DE60226172T2 - Lampe und scheinwerfer für eine einfache befestigung - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S41/192Details of lamp holders, terminals or connectors

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer, insbesondere zur Verwendung als Kraftfahrzeug-Beleuchtung.
  • Es sind eine Vielzahl von Scheinwerfern mit einem Reflektorgehäuse und darin aufgenommener Lampe bekannt. Beispiele umfassen Glühlampen, wie die bekannte „H4"-Lampe, ebenso wie die im Kraftfahrzeug-Bereich immer stärker an Bedeutung gewinnenden Entladungslampen.
  • Die lösbare Anbringung einer Lampe an einem Reflektor muss verschiedene Voraussetzungen erfüllen. Einerseits muss die Lampe mechanisch ausreichend fest verankert sein, so dass sie auch bei den im Kraftfahrzeug-Bereich zu erwartenden Kräften genau positioniert bleibt. Andererseits soll die Lampe am Reflektor mit geringem Aufwand auswechselbar sein.
  • Besonders wichtig ist die exakte Positionierung des Licht erzeugenden Brennelements der Lampe relativ zum Reflektor. Die Oberfläche moderner Freiflächen-Reflektoren ist exakt berechnet, um ein an einer exakt festgelegten Position angeordnetes, Licht erzeugendes Element, z. B. eine Glühwendel oder einen Gasentladungsbogen, abzubilden. Eine vom festgelegten Referenzpunkt abweichende Positionierung des Licht erzeugenden Elements würde zu einer starken unerwünschten Veränderung der Lichtverteilung führen.
  • Ein weiteres Erfordernis ist die elektrische Kontaktierung. Üblicherweise erfolgt diese über einen Stecker, der beispielsweise bei der bekannten H4-Lampe hinten auf axial hervorstehende Kontaktlaschen aufgesteckt wird.
  • In der DE-A-198 15 984 ist ein Scheinwerfer mit einem Reflektor und einer Entladungslampe dargestellt. Die Entladungslampe ist im Reflektor positioniert, indem sie durch eine Öffnung des Reflektors in das Innere des Reflektorgehäuses hineinragt, wobei ein transversal zur Längsachse aus dem Sockel vorstehender Sockelteller axial gegen eine äußere Kontaktfläche des Reflektorgehäuses gedrückt ist. Ein die Öffnung umgebender Ansatz sorgt für die Zentrierung der Lampe. Die elektrische Kontaktierung erfolgt über ein von hinten aufgesetztes Kontaktierungselement. Ein hülsenförmiges Verriegelungselement ist mittels eines Bajonettverschlusses am Reflektor befestigt.
  • In der JP-A-2000077036 ist eine Lampe für den Frontscheinwerfer eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Es handelt sich um eine Halogenlampe mit einem Brennelement und einem Sockel. Der Sockel ist aus mehreren Metallteilen aufgebaut. Ein vom Sockel seitlich abstehender Flansch dient zur Anlage an entsprechende Anlageflächen eines Reflektors.
  • In der WO-98/08021 ist ein Lampenhalter eines Scheinwerfers für Kraftfahrzeuge beschrieben. Der als Teil des Reflektorgehäuses ausgebildete Lampenhalter weist als Anlagefläche einen Fassungsring auf, gegen den von außen ein Flansch der Lampe zur Herstellung einer Referenzposition gedrückt wird. Hierfür wird ein elastischer Haltering aufgesetzt, der axial so auf die Lampe wirkt, dass der Flansch gegen den Fassungsring gedrückt wird. Der Haltering wird mittels eines bajonettartigen Drehverschlusses am Fassungsring festgesetzt.
