DE2032516C3 - Verriegelungseinrichtung für ein Schwing-Kippfenster - Google Patents

Verriegelungseinrichtung für ein Schwing-Kippfenster

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DE2032516C3
DE2032516C3 DE19702032516 DE2032516A DE2032516C3 DE 2032516 C3 DE2032516 C3 DE 2032516C3 DE 19702032516 DE19702032516 DE 19702032516 DE 2032516 A DE2032516 A DE 2032516A DE 2032516 C3 DE2032516 C3 DE 2032516C3
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Description

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Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für ein aus einem feststehenden Blendrahmen, einem am Blendrahmen als Kipprahmen angelenkten Zwischenrahmen und einem am Zwischenrahmen gelagerten Schwingrahmen bestehenden Schwing-Kippfenster, dessen Schwingrahmen mittels mindestens eines über ein am Zwischenrahmen angeordnetes Rahmengetriebe verschiebbaren Verriegelungsorgans mit dem Schwingrahmen und/oder dem Blendrahmen verriegelbar ist.
Es ist eine Verriegelungseinrichtung dieser Art bekannt (DT-AS 1 184 239), die in dem Blendrahmen und in dem Zwischenrahmen axial verschiebbar angeordneten Zapfen aufweist, die jeweils mit im benachbarten Rahmen angeordneten Schließblechen zusammenwirken. Die Zapfen sind an zwei in den betreffenden Rahmen angeordneten Riegelgestängen befestigt, die über ein Schaltgetriebe in drei Punktionsstellungen axial verschiebbar sind. Daher sind sowohl in dem Zwischenraum als auch in dem Blendrahmen entsprechende axiale Aussparungen und Lagerungen für die Riegelgestänge vorzusehen. Das mit einem einzigen Hebel betätigbare, am Zwischenrahmen angeordnete Schaltgetriebe steht mit der im Zwischenrahmen angeordneten Riegelstange unmittelbar und mit dem im Blendrahmen angeordneten Gestänge über einen durch Rahmenöffnungen hindurchgreifenden Zapfen in Verbindung. Die Verbindung des Getriebes mit dem Blendrahmengestänge wird beim öffnen des Fensterflügels in seine Schwinglage gelöst so daß Fehlbedienungen nicht mit Sicherheit ausgeschlossen sind. Weiter ist die bekannte Konstruktion auf Grund der Verwendung zweier Regelgestänge verhältnismäßig aufwendig und kompliziert.
Ferner ist es bei dreirahmigen Dreh-Kipp-Fenstern an sich bekannt (DT-PS 1 027 100), die Verriegelungseinrichtung über ein mit einem einzigen Hebel verschiebbares umlaufendes Rahmengetriebe zu betätigen. Das Rahmengetriebe befindet sich dabei in dem inneren, als Kipprahmen an dem Zwischenrahmen angeordneten Flügelrahmen, und weist sowohl Riegelzapfen auf, die mit an dem Zwischenrahmen angeordneten Schließblechen zusammenwirken, als auch Kupplungszapfen, die durch eine Aussparung in d...i Zwischenräumen hindurch in eine Ausnehmung eines in dem Zwischenrahmen gelagerten Schiebers eingreifen, der seinerseits einen Riegelzapfen trägt der mit einem entsprechend angeordneten Schließblech des Blendrahmens zusammenwirkt. Auch diese Art der Verriegelung ist konstruktiv verhältnismäßig aufwendig und kompliziert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau einfache und bedienungssichere Verriegelungseinrichtung für ein Schwing-Kipp-Fenster zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Verriegelungsorgan ein in dem als Kipprahmen ausgebildeten Zwischenrahmen parallel zur Rahmenebene und quer zum Rahmenschenkel verschiebbar gelagerter, an beiden Enden je eine Schließzunge aufweisender Riegel ist, der in der Mittelstellung mit seinen beiden Schließzungen mit je einer Schiießplatte am Blendrahmen und am Schwingrahmen in Eingriff steht und bei Verschieben in die eine oder andere Richtung entweder den Blendrahmen oder den Schwingrahmen freigibt.
