DE2624001C2 - Zweiteiliges, in einer senkrecht zur Drehachse der Pumpenwelle liegenden Ebene geteiltes Gehäuse für eine mit hohem Druck betriebene Zentrifugalpumpe - Google Patents

Zweiteiliges, in einer senkrecht zur Drehachse der Pumpenwelle liegenden Ebene geteiltes Gehäuse für eine mit hohem Druck betriebene Zentrifugalpumpe

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    • F04D29/4286Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps inside lining, e.g. rubber
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein zweiteiliges, in einer senkrecht zur Drehachse der Pumpenwelle liegenden Ebene geteiltes Gehäuse für eine mit hohem Druck betriebene Zentrifugalpumpe nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die US-PS 19 12 408 zeigt ein Pumpengehäuse, das aus zwei durch eine senkrecht zur Pumpenachse gerichtete Mittelebene getrennte Hälften besteht, wobei die beiden Gehäusehälften jeweils mit einer Abstufung versehen sind, die zur Aufnahme der umlaufenden Flansche der Hälften der aus Hartgummi bestehenden Pumpenauskleidungen dienen.
Aus der SE-PS 1 78 428 ist eine aus zwei Gehäusehälften bestehende Zentrifugalpumpe bekannt, die entsprechend den Pumpengehäusehälften mit einer aus zwei Teilen bestehenden Auskleidung versehen ist. Der eine Auskleidungsteil besitzt zwei konzentrisch zueinander angeordnete vorspringende Stege, wobei der eine Steg an seinem Ende mit einer nach außen gerichteten Wulst und der andere Steg an seinem Ende mit einem entgegengesetzt gerichteten Vorsprung ausgestattet ist. Der Auskleidungsteil wird nach Art einer Schnappverbindung in das Gehäuseteil eingedrückt, wobei die Vorsprünge der Stege in die entsprechenden Ausnehmun
gen einrasten und den Auskleidungsteil fixieren.
Die US-PS 28 21 414 beschreibt einen Komparator für Rohrleitungen zum Ausgleich einer Längenänderung der Leitung. Dabei sind zwei balgartige, den jeweiligen Leitungsteilen zugeordnete Elemente vorgesehen, deren Enden einerseits in auf den Leitungsteilen getrennt angeordneten Ringen angeordnet sind und andererseits in auf dem äußeren Umfang vorgesehenen Preßringen dichtend aufeinander-gepreßt fixiert sind.
ίο Aus der DE-PS 3 21 012 ist ein mit einer Innenauskleidung versehenes Pumpengehäuse bekannt, das aus zwei Hälften besteht und das in mindestens einer Gehäusehälfte eine Ausnehmung oder Abstufung besitzt, in der die Umfangsflansche der Auskleidung aufgenommen sind und somit die Auskleidung festgelegt ist Die Ausnehmung ist schwalbenschwanzförmig ausgebildet und die Umfangsflansche an der Auskleidung haben ebenfalls im Querschnitt eine schwalbenschwanzähnliche Form und sind direkt an die Ausnehmung angepaßt.