  • WO-A-97/12385 beschreibt eine für Kraftfahrzeug-Beleuchtungen geeignete Lampe, die in einem Reflektor positioniert wird. Die Lampe umfasst ein Brennelement, das an einem Sockel befestigt ist. In einem hiermit gebildeten Scheinwerfer wird die Lampe durch eine Öffnung im Reflektorgehäuse hindurch gesteckt und durch eine Drehung verriegelt. Hierfür weist der Sockel einen Ring auf, aus dem drei Verriegelungsvorsprünge transversal zur Langsachse hervorstehen. Bei der Montage der Lampe im Scheinwerfer werden das Brennelement und der Sockel mit dem zylindrischen Ring axial in eine entsprechende Öffnung des Reflektorgehäuses eingeführt, wobei die Verriegelungsvorsprünge durch Aussparungen an der entsprechenden Öffnung geführt werden. Durch eine Drehung nach Durchtritt der Verriegelungsvorsprünge werden diese innen an der Öffnung des Reflektorgehäuses verriegelt. Ein elastischer Dichtring dient als axiales Federelement. Zusätzlich ist ein transversal wirkendes Federelement zur exakten transversalen Positionierung innerhalb der Öffnung am Reflektorgehäuse vorgesehen. Die elektrische Kontaktierung erfolgt über einen Stecker, der auf entweder transversal oder längs der Achse hervorstehende Kontaktlaschen aufgesteckt wird.
  • Der bajonettartige Verschluss der Lampe ermöglicht eine sehr einfache Montage. Sowohl ein axial als auch ein transversal wirkendes Federelement sind im Sockel enthalten, so dass keine zusätzlichen Hilfsmittel wie Klammern, Kappen, Federn etc. benötigt werden. Durch Herstellung einer inneren Referenzposition, nämlich die Anlage der Verriegelungselemente innen am Reflektor, kann eine sehr genaue Positionierung erreicht werden.
  • Daher offenbart WO-A-97/12385 einen Scheinwerfer mit einem Reflektorgehäuse mit einer Öffnung und einer in die Öffnung eingesteckten Lampe, wobei die Lampe ein Brennelement und einen Sockel aufweist, so dass das Brennelement in das Innere des Reflektorgehäuses hineinragt, wobei der Sockel an der Öffnung des Reflektorgehäuses mit Verriegelungsmitteln verriegelt ist, die transversal zur Längsachse aus dem Sockel hervorstehen, so dass der Sockel nach Einstecken in die Öffnung durch Drehung um die Längsachse axial verriegelt ist, und wobei der Sockel elektrisch mit dem Brennelement verbundene Kontaktelemente aufweist, und wobei die Kontaktelemente transversal zur Längsachse der Lampe vorstehen.
  • DE-A-298 23 160 zeigt einen Adapter zum Anschluss einer H7-Lampe. Die Anschlusskontakte der in den Adapter eingesteckten Lampe werden in Steckbuchsen aufgenommen, die mit radial außen angeordneten Anschlussmitteln elektrisch verbunden sind. Um auch bei Fertigungstoleranzen und Montageungenauigkeiten eine exakte Positionierung der Glühwendel zu erreichen, sind die Steckbuchsen schwimmend an der Lampenfassung gehaltert. Der Anschluss der mit dem Adapter versehenen H7-Lampe an einem Reflektor erfolgt durch Einstecken der Lampe in die Einbauöffnung des Reflektors. Die exakte Positionierung erfolgt durch Anlage eines Tellers an einem entsprechenden Anschlagkragen des Reflektors. Der elektrische Anschluss an am Reflektor angebrachte Steckanschlüsse kann durch Drehung erfolgen, wobei die radial außen angeordneten Anschlussmittel in Kontaktschuhen aufgenommen werden.
