DE102007011431A1 - Scheinwerfer - Google Patents
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/10—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
- F21S41/19—Attachment of light sources or lamp holders
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-
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer, insbesondere für ein Fahrzeug, mit zumindest einem Reflektor, der mindestens eine Aufnahme für eine mit Kontaktfahnen versehene Lichtquelle aufweist, wobei die elektrische Kontaktierung der Lichtquelle mittels zumindest eines Kontaktträgers erfolgt, der in Ausnehmungen angeordnete Fassungskontakte aufweist.
- Stand der Technik
- Ein derartiger, als Fahrzeugscheinwerfer ausgebildeter Scheinwerfer ist beispielsweise aus der nachveröffentlichten
DE 10 2005 045 765 der Anmelderin bekannt. Diese herkömmlichen Scheinwerfer besitzen zumindest einen Reflektor mit einer Aufnahme für eine Lampe, beispielsweise eine H1-, H3, H4- oder H7-Lampe, die derart angeordnet ist, dass das Lampengefäß in den Reflektor hineinragt und der Lampensockel mit den elektrischen Kontaktfahnen der Lampe außerhalb des Reflektors liegt und zum Anschließen der Versorgungsspannung zugänglich ist. Bei dieser Lösung sind die Lampen mittels einer Bajonettverbindung in der Aufnahme des Reflektors fixierbar, wobei die elektrische Kontaktierung der Lampen mittels eines Kontaktträgers erfolgt, der in Aufnahmen angeordnete Fassungskontakte aufweist. Die Kontaktfahnen der Lampe werden beim Eindrehen der Lampe in den Reflektor unmittelbar mit den Fassungskontakten des Kontaktträgers kontaktiert (One-Touch-System). - Nachteilig bei derartigen Scheinwerfern ist, dass es während des Eindrehens der Lampe in die Bajonettaufnahme des Reflektors zu mechanischen Spannungen zwischen den Kontaktfahnen der Lampe und den Fassungskontakten des Kontaktträgers kommen kann.
- Darstellung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scheinwerfer zu schaffen, bei dem eine verbesserte Kontaktierung bei minimalem fertigungstechnischen Aufwand ermöglicht ist.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Scheinwerfer, insbesondere für ein Fahrzeug, mit zumindest einem Reflektor, der mindestens eine Aufnahme für eine mit Kontaktfahnen versehene Lichtquelle aufweist, wobei die elektrische Kontaktierung der Lichtquelle mittels zumindest eines Kontaktträgers erfolgt, der in Ausnehmungen angeordnete Fassungskontakte aufweist. Erfindungsgemäß sind die Kontaktfahnen der Lichtquelle bezüglich der Reflektorlängsachse mit Axialspiel in den Ausnehmungen des Kontaktträgers aufgenommen. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
- Bei der erfindungsgemäßen Lösung sind die Ausnehmungen und Fassungskontakte derart ausgeführt, dass die Kontaktfahnen der Lampe schwimmend in den Ausnehmungen angeordnet sind. Dadurch können sich die Fassungskontakte während des Eindrehens der Lampe auf den Kontaktfahnen der Lampe ausrichten, so dass gegenüber dem Stand der Technik gemäß der
DE 10 2005 045 765 Verspannungen zwischen der Lampe und dem Reflektor verhindert sind. - Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Kontaktfahnen in die Kontaktträger einschwenkbar, so dass die Kontaktfahnen der Lampe beim Einsetzen der Lampe in den Reflektor unmittelbar mit den Fassungskontakten des Kontaktträgers kontaktiert werden.
- Vorzugsweise sind die Einschwenkebenen der Kontaktfahnen im Wesentlichen senkrecht zu der Reflektorlängsachse parallel zu einer Referenzebene des Reflektors angeordnet.
- Die Ausnehmungen und Fassungskontakte weisen bei einem Ausführungsbeispiel in Richtung zu der Lichtquelle hin und etwa senkrecht dazu eine Öffnung zum seitlichen Einführen der Kontaktfahnen in den Kontaktträger auf.
- Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Fassungskontakte im Wesentlichen U-förmig ausgebildet sind. Die Kontaktfahnen der Lampe werden insbesondere mittig in den U-förmigen Fassungskontakten aufgenommen, so dass eine zweiseitige elektrische Kontaktierung mit verringertem Übergangswiderstand erreicht wird. Die Kontakte sind vorzugsweise aus einem Material mit entsprechend guten Federeigenschaften und zur Erreichung der geforderten Werte für die Übergangswiderstände mit der entsprechenden Oberfläche versehen.
- Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die U-förmigen Fassungskontakte derart in den Ausnehmungen angeordnet, dass der geschlossene Teil des U-förmigen Kontakts an der Stirnseite der Kontaktfeder des Leuchtmittels anliegt. Mit einer derartigen Anordnung kann beispielsweise eine gasdichte Kontaktierung erreicht werden.
