DE102009010960A1 - Elektrische Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

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    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Beleuchtungseinrichtung mit einem Fassungsgehäuse, das einen Durchbruch aufweist, und mit einer Lampe, die einen Lampensockel trägt, hierbei sind im Inneren des Fassungsgehäuses die Stromanschlüsse für die Lampe vorgesehen, wobei die Lampe mit dem Lampensockel durch den Durchbruch des Fassungsgehäuses greift.
Erfindungsgemäß ist auf der Eintrittsseite und/oder der Austrittsseite der Lampe am Fassungsgehäuse und/oder zwischen Abschnitten des Fassungsgehäuses eine ringartige Zentrierscheibe vorgesehen. Die ringartige Zentrierscheibe weist auf ihrer Innenringseite federnde Zentrierzungen auf. Der Lampensockel trägt Berührflächen, die von den Zentrierzungen kontaktierbar sind, hierbei werden die Zentrierzungen bei einer Drehbewegung des Lampensockels durch die Berührflächen federnd zur Ausrichtung in dem Fassungsgehäuse gespannt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Beleuchtungseinrichtung mit einem Fassungsgehäuse, das einen Durchbruch aufweist, und mit einer Lampe, die einen Lampensockel trägt, hierbei sind im Inneren des Fassungsgehäuses die Stromanschlüsse für die Lampe vorgesehen, wobei die Lampe mit dem Lampensockel durch den Durchbruch des Fassungsgehäuses greift.
  • Derartige Beleuchtungseinrichtungen sollen weiter verbessert werden. Es soll die genaue Lage der Lampe im Fassungsgehäuse sichergestellt werden, selbst dann, wenn sowohl Toleranzen am Lampensockel als auch am Fassungsgehäuse vorhanden sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass die Lampe bezüglich des Fassungsgehäuses sicher und genau angeordnet ist, ohne dass befürchtet werden muss, dass bei einem Austausch der Lampe unterschiedliche Lagen der Lampe im Fassungsgehäuse entstehen, bzw. die Lage des Leuchtteiles hinsichtlich des Fassungsgehäuses genau erhalten bleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass auf der der Eintrittsseite und/oder Austrittsseite der Lampe am Fassungsgehäuse und/oder zwischen zwei Abschnitten des Fassungsgehäuse eine ringartige Zentrierscheibe vorgesehen ist, dass die ringartige Zentrierscheibe auf ihrer Innenringseite federnde Zentrierzungen aufweist, dass der Lampensockel Berührflächen trägt, die von den Zentrierzungen kontaktierbar sind, hierbei werden die Zentrierzungen bei einer Drehbewegung der Lampe durch die Berührflächen federnd gespannt zur Ausrichtung es Lampensockels in dem Fassungsgehäuse. Durch die ringförmige Zentrierscheibe ergibt sich die Möglichkeit, den Lampensockel genau im Fassungsgehäuse auszurichten. Hierzu sind am Innenring federnde Zentrierzungen vorgesehen, die am Lampensockel angreifen, wobei eine Kontaktierung der Zentrierzungen an Berührflächen des Lampensockels stattfindet. Zur genauen Ausrichtung werden dann die Zentrierzungen bei einer Drehbewegung des Lampensockels durch die Berührflächen federnd gespannt. Die Drehbewegung der Lampe erlaubt also eine gleichmäßige Belastung der Berührflächen an den federnden Zentrierzungen und somit eine mittige radiale Verschiebung des Lampensockel in dem Fassungsgehäuse. Durch zwei oder mehrere Zentrierscheiben lässt sich die Genauigkeit der mittigen Lage des Lampensockels in dem Fassungsgehäuse erhöhen.
  • Empfehlenswert ist es, wenn die Zentrierzungen eine Auflauframpe aufweisen, die von den Berührflächen des Lampensockels federnd kontaktiert werden. Durch die Auflauframpen wird die Federkraft im Endbereich der Drehbewegung noch erhöht und somit eine noch genauere Ausrichtung und Halterung des Lampensockels mit der Lampe in dem Lampengehäuse vorgenommen.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen zwei federnde Zentrierzungen jeweils an ihrem freien Ende einen Anschlag auf, dass der Lampensockel bei Kontaktierung eines Anschlages mit seiner Berührfläche den Anschlag für eine Drehachse für den Lampensockel bildet. Auf diese Weise ist es möglich, die genaue Endlage der Lampe in dem Fassungsgehäuse festzulegen. Es findet somit nicht nur eine genaue Ausrichtung des Lampensockels zwischen den Zentrierzungen statt, sondern auch eine Drehbewegung des Lampensockels um den Anschlag. Es wird so eine genaue Lage auch bei einem Lampensockel in dem Fassungsgehäuse erreicht. Durch den Anschlag wird die Verlagerung des Leuchtteils bzw. des Lichtpunktes der Lampe senkrecht zur Angriffslinie der beiden Zentrierzungen reduziert.