Da die Gestänge des kaimiengetriebes nur längs der Rahmenschenkel bewegbar sind, muß deren Bewegungsrichtung bei der Betätigung des Riegels in eine dazu senkrechte Bewegung umgesetzt werden. Zu diesem Zweck ist vorteilhafterweise an einer parallel zum Rahmenschenkel des Kipprahmens verlaufenden Seitenfläche des Riegels eine gegenüber der Längsrichtung des Rahmenschenkels schrägverlaufende Nut ausgespart, in die ein mit Hilfe des Rahmengetriebes längs des Rahmenschenkels verschiebbarer Getriebezapfen eingreift. Dazu können der Riegel und der Getriebezapfen in einem am Kipprahmen angeordneten Lagergehäuse geführt sein. Zweckmäßig ist das Lagergehäuse geteilt und weist eine Führungsschiene für einen durch das Rahmengetriebe verschiebbaren Zapfenträger auf. Ein solches Gehäuse läßt sich zusammen mit dem Riegel und dem Zapfenträger besonders leicht montieren.
Die Schließzungen können an ihren Enden, auf den den Schließplatten zugekehrten Seiten keilförmig ausgebildet sein, damit sie beim Schließvorgang die Schließplatte zunächst ansuchen und erst anschließend gegen diese andrücken. Eine sichere kraftschlüssige Verbindung zwischen Schließzungen und Schließzapfen wird ermöglicht, wenn die Schießplatten quer ~ur Bewegungsrichtung des Riegels federnd ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäße Konstruktion hat einmal den Vorteil, daß nur ein einziges Treibgestknge bzw. Treibband für die Betätigung des Kupplungsgliedes erforderlich ist Daher irt das Getriebe nur mit diesem einzigen Gestänge zu verbinden. Beim Verschwenken der Flügel wird die Verbindung nicht gelöst. Die Riegelbeschläge sind in ihrem Aufbau sehr einfach. Sie können an beliebigen Stellen längs des Rahmenschenkels ohne aufwendige Vorkehrungen angebracht werden. Dabei können z. B. bei großen Fenstern ohne Schwierigkeiten auch mehrere derartiger Riegelbeschläge vorgesehen und an das Treiborgan angekuppelt werden.
Gegenüber den Konstruktionen mit axial verschiebbaren Kupplungszapfen besteht ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung darin, daß die Riegelzungen im Zustand der Kupplung über eine größere Breite als die bekannten Rollzapfen gegen die zugehörigen Schließplatten anliegen. Dadurch wird eine bedeutend größere Stabilität der Kupplung erzielt. Es reicht daher bei normalen Fenstergrößen ein einziger Riegelbeschlag aus, wohingegen bei Zapfenverriegelungen meist zwei oder mehr im Abstand voneinander angeordnete Kupplungsglieder benötigt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt quer durch einen Schenkel eines Schwing-Kipprahmens mit einem Verriegelungsorgan, F i g. 2 eine Seitenansicht des Verriegelungsorgans,
F i g. 3 eine Seitenansicht eines mit dem Verriegelungsorgan in Eingriff stehenden Zapfenträgers,
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Zapfenträger,
F i g. 5 eine Seitenansicht eines Lagergehäuseteils mit angeformter Führungsschiene für den Zapfenträger,
F i g. 6 eine Seitenansicht eines Lagergehäuseteils.
Das Schwinj-Kippfenster besteht aus dem Blendrahmen 1, dem am Blendrahmen 1 angelenkten Kipprahmen 2 und dem am Kipprahmen 2 gelagerten Schwingrahmen 3. In diesem ist eine nicht dargestellte Glasscheibe mittels der Glasleiste 4 eingespannt. Jn der oberen Rahmenhälfte, oberhalb der in der Mitte der seitlichen Rahmenschenkel innerhalb des Zwischenraumes 5 angeordneten Lagerbeschläge des Schwinglagers (nicht dargestellt) ist ein sogenanntes Wechselprofil 6 an dem Schwingrahmen 3 befestigt.