  • EP-A-940630 offenbart ein Lampenblocksystem für ein Spektrophotometer, das ohne Werkzeuge ein schnelles Auswechseln der Lampe ermöglicht. Das Lampenblocksystem hält den Kolben in einer Position fest, um gute elektrische Verbindungen beizubehalten und ermöglicht, dass das aus dem Kolben stammende Licht durch das optische System weitergeleitet wird. Die Lampe ist auf einem Lampenträger montiert, der einen Drehknopf umfasst, der aus dem Gehäuse herausragt, während der Kolben sich im Lampenblock befindet. Der Kolbenträger kann durch Losschrauben vom Lampenblocksystem leicht entfernt werden. Auch andere Sicherungsmittel, wie z. B. ein Bajonettverbinder, können verwendet werden. Eine Kontaktscheibe ist angeordnet, um beim Einschieben des Kolbenträgers in das Lampenblocksystem einen Zwangskontakt herzustellen.
  • WO-A-03/030213 offenbart einen Scheinwerferkolben, der drei Kontaktmesser als elektrische Verbindungen aufweist, die in einen Plastikring eingebettet sind. Die Kontaktmesser sind in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Ringachse angeordnet und stehen radial hervor. Die Lampe kann mittels einer Bajonettkupplung an einem Scheinwerfer befestigt werden, wo durch Drehen der Lampe die Kontaktmesser mit elektrischen Kontakten des Scheinwerfers in Kontakt gebracht werden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Scheinwerfer zu schaffen, bei dem die Lampe am Reflektor mit besonders wenig Aufwand montiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Lampe nach Anspruch 1 gelöst. Abhängige Ansprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß weist der Sockel der Lampe nicht nur transversal zur Längsachse hervorstehende Verriegelungsmittel auf, die durch eine Drehbewegung verriegelt werden können, sondern auch transversal hervorstehende Kontaktelemente, die bei der Drehung beim Einsetzen der Lampe mit zugehörigen Kontaktklammern eines Reflektors in federnden Eingriff treten. Die erfindungsgemäße Konstruktion hat daher den Vorteil, dass die Lampe auf besonders einfache Weise sowohl mechanisch als auch elektrisch an den Reflektor angeschlossen werden kann. Sowohl für die mechanische als auch für die elektrische Verbindung ist lediglich das Einstecken der Lampe in eine entsprechende Öffnung des Reflektors und eine anschließende Drehung um die Längsachse erforderlich. Durch einen einzigen Handgriff wird sowohl die mechanische Verriegelung als auch die elektrische Kontaktierung hergestellt. Zusätzliche Maßnahmen für den elektrischen Anschluss, beispielsweise das Aufsetzen von Steckern, können so entfallen.
  • Dennoch muss die Konstruktion der erfindungsgemäßen Lampe nicht aufwendiger sein als bei Lampen des Standes der Technik, beispielsweise gemäß WO-97/12385 . Es müssen lediglich die Kontaktelemente transversal so vorstehen, dass sie durch die zur mechanischen Verriegelung erfolgende Drehung der Lampe um ihre Längsachse in eine Position bewegt werden, in der sie mit am Reflektor angebrachten Kontaktmitteln im Eingriff sind. Der Drehwinkel zwischen einer Einführposition der Lampe und der Verriegelungsposition, in der die Kontaktelemente mit den Kontaktklammern in Eingriff sind, kann beispielsweise zwischen 15° und 90° betragen. Bevorzugt werden aber Drehwinkel zwischen 20° und 60° und besonders bevorzugt Winkel im Bereich von 25° bis 40° verwendet.
  • Bei der Lampe kann es sich sowohl um eine Glühlampe, beispielsweise um eine Halogen-Glühlampe, mit einer oder mit zwei Wendeln, handeln. Es können jedoch ebenso gut Entladungslampen Verwendung finden.
