DE102008045764A1 - Scheinwerfer - Google Patents

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DE102008045764A1
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Jürgen Schulte
Hans-Gerd Hammelbeck
Klaus Buschulte
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Hella GmbH and Co KGaA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0064Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor with provision for maintenance, e.g. changing the light bulb
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/0408Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights built into the vehicle body, e.g. details concerning the mounting of the headlamps on the vehicle body

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuse (2), das zumindest ein erstes Gehäuseteil (2a) und ein zweites Gehäuseteil (2b) aufweist, die einen Gehäuseinnenraum (8) begrenzen, einem Trägerteil (3), das den Gehäuseinnenraum (8) in einen ersten und einen zweiten Innenbereich (8a, 8b) unterteilt, und einem optischen Mittel (100), das innerhalb des Gehäuseinnenraums (8) am Trägerteil (3) angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Trägerteil (3) mit dem ersten Gehäuseteil (2a) und dem zweiten Gehäuseteil (2b) mittels zumindest eines Befestigungsmittels (50) lösbar verbunden ist, wodurch beim Lösen des Befestigungsmittels (50) der erste und zweite Innenbereich (8a, 8b) zugänglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuse, das zumindest ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil aufweist, die einen Gehäuseinnenraum begrenzen, einem Trägerteil, das den Gehäuseinnenraum in einen ersten und einen zweiten Innenbereich unterteilt, und einem optischen Mittel, das innerhalb des Gehäuseinnenraums am Trägerteil angeordnet ist.
  • Derartige Scheinwerfer sind beispielsweise aus der EP 0 485 832 B1 bekannt. In diesem Dokument ist ein Scheinwerfer offenbart, bei dem durch die Demontage eines Gehäuseteils, insbesondere der Kappe, nicht alle optischen Mittel innerhalb des Gehäuseinnenraums des Scheinwerfers frei zugänglich sind. Bei diesen Scheinwerfern wird eine Auswechslung von beispielsweise Glühlampen durch Öffnungen im Trägerteil ermöglicht. Des Weiteren können von außen am Scheinwerfer befestigte Komponenten, wie zum Beispiel Steuergeräte, ausgetauscht werden. Diese Montageöffnungen werden in der Regel durch eine reversibel lösbar am Gehäuse angeordnete Kappe verschlossen.
  • Komponenten wie insbesondere Reflektoren, Projektions- oder LED-Module, die zwischen dem Trägerelement und dem lichtdurchlässigen Bereich des Gehäuses angeordnet sind, sind für den Monteur in der Regel unzugänglich, so dass diese Komponenten aufgrund ihrer Größe nur mit erheblichem Montageaufwand aus dem Gehäuse ausgetauscht werden können.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Scheinwerfer bereitzustellen, bei dem die genannten Nachteile vermieden werden, insbesondere einen Scheinwerfer zu schaffen, der einen montagefreundlichen Austausch der innerhalb des Gehäuses befindlichen Komponenten des Scheinwerfers ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Scheinwerfer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Trägerteil mit dem ersten Gehäuseteil und dem zweiten Gehäuseteil mittels zumindest eines Befestigungsmittels lösbar verbunden ist, wodurch nach einem Lösen des Befestigungsmittels der erste und zweite Innenbereich zugänglich ist. Das Lösen des Befestigungsmittels bewirkt, dass das erste und das zweite Gehäuseteil vom Trägerteil gleichzeitig entfernbar sind. Durch das Lösen der Verbindung zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem Trägerteil und dem zweiten Gehäuseteil und dem Trägerteil sind die am Trägerteil angeordneten optischen Mittel, die sowohl in den ersten als auch in den zweiten Innenbereich des Gehäuseinnenraums hineinragen können, frei zugänglich und entfernbar.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass das Trägerteil umfänglich ein Profilelement aufweist, wobei das Profilelement an einem an den Gehäuseteilen ausgebildeten Gegenprofilelement kraft- und formschlüssig befestigt ist. Das Profilelement sowie das Gegenprofilelement sind vorteilhafterweise bezogen auf ihre Geometrie korrespondierend ausgeführt. Vorteilhafterweise sind Führungen an den Gehäuseteilen und/oder dem Trägerteil denkbar, die ein Anordnen der Gehäuseteile an das Trägerteil unterstützen. Ferner kann es sinnvoll sein, dass sowohl das Profilelement mit dem Trägerteil als auch die Gehäuseteile mit den Gegenprofilelementen materialeinheitlich und einstückig ausgeführt sind.
