DE3401437A1 - Vervollkommnung einer aus einem parabolspiegel und einer streuscheibe gebildeten baugruppe eines fahrzeug-scheinwerfers - Google Patents
Vervollkommnung einer aus einem parabolspiegel und einer streuscheibe gebildeten baugruppe eines fahrzeug-scheinwerfersInfo
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Description
* ψ m m *
SATUENUB
kovinsko predelovalna industrija,
embalaia, avtooprema, n.sol.o.
Erfinder: Alekeander Sekirnik,
Maschinenbautechniker
Maschinenbautechniker
VERVOLLKOMMNUNG EINER AUS EINEM PARABOLSPIEGEL UND EINER STREUSCHEIBE GEBILDETEN BAUGRUPPE EINES
FAHRZEUG-SCHEINWERFERS
Gegenstand der Erfindung ist eine Vervollkommnung einer aus einem Parabolspiegel und einer Streuscheibe gebildeten Baugruppe
eines Fahrzeug-Scheinwerfers, bei welcher durch Verwendung eines Klebemittels eine unzerlegbare Verbindung der
Elemente erzielt wird.
Bei einer üblichen Ausführungsform der Fahrzeug-Scheinwerfer
ist der an den Umfangsrand der Streuscheibe angrenzende Randbereich
des metallischen Parabolspiegels nach aussen hin
flanschartig erweitert und mit einer zylindrischen Einfassung beendet, so dass eine ringförmige abgestufte Lagerung zur Anbringung
der Streuscheibe gebildet wird. Auf den flanschartig erweiterten Abschnitt des Parabolspiegels sind auf dessen von
der Streuscheibe abgewandten Seite Anschlussansätze ahgeschweisst zur einstellbaren Aufhangung des Scheinwerfers in
eine Ausnehmung einer Karosserie eines Fahrzeugs· Zur richtigen Anbringung der Streuscheibe in Bezug auf die erwähnten
Anschlussansätze ist entweder, falls die Streuscheibe mit
eintim passenden Vorsprung versehen ist, in der zylindrischen
Einfassung ein Ausschnitt vorgesehen oder aber, falls die Streuscheibe mit einer passenden Ausnehmung versehen ist, im
flanschartig erweiterten Abschnitt des Parabolspiegels eine im Bereich der Lagerfläche für die Streuscheibe ratende Ausbuchtung
ausgefertigt ist.
Es wird festgestellt, dass der gesamte, die Lagerfläche für
die Streuscheibe bildende Abschnitt des Parabolspiegels zusammen mit den Anschlussansätzen und dem lagebestimmenden
Element Atmosphärilien ausgesetzt ist. Obwohl heutigentags seitens der Hersteller grosse Anstrengungen vorgenommen und
beträchtlicher Kostenaufwand geopfert wird, damit auf eine annehmbare Weise ein solcher Oberflächenschutz des Parabolspiegels
erzielt wird, dass die immer anspruchsvolleren internationalen Normen erfüllt werden, erscheinen ständig Schwierigkeiten,
da scharfe Kanten, verbliebene Grate darauf sowie Fugenflächen zwischen dem parabolischen Grundelement und den
Anschlussansätzen nicht gleich qualitativ an der Oberfläche geschützt werden können wie die restlichen Oberflächenteile;
falls dies dennoch erzielt wird, stösst man auf andere Schwierigkeiten,
z.B. auf Rauheit der Oberfläche. Polglich erscheint an diesen Stellen Rost, der den Scheinwerfer zerstört.
Der Parabolspiegel weist in der Tat freie Kanten auch dort auf, wo sich die Lagerstelle für die Lampenfassung befindet, doch
sind diese Kanten in der Praxis nicht kritisch, da sie im eingebauten Zustand dicht mit einer Gummikappe verdeckt und dadurch
gegen die Atmosphärilien geschützt sind.
Es ist Ziel der Erfindung, der Erscheinung von Rost (zumindest für eine sechsjährige Zeitdauer) auf dem an die Streuscheibe
des Fahrzeug-Scheinwerfers angrenzenden Kantenabschnitt des metallischen Parabolspiegels vorzubeugen.
Dieses Ziel wird erreicht, indem man zur Zusammensetzung des metallischen Parabolspiegels und der Streuscheibe eines Fahrzeug-Scheinwerfers
einen profilierten Fassungsring vorsieht, der aus Kunststoff bestehen kann und somit dem Rosten nicht
unterworfen ist, wobei dieser Fassungsring ein Klebstoffträger ist und in den Klebstoff freie Kanten des Parabolspiegels
und der Streuscheibe versenkt werden. Dabei sind im Kunststoff-Fassungsring folgende Funktionen vereinigt: Sein
axiales Schnittprofil,, das einen unsymmetrischen Rinnenabschnitt
umfasst, ermöglicht technologisch einfache Anbringung
■:· : *·'* ·:· ··■' : 340U37
einer Grundschicht des Klebstoffs; (drei) Ansätze, die auf
der Bodenfläche des Rinnenabschnitts vorgesehen sind, unterstützen
den Plansch des Parabolspiegels auf einem Abstand von der Bodenfläche dieses Rinnenabschnitts, so dass zwischen dem
erwähnten Flansch und dem Rinnenabschnitt mit Gewissheit eine Klebstoff schicht vorliegt ,* der zur Aufnahme der Streuscheibe
vorgesehene Aussenkranz des Fassungsringes bzw. des Rinnenabschnitts besitzt an seinem freien Rand nach innen ragende
Vorsprünge, mittels welcher die eingesetzte Streuscheibe verlässlich
in der Baugruppe gehalten wird auch im Falle, wenn sich der Fassunf.r.ring· vom Klebstoff (wegen Vibrationen) ablöst;
zwischen dem erwähnten Flansch und der Stirnfläche der Streuscheibe
wird zumindest eine Minimal schicht des Klebstoffs gewährleistet; zur Befestigung des Scheinwerfers in die Ausnehmung
der Karosseric dec Fahrzeuges ist der betreffende Kunststoff-Fassungsring
mit Anschlussaugen versehen; und zur Erreichung der richtigen Lage (Verschwenkung) der Streuscheibe
gegen diese Anschlussaugen ist im erwähnten Aussenkranz des Fassungsringes bzw» reines Rinnenabschnitts ein radial nach
aussen reichendes und in axialer Richtung einseitig zugängliches Lager zur Anbringung eines hineinpassenden Vorsprungs der
Streuscheibe vorgesehen. Bei der Anbringung der Streuscheibe wird der Klebstoff entsprechend ausgedrängt und dabei werden
sämtliche Spalte zwischen der Streuscheibe und dem Kunststoff-Fassungsring
nach aussen vergossen.
In der Praxis bestehen Streuscheiben mit verschieden profilierten
Frontabschnitten, in welchen - wie in der Analyse des Standes
der Technik festgestellt wurde - zur Erreichung der richtigen Anstellung in Bezug auf die Anschlussansätze des Scheinwerfers
eine Ausnehmung vorgesehen ist, für die demzufolge im Kunst stoff-Fassungsring ein Vorsprung vorzusehen ist, was gerade
umgekehrt wie bei der oben definierten erfindungsgemassen
Ausführungsforia ist. Ohne besondere Beschreibung der Lösungen
für diese Fälle ist es afugrund der nachstehend angegebenen Beschreibung der konkreten Ausführungen offensichtlich, dass
« · M»t
auch diese Lösungen durch Verwendung der Lehre, die in der
Erfindung offenbart wird, realisierbar sind.
Durch allseitige Vergiessung des Flansches des Parabolspiegels mit Klebstoff, durch Versetzung der Anschlussansätze des Scheinwerfers
vom Parabolspiegel auf den Kunststoff-Fassungsring und
durch Fertigung aus Kunststoff mit dem Fassungsring in einem Stück werden Rostquellen in Gesamtheit beseitigt. Das Ziel der
Erfindung ist mithin erreicht.
Obwohl in die Baugruppe des Parabolspiegels und der Streuscheibe ein zusätzliches Element, d.h. ein Kunststoff-Fassungsring, eingefügt wurde, hat der oben beschriebene technische
Fortschritt weder zusätzliche technologische Probleme herbeigeführt noch den Kostenaufwand vergro'ssert \ denn die Fertigung
des Parabolspiegels (rron ohne die zylinderfÖrmige Fassung zur
Streuscheibenhaitune) ist wesentlich vereinfacht, man braucht
sich nicht mit dem Problem der scharfen Kanten und der verbliebenden
Grate zu befassen, es entfallen die Arbeitsoperation nen der Verschweissunp der Anschlussansätze usw. Ausserdem ist
nunmehr eine äusserst einfache Kontrolle der Qualität der gefertigten
Baugruppe möglich'· Es soll lediglich überprüft werden, ob die Schicht des ausgedrängten Klebstoffs zwischen dem Fassungsring
und dem Parabolspiegel einerseits und jene zwischen dem Fassungsring und der Streuscheibe andererseits am Umfang
ununterbrochen sind.
Da sich die Erfindung mit dem Problem des .Röstens beschafft,
stellt sich eine; prinzipielle Frage, ob eine Lösung nicht in einem Kunststoff als Material zur Fertigung des Parabolspiegels
zu suchen ist. Die Antwort auf diese Frage findet man in bereits durchgeführten zahlreichen Versuchen dieser Art in der Fachwelt,
die bis zum letzten vor den strengen internationalen Homologetipi]
anforderungen gescheitert haben.
In der beiliegenden Zeichnung ist die betreffende Erfindung durch einige Einzelheiten konkretisiert. Darin zeigen:
Fig. Λ einen Axialsehr,itt einer Einzelheit der Baugruppe eines
Parabolspiegels und einer Streuscheibe eines Fahrzeug-Scheinwerfers,
worin ein erfindungsgemässer Fassungsring verwendet ist und wobei die Baugruppe auf einem
Montageband nach dem Zusammenbau gestellt ist;
Fig. 2 eine Einzelheit des Fassungsringes aus Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 einen Axialschnitt einer weiteren Einzelheit der Baugruppe
mit der Darstellung eines Anschlussauges als einem Gesact.teil des Fassungsringes;
Fig. 4 einen Axialschnitt einer Einzelheit des Fassungsringes
mit einem Orientierungslager für die Streuscheibe;
Fig. 5 das Orientierungslager aus Fig. 4 in Draufsicht; und
Fig. 6 einen Schnitt analog Fig. 1 eines informativen Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemässen Baugruppe bei Verwendung einer abgewandelten Streuscheibe.
Bezüglich der Streuscheibe 1 des Scheinwerfers bringt die Erfindung
keine Änderungen. Der metallische Parabolspiegel 2 dagegen ist konstruktionsgemäss dermassen vereinfacht, dass er
zwecks Einspannung lediglich mit einem einfachen Flansch 3 ausgebildet ist, dessen pcripherischer Abschnitt 4 aus den ac Abschluss
dieser Beschreibung erläuterten Gründen einigermassen
von der Ebene des Flansches 3 in jene Richtung abgebogen ist,
wo sich die eigentliche Parabel befindet.
Der Kunst stoff-Fassungsring 5 'ähnelt im Querschnitt einem
Zifferzeichen "4" oder dem Buchstaben "h" bzw. seiner Spiegelabbildung.
Er besteht aus einem Innenkranz 6 und einem Aussenkranz 7>
die durch einen Eingabschnitt 8 miteinander verbunden sind. Der
Innenkranz 6 ist in Axialrichtung oberhalb der Ebene des Ring-
abschnitts 8 zu einer Ringschwelle 9 verlängert, so dass
diese zusammen mit dem Aussenkranz 7 und dem Ringabschnitt 8
einen im Querschnitt rinnenfb'rmig ausgebildeten Abschnitt des
Fassungsringes 5 bildet. Im Eckraum zwischen dem Aussenkranz 7
und dem Ringabschnitt 8 sind vorzugsweise drei Ansätze 10 als Unterstützungen für den Parabolspiegel 2 ausgebildet. Eine vorteilhafte
Ausführungsform des Ansatzes 10 ist der Fig. 2 entnehmbar. Dagegen ist der Aussenkranz 7 an seinen, freien Innenrand
mit radial nach innen weisenden, vorzugsweise drei Vorsprüngen 11 verseher: zur Aufnahme der Streuscheibe 1, die einen
konisch ausgebildeten Anschlussabschnitt (Fig. 1) aufweist. Die Ausbildung des Vorsprunges 11 kann im weiteren ebenso der Fig.
entnommen werden.
Der Fassungsring 5 ist des weiteren auf seiner Mantelfläche mit drei Anschlussaugen 12 versehen, von welchen eine in einem
Axialschnitt in Fig. 3 dargestellt ist. In der dargestellten Ausführungsfora ist der Aussenkranz 7 zu diesem Zweck vorzugsweise
lokal verlängert in Richtung des Innenkranzes 6 und parallel dazu, so dass eine zuverlässige Festigkeit des Anschlussauges
12 erreicht wird. In Fig. J ist mit gestrichelter Linie ein
Stück eines Kunststoff-Spannelements eingezeichnet zur einstellbaren
Festlegung des Scheinwerfers in die Karosserie.
Fig. 4- und 5 zeigen lediglich zwecks Vollständigkeit der Darstellung
des Gegenstands der Erfindung ein Lager 13 im Aussenkranz
7 für einen nicht gezeigten Vorsprung der Streuscheibe. 1,
was zur korrekten Orientierung der letzteren erforderlich ist, im übrigen ist aber dieses bauliche Merkmal zusammen mit den
anderen, die von fertigungstechnischer Bedeutung sind (z.B.
Verstärkungsrippen, konische Ausbildung der Wände), für die Erfindung
nicht wesentlich.
Abschliessend zeigt es Fig. 6 informativ, dass die Erfindung
für verschiedene Ausbildungen der Streuscheiben 1 sowohl in Bezug auf den Querschnitt ihres Arischlussabschnitts als auch
in Bezug auf die Form des Umrisses derselben verwendbar ist.
Zum Unterschi-ed vom ersten Ausführungsbeispiel wird hier die
Abschlussmenge des Klebstoffs nach Anbringung der Streuscheibe
aufgebracht. Ohne besondere Erläuterung kann ein Fachmann die beschriebene Lösung auch für Fälle anpassen, in welchen das
Lager und der Vorsprung ausgetauscht sind.
Bei Zusammensetzen der erfindungsgemässen Baugruppe wird in
den Eckraun zwischen dem Aussenkranz 7 und dem Ringabschnitt 8 des Fassungsringes b ringsumher (auch über die Ansätze 10) eine
Grundschicht 1Aa des Klebstoffs aufgetragen. Anschliessend wird in den Fassungsring 5 ein Parabolspiegel 2 eingesetzt, dessen
Flansch 3 dabei die eingetragene Klebstoffmasse nach innen über die Kingschwelle 9 und nach aussen am Aussenkranz 7 auseinanderschiebt.
Der Parabolspiegel wird so weit gedrückt, bis der periphere Abschnitt A des Flansches 3 auf die Ansätze 10 aufliegt.
Durch diese Operation rollte man erreichen, dass der Spalt zwischen den Parabolspiegel 2 und der Ringschwelle 9 sichtbar
mit Klebstoff vergösse:, wird; folglich sollte dabei der in der
Grundschicht 1Aa enthaltene überschuss des Klebstoffs vorwiegend nach inner, herausgedrückt werden. Dabei erweist sich für
hilfbar der periphere Abschnitt A des Flansches 3i der wie beschrieben
und dargestellt gebogen ist. Was die Gleichachsigkeit zwischen den Parabolspiegel 2 und dem Fassungsring 5 betrifft,
liegen keine besondere praktische Anforderungen vor.
In anεchiiessender Operation wird in den Eckraum zwischen dem
Aussenkranz 7 des Fascungsringes 5 und des Flansches 3 des Parabolspiegels
2 auf die zuvor ausgedrängte minimale Menge des Klebstoffs der Grundschicht 1Aa ringsumher eine Abschiusschicht
1Ab des Klebstoffs (das betrifft die Fig. 1) aufgetragen. Darin wird sodann die Streuscheibe 1 eingedrückt. Da es sich um die
Ausführung der Streuscheibe 1 mit konischem Anschlussabschnitt handelt, fliesst der überschuss (die ausgedrängte Menge) des
Klebstoffs intensiver aus in Richtung nach aussen, was man tatsächlich zu erreichen wünscht. Zur Kontrollierung der Baugruppe
muss der Spalt zwischen der Streuscheibe 1 und dem freien Rand
des Aussenkranzes 7 sichtbar vollendet vergossen sein.
• :-·: ■:- '■ ·" 340H37
-/ο- .
Eine derart formierte Baugruppe wird dauerhaft, nachdem der
Klebstoff (im Ofen) erstarrt. Die Baugruppe ist formsteif, obwohl der Parabolspiegel 2 im Vergleich zu bekannten Ausführungen
schwächer ausgeführt wurde und auch der Kunststoff-Fassungsring
5 an sich nicht steif ist. Bei der Verwendung des Scheinwerfers üben die Vorsprünge 11 eine Ankerungsfunktion
aus und schliessen jede Möglichkeit aus, dass sich der Passungsring
5 in irgendwelcher Weise von den übrigen Elementen der
Baugruppe lösen würde.
Claims (5)
- K 20 973/7nePATENTANSPRÜCHEJ Vervollkommnung einer aus einem Parabolspiegel und einer Streuscheibe gebildeten Baugruppe eines Fahrzeug-Scheinwerfers, bei welcher durch Verwendung eines Klebstoffs eine unzerlegbare Verbindung der Elemente erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Parabolspiegel (2) in einen mit einer Grundschicht (14a) des Klebstoffs überzogenen Kunst stoff-Fassungsring (5) eingelegt ist, der die Streuscheibe (1) umschliesst, die mit ihrem Anschlussabschnitt in eine Abschlusschicht (14b) des Klebstoffs oberhalb eines Flansches (3) des Parabolspiegels (2) und in einen. Abstand davon versenkt ist.
- 2. Vervollkommnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (5) des Parabolspiegels (2) mit einem peripheren Abschnitt (4) endet, der winkelig aus der Ebene des Flansches (3) in die Seite, wo sich der Parabolspiegel (2) befindet, gebogen ist.
- 3. Vervollkommnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fascunßsring (5) im Axialschnitt als Ziffer "4" oder als Buchstabe "h" (bzw. seine Spiegelabbildung) mit einem Innenkranz (6) und einem Aussenkranz (7) sowie einem diese verbindenden fiingabschnitt (8) ausgebildet ist.
- 4. Vervollkommnung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass der Innenkranz (6) in Axialrichtung oberhalb des ßingabschnitts (8) zu einer Ringschwelle (9) verlängert ist; dass ic; Lckraum zwischen dem Aussenkranz (7) und dem Hingabschr.itt (6) vorzugsweise drei Ansätze (10) vorgesehen sind; und dass der Aussenring (7) an seinem freien Ende mit radial nach innen gerichteten, vorzugsweise drei Vorsprüngen (11) versehen ist.
- 5. Vervollkommnung nach Anspruch 3 oder 4T dadurch gekennzeichnet, dass an der Mantelfläche des Fassungsringes (5) vorzugsweise an seinem Aussenkranz (7) Anεchiussaugen (12) zur Aufhängung des Scheinwerfers angeformt sind.340U37Vervollkommnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der periphere Abschnitt (4) des Flansches (3) des Parabolspiegels (2) auf die Ansätze (10) aufliegt, wobei der Ringraum zwischen dem Flansch (5) und den Ringabschnitt (8), einschliesslich Ringschwelle (9) und Ansätze (10), mit der Grundschicht (14a) des Klebstoffs aufgefüllt ist, wahrend der Ringraum zwischen der Streuscheibe (1), dem Flansch (3) und dem Aussenkranz (7) mit der Abschlusschicht (14b) des Klebstoffs ausgefüllt ist.
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