  • Die Kontaktelemente können hierbei beispielsweise zwei (für Ein-Faden-Lampen) oder drei (für Zwei-Faden-Lampen) senkrecht zur Langsachse vorstehende flache Kontaktlaschen sein, die durch die Drehung in entsprechende als Kontaktmittel wirkende Aussparungen eingreifen. Die Aufnahme erfolgt hierbei federnd, unter Verwendung einer zangenartigen Aussparung, um einen möglichst guten elektrischen Kontakt zu gewährleisten.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung schließen die Kontaktlaschen miteinander einen Winkel von jeweils etwa 60 Grad ein. So können drei Kontaktelemente, die bevorzugt in einer Ebene liegen, über einen Winkelbereich von ungefähr 120 Grad verteilt werden, so dass mindestens die Hälfte des Umfangs von Kontaktelementen frei bleibt.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist am Sockel ein Griff vorgesehen. Dieser Griff soll die Handhabung der gesamten Lampe, insbesondere auch die Drehung zur Verriegelung vereinfachen. Bevorzugt ist der Griff am axialen Ende der Lampe angeordnet. Als Griff kann bereits ein einfacher Steg dienen, der einstückig aus dem hinteren Abschluss des Sockels hervorsteht.
  • Andere Ausführungsformen der Erfindung beziehen sich auf an der Lampe vorgesehenen Federelemente. Dies betrifft einerseits axial wirksame Federelemente, die bevorzugt in Richtung gegen die Verriegelungselemente wirksam sind. So kann ein Teil des Reflektorgehäuses zwischen den Federelementen und den Verriegelungselementen eingespannt werden, wodurch die Lampe am Reflektorgehäuse klemmend befestigt ist. Andererseits wird auch vorgeschlagen, ein transversal zur Längsachse wirkendes Federelement vorzusehen, das für eine Einspannung innerhalb der Montageöffnung des Reflektorgehäuses sorgt, so dass eine definierte transversale Position eingenommen wird. Durch die unmittelbare Integration dieser Federelemente am Sockel der Lampe ist es nicht notwendig, dass derartige Elemente bei der Montage separat angebracht werden müssen.
  • Für die exakte Positionierung der Lampe in Bezug auf das Reflektorgehäuse weisen bevorzugt die Verriegelungselemente Kontaktflächen auf, die in einer gemeinsamen, zur Längsachse orthogonalen Referenzebene liegen. In einer bevorzugten Ausführungsform sind drei als Laschen ausgebildete Verriegelungselemente mit solchen Kontaktflächen vorgesehen. Bevorzugt wird eine Konfiguration, bei der die Verriegelungselemente mit der Kontaktfläche an einer inneren Fläche des Reflektors anliegen. Die Herstellung einer inneren Referenzfläche, d. h. auf der Seite des Reflektors, die aufgrund der optischen Wirkung ohnehin sehr genau gearbeitet sein muss, wird üblicherweise mit hoher Genauigkeit möglich sein.
  • In einer Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass an mindestens einem der Verriegelungselemente, bevorzugt an allen Verriegelungselementen, ein Einrast-Vorsprung vorgesehen ist. Diese Vorsprünge können mit entsprechenden Erhebungen bzw. Vertiefungen an der Innenseite des Reflektorgehäuses korrespondieren, so dass – bevorzugt unter axialer Beaufschlagung durch ein Federelement – eine Einrastverbindung gebildet wird, was zu einer exakt festgelegten Drehposition führt.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer in einem erfindungsgemäßen Scheinwerfer zu verwendenden Lampe;
  • 2 eine Draufsicht auf die Lampe aus 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Lampe aus 1;
  • 4 eine Explosionsdarstellung der Lampe aus 1;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Außenseite eines Reflektorgehäuses;
  • 5a eine Schnittansicht eines Teils des Reflektorgehäuses mit einer Kontaktaufnahme;
  • 6 bis 8 perspektivische Ansichten des Einbringens einer Lampe in ein zum Teil dargestelltes Reflektorgehäuse;
  • 9 eine perspektivische Ansicht auf die in einem Reflektorgehäuse verriegelte Lampe;
  • 10 einen Teil von 9 in vergrößertem Maßstab.