  • Eine weitere Alternative der Erfindung sieht vor, dass das Profilelement und/oder das Gegenprofilelement mäanderartig ausgestaltet sind. Durch die mäanderartige Ausgestaltung sowohl des Profilelements als auch des Gegenprofilelements ist ein verrutschfreies Fixieren und ein exaktes Positionieren der Verbindung zwischen dem Trägerteil und dem ersten und/oder dem zweiten Gehäuseteil erzielbar.
  • Vorteilhafterweise ist an das Profilelement und/oder das Gegenprofilelement ein Dichtungselement angeordnet, in das das anliegende Gegenprofilelement und/oder Profilelement eingreift. In einem montierten Zustand bilden die anliegenden Flächen des Profilelementes und des Gegenprofilelements ein mäanderartiges Labyrinth. Durch die Anordnung des Dichtungselements innerhalb dieses Labyrinths wird das Trägerteil umlaufend abgedichtet und der Gehäuseinnenraum vor beispielsweise eindringender Feuchtigkeit oder Schmutzpartikeln geschützt. Vorteilhaft ist hierbei, wenn das Dichtungselement aus einem polymeren Kunststoff ausgeführt ist. Die Verformungseigenschaften eines polymeren Kunststoffs unterstützen die Abdichtung im Kontaktbereich des ersten und/oder zweiten Gehäuseteils und des Trägerteils. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Dichtungselement am Profilelement und/oder Gegenprofilelement stoffschlüssig angeordnet ist, insbesondere angespritzt oder angeklebt ist. Durch das Anspritzen oder Ankleben des Dichtungselements am Profilelement oder Gegenprofilelement kann ein abdichtendes Eingreifen des Profilelements in das am Gegenprofilelement angeordnete Dichtungselement oder umgekehrt erreicht werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Trägerteil und/oder das erste Gehäuseteil und/oder das zweite Gehäuseteil eine Aufnahme für das Befestigungsmittel aufweisen, wobei das Befestigungsmittel die Teile miteinander verbindet, insbesondere das erste Gehäuseteil eine Öffnung, das Trägerteil einen ersten Durchbruch und das zweite Gehäuseteil einen zweiten Durchbruch aufweist, die einen Schraubendom bilden, wobei durch die Anordnung des Befestigungsmittels innerhalb des Schraubendoms eine kraft- und formschlüssige Verbindung der Teile herstellbar ist. Damit das Befestigungsmittel zuverlässig seine Befestigungswirkung entfalten kann, ist es vorteilhaft, wenn die Öffnung sowie die beiden Durchbrüche, die als Aufnahmen für das Befestigungsmittel dienen, fluchtend zueinander ausgeführt sind.
  • Vorteilhafterweise weist der Scheinwerfer zumindest zwei Aufnahmen zur Anordnung von Befestigungsmitteln auf. Durch die Anordnung mehrerer Befestigungsmittel zur Verbindung des ersten und des zweiten Gehäuseteils mit dem Trägerteil werden diese Teile zusätzlich für ihre Verbindung zueinander ausgerichtet. Vorteilhafterweise werden das erste und zweite Gehäuseteil und das Trägerteil in einem Arbeitsgang fest miteinander verbunden und abgedichtet. Die Abdichtung kann beispielsweise durch ein Eintauchen des Profilelements und/oder Gegenprofilelements in das Dichtungselement bei einer gleichzeitigen Fixierung des Befestigungsmittels am Trägerteil erfolgen. Die Demontage erfolgt durch das Lösen des Befestigungsmittels und ein anschließendes Entfernen des ersten und zweiten Gehäuseteils vom Trägerteil. Anschließend können die am Trägerteil angeordneten Komponenten, insbesondere optische Mittel, wie Reflektoren, Projektions- oder LED-Module demontiert oder repariert werden.
