DE2917757A1 - Drosselklappenventil - Google Patents
DrosselklappenventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/16—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
- F16K1/18—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
- F16K1/22—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
- F16K1/226—Shaping or arrangements of the sealing
- F16K1/2263—Shaping or arrangements of the sealing the sealing being arranged on the valve seat
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Description
Die Erfindung betrifft ein Drosselklappenventil laut Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bekannte Drosselklappenventile sind auf dem Prinzip weicher Dichtungen aufgebaut (SE-PS 199 078). Bei dieser Art Ventil
ist das gesamte Ventilgehäuse mit einem weichen Material, beispielsweise Gummi oder einem anderen polymeren Werkstoff
ausgelegt. Häufig wird der Ventilsitz selbst aus einem weichen Material gebildet (z.B. SE-PS'en 175 149 und
178 131). Es gibt ebenfalls Fälle, daß ein weiches Dichtelement anstelle der Dichtfläche des Ventils verwendet wird
(SE-PS 195 072 und DE-PS'en 1 011 683 und 1 232 422).
Ein Nachteil von weichen Dichtelementen in Drosselklappenventilen besteht darin, daß sie Medien mit hoher Temperatur
oftmals schlecht widerstehen. Zwar trifft zu, daß die Unempfindlichkeit
eines synthetischen Gummimaterials oder anderen polymeren Werkstoffen bezüglich hoher Temperaturen
langsam verbessert worden ist, jedoch können diese Arten von Materialien in keiner Weise günstig mit dem Widerstandsvermögen
gegenüber hohen Temperaturen mit Stahl oder anderen Metallen und Legierungen verglichen werden. Dasselbe gilt
auch für die Widerstandsfähigkeit gegenüber gewissen chemischen aggressiven Medien. In diesen Fällen sind die Eigenschaften
von hochlegierten, rostfreien Stählen und anderen Legierungen wesentlich besser als jene des weichen Materials.
Diese Umstände sind bekannt und viele Versuche sind unternommen worden, diese weichen Dichtelemente durch metallische Elemente
zu ersetzen. In diesen Fällen ist die Dichtfunktion doch nicht befriedigend gewesen, oder sind die Dichtvorrichtungen
und/oder deren Teile so kompliziert geworden, daß die-
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se Art von Ventilen eine praktische Bedeutung bislang nicht erlangt hat (z.B. SE-PS 193 923).
Die Hauptaufgabe vorliegender Erfindung besteht darin, ein Drosselklappenventil mit einer guten Dichtfähigkeit bereitzustellen,
das nachgiebige Dichtelemente aus Gummi, Kunststoff oder gleichen Materialen nicht verwendet. Insbesondere
soll ein Ventil mit einer guten Dichtfähigkeit bereitgestellt werden, das insgesamt aus Metall hergestellt werden kann, obgleich
die Verwendung von nachgiebigeren Materialien, beispielsweise Polytetrafluoräthylen und Nylon nicht ausgeschlossen
sein soll, beispielsweise für Ventilsitze. Mit anderen Worten soll also gemäß vorliegender Erfindung eine Wahlfreiheit zwischen
verschiedenen Materialien bezüglich ihrer Eignung für das Medium bereitgestellt werden, welches durch das Ventil
hindurchgeleitet werden soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Drosselklappenventil laut Oberbegriff
des Anspruchs .1 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale erzielt.
Die Dichtfläche der mit einem Drehzapfen versehenen Drosselklappe
weist zwei entgegengesetzte, im wesentliche sphärische Abschnitte auf, die durch eine Symmetriefläche durch das Ventil
geschnitten werden, wobei die Ebene mit dem Drehzapfen des Ventils und zwei gegenüber liegenden, im wesentlichen
konisch ausgebildeten Abschnitten auf beiden Seiten der zuvor genannten Symmetrieebene zwischen den zwei im wesentlichen
sphärischen Abschnitten zusammenfällt, und dadurch daß die
im wesentlichen sphärischen und konischen Abschnitte sukzessive
ineinander übergehen.