  • Empfehlenswert ist es weiter, wenn die federnden Zungen in der Ebene der Zentrierscheibe vorgesehen sind, um so eine genaue Kontaktierung vornehmen zu können.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Zentrierscheibe Vorsprünge auf, die sich auf dem Fassungsgehäuse abstützen zur Erzeugung eines Zwischenraumes zwischen Fassungsgehäuse und den federnden Zentrierzungen. Durch diesen Zwischenraum ist es gewährleistet, dass die Zungen selber das Fassungsgehäuse nicht berühren. Die Zungen werden durch das Fassungsgehäuse in ihrer Bewegung nicht gebremst.
  • Vorteilhafterweise weist die Zentrierscheibe Öffnungen auf, in die Zentriervorsprünge des Fassungsgehäuses eingreifen. Durch diese Zentriervorsprünge wird die Lage der Zentrierscheibe genau auf dem Fassungsgehäuse ausgerichtet, sodass eine eindeutige Lage der Scheibe zu dem Fassungsgehäuse gegeben ist. Vorteilhafterweise ist die Zentrierscheibe mit einer Nietverbindung an dem Fassungsgehäuse festgelegt, wodurch eine sichere Festlegung möglich ist, durch die die Höhe des Fassungsgehäuses selber nicht vergrößert wird.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung legt die Nietverbindung zwei Abschnitte des Fassungsgehäuses aneinander fest. Hierbei sind zwischen den Abschnitten die Stromanschlüsse für die Lampe vorgesehen. Diese Maßnahme erlaubt eine leichte Montage des Fassungsgehäuses und der Lampenanschlüsse in dem Fassungsgehäuse. Außerdem kann zwischen den Abschnitten eine Zentrierscheibe abgeordnet werden.
  • Empfehlenswerterweise sind wenigstens zwei Zentrierzungen an der Scheibe vorgesehen. Hierbei kontaktiert jeweils eine Zentrierzunge eine Berührfläche am Lampensockel. Durch diese Maßnahme ist es möglich, eine sichere Ausrichtung der Lampe zu erreichen, da je nach Bauart der Lampe eine unterschiedliche Anzahl von Berührflächen und entsprechende Zentrierzungen vorgesehen sein können.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
  • 1 eine Beleuchtungseinrichtung in perspektivischer Darstellung;
  • 2 eine Zentrierscheibe in Draufsicht;
  • 3 eine Zentrierscheibe in Seitenansicht;
  • 4 eine Zentrierscheibe in perspektivischer Darstellung;
  • 5 die Lampe des Fassungsgehäuses;
  • 6 die Rückseite des Fassungsgehäuses mit eingesetzter Lampe;
  • 7 Unterseite des Fassungsgehäuses mit Lampe.
  • Die Beleuchtungseinrichtung 10 umfasst ein Fassungsgehäuse 11 und eine Lampe 12. Die Lampe ist mit einem Lampensockel 13 versehen, sowie dem eigentlichen Leuchtteil 14. Der Lampensockel 13 ist im Beispiel an zwei gegenüberliegenden Seiten mit jeweils einer Berührfläche 15 ausgestattet.
  • Das Fassungsgehäuse 11 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel scheibenartig ausgebildet. Die obere Seite bildet eine Stirnseite 23. Auf der Stirnseite 23 ist eine Zentrierscheibe 17 aus Metall angebracht. Diese Zentrierscheibe 17 ist ringförmig ausgebildet. Am Innenring sind Zentrierzungen 18 vorgesehen. Diese Zentrierzungen 18 sind an ihrem Ende mit Anschlägen 19 ausgestattet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Fassungsgehäuse aus einem Keramikwerkstoff gefertigt.