  • Des Weiteren kann erfinderisch vorgesehen sein, dass nur über das Trägerteil der Scheinwerfer an der Karosserie des Kraftfahrzeuges befestigbar ist, insbesondere das Trägerteil ein Verbindungselement aufweist, das zur Befestigung des Scheinwerfers an der Karosserie des Kraftfahrzeuges dient. Aufgrund der Abstützung des Scheinwerfers auf dem Trägerteil wird der Kraftfluss der Masse kurz und direkt gehalten und eine gute Abstützung der Masse erreicht. Die gesamte Masse des Scheinwerfers wird im eingebauten Zustand innerhalb des Fahrzeuges auf das Trägerteil übertragen, das vorteilhafterweise über mindestens zwei Verbindungselemente an der Karosserie gelagert ist. Hierbei können durch Schwingungen verursachte Probleme, wie beispielsweise Lichtzittern, Lichtbandaufweitung und Festigkeitsprobleme bei Vibrationsprüfungen deutlich minimiert werden. Als vorteilhaft hat sich erwiesen, dass das Verbindungselement einstückig, insbesondere materialeinheitlich, mit dem Trägerteil ausgeführt ist.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass das Verbindungselement am Kraftfahrzeug kraft- und formschlüssig anordbar ist, insbesondere das Verbindungselement am Kraftfahrzeug angeschraubt, angerastet und/oder angeklammert ist. Durch ein Verschrauben, Verrasten und/oder Klammern ist eine reversibel lösbare Befestigung des Scheinwerfers am Kraftfahrzeug realisierbar.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer Teilansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Scheinwerfers,
  • 2 eine Schnittdarstellung einer Teilansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Scheinwerfers,
  • 3 eine schematische Darstellung eines möglichen Aufbaus des Scheinwerfers und
  • 4 eine schematische Darstellung einer möglichen Anordnung des Trägerteils an der Karosserie des Kraftfahrzeugs.
  • Gemäß 1 sind ein erstes Gehäuseteil 2a und ein zweites Gehäuseteil 2b dargestellt, die an einem Trägerteil 3 angeordnet sind. Das erste und das zweite Gehäuseteil 2a, 2b bilden ein Gehäuse 2 eines nicht in seiner Gesamtheit dargestellten Scheinwerfers 1. Das Gehäuse 2 umgibt einen Gehäuseinnenraum 8. Das Trägerteil 3 erstreckt sich vom Gehäuse 2 in den Innenraum 8, wobei der Innenraum 8 durch eine virtuelle, fiktive Achse 3a des Trägerteils 3 in einen ersten Innenbereich 8a und einen zweiten Innenbereich 8b geteilt wird. Die in 1 nicht dargestellten optischen Mittel sind am Trägerteil 3 innerhalb des Gehäuseinnenraums 8 befestigt. Am ersten Gehäuseteil 2a ist eine Lichtscheibe angeordnet, die in einer gestrichelten Form in 3 schematisch dargestellt ist. Die Lichtscheibe ist lichttransparent ausgeführt, so dass das aus dem optischen Mittel ausfallende Licht den Scheinwerfer 1 verlassen kann.