  • In 1 bis 4 ist eine Lampe 10 mit einem Brennelement 12 und einem Sockel 14 dargestellt. Bei dem Brennelement 12 handelt es sich im gezeigten Beispiel um einen üblichen gasgefüllten Glaskolben mit zwei darin angeordneten Wendeln. Der Sockel 14 umfasst ein zylindrisches vorderes Sockelteil 16, in dem das Brennelement 12 befestigt ist, einen Verriegelungsring 18 mit transversal herausragenden Verriegelungsvorsprüngen 20. In Richtung der Längsmittelachse A folgt auf den Verriegelungsring 18 ein zylindrischer Bereich 22 und danach ein Flansch 24. Abgeschlossen wird der Sockel durch eine Kappe 26 mit einem Griff 28.
  • Aus der Kunststoffkappe 26 ragen drei flache, aus Metall gefertigte Kontaktlaschen 30 hervor. Die Kontaktlaschen 30 sind in einer Ebene im Winkel von jeweils 60 Grad zueinander angeordnet. Im Inneren des Sockels 14 sind sie mit vom Brennelement 12 durchgeführten Kontakten elektrisch verbunden.
  • Die Verriegelungsvorsprünge 20 am Verriegelungsring 18 sind aus zwei aufeinanderliegenden Teilen gebildet. An dem vorderen Sockelteil 16 schließt ein Ring mit Flansch 32 an. Der zylindrische Ring 22 hat drei radial gerichtete laschenförmige Vorsprünge 20, auf denen drei vom Flansch 32 vorstehende Vorsprünge 20 zu liegen kommen. So werden drei gleichmäßig über den Umfang verteilte Verriegelungsvorsprünge 20 gebildet, die jeweils doppelt ausgebildet sind, und zwar aus den Vorsprüngen der Teile 32, 34. Die Form der Verriegelungsvorsprünge 20 soll in 10 deutlich gemacht werden: Sowohl die am Flanschteil 32 ausgebildeten oberen Teile der Vorsprünge 20 als auch die am unteren Ring 34 ausgebildeten Teile weisen Erhöhungen 96, 92 auf. Wie später erläutert wird, dienen die Erhöhungen 92, 96 dazu, den Sockel in einer gewünschten Position an einem Reflektorgehäuse zu verriegeln. Die doppelte Ausbildung der Verriegelungsvorsprünge 20 mit Erhöhungen 92, 96 sowohl in axial vorderer als auch hinterer Richtung ermöglichen die Verwendung der Lampe sowohl mit Ausbildung einer inneren Referenzfläche 92 mit Anlage an der inneren Fläche des Reflektors als auch einer äußeren Referenzfläche 96 mit Anlage an einer äußeren Fläche des Reflektors.
  • Auf dem Flansch 24 sind drei axial wirkende Federelemente vorgesehen, ausgebildet als gebogene Metall-Laschen, die sich axial aus der radialen Fläche des Flansches 24 erheben. Die Federelemente 40 wirken axial in Richtung auf die Verriegelungsvorsprünge 20 hin, so dass ein Reflektorgehäuse, wie nachstehend noch erläutert wird, zwischen den Federelementen 40 und den Verriegelungsvorsprüngen 20 klemmend befestigt werden kann.
  • Weiter weist die Lampe ein axial wirkendes Federelement 42 auf, das durch ein transversales Fenster im zylindrischen Bereich 22 des Sockels 14 hindurch in transversaler Richtung wirksam ist.
  • Der Griff 28 ist in einem Stück mit der Kappe 26 ausgebildet, die drehfest mit dem Sockel verbunden ist. Hierfür greifen Vorsprünge an seiner Unterseite in entsprechende Aussparungen des den Flansch 24 ausbildenden Teils ein.
