DE7532209U - Elektrischer Drehschalter - Google Patents
Elektrischer DrehschalterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Drehschalter, mit einem eine Stellwelle aufweisenden Betätigungsglied, mit einer das Betätigungsglied erhellenden
zur Markierung des jeweiligen Schaltzustandes dienenden Beleuchtungseinrichtung und mit einem über Nocken Kontaktfedern betätigenden Schaltrad, wobei die Stellwelle bei
ihrer durch das Betätigungsglied erzwungenen Drehbewegung das Schaltrad mitnimmt. Derartige Drehschalter funktionieren
aicher.HÄAsichtlich der Beleuchtungseinrichtung treten jedoch Schwierigkeiten auf und zwar hinsichtlich der Unterbringung von Anschluüleitungen. Hierzu ist vorgeschlagen
worden die Beleuchtungseinrichtung am Sockel anzuordnen, so daß das Betätigungsglied von der Beleuchtungseinrichtung
erhellt wird. Um nun die einzelnen Schaltstellungen zu kennzeichnen, sind verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen worden
um jeweils nur einen Teil des Betätigungsgliedes zu beleuchten.
Aufgabe der Erfindung ist es, elektrische Drehschalter der eingangs näher bezeichneten Art so zu gestalten, daß die
Anschlußleitungen der im Betätigungsglied untergebrachten
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Beleuchtungseinrichtung sicher in das Gehäuse des elektrischen Drehschalters geleitet werden. Um sie leicht mit
den stromführenden Teilen bzw. der Stromrückleitung in
Verbindung bringen zu können, ohne das befürchtet werden muß, daß die Anschlußleitungen eine Drehbewegung des Betätigungsgliedes behindern. Darüberhinaus soll das Hetätigungsglied mit der Beleuchtungseinrichtung leicht vom
Gehäuse des Drehschalters zu trennen sein und schließlich soll der elektrische Drehschalter einen einfachen Aufbau
sowie eine wohlfeile Herstellung gewährleisten und sicher im Gebrauch sein. Dieses Ziel ist erfindungsgenuiß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Stellwelle in ihrem Inneren
zumindest in Teilbereichen die von der im Drehbetütiqunqsglied angeordnetenJBeleuchtungseinrichtung kommenden Anschlußleitungen aufnimmt. Hierdurch ist eine sichere Unterbringung
der Anschlußleitungen gewährleistet, ohne daßjbei einer Schaltbewegung die Anschlußleitungen stören. Darüber hinaus kann
ein solcher Schalter wohlfeil hergestellt werden.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Stellwelle als Hohlwelle ausgebildet, so daß die Anschlußleitungen leicht verlegt bzw. in das Schaltergehäuse
geführt werden können. Bei einem anderen Ausführunqsbeispiel sind die in der Stellwelle befindlichen Anschlußleitungen
eingegossen, wobei das Eingießen entweder bei der Herstellung der Stellwelle oder nachträglich stattfindet. Auf diese
Weise sind die Anschlußleitungen sicher in der stellwcllc untergebracht. Darüber hinaus können die Anschlußleitungen
nicht aus der Stellwelle herausgezogen werden so daß durch >
das Eingießen zugleich eine Zugentlastung für die Anschlußleitungen geschaffen wurde.
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Vorteilhafterweise weist die Beleuchtungseinrichtung mehrere im Betätigungsglied angeordnete Glimm- bzw. Glühbirnen auf, so daß jeder Schaltaustand des Schalters durch
eine Glimm- oder Glühbirne gekennzeichnet ist. Hierbei können selbstverständlich die einzelnen Glimmlampen durch
Zwischenwände/getrennt sein. Eine weitere Vereinfachung des Aufbaues des elektrischen Drehschaltars ergibt sich,
wenn die einzelnen Glimm- bzw. Glühbirnen eine gemeinsame
mit einem Widerstand versehene Stromführungsrückleitung aufweisen, so daß bei mehreren Glimm- oder Glühbirnen im
Betätigungsglied d*e Anzahl der Anschlußleitungen stark reduziert wird.
