DE3151787A1 - Drosselventil - Google Patents

Drosselventil

Info

Publication number
DE3151787A1
DE3151787A1 DE19813151787 DE3151787A DE3151787A1 DE 3151787 A1 DE3151787 A1 DE 3151787A1 DE 19813151787 DE19813151787 DE 19813151787 DE 3151787 A DE3151787 A DE 3151787A DE 3151787 A1 DE3151787 A1 DE 3151787A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
legs
valve seat
section
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813151787
Other languages
English (en)
Inventor
Yoram Newton Mass. Ben-Ur
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Masoneilan International Inc
Original Assignee
Masoneilan International Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Masoneilan International Inc filed Critical Masoneilan International Inc
Publication of DE3151787A1 publication Critical patent/DE3151787A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
    • F16K1/226Shaping or arrangements of the sealing
    • F16K1/228Movable sealing bodies
    • F16K1/2285Movable sealing bodies the movement being caused by the flowing medium

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Drosselventil mit einem vom Druckmedium vorgespannten dichtenden Ventilsitz, bestehend aus einem Ventilkörper mit einer zylindrischen Öffnung für das Druckmedium und einem im wesentlichen scheibenförmig ausgebildeten Schließteil in der
^O öffnung, das um eine quer zur Strömungsrichtung verlaufende Achse zwischen einer Offen- und einer Schließstellung verdrehbar gelagert ist,f wobei das Schließteil an seinem Umfang eine Dichtfläche aufweist, die mit einer im Ventilkörper innerhalb einer die Ventil-
•5 Öffnung begrenzenden Nut koaxial zur Dichtfläche des Schließteils angeordneten ringförmigen Dichtfläche in dessen Schließstellung korrespondiert.
Drosselventile weisen gegenüber anderen Ventil-Ausführungsformen eine Reihe von Vorteilen auf, von denen die geringen Herstellungskosten sowie die schnellen Öffnungszeiten und der geringe Ventilwiderstand gegen das strömende Medium bei geöffnetem Ventil besonders hervorzuheben sind, Der Einsätz derartiger Ventile
war jedoch bisher meist auf Systeme mit niedrigem Druck beschränkt, da bei hohem Druck des zu drosselnden oder abzusperrenden Mediums eine ausreichende Abdichtung nicht unproblematisch ist.
Bekannte Drosselventile weisen, einen Ventilsitz auf, der in einer Nut oder in mehreren Nuten des Ventilkörpers vorgesehen ist. Bei der Anwendung in Systemen mit hohem Druck oder bei hoher Strömungsgeschwindigkeit des Mediums besteht bei den meisten derart ausgebildeten Ventilsitzen die Gefahr, daß sie bei Öffnung des Ventils aus den Nuten abheben, wodurch die Ventilfunktion aufgehoben wird. Um einen solchen Dichtungsmangel zu vermeiden, sind komplizierte geometrische
Ausführungen des Nuten und des Ventilsitzes erforderlich. Hierdurch erhöhen sich aber die Herstellungs- s kosten der Drosselventile, die Kosten für die Instandhaltung bzw. den Austausch, und es kommt leichter zu Beschädigungen oder falscher Justierung.
Bei anderen Drosselventil-Ausführungen ist, um IQ Leckage zu vermeiden, die Verbindung zwischen dem Schließteil und dom Ventilsitz so festsitzend, daß für das Schließen des Ventils, insbesondere großbauender Drosselventile, ein erhebliches Drehmoment aufgebracht werden muß. Bei Drosselventilen mit einer Abdichtung mittels Nut und einem elastomeren Ventilsitz kann über den Ventilsitz der Durchfluß unter Nutzung des aufgebrachten Dichtdruckes aufgehalten Werden, wodurch sich jedoch die Lebensdauer der Dichtung verringert.
Bs sind auch bereits Drosselventil-Ausführungen bekannt, die sogenannte druckabhängig wirkende Dichtungen verwenden. Allen diesen Ausführungen gemeinsam ist ein nachgiebiges Ventilsitzteil, das dem Durchflußquerschnitt des Ventils konzentrisch zugeordnet ist, so daß es' in .der Durehflußöffnung den Umfang der Ventilscheibe oder -klappe, die in der Durchflußöffnung zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung beweglich ist, umgreift. Um die Dichtwirkung des nachgiebig ausgebildeten Ventilsitzelementes beim Aufbiegen auf der Ventilklappe in deren Schließstellung zu erhöhen, ist im allgemeinen hinter dem Ventilsitz ein Druckraum vorgesehen sowie eine Verbindungsleitung zwischen dem Druckraum und der Hochdruckseite des Drosselventils. Beim Schließen des Drosselventils gelangt Druckmedium
