DE1500181A1 - Dichtung fuer Absperrklappen - Google Patents

Dichtung fuer Absperrklappen

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DE1500181A1
DE1500181A1 DE19651500181 DE1500181A DE1500181A1 DE 1500181 A1 DE1500181 A1 DE 1500181A1 DE 19651500181 DE19651500181 DE 19651500181 DE 1500181 A DE1500181 A DE 1500181A DE 1500181 A1 DE1500181 A1 DE 1500181A1
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DE
Germany
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seal
butterfly valves
sealing ring
butterfly
ring
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651500181
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Glaser
Wilm Meyknecht
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
    • F16K1/226Shaping or arrangements of the sealing
    • F16K1/228Movable sealing bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • "Dichtung für Absperrklappen" Die Erfindung betrifft eine Dichtung für Absperrklappen, wie sie neben den verschiedensten anders gearteten Absperreinrichtungen in Leitungen, in welchen gasförmige oder flüssige Medien geführt werden, zur Anwendung kommen.
  • Diese Klappen sind um eine üblicherweise waagerechte Achse schwenkbar, die außerhalb der Klappenebene liegt. In geöffneter Stellung liegt die Klappe parallel zur Leitungsachse; in Schließstellung steht sie senkrecht hierzu und liegt an einer im Gehäuse vorgesehenen Dichtung an. Solche Absperrklappen sind recht vorteilhaft, weil sie in der Herstellung verhältnismäßig einfach sind und weil sie den Durchfluß-Querschnitt verhältnismäßig geringfügig verengen und verändern. Ein besonderes Problem ist jedohh die einwandfreie Dichtung, die ja auch mit solchen Absperrklappen errbeicht werden sollte. Beispielsweise können solche Absperrklappen in Verbindungsleitungen zwischen mehreren Behandlungsgefäßen zur Textilbehandlung vorgesehen sein, die in einer Batterie aufgestellt sind. Wird nun in sämtlichen Gefäßen dieser Batterie ein und derselbe Behandlungsvorgang durchgeführt, werden die Klappen geöffnet, so daß ein Ausgleich des Behandlungsmediums zwischen den einzelnen Gefäßen möglich ist. Erfolgt dagegen in diesen Gefäßen oder in einer Reihe derselben eine unterschiedliche Behandlung, dann müssen diese Verbindungsleitungen einwandfrei abgesperrt werden können. Wird z. B. in einem Gefäß mit einer bguen Farbe gearbeitet und in einem anderen Gefäß mit einer hellgelben Farbe, dann genügen schon geringste Spuren der blauen Farbe, welche gegebenenfalls in die gelbe Farbflotte eindringen können, um deren Farbe vollkommen zu verfälschen.
  • Es ist nun schon bekannt geworden, derartige Klappen mit zusätzlichen Dichtungsringen auszustatten, die durch ein Druckmedium, welches von außen zugeführt wird, beaufschlagt werden können, aus elastischem Material bestehen und sich demgemäß unter Druck an die ihnen gegenüberliegenden Oberflächenbereiche der Klappe anpressen. Bei der Ausgestaltung dieser Dichtungen wurde jedoch außer acht gelassen, daß der durch das Druckmedium zu beaufschlagende Raum einwandfrei gegenüber dem Durchfluß-Querschnitt abgedichtet werden muß, da der Beaufschlagungsdruck aus diesem Durchfluß-Querschnitt selbst entnommen wurde, also der Druckraum der Dichtung mit demselben Medium gefüllt war wie der Durchfluß-Querschnitt. Außerdem war die Formgebung des Dichtungsringes nicht so, daß ein Maximum an Dichtwirkung zwischen diesem und der Klappe erreicht werden konnte.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die Abdichtung solcher Absperrklappen so zu gestalten, daß unter allen Umständen eine einwandfreie und hundertprozentige Dichtung gewährleistet ist.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine Dichtung für Absperrklappen, welche die Absperrklappe in ihrer Schliessstellung ringförmig umschließt, einen im Gehäuse festgelegten starren Bereich und einen an der Klappe anliegenden elastischen Bereich aufweist, des weiteren als Hohlring ausgebildet ist, dessen Innenraum mit 'einem Druckmedium oder Vakuum beaufschlagbar ist. Vorzugsweise ist der elastische Bereich mit einer der Klappe gegenüberliegenden, deren Profilierung angepaßter Stirnfläche ausgestattet. Die Klappe wird mit ihrem Dichtungsbereich vorzugsweise der Oberflächenform eines Kugelabschnittes angepaßt sein, wobei der Mittelpunkt der Kugel in der Schwenkachse der Klappe liegt. Dementsprechend wird die Stirnfläche des Dichtungsringes vorzugsweise dergestalt ausgebildet sein, daß sie in einer Tangentialfläche zur Kugeloberfläche verläuft.