  • Durch die Anschläge kann eine Zusatzzentrierung vorgenommen werden. Die zwei Zentrierzungen zentrieren die Lampe nur in einer Richtung, aber nicht in einer senkrechten Bewegung zur einen Zentrierrichtung. Die Anschläge bewirken Folgendes: Wenn die Lampe sich senkrecht zur Zentrierrichtung der zwei Zungen verlagern will, dann halten die Anschläge sie jeweils auf einer Seite auf und erzwingen eine Drehbewegung entgegengesetzt der Eindrehbewegung. Diese Drehbewegung hat aber nicht mehr die normale Lampenachse als Drehachse, sondern diesen Anschlag. Auf diese Weise ist die Verlagerungsmöglichkeit der normalen Lampenachse etwa auf die Hälfte der Toleranz reduziert, die ohne die Zentrierscheibe existiert. Die Verlagerung des Lichtpunktes des Leuchtenteils wird bei der Zentrierbewegung erheblich reduziert. Der Lichtpunkt liegt in der Achse der Lampe. Diese Achse ist dann aber nicht die Drehachse um den Anschlag. Bei der gezeigten Lampenform ist dies die optimale Wirkung.
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, weist die Zentrierscheibe 17 Öffnungen 20 auf. In die Öffnungen greifen Zentriervorsprünge 21, die an dem keramischen Fassungsgehäuse 11 an der Stirnseite 23 angebracht sind. Durch diese Maßnahme ist eine genaue Lagerung der Zentrierscheibe 17 auf dem Fassungsgehäuse 11 gegeben. Die Zentrierscheibe 17 weist auf der nach der Stirnseite 23 des Fassungsgehäuses 11 gerichteten Seite Stützvorsprünge 22 auf, damit die Zungen nicht auf der Stirnseite 23 aufliegen und ihre Bewegung nicht behindert wird. Die Zentrierscheibe 17 wird auf dem Fassungsgehäuse 11 durch eine nicht näher bezeichnete Nietverbindung 24 befestigt.
  • An der Mantelfläche des Fassungsgehäuses 11 ragen elektrische Leitungen 26, die im Inneren zu den Stromanschlüssen 25 führen. Das Fassungsgehäuse 11 ist, wie bereits erwähnt, aus zwei scheibenartigen Teilen aufgebaut.
  • Wie aus 1 und 2 zu erkennen ist, sind auf der Innenseite, also der den Berührflächen 15 zugewandten Seite, an den Zungen 18 Auflauframpen 27 angeordnet. Durch diese Auflauframpen wird die Federkraft der Zungen 18, mit der sie an die Berührflächen 15 angreifen, noch besonders erhöht, so dass besonders feste Ausrichtungen möglich sind.
  • Weiterhin sind Durchsteckausnehmungen 28 am Innenring der Zentrierscheibe 17 vorgesehen, durch die der Sockel 13 der Lampe mit der Berührfläche 15 bereichsweise herauszuführen ist. Wie später noch beschrieben wird, wird dann durch eine Drehbewegung der Lampe diese soweit gedreht, bis die Auflauframpen 27 zur Wirkung kommen. Von den Durchstecköffnungen erstrecken sich dann die Auflauframpen 27 der Zentrierzungen 18.
  • In 2 ist die Öffnung für die Nietverbindung 24 dargestellt, außerdem sind die gleichmäßig verteilt vorgesehenen Öffnungen 20 für den Durchgriff der Zentriervorsprünge 21 dargestellt. Schließlich sind auch die gleichmäßig verteilt angeordneten Stützvorsprünge 22 zu sehen. Wie 3 zeigt, weisen diese Stützvorsprünge zur Seite des Fassungsgehäuses 11 hin. Aus 4 ist die perspektivische Darstellung der Scheibe zu sehen. Es sei hier erwähnt, dass die Zentrierscheibe 17 aus einem Metall, insbesondere elastischem Metall ausgebildet ist. In der perspektivischen Darstellung sowie der Draufsicht sind die Anschläge 19, die Auflauframpe 27 sowie Durchsteckausnehmungen 28 genau zu erkennen, insbesondere ihre Lage zueinander.
  • Bei Einführung des Lampensockels mit seinen Berührflächen 15 in die Ausnehmungen und einer Drehbewegung der Lampe können die Zentrierzungen 18 radial zurückweichen. Die Federkraft der Zentrierzungen auf die Berührfläche wird dadurch erhöht, sobald eine Berührfläche 15 mit einem Anschlag 19 in Kontakt 13 kommt, so wird der Lampensockel in diesen Anschlag 19 gedreht, um die Zentriergenauigkeit des Lampensockels im Fassungsgehäuse zu erhöhen. Bei zwei Zentrierzungen erfolgt die Zentrierung nur in eine Richtung der Zentrierungen.