ÖO in den Druckraum und übt einen nach innen gegen den Ventilsitz gerichteten Druck aus, durch den der Ventilsitz am Umfang der Ventilklappe dichtend zur Anlage kommt.
Typisch für derartige Dichtungen ist ferner, daß der Ventilsitzteil in einer im wesentlichen ringförmigen Ausnehmung im Ventilkörper liegt, wobei der Differenzdruck des Mediums im Drosselventil in der Schließstellung den Sitz gegen eine "'Ecke" verschiebt, die von einer Wandung der ringförmigen Ausnehmung im Ventilkörper und dem Umfang der Dichtfläche der Ventilklappe gebildet ist.
Es ist auch bekannt, einen Ventil^itzring mit einem kleineren lichten Durchmesser als die Dichtfläche des Schließelementes des Ventils zu verwenden und diesen gegen radiale Ausdehnung durch ein nachgiebiges Metallband teilweise zu sichern, so daß beim Schließen der Ventilklappe zwischen Ventilsitz und Ventilklappe ein Festsitz bestehtf durch den der Ventilsitz zusammengedrückt und das Metallband gedehnt wird.
Bekannt ist auch ein in einer Ausnehmung eines Ventilkörpers gehaltenes Ventilsitzteil und ein starrer ringförmiger Ansatz auf der in Strömungsrichtung vorn liegenden Seite der Ausnehmung, wobei der Ansatz als
Drehpunkt wirkt, um ein Durchwölben infolge des vom strömenden Medium ausgeübten Drucks zu vermeiden und um die Dichtwirkung zwischen Ventilsitz und Ventilklappe zu erhöhen.
Schließlich ist es bekannt, einen Sitzring mit einer V-förmigen Nut in der rückwärtigen Fläche vorzusehen, in der ein Stützring liegt. Beide Ringe sind ihrerseits in einem T-förmigen Schlitz im Ventilkörper gehalten.
Stromauf strömendes Druckmedium dringt in den Schlitz ■
ein und bewegt den Stützring in der Nut, wodurch der Ventilsitzring vorwärts bewegt und stärker an die Ventilklappe gedrückt wird. Diese Art der Dichtung
weist von Haus aus einige Wachteile auf. Beispielsweise kann sich der in Strömungsrichtung vorn liegende Abschnitt des Sitzringes infolge des Druckes durchbiegen f so daß der Stützring unter Umständen herausgedrückt und beschädigt wird. Ferner ist das Einsetzen des Stütsringes und des Sitzringes in den Schlitzschwierig und erfordert besondere Kenntnisse und übung, so daß es häufig zu falscher Einstellung kommt. Des weiteren wirken derartige Dichtungen meist nicht in zwei Richtungen? die Dichtwirkung/ist besser,, wenn die stromauf liegende Seite. d«r Dichtung auf einer bestimmten Seite der Ventilklappe oder der Betätigungs-
^5 welle liegt«
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Meidung der Wachteile bekannter Drosselventils diese so weiterzubilden, daß eine Dichtung auch bei hohen Drücken gewährleistet ^w ist, wobei die Bauteile eines solchen Drosselventils einfach und betriebssicher arbeitend auszubilden sind.
Ausgehend von einem Ventil der eingangs erwähnten Art ist diese Aufgabe erfindungsgeroäß dadurch gelöst, daß
die ringförmige Nut einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweist, mit einer, im wesentlichen recht-1 X'iinkligen den Querbalken des T bildenden Ausnehmung und einem im Querschnitt verengten t den Schalt des ΐ bildenden Abschnitt zwischen der Ausnehmung und der
Ventilöffnung, daß ein in der ringförmigen Nut angeordnetes Ventilsitzteil vorgesehen ist, das in die Ventilöffnung hineinragt, daß das Ventilöitzteil im Querschnitt mindestens zwei Schenkel aufweist, die in ihrem
jeweils einen Ende verbunden sind und mit ihren 35
anderen Enden relativ zueinander divergieren, daß sich an die Verbindungsstelle dieser Schenkel im Querschnitt gesehen ein Schaftteil anschließt, daß der erste und zweite Schenkel mit ihren jeweils freien Enden sich an
- ίο -
