusammen gekoppelt, damit mittels eines Handhebels beide Funktionen gleichzeitig zur Wirkung gebracht werden können. Es werden dazu im Flügelrahmen Schubstangen eingesetzt, wobei, wenn der Handhebel auf einer vertikalen Seite des Flügels montiert ist, in der Flügelecke noch eine gelenkige Verbindung zwecks Umlenkung der vertikalen Bewegung in eine horizontale Bewegung erforderlich ist. Zu diesem Zweck sind bereits verschiedene Mechanismen vorgeschlagen worden, die jedoch zufolge ihres Konstruktionsprinzips zum Funktionnieren viel Platz beanspruchen und daher breite Flügelrahmen verlangen. Dies macht sich insbesondere bei metallischen Flügelrahmen aus stranggepressten Profilen nachteilig bemerkbar.
Die Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und einen Beschlag der eingangs beschriebenen Art mit platzsparender Umlenkvorrichtung zu schaffen.
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Der erfindungsgemäße Hebeschiebeflügel ist dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung des Beschlages eine Kette mit mindestens zwei Verbindungsgliedern und einem mit einer?, gekrümmten Führungsschlitz versehenen, in der Rahmenecke eingebauten Umlenkstück aufweist, wobei das eine Kettenende mit der durch den Handhebel betätigbaren Schubstange und das andere Kettenende mit dem Laufwagen und ferner die Verbindungsglieder untereinander gelenkig verbunden sind, und Bolzen, welche die Verbindungsglieder untereinander verbinden, im Bereich des Umlenkstückes einen freiliegenden Teil aufweisen, durch welchen sie längs des Führungsscnl.itzes des Umlenkstückes führbar sind.
Vorteilhafterweise hat der gekrümmte Schlitz im Eckstück die Form eines Kreisbogens, dessen Konkavität dem Flügelinneren zugewandt ist.
Zweckmäßig umfaßt'der erfindungsgemäße Hebeschiebeflügel mindestens einen Laufwagen mit Schrägschlitz zur Herbeiführung der Hebefunktion. ·
Der Hebeschiebeflügel gemäß der Erfindung ist besonders für den Einsatz bei Türen geeignet, kann jedoch auch für andere Zwecke, beispielsweise als Fenster, eingesetzt werden.
Die Erfindung ist "im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an' einem Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen: ...:..-
Fig. 1 einen Flügelrahmen im Längsschnitt und den Beschlag teilweise in
Fig. 2 eine Teilansicht des Rahmens beim Handhebel, von der Stirnseite her gesehen
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Laufwagen, den feststehenden Rahmen und den Flügelrahmen in gehobener Lage
in
Fig. 4 einen Querschnitt ähnlich wie in Fig. 3 jedoch abgesenkter Lage des Flügelrahmens.
Der abgebildete Flügelrahmen ist aus Strangpressprofilen 30 aus Aluminiumlegierung gebaut, die eine nach aussen offene Rinne 31 zur Aufnahme des Beschlages aufweisen. Ferner weist diese Aussenrinne an ihrem Boden noch eine hinterschnittene Führungsrinne 32 auf, deren Zweck nachstehend näher erläutert wird. Zur Betätigung des Beschlages ist ein Handhebel 1 vorgesehen, der durch einen 4-Kant-Dorn mit einem Ritzel 2 im Verschlussgetriebe 3 verbunden ist. Dieses Getriebe 3 ist in der Aussenrinne 31 des Flügelprofils 30 montiert. Zwischen dem Getriebe und dem Rinnenboden liegt eine in der Führungsrinne 32 vertikal geführte Zahnstange A, die durch Drehen des Handhebels 1 und somit des Ritzels 2 verschoben wird. Zum Beispiel kann durch eine 180°-Drehung des Handhebels 1 die Zahnstange 4 um 35 mm verschoben werden. An der Zahnstange 4 ist ein Verschlusshaken 5 eingenietet, der bei geschlossenem Flügel in einen Schlitz des
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Grundrahmens 33 greift und dort durch Verschieben der Zahnstange zum Ein- oder Aushaken gebracht werden kann. Ferner ist die Zahnstange 4 mit einer in der hinterschnittenen Rinne des Flügelprofils geführten Schubstange 6 verbunden, welche zur Uebertragung der Bewegung an die in der Flügelunterseite angeordnete Hebevorrichtung dient.