  • In 5 ist die Beleuchtungseinrichtung dargestellt. Der Lampensockel 13 sowie das Leuchtteil 14 sind deutlich zu erkennen. Am Umfang des Lampensockels 13, in dem Teil, der in dem Fassungsgehäuse 11 liegt, sind Kontakte 25 vorgesehen, die mit den Stromanschlüssen für die Beleuchtungseinrichtung 10 in Verbindung treten.
  • Am Ende des Sockels, und zwar an der dem Leuchtteil 14 abgewandten Seite, ist ein Handgriff 32 vorgesehen. Durch diesen Handgriff 32 kann beim Einführen der Lampe 12 in das Fassungsgehäuse 11 nach dem Einführen eine Drehbewegung ausgeführt werden. Am Umfang unterhalb des Handgriffes 32 ist ein umlaufender Stützrand 29 vorgesehen. Dieser Stützrand 29 tritt im Inneren des Fassungsgehäuses 11 mit einem Gegenrand 30 in Verbindung. Durch die Kontaktierung von Stützrand 29 und Gegenrand 30 wird die Einschubbewegung der Lampe genau begrenzt.
  • Es sei noch erwähnt, dass an der Unterseite des Fassungsgehäuses Schlitze 31 vorgesehen sind, in die die Kontakte 25 der Lampe 12 eingeführt werden. Bei einer Drehbewegung gleiten dann die Kontakte 25 zu den Stromanschlüssen im Fassungsgehäuse 11. An der Unterseite des Fassungsgehäuses 11 ist auch eine nicht weiter bezeichnete metallische Scheibe vorgesehen, diese kann auch als Zentrierscheibe ausgebildet werden.
  • In 7 ist schließlich die Unterseite des Fassungsgehäuses 11 mit der Lampe und dem Lampensockel mit dem Handgriff 28 in seiner Drehstellung dargestellt. In dieser Stellung wird die Lampe bzw. das Leuchtteil 14 elektrisch leitend mit den Stromanschlüssen kontaktiert.
  • Es sei hier vorgetragen, dass bei der Einsteckbewegung die Lampe 12 mit einem Teil des Sockels 13 nämlich den Berührflächen 15 aus dem Fassungsgehäuse rausragt, siehe 1. Beim Herausführen sind die Berührflächen zunächst in der Durchsteckausnehmung 28 angeordnet. Bei der Drehbewegung, wie in 7 dargestellt, werden die Berührflächen 15 gegen die Auflauframpen 27 geführt, die dann gegen die Berührflächen gepresst werden. Durch diese Press- oder Spannbewegung wird dann am Ende des Lampensockels ein Fassungsgehäuse genau radial ausgerichtet, sodass die Lampe selber bezüglich des Fassungsgehäuses genau mittig zum Fassungsgehäuse liegt.
  • Durch die Anschläge 19 ist außerdem sichergestellt, dass nur in Endstellung, nämlich dann, wenn die Berührflächen 15 an die Anschläge 19 stoßen, die genaue Ausrichtung der Lampe sichergestellt ist. Durch die Zentrierzungen und die Anschläge werden die Zentrierbewegungen genau ausgeführt, insbesondere, da um die Anschläge während der Drehbewegung eine Schwenkbewegung durchgeführt werden kann. Der Leuchtteil 14 der Lampe ist genau bezüglich des Fassungsgehäuses 11 ausgerichtet.
  • Es sei weiter hier noch darauf hingewiesen, dass durch die Stützvorsprünge an der Zentrierfläche der Abstand zwischen der Zentrierfläche und der Oberseite des Fassungsgehäuses auf einen Millimeter vergrößert wird. Durch diesen Abstand ist die Zentrierzunge zwischen ihrer Bewegung beim Zentrieren der Lampe nicht behindert. Statt der diagonal gegenüberliegenden Zentrierzungen könnten auch drei oder vier Zentrierzungen vorgesehen sein. Dementsprechend müssten dann auch drei oder vier Berührflächen am Lampensockel angeordnet sein bzw. der Sockel müsste eine andere geeignete Form haben, beispielsweise zylinderförmig. Der Sockel würde also am Ende, also an dem Teil, mit dem er aus dem Fassungsgehäuse herausragt, durch diese Zentrierzungen sicher ausgerichtet sein. Die Anschläge an den Zungen brauchen dann nicht vorhanden zu sein. Weiterhin könnten auch mehrere Zentrierscheiben am Fassungsgehäuse vorgesehen sein, sei es am oberen oder unteren Ende des Fassungsgehäuses oder aber zwischen den beiden Gehäuseabschnitten. Zur Erhöhung der Zentrierwerkzeuge könnten auch mehrere Zentrierscheiben mit Zentrierzungen am Fassungsgehäuse eingebaut werden.