Das in F i g. 1 dargestellte Verriegelungsorgan ist in der oberen Rahmenhälfte vorzugsweise am oberen horizontalen Rahmenschenkel angeordnet Der Riegel 7 ist in einem am Kipprahmen 2 befestigten Lagergehäuse 8 verschiebbar gelagert und tritt mit seinen Schließzungen 9,10 durch stirnseitige öffnungen des Gehäuses 8 hindurch. Die schwingrahmenseitige Schließzunge 9 liegt bei geschlossenem Schwingrahmen 3 gegen eine am Wechselprofil 6 befestigte federnde Schließplatte U an, während die blendrahmenseitige Schließzunge 10 bei geschlossenem Kipprahmen 2 gegen eine am Blendrahmen 1 befestigte Schließplatte 12 anliegt Der Riegel 7 weist eine etwa diagonal in der Seitenfläche verlaufende Nut 13 auf, in die ein durch einen Schlitz 14 in der Gehäusewand durchgreifender Getriebezapfen 15 eingreift. Der Getriebezapfen 15 ist an einem Zapfenträger 16 angeformt, an dessen einer Seitenfläche eine Vielzahl hintereinander angeordneter Rechtecksnuten 17 ausgespart sind. Der Zapfenträger 16 ist an ein sich entlang der Schenkel des Kipprahmens 2 erstreckendes und über einen Schalthebel verschiebbares gelochtes Stahlband 26 angekuppelt. Zu diesem Zweck ist der Zapfenträger 16 mit seinem Nutenteil 17 und die durch die Löcher des Stahlbandes 26 hindurchgreifenden Nasen 18 einer Kupplungsplatte 19 aufgesteckt. Durch die schräg in dem Riegel 7 verlaufende Nut 13 wird eine Bewegung des als Treiborgan eines Rahmengetriebes dienenden Stahlbandes 26 und des mitgenommenen Getriebezapfens 15 in eine dazu senkrechte Bewegung des Riegels 7 übertragen.
Der Riegel 7 kann in drei unterschiedliche Stellungen gebracht werden. In einer ersten Stellung sind der Blendrahmen 1 und der Kipprahmen 2 starr miteinander verbunden, und der Schwingrahmen 3 ist entriegelt. In einer zweiten — der mittleren — Stellung sind alle drei Rahmen starr miteinander verbunden; das Fenster ist geschlossen (Fig. 1). In einer dritten Stellung des Riegels 7 sind der Kipprahmen 2 und der Schwingrahmen 3 starr miteinander verbunden, und der am Blendrahmen i angelenkte Kipprahmen 2 ist entriegelt.
Das Lagergehäuse 8 besteht aus zwei Teilen 20, 21, deren eines einstückig mit einer Führungsschiene 22 für den Zapfenträger 16 verbunden ist. Das eine Gehäuseteil 20 stützt sich mit einem hakenförmig gebogenen Randteil 23 gegen eine am Kipprahmen 2 angeformte Rippe 24 ab, während das andere Gehäuseteil 21 in eine ausgefräste Wandaussparung des Kipprahmens 2 eingesetzt ist. Die beiden Teile 20, 21 werden über die Bohrungen 25 miteinander verschraubt Dabei entsteht eine formschlüssige Verbindung des Gehäuses 8 mit dem Kipprahmen 2.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verriegelungseinrichtung für ein aus einem feststehenden Blendrahmen, einem am Blendrahmen als Kipprahmen angelenkten Zwischenrahmen und einem am Zwischenrahmen gelagerten Schwingrahmen bestehenden Schwing-Kippfenster, dessen Schwingrahmen mittels mindestens eines über ein am Zwischenrahmen angeordnetes Rahmengetriebe verschiebbaren Verriegelungsorgans mit dem Schwingrahmen und/oder dem Blendrahmen verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan ein im Kipprahmen (2) parallel zur Rahmenebene und quer zum Rahmenschenkel verschiebbar gelagerter, an beiden Enden je eine Schließzunge (9, 10) aufweisender Riegel (7) ist, der in der Mittelsteilung mit seinen beiden Schließzungen (9, 10) mit je einer Schließplatte (H, 12) am Blendrahmen (1) und am Schwingrahmen (3) in Eingriff steht und beim Verschieben in die eine oder andere Richtung entweder den Blendrahmen (1) oder den Schwingrahmen (3) freigibt
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer parallel zum Rahmenschenkel des Kipprahmens (2) verlaufenden Seitenfläche des Riegels (7) eine gegenüber der Längsrichtung des Rahmenschenkels schrägverlaufende Nut (13) ausgespart ist, in die ein mit Hilfe des Rahmengetriebes längs des Rahmenschenkels verschiebbarer Getriebezapfen (15) eingreift.
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (7) und der Getriebezapfen (15) in einem am Kipprahmen angeordneten Lagergehäuse (8) geführt ist.
4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (8,20) geteilt ist und eine Führungsschiene (22) für einen durch das Rahmengetriebe verschiebbaren Zapfenträger (16) aufweist
5. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Schließzungen (9,10) an ihren Enden, auf den den Schließplatten (H, 12) zugekehrten Seiten keilförmig ausgebildet sind.
6. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließplatten (11, 12) quer zur Bewegungsrichtung des Riegels (7) federnd ausgebildet sind.
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ITPN20000005A1 (it) * 2000-01-21 2001-07-21 Mura S R L Serramento basculante in due sensi ortogonali fra loro, in particolare del genere finestra

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