Zur Umlenkung der vertikalen Bewegung der Schubstange in eine horizontale Bewegung zur Betätigung der Hebevorrichtung sind Verbindungsglieder 8' und 8'' sowie ein Eckumlenkstück 9 mit gekrümmtem Schlitz vorgesehen. Die Verbindungsglieder 8' und 8'1 sind an einem ihrer Enden gelenkig miteinander verbunden, und zwar mittels eines gemeinsamen Bolzens 11, mit aufgestecktem Lager (z.B. Nadellager oder Kugellager), der im Schlitz des Eckstückes 9 sitzt und entlang diesem Schlitz führbar ist. An ihren anderen Enden sind die Verbindungsglieder 81 und 811 einerseits über ein Anschlusstück 7 mit der Schubstange 6, andererseits mit dem vorderen Laufwagen 12 der Hebevorrichtung gelenkig verbunden Im abgebildeten Ausführungsbeispiel hat das Umlenkungsstück 9 die Form eines flachen Winkelstückes und weist auf dem einen Ast einen profilierten Ansatz auf, der in die hinterschnittene Führungsrinne des horizontalen Flügelprofils eingeschoben und dort mittels zwei Gewindestiften 10 verklemmt werden kann. Es ist dann vorteilhaft, auf beiden Seiten des flachen Eckstückes eine solche Gruppe von je zwei Verbindungsgliedern 81 811 anzu-
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ordnen. Es wäre nötigenfalls durchaus möglich, eine grössere Anzahl von Verbindungsgliedern auch ungleicher Länge einzusetzen, wobei deren gelenkige Verbindungen mit einer grösseren Anzahl von Bolzen 11 entlang dem Schlitz des Eckstückes zu führen wären.
Die Verbindungsglieder 8 sind auf ihrer dem Rahmenzentrum zugewandten Seite konkav ausgebildet, damit sie um die durch den Boden der Aussenrinnen der beiden anstossenden Flügelprofile gebildete Ecke besser herumgleiten können. Zur Verstärkung kann die gegenüberliegende Seite der Verbindungsglieder konvex ausgebildet werden.
Die in der Aussenrinne der Flügelunterseite angeordnete Hebevorrichtung weist Laufwagen 12 auf, die mit zwei in Schräglage angeordneten Schlitzen 14 versehen und in einem Laufwagenge-
und zwar häuse 15 verschiebbar gehalten sind mittels Verbindungsbolzen 13/ die in die Gehäusewarid eingepresst sind und die Schlitze 14 durchragen.
Der Laufwagen 12 ist mit einer Laufrolle 21 versehen.
Laufwagen 12, Laufwagengehäuse 15 und Verbindungsbolzen 13 werden im Voraus zu einer Baueinheit zusammengefügt. In seinem Rücken ist das Gehäuse noch mit einem Justierungsbolzen. 19. versehen. Zum Einsetzen dieser Baugruppe wird zunächst;in die.
hinterschnittene Rinne ein gelochtes Futterstück 18 ein-
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geschoben, worauf die Baugruppe so plaziert wird, dass der -Justierungsbolzen durch das gelochte Futterstück in ein im Flügelprofil gebohrtes Loch, von z.B. 8 mm Durchmesser eingreift.
Schliesslich wird die Befestigung durch Festklemmen des Gehäuses 15 und des Futterstückes 18 auf die Ränder der hinterschnittenen Rinne mittels Schraube 20 vorgenommen.
In der Führungsz'inne des unteren Profils ist eine weitere Schubstange 16 mit Anschlusstück 17 angeordnet und über eine Lasche mit dem ersten Laufwagen gelenkig verbunden und dient zur Betätigung eines weiteren Laufwagens gleichen Aufbaus.
Beim Drehen des Handhebels wird eine Schiebebewegung .über die Umlenkung an die Laufwagen übertragen, die ebenfalls eine Verschiebung z.B. um etwa 35 mm erfahren, wobei unter Zusammenspielen der Verbindungsbolzen 13 und der Schlitze 14 der Flügel z.B. um etwa 6 mm aus den Dichtungen gehoben, worauf er freilaufend verschoben und in jeder beliebigen Oeffnungssteilung (Lüftungsstellung) abgesetzt werden kann.
Es ist daraus ersichtlich, dass die erfindungsgemässe Gestaltung der Eckumlenkung in Kombination mit Laufwagen mit Schrägschlitzen einen langen Schiebeweg von Z.B. 35 mm gestattet, wodurch die zum Heben des Flügels erforderliche Kraft gegenüber anderen bekannten Beschlägen bedeutend ermässigt v/erden kann, was einen v/eiteren Vorteil der Erfindung darstellt.