  • In 5 ist ein Teil eines Reflektorgehäuses dargestellt. Die Form des gesamten Reflektors an sich ist hier nicht von Bedeutung. Dargestellt ist daher lediglich ein kreisförmiger Ausschnitt 50 des Gehäuses mit einer Öffnung 52 zur Aufnahme der Lampe 10. Die Öffnung 52 ist eine im Wesentlichen kreisförmige Öffnung mit ungefähr rechteckigen Aussparungen 54 in der Umrandung. Drei dieser rechteckigen Aussparungen 54 sind gleichmäßig über den Umfang verteilt. Hinsichtlich Anordnung und Größe entsprechen die Aussparungen 54 den Verriegelungsvorsprüngen 20 der Lampe. Am Rand der Öffnung 52 ist das Reflektorgehäuse mit einem erhöhten Steg 56 auf der Außenfläche ausgebildet. Neben dem Steg 56 befinden sich drei Kontakthalterungen 60, die an Vorsprüngen der Außenfläche des Gehäuses 50 befestigt sind und an denen Kabelverbindungen (nicht dargestellt) angebracht sind.
  • Die Kontakthalterungen 60, von denen eine in 5a noch einmal gesondert dargestellt ist, weisen jeweils flache, aus Federblech hergestellte Kontaktklammern 62 auf. Alle drei Kontaktklammern 62 der Kontakthalterungen 60 befinden sich in einer Ebene. Die Kontakthalterungen 60 sind über Kabelverbindungen elektrisch mit dem elektrischen System des Kraftfahrzeugs verbunden.
  • In 6 bis 8 ist dargestellt, wie die Lampe 10 in das Reflektorgehäuse 50 eingesetzt und dort verriegelt und elektrisch angeschlossen wird.
  • In 6 hat die Lampe 10 noch keinen Kontakt zum Reflektorgehäuse 50. Die Lampe 10, die beispielsweise an dem am hinteren Ende angeordneten Griff 28 gehalten wird, wird mit dem Brennelement 12 voran in die Öffnung 52 eingeführt. Hierbei befindet sich die Lampe in einer solchen Drehposition, dass die Verriegelungsvorsprünge 20 auf die Aussparungen 54 der Öffnung 52 treffen, so dass der vordere Teil des Sockels 14 mit dem Verriegelungsring 18 durch die Öffnung 52 hindurch gesteckt werden kann.
  • Diese Position ist in 7 gezeigt. Hier ist die Lampe 10 vollständig in die Öffnung 52 (verdeckt) des Reflektorgehäuses 50 eingesteckt. Zu beachten ist, dass die Kontaktlaschen 30, von denen in der perspektivischen Ansicht nach 7 nur eine sichtbar ist, in der Drehposition, in der aufgrund der Übereinstimmung der Verriegelungsvorsprünge 20 mit den Aussparungen 54 das Einsetzen der Lampe 10 möglich ist, nicht mit den Kontakt halterungen 60 im Eingriff stehen. In der in 7 gezeigten axialen Endposition sind die Federelemente 40 gegen den Rand der Öffnung 52 gedrückt und gespannt.
  • Zur Festlegung der Position, in der die Lampe eingesetzt werden kann, sind die Position und Größe der Vorsprünge 20 und der Aussparungen 54 so codiert, dass die Lampe nur in einer festgelegten Drehposition einsetzbar ist. Dies wird durch geeignete Verteilung der Vorsprünge und Aussparungen auf dem Umfang oder durch verschiedene Größen oder Formen einzelner Paare aus Vorsprüngen und Aussparungen erreicht.
  • 8 zeigt die Situation nach Drehung der Lampe 10 in Pfeilrichtung. Durch die Drehung, die mit dem Griff 28 besonders einfach durchgeführt werden kann, ist die sichtbare vordere Kontaktlasche 30 in die zugehörige Kontaktklammer 62 der Kontakthalterung 60 eingeschoben worden, so dass die elastischen Schenkel der Kontaktklammer 62 nun beidseitig auf die Kontaktlasche 30 gedrückt werden und eine gute elektrische Kontaktierung erreicht wird. In gleicher Weise ist an den beiden übrigen Kontakthalterungen 60 (verdeckt) der elektrische Anschluss hergestellt.