Günstig ist es, wenn die bei einer Drehbewegung mit dem Schaltrad gekuppelte Stellwelle bei einer axialen Bewegung
in das Schaltrad einführbar ist. Auf diese Weise ist das Betätigungsglied mit der Stellwelle austauschbar im Schalter
angeordnet, so daß das gleiche Schaltergehäuse mit verschiedenen Betätigungsgliedern bzw. Beleuchtungseinrichtungen
ausgestattet ist, was die Lagerhaltung eines solchen Schalters stark vereinfacht. Empfehlenswert ist es, wenn die Stellwelle am Betätigungsglied angeformt ist. Dies gewährleistet
eine leichte Herstellung und - gfl. einen schnellen Austausch des Betätigungsgliedes mit . Beleuchtungseinrichtung. Zweckmäßigerweise ist das Betätigungsglied zweiteilig ausgebildet mit einem die Beleuchtungseinrichtung
aufnehmenden napfartigen Unterteil sowie einem kappenartigen mit Markierungen versehenen Oberteil. Auf diese Weise 1st
die Herstellung des Drehschalters und die Unterbringung der Beleuchtungseinrichtung stark vereinfacht, wobei leicht auf
das Unterteil verschiedene mit unterschiedlichen Markierungen versehenen Kappenartigen Oberteile aufgesetzt
werden können.
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Um die Beleuchtungeeinrichtungen bzw. ihre Anschlußleitungen sohnellean Stromleitungen anschließen zu können,
ist es vorteilhaft, daß die Anechlußleitungen der Beleuchtungseinrichtung an ihrem freien Ende Anschlußstifte
aufweisen, die mit Gegenkontakten in Verbindung treten. Hierbei sind die Anschlußstifte entweder am Schaltrad selber
festgelegt oder aber am Schaltergehäuse. Falls ein Anschlußetift am Sehaltrad festgelegt ist, ergibt sich der
Vorteil, daß die Glimmlampe der Beleuchtungeeinrichtung erst dann aufleuchtet, wenn eine Einschalteteilung des
Schalters vorliegt, wird ein Anschlußstift am Schaltergehäuse festgelegt, *o kann die zu diesem Anschlußstift
zugehörige Glimmlampe als Dauerfteleuchtung dienen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
das Betätigungsglied mit der Stellwelle in einer zur Achse der Stellwelle parallelen Ebene geteilt. Hierdurch kann die
Stellwelle mit dem Betätigungsglied leicht hergestellt werden, wobeigleich die Anechlußleitungen sicher untergebracht werden können. Besonders empfehlenswert bei einer
solchen Ausbildung der Stellwelle und des Betätigungsgliedes ist es, wenn im Inneren der Stellwelle die freijen Enden
der Anschlußleitungen der Beleuchtungseinrichtung festgelegt sind, wobei die freien Enden über Kontakt-stücke durch
die Stellwelle hindurch zum Außenmantel der Stellwelle verlängert sind. Hierdurch wird eine überaus einfache Verbindung zwischen Anschlußleitungen und stromführenden Leitungen geschaffen. Darüber hinaus kann das Betätigungsglied
des Drehschalter endlos in einer Richtung gedreht werden, da sich die Anschlußleitungen nicht verwickeln können.
Günstig ist es, wenn die Nocken des Schaltrades zur stromübertragung dienende Kontaktplättchen aufweisen, wobei diese
mit den an der Stellwelle befindlichen Kontaktstücken leicht in Verbindung treten können und somit eine sichere Strom-
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Übertragung gewährleistet ist. Verteilhaft ist es, wenn
die Kontektplättchen ringsektorförmig ausgebildet sind,
da so über einen bestimmten Drehbereich des Betätigungsgliedes der mehrere Schaltstellungen umfasst eine Stromübertragung erfolgen kann. Zweokraäßigerweise sind die die
freiaanEnden der Anschlußleitungen aufweisenden Kontaktstücke über ein Federteil mit dem Kontaktplättohen verbunden, da so beim Einschieben der Stellwelle in das Sohaltrad in der Einschiebendstellung eine sichere Stromübertragung
zwischen Schaltrad und stellwelle erfolgen kann. Besonders günstig ist es hierbei, wenn das Federteil einstückig am
Kontaktplättchen angeordnet ist, da so die Herstellung des Drehschalterβ weiter vereinfacht wird.