der Bodenfläche der rechtwinkligen Ausnehmung dichtend abstützen, daß das von den Schenkeln abgewandte Ende des Schaftes im Schaftteil der Nut liegt und über diesen in die Ventilöffnung ragt und dichtend an der Dichtfläche des Schließteils 4.n dessen Schließstellung anliegt, daß der Querschnitt des Schaftteils des Ventilsitzteils kleiner als der Querschnitt des hülsenförmigen Teils der Nut ist und einen Durchlaß für das Medium vor der öffnung in die Ausnehmung bildet, und daß mindestens eine der beiden Schenkel des Ventilsitzteils in bezug auf den anderen Schenkel in Abhängigkeit von dem in der Ausnehmung herrschenden Mediumdruck seitlich
■5 verschiebbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Drosselventil weist also ein nachgiebiges Ventilsitzteil auf e das zwischen dem Ventilschließorgan und dem Ventilkörper angeordnet ist. Infolge dieses nachgiebigen Ventilsitzes kann das Schließorgai) mit geringem Drehmoment in die Schließ-
stellung überführt werden, wenn sich der Ventilsitz
in entspanntem Zustand befindet. Der Ventilsitz weist auf der vom Schließorgan abgewandten Seite mindestens zwei Schenkel auf. die von einem Wurzelpunkt aus divergieren. Beim Schließen des Schließorgans werden die 30
gespreizten Enden der Schenkel des Ventilsitzes etwas auseinandergedrückt und gegen den Ventilkörper gepreßt. Hierbei baut sich der Druck des Mediums an dem stromab liegenden Schenkel des Ventilsitzes auf, wodurch dieser Schenkel sich seitlich verschiebt und den Ventilsitz elastisch verformt. Hierdurch erhöht sich der Anpreßdruck zwischen dem Ventilsitz in bezug auf die Dichtfläche des Schließorgans und dem Ventilkörper.
151787
- 11 -
Der Dichtmechanismüs besteht in seiner einfachsten Form aus nur zwei Komponenten - einem ringförmigen § Ventilsitz und einer entsprechenden Nut im Ventilkörper. Der Ventilsitz weist mindestens ein Paar Schenkel auf* die von einem gemeinsamen Wurzelpunkt aus divergieren und einem schaftförtoigen Teil, der sich in entgegengesetzter Richtung erstreckt. Die Nut
}Q ist im wesentlichen T-förmig» Der Ventilsitzring wird in die Nut eingesetzt, wobei sich die Schenkel im Querbalken des T der Nut befinden/, während der Schaft über einen im Querschnitt verengten Teil der Nut vorsteht? der Schaft sorgt für den Anpreßdruck zum scheibenförmig aulgebildeten Schließorgan und die Schenkel bilden die Auflage zum Venstilkörper. Das Druckmedium kann auf einer Seite der Nut einströmen und erzeugt folglich eine seitlich auf den zugeordneten Schenkel des Ventilsitzringes wirkende Kraft, wodurch dieser Schenkel auf die andere Seite der Nut gedrückt wird. Hierdurch werden der obere Teil des beaufschlagten Schenkels und der Schaft nach oben gedrückt, so daß sich der Änpreßdruck an der Bodenfläche der Nut und am Umfang des Schließorgans erhöht, was au einer sicheren Abdichtung führt.
Die Nabe des Schließorgans und folglich der Ventilschaft, sind gegenüber der Längsmittellinie des Ventils doppelt versetzt, nämlich versetzt gegenüber der Mittel· ebene des Ventils als auch relativ zu einer diametralen Stellung auf dem Schließorgan. Infolgedessen wird beim Verdrehen des Ventilschaftes aus einer seiner beiden Stellungen das Schließorgan exzentrisch in den Ventilsitz bewegt bzw. aus diesem herausbewegt, so
OJ daß für das Schließen des Drosselventils ein geringes Drehmoment ausreicht.
- 12 1
Die Erfindung wird nachstehend anhand von zwei in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher c beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Drosselventils mit einer ersten Ausführung eines erfindungs~ gemäßen Ventilsitzes im Schnitt;
Figur 2 eine Draufsicht auf das Ventil nach Figur 1 in Richtung des Pfeiles.2 in Figur 1;
Figur 3 eine vergrößerte Darstellung eines Teils der erfindungsgemäßen Dichtung gemäß Figur 1
und
Figur 4 eine Figur 3 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
In den Figuren 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drosselventils gezeigt- Ein in den Figuren 1 und 2 mit 10 bezeichnetes Drosselventil besteht aus einem zylindrischen Ventilkörper 12 mit einer im wesentlichen einen kreisförmigen Durchflußquerschnitt afuweisenden Durchflußöffnung 14 für ein strömendes Medium, ein Ventilschließteil 16 und einen mit 18 gekennzeichneten Ventilsitz. Der Ventilkörper 12 ist zweiteilig ausgebildet und weist die Teile 12A unf 12B auf. Eine den Ventilsitz aufnehmende Nut 22 ist in beiden Ventilteilen 12A und 12B im Bereich ihrer Verbidnungsflache vorgesehen, wobei sich der größere Teil der Nut im Ventilteil 12A befindet. Beim Zusammenbau der beiden Ventilteile wird der Ventilsitz 18 eingesetzt und steht dann über die Nut 22 hervor.
