DE102007011432A1 - Scheinwerfer - Google Patents

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DE102007011432A1
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headlamp according
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Peter Helbig
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Osram GmbH
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Osram GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/006Fastening of light sources or lamp holders of point-like light sources, e.g. incandescent or halogen lamps, with screw-threaded or bayonet base
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S41/192Details of lamp holders, terminals or connectors

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Abstract

Offenbart ist ein Scheinwerfer, insbesondere für ein Fahrzeug, mit zumindest einem Reflektor, der mindestens eine Aufnahme für eine mit Kontaktfahnen versehene Lichtquelle aufweist, wobei die elektrische Kontaktierung der Lichtquelle mittels zumindest eines Kontaktträgers erfolgt. Erfindungsgemäß ist der Kontaktträger unmittelbar an dem Reflektor festlegbar.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer, insbesondere für ein Fahrzeug, mit zumindest einem Reflektor, der mindestens eine Aufnahme für eine mit Kontaktfahnen versehene Lichtquelle aufweist, wobei die elektrische Kontaktierung der Lichtquelle mittels zumindest eines Kontaktträgers erfolgt.
  • Stand der Technik
  • Ein derartiger, als Fahrzeugscheinwerfer ausgebildeter Scheinwerfer ist beispielsweise aus der nachveröffentlichten DE 10 2005 045 765 der Anmelderin bekannt. Diese herkömmlichen Scheinwerfer besitzen zumindest einen Reflektor mit Aufnahmen für jeweils eine Lampe, beispielsweise eine H1-, H3, H4- oder H7-Lampe, die derart angeordnet ist, dass das Lampengefäß in den Reflektor hineinragt und der Lampensockel mit den elektrischen Kontaktfahnen der Lampe außerhalb des Reflektors liegt und zum Anschließen der Versorgungsspannung zugänglich ist. Die Lampen sind mittels einer Bajonettverbindung in der Aufnahme des Reflektors fixierbar, wobei die elektrische Kontaktierung mittels eines Kontaktträgers erfolgt, der in Aufnahmen angeordnete Fassungskontakte aufweist. Die Kontaktfahnen der Lampen werden beim Eindrehen der Lampe in den Reflektor jeweils mit den Fassungskontakten der Kontaktträger kontaktiert (One-Touch-System). Bei dieser Lösung sind die Kontaktträger auf einem gemeinsamen Trägerteil befestigt. Hierzu ist der Reflektor mit zylinderförmigen Vorsprüngen versehen, die mit entsprechenden Ausnehmungen des Träger teils in Eingriff bringbar sind. Mittels der Vorsprünge ist die räumliche Lage und Orientierung des Trägerteils sowie der darauf angeordneten Kontaktträger festgelegt. Die Vorsprünge sind derart angeordnet, dass das Trägerteil nur in der gewünschten Lage und Orientierung an der Rückseite des Reflektors fixierbar ist. Dadurch wird gewährleistet, dass die Kontaktfahnen der Lampe mit den entsprechenden Fassungskontakten des jeweiligen Kontaktträgers zusammenwirken können.
  • Nachteilig bei derartigen Scheinwerfern ist, dass zusätzlich zu den Kontaktträgern Trägerteile erforderlich sind, um die Kontaktträger an dem Reflektor zu positionieren, so dass derartige Scheinwerfer vorrichtungstechnisch aufwendig und dadurch teuer in der Herstellung sind.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scheinwerfer zu schaffen, bei dem eine verbesserte Kontaktierung bei minimalem vorrichtungstechnischen Aufwand ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Scheinwerfer, insbesondere für ein Fahrzeug, mit zumindest einem Reflektor, der mindestens eine Aufnahme für eine mit Kontaktfahnen versehene Lichtquelle aufweist, wobei die elektrische Kontaktierung der Lichtquelle mittels zumindest eines Kontaktträgers erfolgt, wobei der Kontaktträger unmittelbar an dem Reflektor festlegbar ist. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist der Kontaktträger unmittelbar an dem Reflektor festlegbar, so dass gegenüber dem Stand der Technik gemäß der DE 10 2005 045 765 keine Trägerteile zusätzlich zu den Kontaktträgern erforderlich sind, um die Kontaktträger an dem Reflektor zu fixieren. Der Kontaktträger kann als kostengünstiges Standardteil ausgebildet sein und auf einen beliebig gestalteten Reflektor aufgesetzt werden.
  • Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat der Reflektor zumindest einen Vorsprung, der zur Montage des Kontakträgers am Reflektor in Eingriff mit einer entsprechenden Ausnehmung des Kontaktträgers bringbar ist. Die Aufnahme des Kontaktträgers kann derart ausgebildet sein, dass der Kontaktträger mit Spiel auf den Vorsprüngen sitzt. Dadurch werden Verspannungen der elektrischen Kontakte der Lampe mit den Auflagereferenzen im Scheinwerfer und damit eine Dejustierung verhindert.
  • Der zumindest eine Vorsprung erstreckt sich bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Scheinwerfers im Wesentlichen parallel zu einer Reflektorlängsachse. Der axiale Verlauf der Vorsprünge erlaubt es ohne Seitenschieber am Presswerkzeug für den Reflektor zu arbeiten, so dass die Standzeit des Presswerkzeugs erheblich verlängert und keine Nacharbeit (Entgraten etc.) der Vorsprünge erforderlich ist.
  • Als fertigungstechnisch besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Vorsprung zumindest abschnittsweise zylinderförmig ausgebildet ist.
  • Der Kontaktträger ist bei einem fertigungstechnisch einfachen Ausführungsbeispiel der Erfindung mittels zumindest einem Sicherungselement, insbesondere einem Sicherungsring, an dem Vorsprung gehalten. Diese Lösung hat gegenüber Schraublösungen den Vorteil, dass keine Gewinde in den Reflektor geschnitten werden müssen, so dass es nicht zu Staubbildung kommt. Staub auf den Oberflächen von Re flektoren ist sehr kritisch. Durch Aufstecken des Kontaktträgers auf die Vorsprünge und Aufbringen des Sicherungsringes ist eine einfache, kostengünstige Montage gewährleistet.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist zumindest ein Vorsprung mit einem Unrundabschnitt insbesondere einen Vierkantabschnitt versehen, der zusammen mit der entsprechenden Ausnehmung des Kontaktträgers eine Verdrehsicherung ausbildet.
  • Vorzugsweise weist der zumindest eine Vorsprung eine Anschlagfläche zur Begrenzung der Einbautiefe des Kontaktträgers auf.
  • Als Lichtquelle findet vorzugsweise eine Lampe, insbesondere eine Halogenglühlampe Verwendung, die mittels eines Bajonettverschlusses an dem Reflektor festlegbar ist. Die Erfindung kann beispielsweise vorteilhaft bei Einwendel- oder Zweiwendel-Halogenlampen, die zum Einsatz in Kraftfahrzeugscheinwerfern dienen, angewendet werden.
  • Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Kontaktfahnen in die Kontaktträger einschwenkbar, so dass die Kontaktfahnen der Lampe beim Einsetzen der Lampe in den Reflektor unmittelbar mit den Fassungskontakten des Kontaktträgers kontaktiert werden. Vorzugsweise sind die Einschwenkebenen der Kontaktfahnen im Wesentlichen senkrecht zu der Reflektorlängsachse parallel zu einer Referenzebene des Reflektors angeordnet.
  • Der Kontaktträger ist mit Einführschrägen versehen, so dass dieser keine Stoßkanten erzeugt, die das Einführen der Kontaktfahnen der Lampe in die Fassungskontakte des Kontaktträgers erschweren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers;
  • 2 eine Einzeldarstellung des Scheinwerfers aus 1 und
  • 3 den Scheinwerfer aus 1 im montierten Zustand.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Fahrzeugscheinwerfers erläutert. Der erfindungsgemäße Scheinwerfer ist jedoch keinesfalls auf derartige Scheinwerfertypen beschränkt.