  • Der aus elastischem Material bestehende Dichtungsring kann vorteilhafterweise durch einen in ihn eingelegten und an seinem Außenumfang verlaufenden starren Ring verstärkt sein, welcher eine umlaufende Ausnehmung zur Führung des Druckmediums aufweist, welche über eine Vielzahl von radialen Bohrungen mit dem Inneren des Dichtungsringes in Verbindung steht. An an sich beliebiger Stelle des Gehäuses kann ein Anschluß für die Zuführung des Druckmediums oder des Vakuums vorgesehen sein, der in die umlaufende Ausnehmung des Versteifungsringes mündet.
  • Der Innendurchmesser des Dichtungsringes ist vorzugsweise so bemessen, daß seine Stirnfläche ohne Beaufschlagung durch ein Druckmedium einen geringen Abstand zur Dichtungsfläche der Absperrklappe einhält. Der Abstand kann aber auch durch Beaufschlagung des Dichtungsringes mit einem Vakuum ebenfalls erreicht werden. Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den beigefügten Zeichnungen wiedergegebenen beispielsweisen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. 1 zeigt eine Absperrklappe mit der erfindungsgemäßen Dichtung im Längsschnitt, in Fig. 2 ist der Dichtungsring im Schnitt dargestellt, Fig. 3 gibt eine Draufsicht auf den Dichtungsring wieder. In einem Gehäuse 1 ist eine Absperrklappe 2 um eine Achse 3 schwenkbar. In Fig. 1 ist die Klappe 2 in ihrer Schließstellung wiedergegeben. In geöffneter Stellung liegt sie im Durchfluß-Querschnitt parallel zur Durchflußachse.
  • Die eigentliche Abdichtung wird im Zusammenwirken der Absperrklappe 2 mit einem Dichtungsring 4 erzielt, welcher im Gehäuse 1 angeordnet und durch einen Ring 5 o. dgl. festgelegt ist. Der Dichtungsring 4 weist einen verhältnismäßig starkwandigen Bereich 6 auf, mit welchem er im Gehäuse festgelegt ist, und einen dünnwandigeren Bereich 7, welcher in Stirnfläche 8 ausläuft, die an der Absprerrklappe 2 dichtend anliegt. Der Dichtungsring 4 ist mit einen Innenhohlraum 9 versehen, der durch ein Druckmedium beaufschlagbar ist.
  • Durch den dickeren Wandungsbreich 6 und dessen Anlage im Gehäuse 1 bzw. am Ring 5 wird an sich schon eine einwandfreie Abdichtung des Hohlraumes 9 gegenüber dem Durchfluß-Querschnitt, der durch die Klappe 2 abgesperrt werden soll, erreicht. Bei Beaufschlagung mit einem Druckmedium dehnt sich der Dichtungsring im Bereich der dünneren Wandung 7 und seiner Stirnfläche 8 aus. Es erfolgt eine unter allen Gegebenheiten einwandfreie und vollständige Abdichtung des Durchfluß-Querschnittes durch die unter dem Einfluß des Druckmediums erfolgende Anpressung der Stirnseite 8 des Dichtungsringes an die diesem gegenüberliegende Oberfläche 10 der Absperrklappe 2.
  • Der aus elastischem Werkstoff bestehende Dichtungsring 4 kann, wie auch in den Figuren dargestellt, durch einen Ring 11 aus starrem Werkstoff ergänzt sein, der im Inneren des Dichtungsringes 4, jedoch an dessen Periferie umlaufend, angeordnet ist. Der Ring 11 'ist mit einer umlaufenden Nut 12 versehen, von der über den Umfang verteilt Bohrungen 13 radial nach innen in den Hohlraum 9 des Dichtungsringes 4 führen. Durch diesen eingelegten starren Ring 11 wird eine noch bessere Anlage der Bereiche 6 des Dichtungsringes- 4 im Gehäuse 1 erreicht.