Die aus dem Stand der Technik bekannten mit Auskleidungen versehenen Pumpen besitzen gewisse Nachteile, wenn sie als Schlammpumpen verwendet werden, die mit relativ hohen Innendrücken arbeiten. Derartige Pumpen behandeln Schlämme, die abrasiv oder schleifend wirkende Bestandteile, beispielsweise Sand, aufweisen. Um eine optimale Verschleißfestigkeit gegenüber der Abriebwirkung des Schlammes zu erhalten, müssen für die Auskleidungen relativ weiche und biegsame Gummimaterialien verwendet werden. Das zwisehen den Flanschen der Gehäusehälften unter hohem Druck stehende elastische Auskleidungsmaterial kann dabei zum Teil durch elastische Verformung in das Innere der Pumpenkammer eintreter., wodurch in der Oberfläche der Auskleidungen Ausbauchungen auftreten können, die Angriffspunkte für das in den Schlämmen befindliche abrasive Material bilden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein geteiltes Gehäuse für Zentrifugalpumpen, insbesondere für Schlammpumpen zu schaffen, bei dem auswechselbare Auskleidungen aus elastomerem Material in solcher Weise aufgenommen sind, daß sie zuverlässig in dem Gehäuse festgelegt sind, um unter hohen Drücken stehende Flüssigkeiten verarbeiten zu können, ohne daß eine Leckage entsteht und ohne daß eine nachteilige Deformierung der Auskleidungen auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Dadurch, daß die die Auskleidungsflansche aufnehmenden Ausnehmungen in den Gehäuseflanschen jeweils eine umlaufende Nut besitzen, kann das aus den Flanschen der Auskleidung bei ihrer Zusammenpressung durch die beiden Hälften verdrängte Material in der Nut bzw. den Nuten aufgenommen werden. Die Dimensionen und Anordnungen der Auskleidungsflansche, der Ausnehmung und der Nuten sind derart gewählt, daß nach endgültiger Zusammenfügung und Verschraubung der Gehäusehälften, bei der die äußeren Teile der Gehäuseflansche eng aufeinanderlegen, das Auskleidungsmaterial die Ausnehmungen und die Nuten vollkommen ausfüllt. Diese Ausbildung gestattet die Zusammenpressung der Flansche der Auskleidung, ohne daß aus den Auskleidungsflanschen Material nach innen fließen und die innere Anordnung der Auskleidungshälften nachteilig beeinflussen kann. Außerdem wird durch die Anordnung der Ausnehmung und der Nut die Auskleidung sicher in dem Bereich der Flansche
des Gehäuses verankert
Die Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, und es bedeutet
F i g. 1 Seitenansicht in teilweisem Schnitt einer der Förderung von Schlamm dienenden Zentrifugalpumpe aus zwei mit Verbindungsflanschen versehenen Gehäusehälften, die mit Gummi-Auskleidungen ausgestattet sind;
F i g. 2 Aufsicht auf die eine Hälfte des Pumpengehäuses mit Ausnehmung und Nut auf ihrem Umfang;
F i g. 3 vergrößerte Teildarstellung gemäß F i g. 1 mit symmetrisch angeordneten Ausnehmungen und Nuten zur Sicherung der Flanschen der Gummi-Auskleidungen;
Fig. 4 Darstellung gemäß Fig.3, bei der die eine Gehäusehälfte mit einer Ausnehmung und einer Nut ausgestattet ist
Wie F i g. 1 zeigt ist das Pumpengehäun 4 längs der Mittellinie 3 in die beiden Gehäusehälften 1 und 2 geteilt, die nachfolgend als Deckplatte 1 und als Rahmenplatte 2 bezeichnet werden, und die gegossene Gummi-Auskleidungen besitzen, die aus zwei Hauptteilen, nämlich einer Auskleidung 5 der Deckplatte 1 und einer Auskleidung 6 der Rahmenplatte 2 stehen. Die Auskleidung 5 der Deckplatte 1 und die Auskleidung 6 der Rahmenplatte 2 sind mit an ihrem Umfang angeordneten Flanschen 7 versehen, die in je einer Ausnehmung der Deckplatte 1 und der Rahmenplatte 2 aufgenommen sind, wenn diese durch Bolzen 8 miteinander verbunden sind, die in den Flanschen 9 und 10 auf dem Umfang des Gehäuses 4 angeordnet sind.
Die F i g. 2 zeigt einen Einblick in die Deckplatte 1, bei der die Umfangsfläche des Flansches 9 sichtbar ist. Der äußere Teil 12 des Flansches 9 besitzt eine ebene Oberfläche, die unmittelbar an der entsprechenden Fläche des Flansches der anderen Gehäusehälfte oder der Rahmenplatte 2 anliegt, wenn die Pumpe zusammengebaut ist. Der restliche Teil der Oberfläche des Flansches ist nach innen abgesetzt, so daß eine innere Ausnehmung 11 (F i g. 3) gebildet wird, wenn die beiden Gehäusehälften miteinander verbunden sind. Eine Nut 13 ist in dem radial äußeren Rand der abgesetzten Fläche oder der Ausnehmung 11 angeordnet, wie im einzelnen aus F i g. 3 und 4 ersichtlich ist.
