DE2518555C3 - Drosselklappen-Anordnung - Google Patents
Drosselklappen-AnordnungInfo
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Description
Fig.3 eine vergrößerte Expiosivdarstellung der
wirksamen Futterteile,
Fig.4 eine Scnnittdarstellung längs der um 90°
abgewinkelten Schnittlinie 4-4 in F i g. 3,
F i g. 5 eine graphische Darstellung der zwischen der
Zapfenaufnahme und den Futterflächen wirkenden Dichtungskräften,
Fig.6 eine der Fig.3 entsprechende Darstellung
abgeänderter Futterteile,
F i g. 7 einen Ausschnitt der Ausführung nach F i g. 6 längs der Schnittlinie 7-7.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Drosselklappenanordnung
enthält einen ringförmigen Gehäusekörper 6, in dem bündig und gleitend Futter aufgenommen sind,
die aus einem inneren Futterstück 7 aus elastischem Material, z. B. Gummi, und aus einem Stützring 8 aus
härterem Material, z. B. Phenolharz, bestehen. Diametral
ausgerichtete Bohrungen 9 und 10 ..ind in dem Körpergehäuse 6 und Bohrungen 9a, 96 sowie 10a, 106
jeweils im Gummistück 7 und im Stützring 8 eingearbeitet Die Bohrungen 96 und XQb im Stützring
sind zur Aufnahme von zusätzlichen dichtenden O-Ringen U und 12 nach einwärts eingesenkt Das
Futterstückteil 7 weist kurze durchlöcherte Ansätze 13, 14 auf, die sich in die diametralen Bohrungen 96,106 im
Stützring 8 erstrecken und die Wellenzapfen 15,16 der
Drosselklappe 35 bündig umgreifen.
Ein relativ kurzer Haisansatz ist in der Achse der Zapfenöffnungen 10, 10a, 106 am Ringkörper zur
Lagerung der Zapfenenden vorgesehen. Der Zapfen 16 weist eine Dichtungsnut 19 zur Aufnahme einer
zusätzlichen O-Ringdichtung 20, eine Erdnut 21 zum Ansetzen eines Werkzeuges beim Ausbau des Zapfens
und eine Ringnut 25a für einen — nicht dargestellten — quer einzusetzenden Haltestift — entsprechend dem
Stift 38 in F i g. 2a — auf. Am oberen Ende des Ringkörpers ist ein wesentlich längerer buchsenartiger
Ansatz 22 zur Lagerung des oberen Wellenzapfens 15 angeordnet Der obere Zapfenteil sitzt in einer Buchse
23, die sich an ihrem untersten Ende an einer Schulter 24 am Zapfen abstützt Am Außenmantel der Buchse 23 ist
eine Ringnut 25 und an ihrem oberen Ende ein O-Dichtungsring 26 vorgesehen. Das oberste Ende 27
des Wellenzapfens 25 weist einen unrunden Querschnitt zur Aufnahme eines Schraubenziehers oder eines
Schlüssels auf. An einem Flansch 28 am oberen Ende der Buchse 22 sind Bohrungen zur Befestigung an einem
Betätigungsgehäuse vorgesehen.
Auch das untere Ende des oberen Wellenzapfens 15 ist unrund, z. B. als Vierkant 32, ausgebildet und greift in
eine entsprechend gestaltete öffnung 33 einer zu einer Buchsenaufnahme 34 ausgebildeten Erweiterung der
Drosselklappe 35 ein. Eine zweite als buchsenförmige Aufnahme 36 geformte Erweiterung am unteren Rand
der Drosselklappe ist ebenfalls mit einer Axialöffnung 37 zur Aufnahme der unteren Zapfenwelle 16
ausgebildet Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist die Drosselklappe eine runde Scheibe, und ihre Buchsenaufnahmen
34,36 sind diametral angeordnet, so daß die Klappe aus
einer voll geöffneten Position nach F i g. 1 parallel zur Achse des Ventilgehäuses um volle 90° in eine voll
geschlossene Position nach F i g. 2 verdreht werden kann, in welcher die kreisförmigen Außenkanten der
Klappe abgedichtet an dem Futterstück 7 anliegen.