  • Die Stirnfläche 8 des Dichtungsringes 4 ist so ausgebildet, daß sie weitgehend der Oberflächenform des Bereiches 10 der Klappe 2 angepaßt ist. Da diese Oberflächenform üblicherweise den Abschnitt einer Kugeloberfläche darstellt, deren Mittelpunkt in der Schwenkachse 3 liegt, wird die Stirnseite 8 des Dichtungsringes 4 vorzugsweise als tangential an diesem Kugeloberflächenabschnitt anliegende Fläche ausgebildet.
  • Weiterhin ist die Querschnitts- und Materialwahl für den Dichtungsring 4 so getrof fen, daß sein Bereich 6 verhältnismäßig fest und unelastisch ist, während der Bereich 7 mit der Stirnfläche 8 elastisch ist. Im unbeaufschlagten Zustand besteht zwischen Stirnfläche 8 und Bereich 10 der Klappe 2 ein schmaler Spalt, um keinen Verschleiß durch Reibung zwischen Klappe und Dichtung zu erzeugen. Dieser Spalt kann bei Beaufschlagung des Dichtungeringes mit einem Vakuum ebenfalls erreicht werden. Je nach Wahl des Materials für den Dichtungsring 4, insbesondere von dessen Bereich 7 und der Stirnfläche 8 (falls die Eigenschaften des Materials im Gesamtquerschnittsbereich des Dichtungsringes veränderlich sein sollten), kann also das Schließen und Öffnen der Klappe 2 bei entlastetem Dichtungs- ring 4 oder auch bei einem unter Vakuumeinfluß stehenden Dichtungsring 4 erfolgen. In beiden Fällen wird anschließend das Innere des Dichtungsringes 4 einem positiven Druck unterworfen.
  • An an sich beliebiger Stelle des Gehäuses 1 kann ein Anschluß 14 zur Zuführung des Druckmediums oder Vakuums zur Beaufschlagung des Dichtungsringes 4 vorgesehen sein. Dieses gelangt über die Nut 12 und die Bohrungen 13 des Ringes 11 in den Innenhohlraum 9 des Dichtungsringes 4.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann der Dichtungsring 4 in seinem Bereich 6 eine sich nach außen etwas erweiternde Form haben. Bei Einbringen in das Gehäuse 1 wird er in diesem Bereich mit einem rechteckigen Querschnitt zusammengepreßt, so daß die Abdichtung noch verbessert wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1.) Dichtung für Absperrklappen in Leitungen kur Führung von gasförmigen und/oder flüssigen Medien, welche die Absperrklappe in deren Schließstellung ringförmig umschließt und als Hohlring aus elastischem Material ausgebildet ist, dessen Innenraum mit einem Druckmedium beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß er einen dickwandigen, weniger elastischen, im Gehäuse festgelegten Bereich und einen dünnwandigen, an der Peripherie der Absperrklappe anliegenden elastischen Bereich aufweist. 2.) Dichtung für Absperrklappen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Hohlringes durch ein Druckmedium mit positiven Druck beaufschlagbar ist. 3.) Dichtung für Absperrklappen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Hohlringes mit Vakuum beaufschlagbar ist. 4.) Dichtung für Absperrklappen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Klappe gegenüberliegende Stirnfläche der Dichtung der Profilierung der Klappe in deren Dichtungsbereich angepaßt ist. 5.) Dichtung für Absperrklappen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Absperrklappe zugewandte Stirnfläche der Dichtung in einer Tangentialfläche zu einer gedachten Kugeloberfläche ausgebildet ist, deren Mittelpunkt in der Schwenkachse der Absperrklappe liegt. 6.) Dichtung für Absperrklappen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Dichtungsring ein an seinem Außenumfang verlaufender starrer Ring ankelegt ist, der eine umlaufende Außennut aufweist, die über eine Vielzahl von radialen Bohrungen mit dem Innenhöhlraum des Dichtungsringes in Verbindung steht. 7.) Dichtung für Absperrklappen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Dichtungsringes um einen geringen Betrag größer als der Durchmesser der Absperrklappe ist. B.) Dichtung für Absperrklappen hach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dickwandige, weniger elastische Bereich des Dichtungsringes sich nach außen geringfügig erweitert.
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