  • Wie 9 als perspektivische Ansicht der Innenseite des Reflektorgehäuses 50 zeigt, ist durch die Drehung der Lampe diese mit den Verriegelungsvorsprüngen 20 an der Innenfläche des Reflektorgehäuses 50 verriegelt.
  • Die durch die Aussparungen 54 geführten Verriegelungsvorsprünge 20 sind nach der Drehung im Inneren des Gehäuses in axialer Richtung fixiert, wobei sie durch die Wirkung der Federelemente 40 gegen die Innenseite des die Öffnung 52 umgebenden Reflektorgehäuses gedrückt sind.
  • Wie vorstehend erläutert, erfolgt die Verriegelung durch eine Drehung um die Längsachse. Der Drehwinkel beträgt hierbei etwa 30°. Die Drehung wird durch einen Anschlag 90 auf der Innenfläche des Reflektorgehäuses 50 begrenzt.
  • In 10 ist noch einmal vergrößert dargestellt, wie ein Verriegelungsvorsprung 20 auf der Oberfläche des Gehäuses 50 positioniert ist. Seitlich liegt der Vorsprung 20 am Anschlag 90 an. Die untere gerundete Erhöhung 92 des Verriegelungsvorsprungs 20 ist bei der Drehung über den Rastvorsprung 94 bewegt worden. Nach Beendigung der Drehung am Anschlag 90 verhindert die axiale Kraft der Federelemente, dass die hinter dem Rastvorsprung 94 eingerastete Erhöhung 92 wieder zurück bewegt wird.
  • In der in 9 gezeigten Position spannt das Federelement 42 den Sockel 14 der Lampe 10 innerhalb der Öffnung 52 in transversaler Richtung ein (nicht dargestellt). Durch die Wirkung des Federelements 42 in einer bestimmten, radialen Richtung wird die Lampe 10 gegen die dem Federelement 42 gegenüberliegende Wandung der Öffnung 52 gedrückt, so dass eine exakte Position eingenommen wird.
  • Somit ist die Lampe 10 in der in 9 gezeigten Position am Reflektorgehäuse 50 mechanisch festgehalten und dabei in axialer und in transversaler Richtung exakt positioniert. Das Brennelement 12 befindet sich somit in exakt festgelegter Position innerhalb des Reflektors. Es ist elektrisch über die Kontaktelemente 30 und die Halterungen 60 und von dort über Kabelverbindungen an das elektrische System des Kraftfahrzeugs angeschlossen.
  • Hierbei wird zur exakten axialen Positionierung von einer Innenreferenz Gebrauch gemacht, d. h. die Referenz-Kontaktflächen 92, die hier an den Verriegelungselementen 20 vorgesehen sind, liegen an einer inneren Fläche des Reflektorgehäuses 50 an. Sie wirken zur Bildung einer Klemmverbindung mit den Federelementen 40 zusammen.
  • Alternativ kann die Lampe 10 auch in einem anders ausgebildeten Reflektorgehäuse (nicht dargestellt) angebracht werden, wobei von einer Außenreferenz Gebrauch gemacht wird. Zu diesem Zweck dient die beispielsweise in 10 dargestellte obere Fläche der Verriegelungsvorsprünge 20 mit den Erhöhungen 96, wobei diese Erhöhungen an den drei Verriegelungsvorsprüngen 20 eine Referenzebene bilden, die auf entsprechenden Außenflächen am Rand einer Öffnung in einem alternativen Reflektorgehäuse (nicht dargestellt) anliegt. In diesem Fall ist allerdings die Verwendung eines externen Verriegelungselements notwendig, das die Lampe 10 axial gegen das Reflektorgehäuse verriegelt. Üblicherweise wird dies durch ein externes, axial wirkendes Federelement (nicht dargestellt) unterstützt.