Zur genauen Zentrierung der Drosselklappe 35 ist der obere Wellenzapfen 25 durch einen Querstift 38
(Fig. 2A) festgelegt, welcher den oberen Buchsenansatz 22 durchragt und in die Buchsennut 25 eingreift. Der
ringförmige Gehausekörper kann über Bolzen zwischen Flanschen 41, 42 an den Saugrohrstücken 39, 40
eingespannt werden. Das Füllstück 7 weist nach auswärts vorstehende Wulste 7a und 76 auf, die die
Seitenkanten des Stützringes 8 quer überragen und zwischen dem Stützring 8 und den Leitungsflanschen 21,
42 in eingebautem Zustand vorgespannt abdichtea
Die Innenflächen der die Zapfenöffnungen 9a, 10a und 96, 106 umgebenden Bereiche des Futters sind als
ringförmige Drucklagerflächen 47, 48 ausgebildet (F i g. 3 und 4). Die Enden der Zapfenaufnahmen 34, 36
der Drosselklappe 35 bilden ebenfalls parallele Drucklagerflächen 49 und 50. Alle Lagerflächen 47-50 sind
vorzugsweise eben und liegen rechtwinklig zur Zapfenachse, so daß die einander zugeordneten Flächenpaare
unter dichtenden Druckkräften zusammenwirken und gegeneinander mit minimalem Verschleiß verdreht
werden können.
Demgegenüber sind jedoch die nach außen weisenden Flächen 51, 52 der Futterstücke nicht parallel zu
ihren inneren Lagerflächen 47 und 48. Vielmehr sind diese äußeren Futterstückflächen und die ihnen
zugeordneten Flächen 53, 54 am Stützring abgeschrägt oder geneigt, so daß bei voll offener Drosselklappenstellung
das Gummifutterstück in den die Zapfenlöcher umgebenden Bereichen längs einer zur Außenkante der
Drosselscheibe 25 parallelen Linie dicker als die entsprechenden Teile des Futterstückes senkrecht dazu,
d. h. in Richtung der geschlossenen Drosselklappe, ist Dies ist schematisch in den Fig. 3 und 4 dargestellt. In
F i g. 3 entsprechen die diametralen Linien 55 und 56 an der Ringfläche 54 des Stützringes den Drosselklappenkanten
in voll geöffneter Stellung. In der linken Seite der F i g. 4 ist gezeigt daß die Teile der Futterstückfläche 52
und der Stützringfläche 54 in der Linie einer Radialebene gegenüber der Fläche 48 des Futterstückes
geneigt sind, so daß der äußere Umfangsteil 60 des Futterstückes dünner als sein radial innerer Teil ist. Wie
aus der rechten Seite der F i g. 4 hervorgeht besitzt der Teil 61 des zwischen dem Stützring 8 und der Aufnahme
36 der Drosselklappe eingespannten Futterstücks eine gleichmäßige radiale Dicke. Die Flächenquadranten 54a
und 546 und die entsprechenden Flächenquadranten der Futterstückflächen 52 sind demzufolge vorzugsweise
gleichmäßig abgeschrägt Der Winkel 62a an den Enden der abgeschrägten Teile liegt vorzugsweise im
Bereich von 4-8° (vgl. F i g. 4).
Statt abgeschrägt können die Flächen 52 und 54 auch gleichmäßig geneigt sein, wobei zur einfacheren
Herstellung schmale V-förmige Winkel an den radialen Flächenlinien 58 und 57 der Zapfenaufnahmen entsprechend
dem Winkel 62 in Fig.4 eingearbeitet werden
können. Bei der in F i g. 4 dargestellten Anordnung sind die inneren Teile aller Quadranten (F i g. 3) gleich dick,
während die äußeren Umfangsteile der Quadranten 54a, 546 progressiv stärker werden, so daß sich die
entsprechenden Teile des Gummifüllstückes progressiv verschmälem. Dies führt zu maximalen Dichtungskräften
an den Aufnahmeflächen bei geschlossener Drosselklappe an den Kanten 63 zwischen der ebenen
Drucklagerfläche 48 und den kontinuierlich kreisförmigen Teilen der inneren Füllstückfläche.
Im Diagramm der Fig. 5 ist die Vergrößerung der erhaltenen Druck-Dichtungskraft dargestellt. Der Punkt
/ bezeichnet die nominale vom Futterstück auf die Flächen 49 und 50 der Zapfenaufnahme aufgebrachte
Druck- oder Dichtungskraft bei voll geöffneter Drosselklappe. Der Punkt ^ kennzeichnet die vom Futter- bzw.
Füllstück auf die Lagerflächen der Aufnahme an den Ecken 63 aufgebrachte Druck- oder Dichtungskraft bei
voll geschlossener Drosselklappe. Bei einem Ausführungsmuster war die auf die Aufnahmelläche in
geschlossener Position aufgebrachte Druck- oder Dichtungskraft annähernd 12% größer als die entsprechende
Dichtungskraft bei voll offener Drosselklappe.