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Zusätzlich kann im Handhebel eine Arretierung vorgesehen sein, die ein selbstständiges Absenken des Hebeschiebeflügels verhindert. N
Aus den Figuren 3 und 4 sind noch das horizontale Profil 34 mit Laufschienen des Grundrahmens sowie die verschiedenen am Flügelprofil sowie am Grundrahmenprofil angebrachten
Dichtungen 35 und ferner die extremen Höhenlagen des Flügels und des darin montierten Laufwagengehäuses gegenüber dem Laufwagen 12 und dem Grundrahmen 34 ersichtlich.
60983 2-/3

Claims (1)

  1. 6000 Muiehen 80 Mühldorfstraße 25
    Telefon (089) 496872 Telegramme patemus münchen Postscheck München 394 18-802 Bank Reuschel & Co München 2 603
    Patentanwalt Dr.-Ing. R. Liesegang
    SCHWEIZERISCHE ALUMINIUM AG
    P 009 84
    Ansprüche
    1. j Hebeschiebeflügel, insbesondere für Türen und mit Rahmen aus Metallprofilen, dessen Beschlag an der Flügelunterseite angeordnete Laufwagen und an einer Vertikalseite des Flügels einen Handhebel für die Betätigung sowie ein Gestänge mil: einer Umlenkvorrichtung zum übertragen der Betätigungsbewegung vom Handhebel auf den Laufwagen aufweist, dadurch g e kennzeichne t , daß die Umlenkvorrichtung des Beschlages eine Kette mit mindestens zwei Verbindungsgliedern (8) und einem mit einem gekrümmten Führungsschlitz versehenen, in der Rahmenecke eingebauten Umlenkstück (9) aufweist, wobei das eine Kettenende mit der durch den Handhebel (1). betätigbaren Schubstange (6) und das andere Kettenende mit dem Laufwagen und ferner die Verbindungsglieder (8) untereinander
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    gelenkig verbunden sind, und Bolzen (11), welche die Verbindungsglieder (8) untereinander verbinden, im Bereich des Umlenkstückes (9) einen freiliegenden Teil aufweisen, durch welchen sie längs des Führungsschlitzes des Umlenkstückes (S) führbar sind.
    2. Hebeschiebeflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Führungsschlitz im Umlenkstück (9) kreisbogenförmig und gegen das Flügelinnere hin konkav ist.
    3. Hebeschiebeflügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Umlenkstück (9) die Gestalt eines flachen Winkelstückes aufweist.
    4. Hebeschiebeflügel nach Anspruch 3, dadurch g e kennzeich η e t , daß die Verbindungsglieder (8', 811) doppelt vorhanden sind, und zwar jeweils symmetrisch beidseits des Winkelstücks (9). . .. . . .
    5. Hebeschiebeflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Umlenkstück im Querschnitt U-förmig ist.
    6.'"' Hebeschiebeflügel nach einem der Ansprüche 3 bis 5., dar. durch· g e k e η -η ζ e i c h /rr ~e t , daß das -Umienkstück .......
    (9) einen profilierten Ansatz zum Einschieben -in-: eine, hin ter-τ-. schnittene Rinne der metall'eneh ,Rahmenprofile aufweist. . . :·
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    7U Hebeschiebeflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet s daß der die Verbindungsglieder (8'5 8'1) verbindende Bolzen (11) ein Lager (z.B. ein Nadellacer oder ein Kugellager) zur Führung im Schlitz des Umlenkstückes (9) trägt.
    3. Hebeschiebeflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Laufwagen (12) mit Schrägschlitzen (14) versehen und in einem Laufwagengehäuse (15) verschiebbar montiert sind, wobei in den Seitenwänden des Gehäuses montierte Bolzen (13) die Schrägschlitze (14) durchragen.
    9. Hebeschiebeflügel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet s daß das Laufwagengehäuse (15) in seinem Rücken einen Justierungsbolzen (19) trägt»
    1Oo Hebeschiebeflügel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Laufwagengehäuse (15) am Rahmen dadurch befestigt ist, daß ein gelochtes Futterstück (18) in einer hinterschnittenen Führungsrinne der Rahmenprofile eingeschoben ist, der Justierungsbolzen (19) durch das Futterstück (18) in ein Loch des Rahmenprofils greift und das Futterstück sowie das Gehäuse gemeinsam mittels Schrauben (20) auf den Rändern der Führungsrinne verklemmt sind.
    L e
    e r s e
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DE202020105176U1 (de) 2020-09-08 2021-12-09 Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH Reibungsarme Eckumlenkung für ein Fenster oder eine Tür

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