- Die Fassungskontakte sind mit Einführschrägen versehen, so dass die Fassungskontakte im gesamten Toleranzbereich keine Stoßkanten erzeugen.
- Die Fassungskontakte sind vorzugsweise kraft- und/oder formschlüssig, beispielsweise mittels einer Rastverbin dung, in den Ausnehmungen gehalten. Insbesondere können die Fassungskontakte derart ausgebildet sein, dass sie aufgrund ihrer Federwirkung in die Ausnehmungen einführbar sind, aber nicht mehr ohne Werkzeug demontiert werden können. Die Anschlusskabel der Fassungskontakte sind vorzugsweise durch entsprechend platzierte Durchbrüche in den Kontaktträgern geführt.
- Fertigungstechnisch besonders vorteilhaft ist es, wenn die Kontaktträger einstückig mit dem Reflektor, beispielsweise in Spritzgießtechnik ausgebildet sind.
- Bei einer alternativen Variante des Scheinwerfers sind die Kontaktträger als separates Bauteil ausgebildet und unmittelbar oder mittels einer Haltevorrichtung am Reflektor befestigbar.
- Als Lichtquelle findet vorzugsweise eine Lampe, insbesondere eine Halogenglühlampe Verwendung, die mittels eines Bajonettverschlusses an dem Reflektor festlegbar ist. Die Erfindung kann beispielsweise vorteilhaft bei Einwendel- oder Zweiwendel-Halogenlampen, die zum Einsatz in Kraftfahrzeugscheinwerfern dienen, angewendet werden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine dreidimensionale Teildarstellung eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers; -
2 eine Draufsicht auf den Reflektor aus1 im Bereich der Aufnahme; -
3 eine Seitenansicht des Reflektors aus1 im Bereich der Aufnahme; -
4 eine Detaildarstellung des Scheinwerfers aus1 im Bereich des Kontaktträgers und -
5 eine Draufsicht auf den Kontaktträger aus4 . - Bevorzugte Ausführung der Erfindung
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Fahrzeugscheinwerfers erläutert. Der erfindungsgemäße Scheinwerfer ist jedoch keinesfalls auf derartige Scheinwerfertypen beschränkt.
-
1 zeigt eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen, als Fahrzeugscheinwerfer ausgebildeten Scheinwerfers1 . Dieser hat einen Reflektor2 , der eine Aufnahme4 für eine mit Kontaktfahnen6 ,8 versehene Lichtquelle10 aufweist. Als Lichtquelle10 findet eine Lampe, insbesondere eine Halogenglühlampe Verwendung, die mittels eines Bajonettverschlusses an dem Reflektor2 festgelegt ist. Die elektrische Kontaktierung der Lampe10 erfolgt mittels eines Kontaktträgers12 , der in Ausnehmungen14 ,16 angeordnete Fassungskontakte18 aufweist. Erfindungsgemäß sind die Kontaktfahnen6 ,8 der Lampe10 bezüglich einer Reflektorlängsachse20 mit Axialspiel in den Ausnehmungen14 ,16 des Kontaktträgers12 aufgenommen. Dadurch können sich die Fassungskontakte18 während des Eindrehens der Lampe10 in die Aufnahme4 des Reflektors2 auf den Kontaktfahnen6 ,8 der Lampe10 ausrichten, so dass keine Verspannungen zwischen der Lampe10 und dem Reflektor2 auftreten. Die Kontaktfahnen6 ,8 werden während des Eindrehens der Lampe10 in den Bajonettverschluss in den Kontaktträger12 eingeschwenkt. Dies wird im Folgenden anhand2 näher erläutert, die eine Draufsicht auf den Reflektor2 aus1 im Bereich der Aufnahme4 zeigt. - Gemäß
2 besteht der Bajonettverschluss im Wesentlichen aus einer Montageöffnung22 , deren Rand mit drei um jeweils etwa 120° zueinander versetzt angeordneten Ausnehmungen24 zur Aufnahme von drei schematisch in der Verriegelungsstellung dargestellten Verriegelungslaschen26 ,28 ,30 der Lampe10 (siehe1 ) versehen ist. Die Ausnehmungen24 sind durch Verriegelungsabschnitte32 ,34 ,36 begrenzt, die jeweils eine Rampe38 für die Verriegelungslaschen26 ,28 ,30 aufweisen. Zumindest ein Verriegelungsabschnitt32 ,34 ,36 ist mit einem Anschlag40 zur Begrenzung der Eindrehbewegung versehen. Die Montageöffnung22 mit den Ausnehmungen24 und den Verriegelungsabschnitten32 ,34 ,36 bildet zusammen mit den Verriegelungslaschen26 ,28 ,30 der Lampe10 den Bajonettverschluss aus. Zur Montage der Lampe10 im Scheinwerfer1 wird diese in die Montageöffnung22 eingesetzt, so dass die Verriegelungslaschen26 ,28 ,30 der Lampe10 in die Ausnehmungen24 des Reflektors2 eingreifen. Mittels einer Vierteldrehung um die Lampenlängsachse wird die Lampe10 in der Montageöffnung22 fixiert, indem die Verriegelungslaschen26 ,28 ,30 über die Rampe38 auf die Verriegelungsabschnitte32 ,34 ,36 gleiten, bis die Verriegelungslasche38 in Anlage an den Anschlag40 gelangt. Der Anschlag40 verhindert eine weitere Drehbewegung in Eindrehrichtung. Die Rampen38 erschweren eine Drehbewegung der Lampe10 in Ausdrehrichtung und verhindern eine selbsttätige Entriegelung des Bajonettverschlusses. Die Anordnung der Verriegelungslaschen26 ,28 ,30 der Lampe10 und der Verriegelungsabschnitte32 ,34 ,36 des Reflektors2 mit Anschlag40 gewährleisten, dass die Kontaktfahnen6 ,8 der Lampe10 beim Eindrehen der Lampe10 in den Kontaktträger12 eingeschwenkt werden. - Gemäß
3 , die eine Seitenansicht des Reflektors2 aus1 im Bereich der Aufnahme4 zeigt, sind die Ein schwenkebenen der schematisch angedeuteten Kontaktfahnen6 ,8 der Lampe10 (siehe1 ) im Wesentlichen senkrecht zu der Reflektorlängsachse20 und parallel zu einer Referenzebene42 des Reflektors2 angeordnet. Die Ausnehmungen14 ,16 für die Fassungskontakte18 müssen maßgenau zur Referenzebene42 des Reflektors2 stehen. Die Maße A und B der Anordnung des Kontaktträgers12 sind entsprechend der Lage der Referenzebene42 ausgebildet. Bei einer nicht dargestellten 2-Wendellampe ist eine weitere Ausnehmung mit Fassungskontakt18 vorgesehen. - Wie insbesondere
4 zu entnehmen ist, die eine Detaildarstellung des Reflektors2 im Bereich des Kontaktträgers12 zeigt, weisen die Ausnehmungen14 ,16 und Fassungskontakte18 in Richtung zu der Lampe10 (siehe1 ) hin und etwa senkrecht dazu eine Öffnung44 ,46 zum Einführen der Kontaktfahnen6 ,8 in den Kontaktträger12 auf. Die Fassungskontakte18 sind kraftschlüssig in den Ausnehmungen14 ,16 gehalten und derart ausgebildet, dass sie aufgrund ihrer Federwirkung in die Ausnehmungen14 ,16 einführbar sind, aber nicht mehr ohne Werkzeug demontiert werden können. Die Anschlusskabel (nicht dargestellt) der Fassungskontakte18 sind vorzugsweise durch entsprechend platzierte Durchbrüche in den Kontaktträger12 geführt. Fertigungstechnisch besonders vorteilhaft ist es, wenn der Kontaktträger12 einstückig mit dem Reflektor2 , beispielsweise in Spritzgießtechnik ausgebildet ist. - Bei einer alternativen Variante des Scheinwerfers sind die Kontaktträger
12 als separates Bauteil ausgebildet und unmittelbar oder mittels einer Haltevorrichtung am Reflektor2 befestigbar. - Gemäß
5 , die eine Draufsicht auf den Kontaktträger12 aus4 zeigt, hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Fassungskontakte18 im Wesent lichen U-förmig ausgebildet sind. Die Kontaktfahnen6 ,8 der Lampe10 (siehe1 ) werden mittig in einem Kontaktbereich50 mit parallelen Kontaktabschnitten52 ,54 der U-förmigen Fassungskontakte18 aufgenommen, so dass eine zweiseitige elektrische Kontaktierung mit verringertem Übergangswiderstand erreicht wird. Die Fassungskontakte18 sind mit Einführschrägen48 versehen, so dass diese im gesamten Toleranzbereich keine Stoßkanten erzeugen. Die Kontakte18 sind aus einem Material mit entsprechend guten Federeigenschaften ausgebildet und zur Erreichung der geforderten Werte für die Übergangswiderstände mit der entsprechenden Oberfläche versehen. Beispielsweise sind die Fassungskontakte18 aus federhartem Edelstahl mit vernickelter oder edlerer Oberfläche, einer mindestens halbharten, verzinnten, vernickelt, vergoldeten oder versilberten CuNi-Legierung, Neusilberlegierung, ebenfalls mit veredelter Oberfläche oder aus gehärtetem Stahl, angelassen, verkupfert oder verzinnt. - Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die U-förmigen Fassungskontakte