  • Das Trägerteil 3 ragt mit seinem Randbereich in den Außenbereich des Scheinwerfers 1. Dieser Randbereich des Trägerteils 3 ist dem Gehäuse 2 zugewandt und ist mit einem Profilelement 4 ausgeführt. Das erste und das zweite Gehäuseteils 2a, 2b ist an seinem dem Profilelement 4 zugewandten Bereich mit einem Gegenprofilelement 5 angeordnet. Sowohl am ersten Gehäuseteil 2a als auch am zweiten Gehäuseteil 2b ist am Gegenprofilelement 5 ein Dichtungselement 6 angeordnet, in welches das Profilelement 5 des Trägerteils 3 eingreift. Somit weist der Scheinwerfer 1 zwei Dichtbettgeometrien auf. Hierbei dient das zweite Gehäuseteil 2b als Kappe, die den „hinteren” Teil des Scheinwerfers 1 abdichtet.
  • Die Außenkonturen des Profilelements 4 und des Gegenprofilelements 5 im Eingreifbereich des Profilelements 4 in das Dichtungselement 6 verlaufen mäanderartig. Am Kontaktbereich zwischen dem ersten Gehäuseteil 2a und dem Trägerteil 3 ist das erste Gehäuseteil 2a mit einer konisch verlaufenden Öffnung 7a ausgestaltet. Des Weiteren ist ein erster Durchbruch 7b am Trägerteil 3 und ein zweiter Durchbruch 7c am zweiten Gehäuseteil 2b vorgesehen, wobei die Öffnung 7a, der erste und der zweite Durchbruch 7b, 7c eine gemeinsame Achse 7d aufweisen. Im montierten Zustand des Scheinwerfers 1 bilden die Öffnung 7a, der erste Durchbruch 7b und der zweite Durchbruch 7c eine Aufnahme 7 zur Fixierung eines Befestigungsmittels 50. Die Anordnung des Befestigungsmittels 50 innerhalb der Aufnahme 7 stellt eine kraft- und formschlüssige, reversibel lösbare Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Gehäuseteil 2a, 2b und dem Trägerteil 3 her. Im vorliegenden Fall sind mehrere Befestigungsmittel 50, insbesondere Schrauben 50, vorgesehen, die umlaufend am Randbereich des Trägerteils 3 befestigt sind, wodurch sich während des Zusammenbaus des Scheinwerfers 1 die einzelnen Scheinwerferteile 2a, 2b, 3 zuverlässig zentrieren und positionieren lassen.
  • In 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Scheinwerfers 1 in einer Teilansicht dargestellt. Das erste Gehäuseteil 2a und das zweite Gehäuseteil 2b sind am Trägerteil 3 angeordnet und bilden das Gehäuse 2. Die virtuelle, fiktive Achse 3a des Trägerteils 3 teilt den Gehäuseinnenraum 8 in den ersten Innenbereich 8a und den zweiten Innenbereich 8b. Der umlaufende Randbereich des Trägerteils 3 ist, wie auch in 1 gezeigt, mit einem Profilelement 4 ausgebildet. Sowohl auf der dem ersten Gehäuseteil 2a als auch auf der dem zweiten Gehäuseteil 2b zugewandten Seite des Trägerteils 3 ist ein Dichtungselement 6 vorgesehen. An der dem Trägerteil 3 zugewandten Seite der Gehäuseteile 2a, 2b ist ein Gegenprofilelement 5 angeordnet. Der Verlauf des Profilelementes 4 sowie der Gegenprofilelemente 5 ist mäanderartig. Hierbei greift das Gegenprofilelement 5 mit seinen sich verjüngenden Endbereichen in das Dichtungselement 6 abdichtend ein, wodurch das Gehäuse 2 umfänglich abgedichtet ist.