  • 10
    Beleuchtungseinrichtung
    11
    Fassungsgehäuse
    12
    Lampe
    13
    Lampensockel
    14
    Leuchtteil von 12
    15
    Berührfläche von 13
    16
    Durchbruch in 11
    17
    Zentrierscheibe
    18
    Zentrierzunge an 17
    19
    Anschläge an 18
    20
    Öffnungen für 21
    21
    Zentrierungsvorsprünge
    22
    Stützvorsprünge
    23
    Stirnseite von 11
    24
    Nietverbindung
    25
    Kontakte
    26
    elektrische Leitungen
    27
    Auflauframpe an 18
    28
    Durchsteckausnehmung in 17
    29
    Stützrand von 13
    30
    Gegenrand in 11
    31
    Schlitze in 11
    32
    Handgriff an 13

Claims (9)

  1. Elektrische Beleuchtungseinrichtung (10) mit einem Fassungsgehäuse (11), das einen Durchbruch (16) aufweist und mit einer Lampe (12), die einen Lampensockel (13) trägt, hierbei sind im Inneren des Fassungsgehäuses (11) die Stromanschlüsse für die Lampe (12) vorgesehen, wobei die Lampe (12) mit dem Lampensockel (13) durch den Durchbruch (16) des Fassungsgehäuses (11) greift, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Eintrittsseite und/oder der Austrittsseite der Lampe (12) am Fassungsgehäuse (11) und/oder zwischen zwei Abschnitten des Fassungsgehäuses (11) eine ringartige Zentrierscheibe (17) vorgesehen ist, dass die ringartige Zentrierscheibe (17) auf ihrer Innenringseite federnde Zentrierzungen (18) aufweist, dass der Lampensockel (13) Berührflächen (15) trägt, die von den Zentrierzungen (18) kontaktierbar sind, hierbei werden die Zentrierzungen (18) bei einer Drehbewegung des Lampensockels (13) durch die Berührflächen (15) federnd gespannt zur Ausrichtung in dem Fassungsgehäuse.
  2. Elektrische Beleuchtungseinrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierzungen (18) Auflauframpen (27) aufweisen, die die Berührungsflächen (15) des Lampensockels (13) federnd kontaktieren.
  3. Elektrische Beleuchtungseinrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende federnde Zentrierzungen (18) an ihrem freien Ende einen Anschlag (19) aufweisen, dass der Lampensockel (13) bei Kontaktierung eines Anschlages (19) mit seiner Berührfläche (15) der Anschlag (19) selber eine Drehachse für den Lampensockel bildet.
  4. Elektrische Beleuchtungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierzungen (18) in der Ebene der Zentrierscheibe (17) vorgesehen sind.
  5. Elektrische Beleuchtungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierscheibe (17) Stützvorsprünge (22) aufweist, die sich auf dem Fassungsgehäuse (11) abstützen zur Erzeugung eines Zwischenraumes zwischen Fassungsgehäuse (11) und den Zentrierzungen (17).
  6. Elektrische Beleuchtungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierscheibe (17) Öffnungen (20) aufweist, in die Zentrierungsvorsprünge (21) des Fassungsgehäuses (11) eingreifen.
  7. Elektrische Beleuchtungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierscheibe (17) mit einer Nietverbindung (24) an dem Fassungsgehäuse (11) festgelegt ist.
  8. Elektrische Beleuchtungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nietverbindung (24) zwei Abschnitte des Fassungsgehäuses (11) miteinander festlegt, hierbei sind zwischen den Abschnitten die Stromanschlüsse für die Lampe (12) vorgesehen.
  9. Elektrische Beleuchtungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Zentrierzungen (18) an der Zentrierscheibe (17) vorgesehen sind, hierbei kontaktiert jeweils eine Zentrierzunge (18) eine Berührfläche (15) am Lampensockel (13).
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