18 derart in den Ausnehmungen14 ,16 angeordnet, dass der geschlossene Teil des U-förmigen Kontakts18 an der Stirnseite der Kontaktfahne6 ,8 der Lampe10 anliegt. Mit einer derartigen Anordnung kann beispielsweise eine gasdichte Kontaktierung erreicht werden. - Offenbart ist ein Scheinwerfer
1 , insbesondere für ein Fahrzeug, mit zumindest einem Reflektor2 , der mindestens eine Aufnahme4 für eine mit Kontaktfahnen6 ,8 versehene Lichtquelle10 aufweist, wobei die elektrische Kontaktierung der Lichtquelle10 mittels zumindest eines Kontaktträgers12 erfolgt, der in Ausnehmungen14 ,16 angeordnete Fassungskontakte18 aufweist. Erfindungsgemäß sind die Kontaktfahnen6 ,8 der Lichtquelle10 bezüglich einer Re flektorlängsachse20 mit Axialspiel in den Ausnehmungen14 ,16 des Kontaktträgers12 aufgenommen. -
- 1
- Scheinwerfer
- 2
- Reflektor
- 4
- Aufnahme
- 6
- Kontaktfahne
- 8
- Kontaktfahne
- 10
- Lichtquelle
- 12
- Kontaktträger
- 14
- Ausnehmung
- 16
- Ausnehmung
- 18
- Fassungskontakt
- 20
- Reflektorlängsachse
- 22
- Montageöffnung
- 24
- Ausnehmung
- 26
- Verriegelungslasche
- 28
- Verriegelungslasche
- 30
- Verriegelungslasche
- 32
- Verriegelungsabschnitt
- 34
- Verriegelungsabschnitt
- 36
- Verriegelungsabschnitt
- 38
- Rampe
- 40
- Anschlag
- 42
- Referenzebene
- 44
- Öffnung
- 46
- Öffnung
- 48
- Einführschräge
- 50
- Kontaktbereich
- 52
- Kontaktabschnitt
- 54
- Kontaktabschnitt
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102005045765 [0002, 0006]
Claims (11)
- Scheinwerfer, insbesondere für ein Fahrzeug, mit zumindest einem Reflektor (
2 ), der mindestens eine Aufnahme (4 ) für eine mit Kontaktfahnen (6 ,8 ) versehene Lichtquelle (10 ) aufweist, wobei die elektrische Kontaktierung der Lichtquelle (10 ) mittels zumindest eines Kontaktträgers (12 ) erfolgt, der in Ausnehmungen (14 ,16 ) angeordnete Fassungskontakte (18 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfahnen (6 ,8 ) der Lichtquelle (10 ) bezüglich einer Reflektorlängsachse (20 ) mit Axialspiel in den Ausnehmungen (14 ,16 ) des Kontaktträgers (12 ) aufgenommen sind. - Scheinwerfer nach Anspruch 1, wobei die Kontaktfahnen (
6 ,8 ) in die Fassungskontakte (18 ) des Kontaktträger (12 ) einschwenkbar sind. - Scheinwerfer nach Anspruch 2, wobei die Einschwenkebenen der Kontaktfahnen (
6 ,8 ) im Wesentlichen senkrecht zu der Reflektorlängsachse (20 ) angeordnet sind. - Scheinwerfer nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Ausnehmungen (
14 ,16 ) und Fassungskontakte (18 ) in Richtung zu der Lichtquelle (10 ) hin und etwa senkrecht dazu eine Öffnung (44 ,46 ) zum Einführen der Kontaktfahnen (6 ,8 ) in den Kontaktträger (12 ) aufweisen. - Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fassungskontakte (
18 ) im Wesentlichen U-förmig ausgebildet sind. - Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fassungskontakte (
18 ) zumindest eine Einführschräge (48 ) aufweisen. - Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fassungskontakte (
18 ) kraft- und/oder formschlüssig, insbesondere mittels einer Rastverbindung, in den Ausnehmungen (14 ,16 ) gehalten sind. - Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zumindest eine Kontaktträger (
12 ) einstückig mit dem Reflektor (2 ) ausgebildet ist. - Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der zumindest eine Kontaktträger (
12 ) als separates Bauteil ausgebildet und unmittelbar oder mittels einer Haltevorrichtung am Reflektor (2 ) befestigbar ist. - Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lichtquelle (
10 ) mittels eines Bajonettverschlusses an dem Reflektor (2 ) festlegbar ist. - Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lichtquelle (
10 ) eine Lampe, insbesondere eine Halogenglühlampe ist.
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