Die einander zugeordneten Flächen 52,54 und 51,53
sind identisch und die obige Beschreibung des einen Flächenpaares gilt in gleicher Weise für beide Paare.
Beträchtliche Vorteile können erzielt werden, wenn diese Flächenpaare in graduell geneigten Ebenen
verlaufen, und zwar besser als bei den auf der linken Seite in Fig.4 dargestellten Schrägungen. Bestimmte
Aspekte oder Merkmale der Erfindung können durch Änderung der Enddruckflächen der in der Drosselklappe
eingearbeiteten Zapfenaufnahmen erreicht werden, um den Dichtungswiderstand zwischen der auflaufenden
Aufnahme und den Futterstücken zu vergrößern. Darüber hinaus kann dieses Prinzip auch bei anderen
Typen von Scheibenventilen mit dichtenden Futtern angewandt werden.
Bei der in den F i g. 6 und 7 dargestellten Ausführung sind die Teile 65 der Innenflächen des Stützringes 64
nebeneinander und an den gegenüberliegenden Seiten der Zapfen 66 angeordnet, wobei die jeweils zugeordnete
Gegenfläche der entsprechenden Futterstückteile flach oder eben und senkrecht zur Bohrungsachse über
die volle Breite des Ringes ausgebildet ist Ansätze 67, 67a an den Seiten der ebenen Teile 65 verlaufen in
Umfangsrichtung und bilden die radialen. V-förmigen Winkel 68 von ca. 6° zu den Flächenteilen 65. Die
auflaufenden Teile der Futterstücke und der Zapfenaufnahmen weisen somit eine vergrößerte Festigkeit und
is Widerstandsfähigkeit auf, wenn die Drosselklappe in
den Bereich ihrer Schließstellung gelangt Die Ansatzflächen 67, 67a, ebenso die gesamten Innenflächen des
Stützgliedes 64 sind senkrecht von der Mittellinie 7-7 aus geringfügig abgeschrägt, um ein Abziehen des
Stützgliedes aus der Form zuzulassen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Drosselklappen-Anordnung mit einem einen Strömungskanal umschließenden Ringkörper, in
dem diametral Bohrungen zur Aufnahme der Drehzapfen einer im Strömungskanal angeordneten
Drosselklappe vorgesehen sind, und mit je einem zwischen dem Ringkörper und der Drosselklappe
angeordneten Futter, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter (7,8) die Zapfen (15,16)
umgebende und abdichtende Teile aufweisen, wobei an den Aufnahmen (34,36) für die Drosselklappen-Drehzapfen (15, 16) und an den Futterteilen (7)
druckbeaufschlagte und gleitend auflaufende Drucklagerflächen (47, 48, 51, 52, 53, 54) im Bereich der
Zapfen vorgesehen sind und jedes Futterteil so ausgebildet ist, daß sich der Druckwiderstand
zwischen den Teilen der auflaufenden, mit der Drosselklappe ausgerichteten Flächen kurz vor
Erreichen der Schließstellung vergrößert
2. Drosselklappen-Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Futter ein inneres elastisches Futterstück (7) und ein äußeres Stützglied
(8) aus relativ hartem Material aufweist, daß beide Elemente (7, 8) komplementäre Auflaufflächen
(51 -54) besitzen, die zumindest teilweise gegenüber einer senkrecht zur Achse der Zapfen (15, 16)
verlaufenden Ebene geneigt sind, daß die inneren Futterstücke (7) zumindest teilweise eine verringerte
radiale Dicke aufweisen, wodurch sich der Druckwiderstand vergrößert, wenn die Drosselklappe (35)
in Schließstellung verdreht wird.
3. Drosselklappen-Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (8) mit
Außenflächen (51,52) des elastischen Elementes (7) zusammenwirkende Innenflächen (53, 54) enthält
und die auflaufenden Innen- und Außenflächen des Stützgliedes und des elastischen Futterstückes (7)
geneigt sind und die Dicke des Futterstückes nach radial auswärts auf vorbestimmten Umfangsteilen
(54a, 54b) abnimmt, wodurch der Druckwiderstand
an den auflaufenden Drosselklappenteilen bei Erreichen der Schließstellung zunimmt
4. Drosselklappen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drosselklappe (35) in Drucklagerflächen (49, 50) endende Zapfenaufnahmen (34, 36) aufweist die
parallel zu und in Anlage an den Drucklagerflächen (47, 48) an der Innenfläche jedes elastischen
Füllstückes sind, wobei die auflaufenden Drucklagerflächen der elastischen Futterstücke und der
Zapfenaufnahmen parallel zu einer senkrecht zur Zapfenachse verlaufenden Ebene ausgerichtet sind.