  • Das Profilelement 4 ist als ein doppeltes Doppel-T-Profil 4a, 4b ausgestaltet. Das Profilelement 4 ist einstückig und materialeinheitlich mit dem Randbereich des Trägerteils 3 ausgeführt. Gemäß des Ausführungsbeispiels ist ein erstes Doppel-T-Profil 4b am Trägerteil 3 vorgesehen, das dem Gehäuseinnenraum 8 zugewandt ist. Ausgehend vom ersten Doppel-T-Profil 4b in Richtung des Außenbereiches des Scheinwerfers 1 schließt sich ein zweites Doppel-T-Profil 4a an. Das Dichtungselement 6 ist umlaufend innerhalb des zweiten Doppel-T-Profils 4a des Profilelements 4 angeordnet. Hierbei dienen die U-förmig zu den Gehäuseteilen 2a, 2b geöffneten Profilbereiche des ersten Doppel-T-Profils 4b als Führung zur Anordnung des ersten Gehäuseteils 2a und des zweiten Gehäuseteils 2b am Trägerteil 3.
  • Des Weiteren ist am ersten Gehäuseteil 2a im Bereich der Öffnung 7a ein Gewinde angeordnet. Am zweiten Gehäuseteil 2b ist im Bereich des zweiten Durchbruchs 7c ein L-förmiges Rastprofil 7e ausgestaltet, das als Justierhilfe zur Befestigung der Schraube 50 dient.
  • In 3 ist schematisch eine Gesamtdarstellung des Scheinwerfers 1 gezeigt, die sich sowohl auf das erste als auch auf das zweite Ausführungsbeispiel gemäß der 1 und 2 beziehen lassen kann. Das Trägerteil 3 unterteilt den Gehäuseinnenraum 8 fiktiv in einen ersten Innenbereich 8a und einen zweiten Innenbereich 8b.
  • Gemäß 3 ist es zum einen denkbar, dass eine Lichtscheibe, die in gestrichelter Form dargestellt ist, als separates Bauteil am ersten Gehäuseteil 2a befestigt ist. Zum anderen ist es ebenfalls möglich, dass das erste Gehäuseteil 2a zumindest mit seinem vorderen Bereich, der dem Trägerteil 3 abgewandt ist, lichttransparent ausgeführt ist. Selbstverständlich bietet sich ebenfalls an, eine Lichtscheibe als erstes Gehäuseteil 2a direkt mit dem Trägerteil 3 und dem zweiten Gehäuseteil 2b zu verbinden. Innerhalb des ersten Innenbereichs 8a ist ein optisches Mittel 100 am Trägerteil 3 angeordnet. Am Trägerteil 3 können ebenfalls weitere Komponenten, wie Kühlkörper, Lüfter, Ansteuerungselektronik oder Verstellvorrichtungen für den Scheinwerfer 1, befestigt werden. Durch das Lösen der Befestigungsmittel 50 gemäß der 1 oder 2 wird die Verbindung zwischen dem Trägerteil 3 und dem ersten und zweiten Gehäuseteil 2a, 2b gelöst. Hierdurch wird sowohl der erste Innenbereich 8a als auch der zweite Innenbereich 8b für den Monteur gut zugänglich und ein Austausch der genannten Komponenten, insbesondere der optischen Mittel 100, wird ermöglicht.
  • In 4 sind an den freien Enden des Trägerteils 3, die sich im Außenbereich des Scheinwerfers 1 befinden, drei Verbindungselemente 10 als Lagerpunkte angeordnet. Am Trägerelement 3 ist das optische Mittel 100 befestigt, das – wie die Verbindungselemente 10 – rein schematisch gezeigt ist. Gemäß der Erfindung trägt das Trägerteil 3 die Hauptmasse des Scheinwerfers 1. Etwaig auftretende Kräfte, die insbesondere durch die Masse der optischen Mittel 100 sowie weiterer elektronischer Komponenten begründet sind, werden durch das Trägerteil 3 wirksam aufgenommen und über die Verbindungselemente 10 in die Karosserie des Kraftfahrzeuges weitergeleitet, so dass eine effiziente Abstützung der Gesamtmasse des Scheinwerfers 1 erzielt wird, welches zu einer vibrationsfreien Lagerung des Scheinwerfers führt.