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen, als Fahrzeugscheinwerfer ausgebildeten Scheinwerfers 1. Dieser hat einen Reflektor 2, der eine Aufnahme 4 für eine mit Kontaktfahnen 6, 8 versehene Lichtquelle 10 aufweist. Als Lichtquelle 10 findet eine Lampe, insbesondere eine Einwendel-Halogenglühlampe Verwendung, die mittels eines Bajonettverschlusses an dem Reflektor 2 festgelegt ist. Die elektrische Kontaktierung der Lampe 10 erfolgt mittels eines Kontaktträgers 12, der in Ausnehmungen 14, 16 angeordnete Fassungskontakte (nicht dargestellt) aufweist. Die nicht dargestellten elektrischen Anschlusskabel der Fassungskontakte sind durch entsprechend platzierte Durchbrüche 18, 20 in den Kontaktträger 12 geführt. Die Kontaktfahnen 6, 8 werden während des Eindrehens der Lampe 10 in den Bajonettverschluss in den Kontaktträger 12 eingeschwenkt, so dass die Kontaktfahnen 6, 8 der Lampe 10 unmittelbar mit den Fassungskontakten des Kontaktträgers 12 kontaktiert werden. Die Einschwenkebenen der Kontaktfahnen 6, 8 sind im Wesentlichen senkrecht zu einer Reflektorlängsachse 22 parallel zu einer Referenzebene 24 des Reflektors 2 angeordnet. Erfindungsgemäß ist der Kontaktträger 12 unmittelbar an dem Reflektor 2 festlegbar, so dass keine Trägerteile zusätzlich zu den Kontaktträgern 12 erforderlich sind, um den Kontaktträger 12 an dem Reflektor 2 zu fixieren. Dies wird im Folgenden anhand 2 näher erläutert, die eine Einzeldarstellung des Scheinwerfers 1 aus 1 zeigt.
  • Wie insbesondere 2 zu entnehmen ist, hat der Reflektor 2 zwei zapfenförmige Vorsprünge 26, 28, die zur Montage des Kontaktträgers 12 am Reflektor 2 in Eingriff mit entsprechenden Ausnehmungen 30, 32 des Kontaktträgers 12 bringbar sind. Die zapfenförmigen Vorsprünge 26, 28 erstrecken sich etwa parallel zu der Reflektorlängsachse 22. Als fertigungstechnisch besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn einer der Vorsprünge 26 zylinderförmig ausgebildet ist und eine radial zurückgesetzte Anlagefläche 34 zur Begrenzung der Einbautiefe des Kontaktträgers 12 aufweist. Der Kontaktträger 12 hat einen an den Querschnitt der Anlagefläche 34 angepassten Befestigungsabschnitt 36 und ist mittels einem Sicherungselement, beispielsweise einem Sicherungsring 38, an dem zylinderförmigen Vorsprung 26 fixierbar. Der zweite Vorsprung 28 ist mit einem als Vierkantabschnitt 40 ausgebildeten Unrundabschnitt versehen und hat eine radial zurückgesetzte Anlagefläche 42 zur Begrenzung der Einbautiefe des Kontaktträgers 12.
  • Wie 3 zu entnehmen ist, die den Scheinwerfer 1 aus 1 im montierten Zustand zeigt, ist die Ausnehmung 32 des Kontaktträgers 12 für den Vierkantabschnitt 40 etwa U-förmig mit zwei parallelen Schenkeln 52, 54 ausgebildet. Der Vierkantabschnitt 40 des Vorsprungs 28 ist formschlüssig in der U-förmigen Ausnehmung 32 aufgenommen. Die Ausnehmungen 30, 32 des Kontaktträgers 12 und/oder die Position des Sicherungsrings 38 können derart ausgebildet bzw. angeordnet sein, dass der Kontaktträger 12 mit Spiel auf den Vorsprüngen 26, 28 sitzt. Dadurch werden Verspannungen der elektrischen Kontakte der mittels Bajonettverschluss gehaltenen Lampe 10 mit den Auflagereferenzen im Scheinwerfer 1 und damit eine Dejustierung verhindert.