Der Schließteil 16 des Drosselventils besteht aus einem scheibenförmigen zwischen einer offenen Stellung (strichpunktiert) und einer geschlossenen Stellung (vgl. Figuren 1 und 2) beweglichen Klappe oder Scheibe« Eine Welle 19 in einer Nabe 24 der Scheibe 16 bewirkt das öffnen und Schließen des Ventils. Die Welle ist außermittig auf eiiher Seite der Scheibe und nicht in der Ebene der Scheibe angeordnet e während der Mittelpunkt der Welle geJinäß Linie A gegenüber dem Ventilmittelpunkt gemäß Linie B versetzt iät» Infolgedessen führt die Scheibe auch keine kreisförmige, sondern eine exzentrische Bewegung, ähnlich wie eine Kurvenscheibe aus.
Der Ventilsitz 18 und die Nut 22 wicken funktionell zusammen und bilden eine Abdichtung hoher Güte. Hierzu ist die Nut 22 im Querschnitt etwa T-förmig und weist
xu eine etwa rechtwinklige Oberseite oder Kappe 38 und einen Steg 38 auf, so daß eine Ausnehmung und ein kurzer Schaft 39 gebildet sind, die zxisammen eine kreisringförmige Hülse von T-förmigem Querschnitt bilden. Der im Querschnitt etwa dreischenklig ausgebildete Ventilsitz 18 liegt in der Nut 22 und ragt mit einem Schaftteil 25 über das Teil 39 der Nut 22 in die Ventilöffnung hinein. Das freie Ende des Schaftteils 25 weist eine mit dem Schließteil 16 des Ventils zwecks Abdichtung korrespondierend ausgebildete Dichtfläche 26 auf.
Die Dichtfläche 26 und die zugeordnete Fläche des Schließteils 16 sind zweckmäßig als sphärisch gekrümmte Flächen ausgebildet. Da das Ventilsitzteil 18 elastisch ist, kann eine zufriedenstellende Dichtwirkung auch
dann erreicht werden, wenn die Fläche 26 nur konisch 35
ausgebildet ist.
Wie aus der vergrößerten Darstellung aus Figur 3 hervorgeht, liegt das Schließteil 16 in seiner Schließstellung am Ventilsitz 18 an der Fläche 26 an und drückt dabei den Ventilsitz gegen die untere Basisfläche der Nut 22. Hierdurch werden die Stirnflächen 32 und 34 der Schenkel 44 und 48 des Ventilsitzes an der Basisfläche 28 angepreßt, so daß eine Abdichtung sowohl zwischen der Dichtfläche 26 des Ventilsitzes und dem Schließteil als auch zwischen dem Ventilsitz und der unteren Fläche 28 der Nut/ 22 erreicht wird.
Der Schaftteil 25 des Ventilsitzes ist im Querschnitt etwas kleiner als der Querschnitt des Schaftteils 39 der Nut, so daß zwischen beiden ein freier Raum verbleibt, der als Durchlaß 36 zwischen der Durchflußöffnung 14 und der durch die Nut gebildeten Ausnehmung 38 entsteht. Das abzudichtende Medium strömt durch den Durchlaß 36 in diese Ausnehmung und baut, einen nach den Seiten wirkenden Druck gegen den stromauf liegenden Schenkel 44 des Ventilsitzteiles 18 auf, durch den der stromab liegende Schenkel naqh vorn ausweicht, d.h. nach links in Figur 3. Durch diesen seitlich wirkenden Druck wird der Ventilsitz elastisch verformt, da er sich zwischen der Dichtfläche des Schließteils und der unteren Fläche oder Wandung 28 der Nut "ausdehnt"f wodurch der Anpreßdruck an der Dichtfläche 26 und an den Berührungsflächen zwischen der Nütenwandung 28 und dem freien Ende des Schenkels 44 erhöht wird. Auf ein anderes Beispiel übertragen, ist die Wirkung die gleiche als wenn man das obere Ende einer schräg an eine Wand gelehnten Leiter durch Verschieben der Leiter gegen die Stützwand nach oben verschiebt, d.h.
OJ man verkleinert den Winkel zwischen Leiter und Stützwand .
3151737
Dort, wo der Schaftteil 25 in die Schenkelteile 44 und 48 übergeht, d.h. am Punkt 45A, ist der Schaft
■c im Querschnitt verkleinert, so daß der zwischen den Punkten 45A und 45B liegende Teil des Ventilsitzes als Gelenk wirkt; d.h. die Schenkel 44 und/oder 48 sind in bezug auf den Schaftteil 25 auslenkbar. Als Folge dieser möglichen Schwenkbewegung wird der Seitendruck auf den Schenkel des Ventilsitzes erneut in einen Anpreßdruck zwischen dem Schließteil und der Nut umgewandelt. /