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Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß beim Betätigen des Ventils von seiner geschlossen in die offene Stellung dieses
nicht in Berührung mit dem Ventilsitz ist, was sich insbesondere vom Gesichtspunkt der Abnutzung als äußerst günstig
gezeigt hat. Des weiteren wird insgesamt also ein massives und zuverlässiges, einfach zu betätigendes Ventil mit einer
langen Lebensdauer bereitgestellt.
Des weiteren wird erfindungsgemäu der Drehzapfen der konisch
ausgebildeten Stirnseiten mit einem geringen Winkel zu dem Drehzapfen angeordnet, der mit der zuvorgenannten Symmetrieebene zusammenfällt und senkrecht zu dem Drehzapfen des
Dämpfers bzw. des Schiebers ist. Der Winkel kann sich gemäß dem Winkel zwischen dem Schwenkzapfen und der Erzeugungslinie verändern und ist ebenso durch die Abmessungen des Ventils,
wie dessen Durchmesser und der Breite der Dichtfläche bestimmt. In Normalfällen sollte der Winkel zwisc-hen 5>
und 8 betragen. Zugleich ist es vorteilhaft, wenn der Winkel zwischen den konischen Abschnitten, das ist der Öffnungswin-.
kel des Kegels, zwischen 10 und
reich der optimale Winkel liegt.
reich der optimale Winkel liegt.
kel des Kegels, zwischen 10 und 40° beträgt, in welchem Be-
Des weiteren ist gemäß der Erfindung der Sitz so ausgebildet, daß er flexibel in seiner Ebene ist, so daß wenn die im wesentlichen
konisch ausgebildeten Oberflächen gegen ihn gedrückt werden, er mit dem Umriß der um den Umfang der Dichtfläche
an einem Bereich herumgehenden Kurve zusammenwirken kann, die durch die Berührungspunkte zwischen der Dichtfläche
und dem Ventilsitz bestimmt sind. Zweckmäßig ist die vorstehend genannte Kurve elliptisch ausgebildet, wobei deren
Hauptachse in die Symmetrieebene des Ventils fällt. In offener Stellung des Ventils weist der Sitz des weiteren einaivorzugsweise
kreisförmigen Umriß auf. Dies hat zur Folge, daß der
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Sitz flexibel in diesem Bereich ist, so daß er aus den konischen Oberflächen in Richtung der Hauptachse gezogen und zugleich
in Richtung der kleinen Achse zusammengedj Ückt werden
kann, wobei im wesentlichen ein konstanter Umfang erhalten bleibt. Der Ventilsitz ist dann in geeigneter Weise in einer
kreisringförmigen Nut in dem Ventilgehäuse bewegbar angeordnet, die vorzugsweise durch zwei Federscheiben gebildet ist,
die zu Dichtzwecken an beide Seiten des Ventilsitzringes angedrückt wird.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der
Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsform. Es zeigt:
Fig. 1 die Drosselklappe in dem Ventil mit deren geometrischen Abmessungen;
Fig. 2 der Drosselklappenventil in Draufsicht; Fig. 3 einen Schnitt III-III gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV gemäß Fig. 2.
In Fig. 1 ist in Seitenansicht das insgesamt mit 1 bezeichnete Drosselklappenventil gemäß der Erfindung dargestellt. Dieses
besteht aus einer Drosselklappe 2 mit einer ringförmigen Dichtfläche 4 und einem Lager 3. Die Hauptlinie a_, die um die
gesamte Dichtfläche 4 herumreicht, weist eine elliptische Form auf. Des weiteren bildet die Hauptlinie a eine Ellipse,
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die als Kegelschnitt durch einen imaginären Kegel mit einem Kopfwinkel ρ erhalten wird, mit der Senkrechten b bezüglich
des kegelförmigen Teils, iivdem ein Winkel^x mit der Achse c
des Kegel <■ gebildet wird.