5. Drosselklappen-Anordnung nach einem der Ansprüche 2—4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Futterstück Innenteile (65) an den gegenüberliegenden Seiten der entsprechenden Zapfenöffnung (66)
und Ansätze (67,67a) aufweist, wobei die Innenteile
(65) ebene, senkrecht zur Achse der Drosselklappe verlaufende Flächen und die Ansätze (67, 67a^
planparallel geneigte Flächen sind, die V-förmige Winkel (68) mit den Gegenflächen der inneren Teile
bilden.
6. Drosselklappen-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Drosselklappe zwei Zapfen (15, 16)
diametral angeordnet sind, die in den diametralen Bohrungen (9,10) gelagert sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drosselklappen-Anordnung mit einer Einrichtung zur Abdichtung der
gegenüberliegenden Lagerflächen der Aufnahmen für die Drosselklappen-Zapfen und den die Zapfenöffnungen umgebenden Futtern.
Ein gravierender Nachteil herkömmlicher ausgcbuchster Drosselklappen liegt in den Leckströmungen, die
häufig zwischen der Drosselklappenbuchse und dem Futterstück an den gebildeten Kanten auftreten.
ίο Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten sind verschiedene Lösungen entwickelt worden, so z. B. das
Vorsehen paralleler Flächen an den elastischen Futterkörpern und ihren Verstärkungsrippen um die
Zapfenöffnungen, das Vorsehen von erhabenen Ansät
zen an den Buchsenlagerflächen zur Vergrößerung des
Andruckes der Futter-Lager-Baugruppe und eine reduzierte Sitzdicke im Zapfen-Buchsenbereich. Keine
dieser Methoden kann jedoch voll befriedigen, so daß zur Verhinderung der Leckage zusätzliche Sekundär
dichtungen um die als Wellen wirkenden Zapfen
notwendig sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Leckfluß bei geschlossener Druckdrosselklappe insbesondere an den
Buchsen zu verhindern und .die Dichtungswirkungen im
kritischen Bereich der Stoßkante der Zapfanaufnahme in der Drosselklappe am Futterstück zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer Drosselklappen-Anordnung mit einem einen Strömungskanal umschließenden
Ringkörper, in dem diametrale Bohrungen zur Aufnah
me der Drehzapfen einer im Strömungskanal angeord
neten Drosselklappe vorgesehen sind, wobei zwischen dem Ringkörper und der Drosselklappe jeweils ein
Futter sitzt, dadurch gelöst, daß die Futter die Zapfen umgebende und abdichtende rohrförmige Teile aufwei
sen und zusammen mit den Zapfenaufnahmen in der
Drosselklappe druckbelastete und gleitend auflaufende Endlagerflächen im Bereich der Schaftteile bilden,
wobei jedes der rohrförmigen Futterteile so ausgebildet ist daß sich der Druckwiderstand zwischen den
einander zugeordneten auflaufenden Teilflächen kurz vor Erreichen der Klappenschließstellung vergrößert.
Die Futter besitzen diametrale öffnungen und bilden
die Zapfenlager, wobei die ringförmigen ebenen inneren Drucklagerflächen senkrecht zu der Zapfenachse und
parallel zu den Auflauf-Drucklagerflächen an den in der Drosselklappe eingearbeiteten Zapfenaufnahmen liegen. Die äußeren Gegenflächen dieser Ringkörper-Futter sind gegenüber den Lagerflächen derart geneigt, daß
die mit der offenen Drosselklappe fluchtenden Teile um
so die öffnungen dieser Futter dicker sind als diejenigen
Futterteile, die sich in Richtung der geschlossenen Drosselklappe erstrecken. Durch diese Ausbildung
weisen die dünneren Teile einen größeren Druckwiderstand oder Steifigkeit als die dickeren Teile auf, so daß
SS sich die Dichtungswirkung zwischen der Drosselklappe
und dem Futter beim Schließen der Drosselklappe erhöht, während sich dieser Widerstand beim Verdrehen der Klappe in ihre offene Stellung verringert.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch die Drosselklappen-Anordnung,
F i g. 2 einen vergrößerten Vertikalschnitt längs der Linie2-2in Fig. 1,
F i g. 2A einen Querschnitt durch eine Zylinderbuchse längs der Schnittlinie 2.4-2,4 in F i g. 1,
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |