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Die
Erfindung betrifft einen Scheinwerfer, insbesondere für
ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuse, das zumindest ein
erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil
aufweist, die einen Gehäuseinnenraum begrenzen, einem Trägerteil,
das den Gehäuseinnenraum in einen ersten und einen zweiten Innenbereich
unterteilt, und einem optischen Mittel, das innerhalb des Gehäuseinnenraums
am Trägerteil angeordnet ist.
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Derartige
Scheinwerfer sind beispielsweise aus der
EP 0 485 832 B1 bekannt.
In diesem Dokument ist ein Scheinwerfer offenbart, bei dem durch die
Demontage eines Gehäuseteils, insbesondere der Kappe, nicht
alle optischen Mittel innerhalb des Gehäuseinnenraums des
Scheinwerfers frei zugänglich sind. Bei diesen Scheinwerfern
wird eine Auswechslung von beispielsweise Glühlampen durch Öffnungen
im Trägerteil ermöglicht. Des Weiteren können
von außen am Scheinwerfer befestigte Komponenten, wie zum
Beispiel Steuergeräte, ausgetauscht werden. Diese Montageöffnungen
werden in der Regel durch eine reversibel lösbar am Gehäuse angeordnete
Kappe verschlossen.
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Komponenten
wie insbesondere Reflektoren, Projektions- oder LED-Module, die
zwischen dem Trägerelement und dem lichtdurchlässigen
Bereich des Gehäuses angeordnet sind, sind für
den Monteur in der Regel unzugänglich, so dass diese Komponenten
aufgrund ihrer Größe nur mit erheblichem Montageaufwand
aus dem Gehäuse ausgetauscht werden können.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Scheinwerfer bereitzustellen,
bei dem die genannten Nachteile vermieden werden, insbesondere einen
Scheinwerfer zu schaffen, der einen montagefreundlichen Austausch
der innerhalb des Gehäuses befindlichen Komponenten des
Scheinwerfers ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird ausgehend von einem Scheinwerfer gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden
Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Erfindungsgemäß ist
vorgesehen, dass das Trägerteil mit dem ersten Gehäuseteil
und dem zweiten Gehäuseteil mittels zumindest eines Befestigungsmittels
lösbar verbunden ist, wodurch nach einem Lösen
des Befestigungsmittels der erste und zweite Innenbereich zugänglich
ist. Das Lösen des Befestigungsmittels bewirkt, dass das
erste und das zweite Gehäuseteil vom Trägerteil
gleichzeitig entfernbar sind. Durch das Lösen der Verbindung
zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem Trägerteil und
dem zweiten Gehäuseteil und dem Trägerteil sind
die am Trägerteil angeordneten optischen Mittel, die sowohl
in den ersten als auch in den zweiten Innenbereich des Gehäuseinnenraums
hineinragen können, frei zugänglich und entfernbar.
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Des
Weiteren kann vorgesehen sein, dass das Trägerteil umfänglich
ein Profilelement aufweist, wobei das Profilelement an einem an
den Gehäuseteilen ausgebildeten Gegenprofilelement kraft-
und formschlüssig befestigt ist. Das Profilelement sowie das
Gegenprofilelement sind vorteilhafterweise bezogen auf ihre Geometrie
korrespondierend ausgeführt. Vorteilhafterweise sind Führungen
an den Gehäuseteilen und/oder dem Trägerteil denkbar,
die ein Anordnen der Gehäuseteile an das Trägerteil
unterstützen. Ferner kann es sinnvoll sein, dass sowohl das
Profilelement mit dem Trägerteil als auch die Gehäuseteile
mit den Gegenprofilelementen materialeinheitlich und einstückig
ausgeführt sind.
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Eine
weitere Alternative der Erfindung sieht vor, dass das Profilelement
und/oder das Gegenprofilelement mäanderartig ausgestaltet
sind. Durch die mäanderartige Ausgestaltung sowohl des
Profilelements als auch des Gegenprofilelements ist ein verrutschfreies
Fixieren und ein exaktes Positionieren der Verbindung zwischen dem
Trägerteil und dem ersten und/oder dem zweiten Gehäuseteil
erzielbar.
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Vorteilhafterweise
ist an das Profilelement und/oder das Gegenprofilelement ein Dichtungselement
angeordnet, in das das anliegende Gegenprofilelement und/oder Profilelement
eingreift. In einem montierten Zustand bilden die anliegenden Flächen des
Profilelementes und des Gegenprofilelements ein mäanderartiges
Labyrinth. Durch die Anordnung des Dichtungselements innerhalb dieses
Labyrinths wird das Trägerteil umlaufend abgedichtet und
der Gehäuseinnenraum vor beispielsweise eindringender Feuchtigkeit
oder Schmutzpartikeln geschützt. Vorteilhaft ist hierbei,
wenn das Dichtungselement aus einem polymeren Kunststoff ausgeführt
ist. Die Verformungseigenschaften eines polymeren Kunststoffs unterstützen
die Abdichtung im Kontaktbereich des ersten und/oder zweiten Gehäuseteils
und des Trägerteils. Besonders vorteilhaft ist es, wenn
das Dichtungselement am Profilelement und/oder Gegenprofilelement
stoffschlüssig angeordnet ist, insbesondere angespritzt
oder angeklebt ist. Durch das Anspritzen oder Ankleben des Dichtungselements am
Profilelement oder Gegenprofilelement kann ein abdichtendes Eingreifen
des Profilelements in das am Gegenprofilelement angeordnete Dichtungselement
oder umgekehrt erreicht werden.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
dass das Trägerteil und/oder das erste Gehäuseteil
und/oder das zweite Gehäuseteil eine Aufnahme für
das Befestigungsmittel aufweisen, wobei das Befestigungsmittel die
Teile miteinander verbindet, insbesondere das erste Gehäuseteil
eine Öffnung, das Trägerteil einen ersten Durchbruch
und das zweite Gehäuseteil einen zweiten Durchbruch aufweist,
die einen Schraubendom bilden, wobei durch die Anordnung des Befestigungsmittels
innerhalb des Schraubendoms eine kraft- und formschlüssige
Verbindung der Teile herstellbar ist. Damit das Befestigungsmittel
zuverlässig seine Befestigungswirkung entfalten kann, ist
es vorteilhaft, wenn die Öffnung sowie die beiden Durchbrüche,
die als Aufnahmen für das Befestigungsmittel dienen, fluchtend
zueinander ausgeführt sind.
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Vorteilhafterweise
weist der Scheinwerfer zumindest zwei Aufnahmen zur Anordnung von
Befestigungsmitteln auf. Durch die Anordnung mehrerer Befestigungsmittel
zur Verbindung des ersten und des zweiten Gehäuseteils
mit dem Trägerteil werden diese Teile zusätzlich
für ihre Verbindung zueinander ausgerichtet. Vorteilhafterweise
werden das erste und zweite Gehäuseteil und das Trägerteil
in einem Arbeitsgang fest miteinander verbunden und abgedichtet.
Die Abdichtung kann beispielsweise durch ein Eintauchen des Profilelements
und/oder Gegenprofilelements in das Dichtungselement bei einer gleichzeitigen
Fixierung des Befestigungsmittels am Trägerteil erfolgen.
Die Demontage erfolgt durch das Lösen des Befestigungsmittels
und ein anschließendes Entfernen des ersten und zweiten
Gehäuseteils vom Trägerteil. Anschließend
können die am Trägerteil angeordneten Komponenten,
insbesondere optische Mittel, wie Reflektoren, Projektions- oder LED-Module
demontiert oder repariert werden.
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Des
Weiteren kann erfinderisch vorgesehen sein, dass nur über
das Trägerteil der Scheinwerfer an der Karosserie des Kraftfahrzeuges
befestigbar ist, insbesondere das Trägerteil ein Verbindungselement
aufweist, das zur Befestigung des Scheinwerfers an der Karosserie
des Kraftfahrzeuges dient. Aufgrund der Abstützung des
Scheinwerfers auf dem Trägerteil wird der Kraftfluss der
Masse kurz und direkt gehalten und eine gute Abstützung
der Masse erreicht. Die gesamte Masse des Scheinwerfers wird im
eingebauten Zustand innerhalb des Fahrzeuges auf das Trägerteil übertragen,
das vorteilhafterweise über mindestens zwei Verbindungselemente
an der Karosserie gelagert ist. Hierbei können durch Schwingungen
verursachte Probleme, wie beispielsweise Lichtzittern, Lichtbandaufweitung
und Festigkeitsprobleme bei Vibrationsprüfungen deutlich
minimiert werden. Als vorteilhaft hat sich erwiesen, dass das Verbindungselement
einstückig, insbesondere materialeinheitlich, mit dem Trägerteil
ausgeführt ist.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass das Verbindungselement am Kraftfahrzeug
kraft- und formschlüssig anordbar ist, insbesondere das
Verbindungselement am Kraftfahrzeug angeschraubt, angerastet und/oder
angeklammert ist. Durch ein Verschrauben, Verrasten und/oder Klammern
ist eine reversibel lösbare Befestigung des Scheinwerfers
am Kraftfahrzeug realisierbar.
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Anhand
der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend
näher erläutert. Dabei zeigt:
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1 eine
Schnittdarstellung einer Teilansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Scheinwerfers,
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2 eine
Schnittdarstellung einer Teilansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Scheinwerfers,
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3 eine
schematische Darstellung eines möglichen Aufbaus des Scheinwerfers
und
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4 eine
schematische Darstellung einer möglichen Anordnung des
Trägerteils an der Karosserie des Kraftfahrzeugs.
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Gemäß 1 sind
ein erstes Gehäuseteil 2a und ein zweites Gehäuseteil 2b dargestellt,
die an einem Trägerteil 3 angeordnet sind. Das
erste und das zweite Gehäuseteil 2a, 2b bilden
ein Gehäuse 2 eines nicht in seiner Gesamtheit
dargestellten Scheinwerfers 1. Das Gehäuse 2 umgibt
einen Gehäuseinnenraum 8. Das Trägerteil 3 erstreckt
sich vom Gehäuse 2 in den Innenraum 8,
wobei der Innenraum 8 durch eine virtuelle, fiktive Achse 3a des
Trägerteils 3 in einen ersten Innenbereich 8a und
einen zweiten Innenbereich 8b geteilt wird. Die in 1 nicht
dargestellten optischen Mittel sind am Trägerteil 3 innerhalb
des Gehäuseinnenraums 8 befestigt. Am ersten Gehäuseteil 2a ist
eine Lichtscheibe angeordnet, die in einer gestrichelten Form in 3 schematisch
dargestellt ist. Die Lichtscheibe ist lichttransparent ausgeführt,
so dass das aus dem optischen Mittel ausfallende Licht den Scheinwerfer 1 verlassen
kann.
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Das
Trägerteil 3 ragt mit seinem Randbereich in den
Außenbereich des Scheinwerfers 1. Dieser Randbereich
des Trägerteils 3 ist dem Gehäuse 2 zugewandt
und ist mit einem Profilelement 4 ausgeführt.
Das erste und das zweite Gehäuseteils 2a, 2b ist
an seinem dem Profilelement 4 zugewandten Bereich mit einem
Gegenprofilelement 5 angeordnet. Sowohl am ersten Gehäuseteil 2a als
auch am zweiten Gehäuseteil 2b ist am Gegenprofilelement 5 ein Dichtungselement 6 angeordnet,
in welches das Profilelement 5 des Trägerteils 3 eingreift.
Somit weist der Scheinwerfer 1 zwei Dichtbettgeometrien
auf. Hierbei dient das zweite Gehäuseteil 2b als
Kappe, die den „hinteren” Teil des Scheinwerfers 1 abdichtet.
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Die
Außenkonturen des Profilelements 4 und des Gegenprofilelements
5 im Eingreifbereich des Profilelements 4 in das Dichtungselement 6 verlaufen mäanderartig.
Am Kontaktbereich zwischen dem ersten Gehäuseteil 2a und
dem Trägerteil 3 ist das erste Gehäuseteil 2a mit
einer konisch verlaufenden Öffnung 7a ausgestaltet.
Des Weiteren ist ein erster Durchbruch 7b am Trägerteil 3 und
ein zweiter Durchbruch 7c am zweiten Gehäuseteil 2b vorgesehen,
wobei die Öffnung 7a, der erste und der zweite Durchbruch 7b, 7c eine
gemeinsame Achse 7d aufweisen. Im montierten Zustand des
Scheinwerfers 1 bilden die Öffnung 7a,
der erste Durchbruch 7b und der zweite Durchbruch 7c eine
Aufnahme 7 zur Fixierung eines Befestigungsmittels 50.
Die Anordnung des Befestigungsmittels 50 innerhalb der
Aufnahme 7 stellt eine kraft- und formschlüssige,
reversibel lösbare Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Gehäuseteil 2a, 2b und
dem Trägerteil 3 her. Im vorliegenden Fall sind
mehrere Befestigungsmittel 50, insbesondere Schrauben 50,
vorgesehen, die umlaufend am Randbereich des Trägerteils 3 befestigt
sind, wodurch sich während des Zusammenbaus des Scheinwerfers 1 die
einzelnen Scheinwerferteile 2a, 2b, 3 zuverlässig
zentrieren und positionieren lassen.
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In 2 ist
ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Scheinwerfers 1 in einer Teilansicht dargestellt. Das erste
Gehäuseteil 2a und das zweite Gehäuseteil 2b sind
am Trägerteil 3 angeordnet und bilden das Gehäuse 2.
Die virtuelle, fiktive Achse 3a des Trägerteils 3 teilt
den Gehäuseinnenraum 8 in den ersten Innenbereich 8a und
den zweiten Innenbereich 8b. Der umlaufende Randbereich des
Trägerteils 3 ist, wie auch in 1 gezeigt,
mit einem Profilelement 4 ausgebildet. Sowohl auf der dem ersten
Gehäuseteil 2a als auch auf der dem zweiten Gehäuseteil 2b zugewandten
Seite des Trägerteils 3 ist ein Dichtungselement 6 vorgesehen.
An der dem Trägerteil 3 zugewandten Seite der Gehäuseteile 2a, 2b ist
ein Gegenprofilelement 5 angeordnet. Der Verlauf des Profilelementes 4 sowie
der Gegenprofilelemente 5 ist mäanderartig. Hierbei
greift das Gegenprofilelement 5 mit seinen sich verjüngenden
Endbereichen in das Dichtungselement 6 abdichtend ein, wodurch
das Gehäuse 2 umfänglich abgedichtet
ist.
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Das
Profilelement 4 ist als ein doppeltes Doppel-T-Profil 4a, 4b ausgestaltet.
Das Profilelement 4 ist einstückig und materialeinheitlich
mit dem Randbereich des Trägerteils 3 ausgeführt.
Gemäß des Ausführungsbeispiels ist ein
erstes Doppel-T-Profil 4b am Trägerteil 3 vorgesehen,
das dem Gehäuseinnenraum 8 zugewandt ist. Ausgehend vom
ersten Doppel-T-Profil 4b in Richtung des Außenbereiches
des Scheinwerfers 1 schließt sich ein zweites
Doppel-T-Profil 4a an. Das Dichtungselement 6 ist
umlaufend innerhalb des zweiten Doppel-T-Profils 4a des
Profilelements 4 angeordnet. Hierbei dienen die U-förmig
zu den Gehäuseteilen 2a, 2b geöffneten
Profilbereiche des ersten Doppel-T-Profils 4b als Führung
zur Anordnung des ersten Gehäuseteils 2a und des
zweiten Gehäuseteils 2b am Trägerteil 3.
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Des
Weiteren ist am ersten Gehäuseteil 2a im Bereich der Öffnung 7a ein
Gewinde angeordnet. Am zweiten Gehäuseteil 2b ist
im Bereich des zweiten Durchbruchs 7c ein L-förmiges
Rastprofil 7e ausgestaltet, das als Justierhilfe zur Befestigung
der Schraube 50 dient.
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In 3 ist
schematisch eine Gesamtdarstellung des Scheinwerfers 1 gezeigt,
die sich sowohl auf das erste als auch auf das zweite Ausführungsbeispiel
gemäß der 1 und 2 beziehen
lassen kann. Das Trägerteil 3 unterteilt den Gehäuseinnenraum 8 fiktiv
in einen ersten Innenbereich 8a und einen zweiten Innenbereich 8b.
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Gemäß 3 ist
es zum einen denkbar, dass eine Lichtscheibe, die in gestrichelter
Form dargestellt ist, als separates Bauteil am ersten Gehäuseteil 2a befestigt
ist. Zum anderen ist es ebenfalls möglich, dass das erste
Gehäuseteil 2a zumindest mit seinem vorderen Bereich,
der dem Trägerteil 3 abgewandt ist, lichttransparent ausgeführt
ist. Selbstverständlich bietet sich ebenfalls an, eine
Lichtscheibe als erstes Gehäuseteil 2a direkt
mit dem Trägerteil 3 und dem zweiten Gehäuseteil 2b zu
verbinden. Innerhalb des ersten Innenbereichs 8a ist ein
optisches Mittel 100 am Trägerteil 3 angeordnet.
Am Trägerteil 3 können ebenfalls weitere
Komponenten, wie Kühlkörper, Lüfter,
Ansteuerungselektronik oder Verstellvorrichtungen für den
Scheinwerfer 1, befestigt werden. Durch das Lösen
der Befestigungsmittel 50 gemäß der 1 oder 2 wird
die Verbindung zwischen dem Trägerteil 3 und dem
ersten und zweiten Gehäuseteil 2a, 2b gelöst.
Hierdurch wird sowohl der erste Innenbereich 8a als auch
der zweite Innenbereich 8b für den Monteur gut
zugänglich und ein Austausch der genannten Komponenten,
insbesondere der optischen Mittel 100, wird ermöglicht.
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In 4 sind
an den freien Enden des Trägerteils 3, die sich
im Außenbereich des Scheinwerfers 1 befinden,
drei Verbindungselemente 10 als Lagerpunkte angeordnet.
Am Trägerelement 3 ist das optische Mittel 100 befestigt,
das – wie die Verbindungselemente 10 – rein
schematisch gezeigt ist. Gemäß der Erfindung trägt
das Trägerteil 3 die Hauptmasse des Scheinwerfers 1.
Etwaig auftretende Kräfte, die insbesondere durch die Masse
der optischen Mittel 100 sowie weiterer elektronischer
Komponenten begründet sind, werden durch das Trägerteil
3 wirksam aufgenommen und über die Verbindungselemente 10 in
die Karosserie des Kraftfahrzeuges weitergeleitet, so dass eine
effiziente Abstützung der Gesamtmasse des Scheinwerfers 1 erzielt wird,
welches zu einer vibrationsfreien Lagerung des Scheinwerfers führt.
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- 1
- Scheinwerfer
- 2
- Gehäuse
- 2a
- erstes
Gehäuseteil
- 2b
- zweites
Gehäuseteil
- 3
- Trägerteil
- 3a
- virtuelle,
fiktive Achse
- 4
- Profilelement
- 4a
- erstes
Doppel-T-Profil
- 4b
- zweites
Doppel-T-Profil
- 5
- Gegenprofilelement
- 6
- Dichtungselement
- 7
- Aufnahme
- 7a
- Öffnung
- 7b
- erster
Durchbruch
- 7c
- zweiter
Durchbruch
- 7d
- Achse
- 7e
- L-förmiges
Rastprofil
- 8
- Gehäuseinnenraum
- 8a
- erster
Innenbereich
- 8b
- zweiter
Innenbereich
- 10
- Verbindungselement
- 50
- Befestigungsmittel
- 100
- optisches
Mittel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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