  • Die Lampe 10 kann bei der Herstellung exakt gerichtet werden, weil das vordere Sockelteil 16, das das Brennelement 12 hält, in Bezug auf den Ring 32, in dem es aufgenommen wird, sowohl axial als auch transversal beweglich ist. Nachdem das Richten abgeschlossen ist und das Brennelement zu den Referenzebenen (Kontaktflächen 92 axial und zylindrischer Ring 22 transversal) korrekt ausgerichtet ist, kann das Teil 16 an dem Ring 32 z. B. durch Punktschweißen, bevorzugt mit Laser, fixiert werden.
  • Die Erfindung lässt sich dahingehend zusammenfassen, dass ein Scheinwerfer vorgeschlagen wird, der ein Reflektorgehäuse und eine Lampe umfasst. Die Lampe weist einen Sockel und ein Brennelement auf, wobei der Sockel transversal zur Längsachse der Lampe hervorstehende Verriegelungsmittel ausbildet. Diese können nach Einstecken der Lampe in eine Öffnung des Reflektorgehäuses durch Drehung verriegelt werden. Durch diese Drehung wird auch der elektrische Anschluss bewirkt, wobei transversal zur Längsachse vorstehende Kontaktelemente, bevorzugt flache Kontaktlaschen, mit Kontaktmitteln am Reflektorgehäuse, bevorzugt Kontaktklammern, in Eingriff gebracht werden.
  • Weiterbildungen der Erfindung betreffen unter anderem axial und transversal wirkende Federelemente sowie einen Griff zum Drehen der Lampe.

Claims (9)

  1. Scheinwerfer mit – einem Reflektorgehäuse (50) mit einer Öffnung (52) – und einer in die Öffnung (52) eingesteckten Lampe (10), wobei die Lampe (10) ein Brennelement (12) und einen Sockel (14) aufweist, so dass das Brennelement (12) in das Innere des Reflektorgehäuses (50) hineinragt, – wobei der Sockel (14) an der Öffnung (52) des Reflektorgehäuses (50) mit Verriegelungsmitteln (20) verriegelt ist, die transversal zur Längsachse (A) aus dem Sockel (14) hervorstehen, so dass der Sockel (14) nach Einstecken in die Öffnung (52) durch Drehung um die Langsachse (A) axial verriegelt ist, – und wobei der Sockel (14) elektrisch mit dem Brennelement (12) verbundene Kontaktelemente (30) aufweist, – und wobei die Kontaktelemente (30) transversal zur Längsachse (A) der Lampe (10) vorstehen, dadurch gekennzeichnet, dass – die Kontaktelemente (30) mit am Reflektorgehäuse (50) angebrachten elektrischen Kontaktklammern (62) in elektrischem Kontakt sind und durch Drehung des Sockels (14) mit den Kontaktklammern (62) in federnden Eingriff gebracht sind.
  2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, bei dem – die Lampe (10) mindestens ein axial wirkendes Federelement (40) zum Einspannen gegen die Verriegelungsmittel (20) umfasst.
  3. Scheinwerfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem – die Lampe (10) mindestens ein transversal zur Längsachse wirkendes Federelement (42) umfasst.
  4. Scheinwerfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem – am Sockel (14) ein Griff (28) zum Drehen der Lampe (10) vorgesehen ist.
  5. Scheinwerfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem – die Kontaktelemente mindestens zwei Kontaktlaschen (30) umfassen, – die miteinander einen Winkel von jeweils etwa 60° einschließen.
  6. Scheinwerfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem – die Kontaktelemente als flache Laschen (30) ausgebildet sind, – die in einer gemeinsamen zur Längsachse (A) orthogonalen Ebene angeordnet sind.
  7. Scheinwerfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem – die Verriegelungselemente (20) Kontaktflächen (92) aufweisen, – die in einer gemeinsamen zur Längsachse (A) orthogonalen Referenzebene liegen.
  8. Scheinwerfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem – die Verriegelungselemente (20) an einer inneren Fläche des Reflektors anliegen.
  9. Scheinwerfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem – mindestens eines der Verriegelungselemente (20) einen in axialer Richtung verlaufenden Einrastvorsprung (92) aufweist.
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