Die Torsionsachse j_ des Drosselklappenventils 1 , die parallel
zu der Hauptlinie a ist, ist im Abstand X von dieser entfernt.
Speziell ist der Abstand X so gewählt, daß die Geraden d und e_ zwischen der Torsionsachse j_ (an der Symmeti ; egeraden des
Drosselklappenventils nach Fig. 1) und den Schnittpunkten f_ und g der Hauptlinie a einen Winkel 90°+# und 90°-^ , jeweils
zu der Hauptachse der Ellipse bezüglich der Erzeugungslinie der Umhüllungsoberfläche 4 bildet, die im Bereich der
Punkte f_ und g einen konischen Umriß auf v/eist. Insbesondere
ist der Abstand X so gewählt, daß der Winkel Vs" = 0^ beträgt.
Diese geometrischen Bedingungen bewirken, daß der f_. genannte
Punkt in Fig. 1 einen Bogen mit einem Radius beschreibt, der größer als jener Bogen ist, der durch den Punkt f_2 beschrieben
wird, wenn das Drosselklappenventil um sein Torsionszentrum j_ gedreht wird. Auf gegenüberliegenden Seiten der Dichtfläche
4, d.h. in dem konischen Bereich des Punktes £ sind diese Bedingungen zueinander entgegengesetzt. Deshalb weist
der durch den Punkt g_ erzeugte Bogen einen kleineren Radius
als der durch den Punkt g_~ erzeugte Kreis auf. Diese Bedingungen
können ebenso als jjf- >
j_f ;> jjf«. und jjcj...
>· jjg_ >» Jg^
jeweils ausgedrückt werden.
In den Bereichen der Punkte f_ und gf d.h. im Bereich der sich
schneidenden Punkte zwischen der Hauptlinie a. und der Hauptachse,
weist die Dichtfläche 4 einen konischen Umriß auf. Im Bereich der Schnittpunkte h und i. der kleinen Achse mit der
Hauptlinie a. weist die Dichtfläche 4 jedoch einen vorgegebenen sphärischen Umriß mit dem Radius R auf, der dem Abstand
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von den Punkten h und i zum Mittelpunkt der durch die Hauptlinie a. gebildeten Ellipse entspricht. In den Bereichen zwischen
den konischen und sphärischen Teilen der Dichtfläche 4 gehen die konischen und sphärischen Umrisse ineinander über.
Die Umrisse des Ventils 1 können durch kopieren eines Gußwerkstückes
hergestellt werden.
In den Figuren 2-4 ist ein Ventilgehäuse insgesamt mit 5 bezeichnet.
Dieses bildet eine kreisförmige Öffnung 6, für das durch das Ventil hindurchzulassene Medium auf, wobei die Öffnung 6 einen etwas größeren Durchmesser als die Hauptachse der
durch die Hauptlinie a. der Dichtfläche 4 des Ventils 1 gebildeten
Ellipse aufweist. Das Ventilgehäuse 5 ist mit einem Flansch 7 zur Verbindung einer Einstelleinrichtung und für
eine Stopfbüchse 8 versehen, die mittels Gewindebolzen 9 festgelegt
ist. Ein Paar von Ansätzen 10 sind mit Löchern 11 versehen,
um den Anschluß an eine Rohrleitung einfacher zu gestalten.
Eine Stange 12, die von dem Lager in dem Ventilgehäuse 5 getragen
ist, geht durch das Gehäuse durch und ist auf der Steuerseite mittels einer Stopfbuchse 13 und auf der gegenüberliegenden
Seite mittels eines Stopfens 14 festgelegt. Des weiteren
geht die Stange 12 durch das Lager 3 des Ventils 1. Dieses
ist an der Stange 12 mittels konischer Niete 15 festgelegt. Die Achse der Spindel fällt mit der Torsionsachse j_ des
Ventils zusammen.