Die Querschnittsverengung des Ventilsitzes am Punkt 45Ά wird durch Eindrehen eines Schlitzes, im Schnitt als horizontaler Schlitz erkennbar, erreicht. Das abzudichtende Medium dringt in diesen Schlitz auf der In Strömungsrichtung hinten liegenden Seite des Sitzringes ein, so daß die oben und unten liegenden Flächen des Schlitzes auseinandergedrückt werden, was die Auslenkbewegung begünstigt.
In Figur 4 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventils dargestellt. Bei dieser A1DBfUhrungsform weist der Ventilsitz 18 awei weitere Schenkel 49A und 49B auf. Sobald die Ausnehmung 38 von Druck beaufschlagt wird, wirkt der Druck nicht nur seitlich auf den Schenkel 44, sondern drückt den zusätzlichen Schenkel 49A an der Seitenwandung 52 der Ausnehmung des Ventilkörpers nach unten. Hierdurch wird der Anpreßdruck,, d.h. die Dichtwirkung, an der Auflagefläche 54 zwischen dem Schenkel 49Ά und der Wandung 52 erhöht. Der Schenkel 49Ά wirkt zudem als Hebel ^ der
den Schenkel 44 nach links verschiebt. 35
3151707
Um die Bewegung zwischen den Schenkeln des Ventilsitzes und den Wandungen der Nut zu erleichtern, ist der Ventilsitz 18 vorzugsweise aus Tetrafluorethylen (TFE) oder einem ähnlichen Werkstoff mit geringem Reibungskoeffizienten herzustellen« Je nach der geplanten Anwendung können andere Werkstoffe als TFE zweckmäßiger sein, beispielsweise Gummi oder sogar Metall. Ferner sind die am Ventilsitz vorgesehenen Schenkel so auszubilden/ daß sie mit der Nutenwandung vorzugsweise einen Winkel C (Figur 3) von 55 bis einschließen bzw. einen Winkel von 10 bis 70° am Punkt 45B, d.h. an der Spitze des Dreiecks, dessen Basis die untere Nutenwandung 28 ist, so daß für eine ausreichende Auslenkung nach der Seite des in Strömungsrichtung hinten liegenden Schenkels gesorgt ist. Bei Verwendung von TFE können die Schenkel des Ventilsitzes beispielsweise um 0,08 bis 0,5 mm (0,003 bis 0,020 Zoll) ausweichen, wodurch sich der Schaft um etwa 0,02 bis 0,04 mm (0,001 bis 0,0015 Zoll) nach oben verschiebt.
Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, daß der Ventilsitz ein rotationssymmetrischer Körper ist, der von beiden Seiten des Schließteils aus betätigbar ist. Die Abdichtung erfolgt in Abhängigkeit von der Druckbeaufschlagung durch das Druckmedium, wodurch komplizierte Wechselwirkungen zwischen Schließteil und Ventilsitz
entfallen. Gleichzeitig wird das für das Ein- und Ausschwenken des Schließteils erforderliche Drehmoment verringert. Ist der Druck auf der linken Seite des Schließteils 16, gemäß Figur 3, größer, dann bewirkt der Druck des Mediums in der Nut die Verschiebung des
Schenkels 48 des Ventilsitzes nach rechts, was ein gleiches Maß an Verschiebung des Schenkels 44 nach links auslöst.
o i
1 s 1 7 O
Die gespreizt ausgebildeten Schenkel des Ventilsitzes halten diesen automatisch in der Nut 22 und verhindern ein Herausdrücken des Ventilsitzes. Diese Ventildichtung ist also konstruktiv und funktionell einfach ausgebildet. Für den Zusammenbau braucht der Ventilsitz lediglich in die Ausnehmung der Nut 22 im Ventil-körperabschnitt 12A eingesetzt zu werden, wonach die beiden Ventilkörperabschnitte 12A und 12B zum Ventilkörper 12 zusammengesetzt werden. Ein Austausch des Ventilsitzes ist folglich denkbar/einfach»
Falls erforderlich kann zwischen die Schenkel 44 und .'5 des Sitzes demäß Figur 4 eine Feder 58 eingesetzt
werden, um so den Ventilsitz vorzuspannen, den Ventilsitz als Bauteil au verstärken und um seiner bleibenden Verformung entgegenzuwirken. Als Feder eignet sich beispielsweise eine Ringfeder, wie dargestellt, oder ÄW eine der Form des Ventilsitzes angepaßte nicht dargestellte Blattfeder»
Ist eine Abdichtung in zwei Richtungn nicht erforderlich, kann selbstverständlich auf die in Strömungs-
richtung vorn liegenden Schenkel 48 und ggf. 49B verzichtet werden.
Die hier beschriebenen Ausführungsformen sind Beispiele für die erfindungsgemäße Ausbildung« Alle dem Fachmann geläufige Abwandlungen und Verbesserungen fallen ebenfalls unter den in den Ansprüchen definierten Schatz.