  • Der Bajonettverschluss besteht gemäß 2 im Wesentlichen aus einer Montageöffnung 44, deren Rand mit drei um jeweils etwa 120° zueinander versetzt angeordneten Ausnehmungen 46 zur Aufnahme von drei nicht dargestellten Verriegelungslaschen der Lampe 10 (siehe 1) versehen ist. Die Ausnehmungen 46 sind durch Verriegelungsabschnitte 48 begrenzt. Zur Montage der Lampe 10 im Scheinwerfer 1 wird diese in die Montageöffnung 44 eingesetzt, so dass die Verriegelungslaschen der Lampe 10 in die Ausnehmungen 46 des Reflektors 2 eingreifen. Mittels einer Vierteldrehung um die Lampenlängsachse wird die Lampe 10 in der Montageöffnung 44 fixiert, indem die Verriegelungslaschen über nicht dargestellte Rampen auf die Verriegelungsabschnitte 48 gleiten. Die Rampen erschweren eine Drehbewegung der Lampe 10 in Ausdrehrichtung und verhindern eine selbsttätige Entriegelung des Bajonettverschlusses. Die Anordnung der Verriegelungslaschen der Lampe 10 und der Verriegelungsabschnitte 48 des Reflektors 2 gewährleisten, dass die Kontaktfahnen 6, 8 (siehe 1) der Lampe 10 beim Eindrehen der Lampe 10 in den Kontaktträger 12 eingeschwenkt werden. Die Ausnehmungen 14, 16 des Kontaktträgers 12 sind mit Einführschrägen 50 versehen, so dass dieser keine Stoßkanten erzeugt, die das Einführen der Kon taktfahnen 6, 8 in die Fassungskontakte des Kontaktträgers 12 erschweren.
  • Offenbart ist ein Scheinwerfer 1, insbesondere für ein Fahrzeug, mit zumindest einem Reflektor 2, der mindestens eine Aufnahme 4 für eine mit Kontaktfahnen 6, 8 versehene Lichtquelle 10 aufweist, wobei die elektrische Kontaktierung der Lichtquelle 10 mittels zumindest eines Kontaktträgers 12 erfolgt. Erfindungsgemäß ist der Kontaktträger 12 unmittelbar an dem Reflektor 2 festlegbar.
  • 1
    Scheinwerfer
    2
    Reflektor
    4
    Aufnahme
    6
    Kontaktfahne
    8
    Kontaktfahne
    10
    Lichtquelle
    12
    Kontaktträger
    14
    Ausnehmung
    16
    Ausnehmung
    18
    Durchbruch
    20
    Durchbruch
    22
    Reflektorlängsachse
    24
    Referenzebene
    26
    Vorsprung
    28
    Vorsprung
    30
    Ausnehmung
    32
    Ausnehmung
    34
    Anlagefläche
    36
    Befestigungsabschnitt
    38
    Sicherungselement
    40
    Vierkantabschnitt
    42
    Anlagefläche
    44
    Montageöffnung
    46
    Ausnehmung
    48
    Verriegelungsabschnitt
    50
    Einführschräge
    52
    Schenkel
    54
    Schenkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005045765 [0002, 0006]

Claims (11)

  1. Scheinwerfer, insbesondere für ein Fahrzeug, mit zumindest einem Reflektor (2), der mindestens eine Aufnahme (4) für eine mit Kontaktfahnen (6, 8) versehene Lichtquelle (10) aufweist, wobei die elektrische Kontaktierung der Lichtquelle (10) mittels zumindest eines Kontaktträgers (12) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktträger (12) unmittelbar an dem Reflektor (2) festlegbar ist.
  2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, wobei der Reflektor (2) zumindest einen Vorsprung (26, 28) aufweist, der zur Montage des Kontaktträgers (12) am Reflektor (2) in Eingriff mit einer entsprechenden Ausnehmung (30, 32) des Kontaktträgers (12) bringbar ist.
  3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, wobei sich der zumindest eine Vorsprung (26, 28) im Wesentlichen parallel zu einer Reflektorlängsachse (22) erstreckt.
  4. Scheinwerfer nach Anspruch 2 oder 3, wobei der zumindest eine Vorsprung (26) zumindest abschnittsweise zylinderförmig ausgebildet ist.
  5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der zumindest eine Vorsprung (28) einen Unrundabschnitt, insbesondere einen Vierkantabschnitt (40) aufweist.
  6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der zumindest eine Vorsprung (26, 28) eine Anlagefläche (34, 42) zur Begrenzung der Einbautiefe des Kontaktträgers (12) aufweist.
  7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei der Kontaktträger (12) mittels zumindest einem Siche rungselement (38), insbesondere einem Sicherungsring, an dem Vorsprung (26) gehalten ist.
  8. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lichtquelle (10) mittels eines Bajonettverschlusses an dem Reflektor (2) festlegbar ist.
  9. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kontaktfahnen (6, 8) in den Kontaktträger (12) einschwenkbar sind.
  10. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei dar Kontaktträger (12) zumindest eine Einführschräge (50) aufweist.
  11. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lichtquelle (10) eine Lampe, insbesondere eine Halogenglühlampe ist.
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