Eine Abdeckplatte 16 ist an dem Ventilgehäuse 5 mittels Schrauben
17 festgelegt. Zwischen der Abdeckplatte 16 und dem Ventilgehäuse
5 ist ein Ventilsitz 18 angeordnet. Dieser besteht aus einem verglexchsweise flachen Ring mit einer abgerundeten
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inneren Kante. Durch "vergleichsweise flach" wird verstanden, daß die Dicke beträchtlich kleiner als die radiale Ausdehnung
ist. Das Material des Ventilsitzes 18 ist normalerweise Stahl oder eine andere Legierung, jedoch ist ein anderes,
vergleichsweise bis zu einem gewissen Grad steifes Material wie Kunststoff, sowie gewisse steife Polytetrafluoräthylen-Kunststoffe
denkbar. Der Ventilsitz 18 wird in einem Lager zwischen einem Paar einander gegenüberliegenden
Ringscheiben 19, 20 für die Feder getragen, die eine Nut 21
bilden, in welcher der Ventilsitz in radialer Richtung bewegbar ist. Zwei Dichtungen sind jeweils mit 22,2J bezeichnet.
Der den Ventilsitz 18 bildende flache Ring weist in seiner Ruhestellung, d.h. bei offenem Ventil einen völlig kreisförmigen
Umriß auf. Wenn das Ventil geschlossen wird, indem die Stange im Gegenuhrzeigersinn um die Torsionsachse j_ (Fig. 2
und A) gedreht wird, gleiten die konischen Teile in der Dichtfläche
4 in den Bereichen der Punkte f_ und £ in Richtung auf
den Ventilsitz 18. Da der Abstand zwischen der Torsionsachse j_ und den Berührungspunkten der konischen Teile kontinuierlich
größer wird, wenn das Ventil im Gegenuhrzeigersinn betätigt wird (jjüo 1^ 21. ^- ii-i unc^ JSLi **"· 23. ^- 23.o^ >
werc^en die konischen
Teile der Dichtfläche 4 den Ventilsitzring 18 in die Richtung
der Hauptachse der Hauptlinie öl ziehen. Zugleich wird der Ventilsitzring 18 nach innen in Richtung der kleinen Achse
gedrängt, so daß der Umfang des Ventilsitzes im wesentlichen konstant bleibt. Schließlich wird der Ventilsitz gegen die
Dichtfläche 4 um dessen gesamten Umfang gedrückt werden, was entsteht, wenn der Ventilsitz 18 mit dem elliptischen Umriß
der Hauptlinie a. zusammenwirkt, was zur Folge hat, daß in dieser Stellung der Ventilsitz 18 ebenso auf die sphärischen Tel-
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le der Dichtfläche gedrückt wird. Wenn diese letzteren sich in dieser Stellung befinden, wirken sie als sphärische Gleitlager
in Richtung auf den Ventilsitz 18, und verkleinern die Abnützung sowie erhalten die flache Ausbildung des Ventilsitzes,
Die Verformung des Ventilsitzes 18 im Bereich des Sitzes ist des weiteren so unbeträchtlich, daß er sich innerhalb des Bereichs
der Elastizität des Materials befindet. Wenn das Ventil geöffnet wird, indem es im Gegenuhrzeigersinn
(Figuren 2 und 4) von der geschlossenen Stellung bewegt wird, nimmt der Ventilsitz wieder seinen kreisförmigen Umriß ein.
Zugleich wird die Oberflächenberührung zwischen dem Ventil 1 und dem Sitz verkleinert, indem der Ventilsitz sich nach außen
in Richtung der kleineren Achse bewegt und seine größere t
gänzlich kreisförmige Ausdehnung in dieser Richtung einnimmt. Während des Hauptteils beim Betätigen des Ventils von dessen
geschlossener in die offene Stellung und umgekehrt, ist das Ventil auf diese Weise nicht in Berührung mit dem Ventilsitz
18, was vom Gesichtspunkt der Abnutzung selbstverständlich äußerst vorteilhaft ist.