Claims (1)

  1. Masoneilan International, Inc, Norwood, Massachusetts,
    V.St.A.
    Drosselventil
    Patentansprüche
    1» Drosselventil mit einem vom Druckmedium vorgespannten dichtenden Ventilsitz, bestehend aus einem Ventilkörper mit einer zylindrischen öffnung für das Druckmedium und einem im wesentlichen scheibenförmig ausgebildeten Schließteil in der öffnung, das um eine quer zur Strömungsrichtung verlaufende Achse zwischen einer Offen- und einer Schließstellung verdrehbar gelagert ist, wobei das Schließteil ein seinem Umfang eine Dichtfläche aufweist, die mit einer im Ventilkörper innerhalb einer die Ventilöffnung begrenzenden Nut koaxial zur Dichtfläche des Schließteils angeordneten ringförmigen Dichtfläche in dessen Schließstellung korrespondiert,
    dadurch gekennzeichnet , daß die ringförmige Nut (22) einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweist, mit einer im wesentlichen rechtwinkligen den Querbalken des T bildenden Ausnehmung (38) und einem im Querschnitt verengten, den Schaft des T bildenden Abschnitt (39) zwischen der Ausnehmung (38) und der Ventilöffnung (14), daß ein in der ring-
    ■\Q förmigen Nut (22) angeordnetes Ventilsitzteil (22) vorgesehen ist, das in die Ventilöffnung (14} hineinragt, daß das Ventilsitzteil im Querschnitt mindestens zwei Schenkel (44, 48) aufweist, die in ihrem jeweils einen Ende verbunden sind und mit ihren anderen Enden relativ zueinander divergieren, daß sich an die Verbindungsstelle dieser Schenkel im Querschnitt gesehen ein Schaftteil (25) anschließt, daß der erste und zweite Schenkel (44, 48) mit ihren jeweils freien Enden sich an der Bodenfläche (28) der rechtwinkligen Ausnehmung
    (38) dichtend abstützen, daß das von den Schenkeln abgewandte Ende des Schaftes (25) im Schaftteil der Nut liegt und über diesen in die Ventilöffnung ragt und dichtend an der Dichtfläche (26) des Schließteils (16) in dessen Schließstellung anliegt, daß der Querschnitt des Schaftteils des Ventilsitzteils (18) kleiner als der Querschnitt des hülsenförmigen Teils der Nut (22) ist und einen Durchlaß (36) für das Medium vor der Öffnung (14) in die Ausnehmung (38) bildet, und daß mindestens einer der beiden Schenkel (44, 48) des Ventilsitzteils in, bezug auf den anderen Schenkel in Abhängigkeit von dem in der Ausnehmung (38) herrschenden Mediumdruck seitlich verschieblich ist.
    2. Drosselventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilsitzteil (18) zwei weitere Schenkel (49A, 49B) aufweist, die sich an die freien. Enden der ursprünglichen Schenkel (44, 48) anschließen, und daß die weiteren Schenkel an den Seitenwandungen
    der rechtwinkligen Ausnehmung (38) des Ventilkörpers (1.2) bei vorhandenem Druckmedium dichtend anliegen.
    3,- Drosselventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die paarweise zusammenwirkenden Schenkel {44, 49Ä und 48, 49B) des Ventilsitzteils (18) im Querschnitt annähernd W~förmig sind, wobei die Schenkel {44 und 48) jeweils innen liegen, während die weiteren Schenkel (49A, 49B) die äußeren Schenkel des W bilden.
    4o Drosselventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schenkel aufweisende Teil des Ventilsitzteils (18) einen größeren Querschnitt aufweist als der Abschnitt (39) der den Ventilsitz aufnehmenden Nut=
    5 ο Drosselventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (19) des Schließteils (16) gegenüber der Schließebene des Schließteils als auch gegenüber der Mittelebene des Ventils derart außermittig verläuft,, daß das Schließteil bei seiner Schließbewegung eine Art Exzenterbewegung ausführt.
    6. Drosselventil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (44, 48) des Ventilsitzteils (18) in der Offenstellung des Ventils mit der Bodenfläche (28) der Wut einen Winkel von etwa 55° und 85° einschließen.
    7 ο Drosselventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (45A) des
    Ventilsitzteils (18) einen eine elastische Auslenkung ermöglichenden Bereich bildet.
    8. Drosselventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilsitzteil (18) im Bereich der
    e Auslenkung eine Eindrehung (45A) aufweist/ die vom Druckmedium zwecks Unterstützung der Auslenkbewegung beaufschlagbar ist.
    9. Ventildichtung, insbesondere zur Verwendung in ■jQ einem Drosselventil, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz ein Sitzring (18) ist mit im Schnitt mindestens einem ersten und einem^zweiten Schenkel (44, 48), die an ihrem einen Ende ineinander übergehen und mit ihren jeweils anderen Enden relativ zueinander divergieren.
    10. Ventildichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den jeweils freien Enden der ersten und zweiten Schenkel (44, 48) jeweils ein weiterer Schenkel (49A, 49B) angeordnet ist, und daß alle Schenkel im Querschnitt annähernd die Form eines W haben, wobei die ersten und ^weiten Schenkel die innenliegenden Schenkel und die weiteren Schenkel die außeriliegenden Sehenkel des W bilden.
    11. Ventildichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzring (18.) einstückig ausgebildet ist und aus einem einen geringen Reibungskoeffizienten aufweisenden die seitliche Auslenkung der oder der Schenkel begünstigenden Werkstoff besteht.
    12. Ventildichtung nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Schenkel (44, 48) des Sitzrings (18) an ihrer Spitze einen Winkel von 10° bis 70° einschließen.
    3151737
    13. Ventildichtiung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzring (18) in einem mittleren Teilbereich (45A) als elastisches scharnierartiges Auslenkelement ausgebildet ist.
    14. Ventildichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzring (18) durch eine Eindrehimg als Auslenkelement ausgebildet ist.
DE19813151787 1980-12-31 1981-12-29 Drosselventil Withdrawn DE3151787A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/221,847 US4378104A (en) 1980-12-31 1980-12-31 Fluid-pressure-loaded seal for butterfly valves