In F i g. 3 sind Teile der Flanschen 9, !0 der Deckplatte 1 und der Rahmenplatte 2 gezeigt. Die aufeinanderliegenden Flächen der Gehäuseflansche besitzen einen äußeren, ebenen, bearbeiteten Teil 14 und einen inneren Teil 15, der abgesetzt ist, so daß die beiden abgesetzten Teile 15 eine Ausnehmung 11 zur Aufnahme der Flansehen 7 der Gummi-Auskleidungen 5 und 6 bilden.
An dem radial außen liegenden Rand der abgesetzten Flächen 15 der Gehäusehälften 1 und 2 sind Nuten 13 angeordnet. Wenn die Deckplatte 1 und die Rahmenplatte 2 zusammengefügt werden, werden die Flanschen 7 der Gummi-Auskleidungen 5 und 6 zwischen den Flächen 15 der Gehäuseflansche 9 und 10 zusammengepreßt.
Wenn das Gehäuse fertig zusammengebaut ist und die Flächen 14 dicht aufeinander aufliegen, füllt das aus den Flanschen 7 der Auskleidungen verdrängte und verformte Gummimaterial vollständig die Nuten 13 aus.
Die Ausnehmung und die Nuten bieten einen ausreichenden Zwischenraum für den aus den Flanschen 7 verdrängten Gummi und verhindern hierdurch ein Flie-Ben des verdrängten Gummis nach dem Inneren des Pumpengehäuses, was zu einer Störung der Innenflächen 16 der Auskleidungen 5 und 6 führen würde.
Während Fig.3 die symmetrische Anordnung der Ausnehmung und der Nuten in den beiden Gehäusehälften zeigt, ist die Fig.4 eine Darstellung, in der eine Ausnehmung 11 in dem Flansch 9 allein vorgesehen ist, in der eine einzige entsprechende Nut 13 angeordnet ist zur Aufnahme des aus den Flanschen 7 der Auskleidungen verdrängten Gummis, wenn die Flanschen 9 und 10 zusammengefügt werden. Bei einer Abwandlung dieser letzten Ausführungsform kann eine weitere Nut in dem Gehäuseflansch 10 angeordnet sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel besitzen die Nuten einen halbkreisförmigen Querschnitt; selbstverständlich können die Nuten auch einen anderen Querschnitt aufweisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zweiteiliges, in einer senkrecht zur Drehachse der Pumpenwelle liegenden Ebene geteiltes Gehäuse für eine mit hohem Druck betriebene Zentrifugalpumpe, das mit einer aus elastischem Material bestehenden Innenauskleidung versehen ist und bei dem wenigstens eine der zur gegenseitigen Auflage kommenden Flächen der Gehäusehälften eine Abstufung besitzt, die bei Zusammenfügen der Gehäusehälften zur Festlegung der Innenauskleidung vorgesehene Umfangsflansche der entsprechenden Auskleidungshälften aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fläche (15) der Abstufung bzw. der Abstufungen (11) eine umlaufende, in sich geschlossere Nut (13) vorgesehen ist, die derart angeordnet und ausgebildet ist, daß sie (13) das beim Zusammenfügen der Gehäusehälften (1,2) durch Kompression verdrängte Material der Flansche (7) aufnimmt, wobei das Material der Flansche (7) im nicht komprimiertem Zustand die Nut (13) nicht vollständig ausfüllt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (13) an dem radial außenliegenden Ende der Fläche (15) angeordnet ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Auskleidung (5, 6) aus Gummi besteht.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (15) und die Nuten (13) der Abstufungen (11) symmetrisch zu der durch die aufeinander zur Auflage kommenden Flächen (14) der Gehäusehälften (1, 2) gegebenen Trennebene angeordnet sind.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der aufeinander zur Auflage kommenden Flächen (14) der Gehäusehälften (1, 2) eine die Fläche (15) und die Nut (13) aufweisende Abstufung (11) vorgesehen ist.
DE2624001A 1975-06-02 1976-05-26 Zweiteiliges, in einer senkrecht zur Drehachse der Pumpenwelle liegenden Ebene geteiltes Gehäuse für eine mit hohem Druck betriebene Zentrifugalpumpe Expired DE2624001C2 (de)

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