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- MJ »-
Leer seife
Claims (6)
- f 'at.:MMnw.ili 2.B] J t hfDif^l.-lru]. Manfred fJä'jc-r--.If J.. -. Μι Γι I,- Γ. -_.OAB SUMAS j 'BKSÄFPLE, SchwedenDrosselklappenventilPATENTANSPRÜCHE.J Drosselplappenventil mit einem Ventilgehäuse, einem Ventilsitz und einer Drosselklappe, die so angeordnet ist, daß sie mittels einer durch das Ventilgehäuse hindurchgehenden Stange zwischen einer offenen und einer geschlos senen Stellung bewegt werden kann, in welcher eine Dichtfläche der Drosselklappe gegen den Sitz in dem Ventilgehäuse gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (4) zwei entgegengesetzte, im wesentlichen sphärisch ausgebildete Abschnitte (h,_i) , die durch eine durch das Ventil hindurchgehende Symmetrieebene geschnitten werden, die mit der Torsionsachse030045/0488Innere Wieriersstr. β · SOOO München 8O · Tel. (Ό893 448 42 47 - Garichtsatonrl für beid» r^ila Mmirtwn. Bankverbindung: Deutliche Bank Münohon fZwst. Isartorplatz} CBLZ 700/OO 1OJ1 Konto Nr. 2/a6iiöfj2317757des Venbils zusammenfällt, und zwei im veaentLichen konisch ausgebildete Abschnitte (f,g) beiderseits der Symmetrieebene zwischen den zwei im wesentlichen sphärischen und im wesentlichen konischen Abschnitten aufweist, daß die im wesentlichen spärischen und im wesentlichen konischen Abschnitte ineinander übergehen, und daß der Sitz (18) flexibel und beweglich in seiner Ebene so angeordnet ist, daß bei gegen den Sitz gepreßten im wesentlichen konischen Oberflächen, er mit dem Umriß einer ovalen, vorzugsweise im wesentlichen elliptisch ausgebildeten Kurve (a) zusammenwirken kann, die um den Umfang der Dichtfläche herumgeht.
- 2. Ventil nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsachse (j_) / die parallel zu der durch die Kurve (a) gebildeten Ebene und längs des Umfangs der Dichtfläche herumläuft, so weit entfernt von der Ebene angeordnet ist, daß die senkrechten (d,£) von den Schnittpunkten (f_/g) zwischen der vorzugsweise im wesentlichen elliptisch geformten Kurve (ei) und der Hauptachse zu der Torsionsachse (j_) jeweils die Winkel 90 + i^· und 90°-/bezüglich den Erzeugunslinien der konischen Oberflächen bildet, wobei der Winkel ^- im wesentlichen gleich dem Winkel<X. zwischen der Mittellinie bzw. der zentralen der konisch ausgebildeten Oberflächen und einer senkrechten zu der durch die im wesentlichen vorzugsweise elliptisch ausgebildeten Kurve (a) gebildeten Ebene ist.
- 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ e i
liegt.zeichnet, daß der Winkel CK zwischen 5 und 8030045/0488 - 4. Ventil nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß der öffnungswinkel der konischen Oberflächen zwischen 10 und 40 betiägt.
- 5. Ventil nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß der Ventilsitz aus einem vergleichsweise flachen Ring (18) gebildet ist, der so angeordnet ist, daß er in radialer Richtung in einer ISIut in dem Ventilgehäuse (5) verschiebbar bzw. bewegbar ist.
- 6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitzring (18) einen ringförmigen Umriß in seiner Ruhestellung aufweist.030045/0488
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792917757 DE2917757A1 (de) | 1979-05-02 | 1979-05-02 | Drosselklappenventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792917757 DE2917757A1 (de) | 1979-05-02 | 1979-05-02 | Drosselklappenventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2917757A1 true DE2917757A1 (de) | 1980-11-06 |
DE2917757C2 DE2917757C2 (de) | 1991-05-02 |
Family
ID=6069796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792917757 Granted DE2917757A1 (de) | 1979-05-02 | 1979-05-02 | Drosselklappenventil |
Country Status (1)
Country | Link |
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