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3151787A1 true DE3151787A1 (de) 1982-07-15

Family

ID=22829654

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813151787 Withdrawn DE3151787A1 (de) 1980-12-31 1981-12-29 Drosselventil

Country Status (10)

Country Link
US (1) US4378104A (de)
JP (1) JPS57134072A (de)
AU (1) AU7874581A (de)
BR (1) BR8108423A (de)
CA (1) CA1176225A (de)
DE (1) DE3151787A1 (de)
ES (2) ES274382Y (de)
FR (1) FR2497317A1 (de)
GB (1) GB2090380A (de)
IT (1) IT1140419B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0176687A2 (de) * 1984-09-27 1986-04-09 Aktiebolaget Somas Ventiler Dichteinrichtung für Drosselklappen

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1276000C (en) * 1985-06-24 1990-11-06 William R. Hayes Seal for high performance butterfly valve
FR2606484B1 (fr) * 1986-11-12 1989-03-24 Coyard Expl Ets E R Vanne papillon
FR2609140B1 (fr) * 1986-12-30 1989-04-21 Coyard Expl Ets E R Robinet a boisseau spherique
US4836499A (en) * 1987-09-14 1989-06-06 Dynamic Air Inc. Butterfly valves
US6142173A (en) * 1996-07-30 2000-11-07 Spears Manufacturing Company High purity corrosion resistant butterfly valve
IT1294045B1 (it) * 1997-04-11 1999-03-15 Bruno Tubaro Valvola a farfalla.
JP2000250635A (ja) * 1999-02-26 2000-09-14 Smc Corp レギュレーター
DE10204787A1 (de) * 2002-02-06 2003-08-21 Pierburg Gmbh Klappenventil für Brennstoffaggregate
US6793197B2 (en) * 2003-01-30 2004-09-21 Fisher Controls International, Inc. Butterfly valve
US6988708B2 (en) * 2003-10-06 2006-01-24 Dresser, Inc. Low torque ball valve seat
US7726339B2 (en) * 2006-01-14 2010-06-01 Dresser, Inc. Seal cartridge control valve
US7984892B2 (en) * 2006-02-21 2011-07-26 Ge Aviation Systems, Llc Low friction butterfly ring
US7651071B1 (en) * 2008-09-16 2010-01-26 Honeywell International Inc. Valve assembly having a flat beam spring-energized seal mechanism
US10428955B2 (en) * 2012-06-25 2019-10-01 Hamilton Sundstrand Corporation Contamination resistant butterfly valve
US10400897B2 (en) 2013-04-22 2019-09-03 Dezurik, Inc. Orbital seat in a butterfly valve
US9927034B2 (en) * 2015-08-25 2018-03-27 Mueller International, Llc Valve seat stiffener
US9897214B2 (en) * 2015-11-04 2018-02-20 Honeywell International Inc. Off-set and sine-wave shaped butterfly plate to reduce aero-torque and reduce actuator size
JP6516710B2 (ja) * 2016-01-22 2019-05-22 株式会社栗本鐵工所 多重偏心形バタフライ弁
CN107654675A (zh) * 2017-10-31 2018-02-02 普雷沃流体控制科技(芜湖)有限公司 一种阀座为充气式的蝶阀
US11236830B2 (en) * 2019-04-30 2022-02-01 Fisher Controls International Llc Seal glands for butterfly valves