  • 1
    Scheinwerfer
    2
    Gehäuse
    2a
    erstes Gehäuseteil
    2b
    zweites Gehäuseteil
    3
    Trägerteil
    3a
    virtuelle, fiktive Achse
    4
    Profilelement
    4a
    erstes Doppel-T-Profil
    4b
    zweites Doppel-T-Profil
    5
    Gegenprofilelement
    6
    Dichtungselement
    7
    Aufnahme
    7a
    Öffnung
    7b
    erster Durchbruch
    7c
    zweiter Durchbruch
    7d
    Achse
    7e
    L-förmiges Rastprofil
    8
    Gehäuseinnenraum
    8a
    erster Innenbereich
    8b
    zweiter Innenbereich
    10
    Verbindungselement
    50
    Befestigungsmittel
    100
    optisches Mittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0485832 B1 [0002]

Claims (10)

  1. Scheinwerfer (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuse (2), das zumindest ein erstes Gehäuseteil (2a) und ein zweites Gehäuseteil (2b) aufweist, die einen Gehäuseinnenraum (8) begrenzen, einem Trägerteil (3), das den Gehäuseinnenraum (8) in einen ersten und einen zweiten Innenbereich (8a, 8b) unterteilt, und einem optischen Mittel (100), das innerhalb des Gehäuseinnenraums (8) am Trägerteil (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (3) mit dem ersten Gehäuseteil (2a) und dem zweiten Gehäuseteil (2b) mittels zumindest eines Befestigungsmittels (50) lösbar verbunden ist, wodurch nach einem Lösen des Befestigungsmittels (50) der erste und zweite Innenbereich (8a, 8b) zugänglich ist.
  2. Scheinwerfer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (3) umfänglich ein Profilelement (4) aufweist, wobei das Profilelement (4) an einem an den Gehäuseteilen (2a, 2b) angeordneten korrespondierenden Gegenprofilelement (5) kraft- und/oder formschlüssig befestigt ist.
  3. Scheinwerfer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (4) und/oder das Gegenprofilelement (5) mäanderartig ausgestaltet sind.
  4. Scheinwerfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an das Profilelement (4) und/oder das Gegenprofilelement (5) ein Dichtungselement (6) angeordnet ist, in das das anliegende Gegenprofilelement (5) und/oder Profilelement (4) eingreift.
  5. Scheinwerfer (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (6) aus einem polymeren Kunststoff ausgeführt ist.
  6. Scheinwerfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (6) am Profilelement (4) und/oder Gegenprofilelement (5) angespritzt oder angeklebt ist.
  7. Scheinwerfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (3) und/oder das erste Gehäuseteil (2a) und/oder das zweite Gehäuseteil (2b) eine Aufnahme (7) für das Befestigungsmittel (50) aufweisen, wobei das Befestigungsmittel (50) die Teile (2a, 2b, 3) miteinander verbindet, insbesondere das erste Gehäuseteil (2a) eine Öffnung (7a), das Trägerteil (3) einen ersten Durchbruch (7b) und das zweite Gehäuseteil (2b) einen zweiten Durchbruch (7c) aufweist, die einen Schraubendom (7) bilden, wobei durch die Anordnung des Befestigungsmittels (50) innerhalb des Schraubendoms (7) eine kraft- und formschlüssige Verbindung der Teile (2a, 2b, 3) herstellbar ist.
  8. Scheinwerfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nur über das Trägerteil (3) der Scheinwerfer (1) an der Karosserie des Kraftfahrzeuges befestigbar ist, insbesondere das Trägerteil (3) ein Verbindungselement (10) aufweist, das zur Befestigung des Scheinwerfers (1) an der Karosserie des Kraftfahrzeuges dient.
  9. Scheinwerfer (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (10) einstückig, insbesondere materialeinheitlich, mit dem Trägerteil (3) ausgeführt ist.
  10. Scheinwerfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (2a) zumindest teilweise lichtdurchlässig ausgestaltet ist.
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