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2965354A (en) * 1957-08-26 1960-12-20 Grove Valve & Regulator Co Valve construction
GB867577A (en) * 1957-08-26 1961-05-10 Grove Valve & Regulator Co Improvements in or relating to fluid flow control valves
US3095177A (en) * 1961-03-10 1963-06-25 Frank G Muller Valve assembly and seal forming means for the same
US3129920A (en) * 1961-07-31 1964-04-21 Crawford K Stillwagon Conduit connection and valve
DE1500181A1 (de) * 1965-05-25 1969-10-30 Guenter Glaser Dichtung fuer Absperrklappen
US3583668A (en) * 1969-08-14 1971-06-08 Neles Oy Tight shutoff butterfly valve assembly
SE383402B (sv) * 1973-10-15 1976-03-08 Saab Scania Ab Vridspjellventil
US3986699A (en) * 1974-07-02 1976-10-19 Posi-Seal International, Inc. Positive shut-off seal
DE2811035C2 (de) * 1977-03-15 1986-08-28 Posi-Seal International, Inc., North Stonington, Conn. Feuersichere Ventildichtungseinrichtung
US4130285A (en) * 1978-01-26 1978-12-19 Walworth Company Valve sealing device
US4195815A (en) * 1978-05-30 1980-04-01 Litton Industrial Products, Inc. Bidirectional valve for cryogenic fluids

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0176687A2 (de) * 1984-09-27 1986-04-09 Aktiebolaget Somas Ventiler Dichteinrichtung für Drosselklappen
EP0176687A3 (en) * 1984-09-27 1987-06-24 Aktiebolaget Somas Ventiler Sealing device for throttle valves

Also Published As

Publication number Publication date
BR8108423A (pt) 1982-10-13
FR2497317A1 (fr) 1982-07-02
CA1176225A (en) 1984-10-16
ES272599Y (es) 1984-08-01
IT8125911A0 (it) 1981-12-30
US4378104A (en) 1983-03-29
ES274382Y (es) 1985-01-01
ES274382U (es) 1984-06-16
ES272599U (es) 1984-01-16
AU7874581A (en) 1982-07-08
GB2090380A (en) 1982-07-07
JPS57134072A (en) 1982-08-19
IT1140419B (it) 1986-09-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3151787A1 (de) Drosselventil
DE3125811C2 (de) Ventil mit einem rohrförmigen Duchflußkanal, in welchem um eine Drehachse senkrecht zur Durchflußkanalachse eine Absperrklappe gelagert ist
DE102005004987B4 (de) Vakuumventil
DE2511501A1 (de) Drosselklappenventil
DE2430410A1 (de) Ventil, insbesondere kugelventil
DE2553383B2 (de) Absperrklappe
DE102016125134B3 (de) Quetschventil
EP3114378B1 (de) Dichtung
DE3712489C2 (de) Sitzanordnung für einen Kugelhahn
DE1801113A1 (de) Kugelventil mit nachgiebigem Sitz
DE2644518C2 (de)
DE2449857B2 (de) Rückschlagarmatur für Rohrleitungen
EP0643244B1 (de) Ventil
DE2404174C3 (de)
DE1926572A1 (de) Drosselklappen- oder Plattenventil
DE3042818A1 (de) Kugelventil
DE2062292A1 (de) Dichtung fur ein Durchfluß Steuerventil
DE2648519C2 (de) Klappenabsperrventil
DE19959109A1 (de) Stellgerät
DE2308293A1 (de) Kegelventil und verschlussdichtung fuer ein solches ventil
DE4213522A1 (de) Klappenachsenabdichtung
DE2016620B2 (de) Drosselklappenventil
DE4321787C2 (de) Kugelrückschlagventil
DE1153954B (de) Absperrventil
EP0364407A2 (de) Dichtung für Ventile oder Flansche, insbesondere für die Vakuumtechnik

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SPOTT, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 800

8139 Disposal/non-payment of the annual fee