fÜÜeÜH^Leichnung ist der feifindungsgegenstand in mehreren
Ausführunfsbeispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig.1 in Draufsicht einen elektrischen Drehschalter,
Fig.3 einen Längsschnitt durch den Drehschalter nach der Linie IH-HI der Fig.1,
Fig.4 eine Unteransicht des Drehschalters im Schnitt
nach der Linie IV-IV der Fig.3,
Fig.5 eine Unteransicht im Schnitt nach der Linie
V-V der Fig.3,
Fig.6 eine Unteransicht im Schnitt nach der Linie
VI-VI der Fig.3,
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Fig.7 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Drehschalters im Längssch/iitt,
Flg.8 eine Unteransicht im Schnitt nach der Linie
VIII-VIII der Fig.7,
Fig.9 ein in den Schalter einlegbares Kontaktplättchen in größerer Ansicht,
)
Fig.io in schematischer Darstellung ein weiteres
Schaltplättchen mit einer Stellwelle des
Schalters,
Fig.11 ein Betätigungsglied des Schalters in Draufsicht und
Fig.12 ein weiteres Betätigungsglied des Schalters
in Draufsicht.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen Teile eines elektrischen Drehschalters dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So sind beispielsweise Teile der elektrischen
Einrichtung des Drehschalters der Einfachheit halber fortgelassen. Andere sind nur schematisch dargestellt. Es sei
daher darauf hingewiesen, daß alle fehlenden Teile bzw. schematisch dargestellte einen an sich bekannten Aufbau haben
können und in ebenfalls an sich bekannter Weise mit den übrigen Teilen des Drehschalters verbunden sein können.
In den Zeichnungen ist der Drehschalter generell mit 11 bezeichnet und er ist für den Einbau in eine Kühltruhe bestimmt.
Er weist ein Gehäuse 12 auf, das etwa streichholzschachtelförmig gestaltet ist, wobei die Schachtel einstückig aus einem
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der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe gefertigt ist. Das Gehäuse 12 hat, wie die Fig.3 erkennen
läßt, auf diametral gegenüberliegenden Innenwandungen liegend insgesamt zwei Ausnehmungen 13, durch welche Wandbereiche 14 mit verringerter Wandstärke erzeugt werden.
Diese Wandbereiche lassen sich auffedern. Vorgeschaltet
ist den Ausnehmungen 13 eine große Einführungsöffnung 17. Nachgeschaltet sind den Ausnehmungen 13 Durchbrüche 15 in
den beiden größeren, gegenüberliegenden Seitenwandungen des Gehäuses 12. Diese sind vom kreisrunden Querschnitt.
In das Gehäuse 12 wird beim Zusammenbau des Drehschalters
11 ein generell mit 16 bezeichnetes Schaltrad eingeschoben
und dort ohne zusätzliche Befestigungselemente drehbar gelagert. Das Schaltrad 16 setzt sich zusammen aus einer
mittig angeordneten Zahnscheibe 2o, aus zwei rechts und links davon liegenden Nockenscheiben 19 und aus jeweils am Ende
liegenden zylindrischen Lagerbereichen 18. In den gewählten
Ausführungsbeispielen sind über die Umfangs*lache der Zahnscheibe 2o gleichmäßig verteilt insgesamt zwölf Zähne angeordnet. Dadurch ergeben sich maximal zwölf Schaltstellungen,
wobei zwei benachbarte Schaltstellungen jeweils einen Winkel von 3o° miteinander einschließen. Die Höhe des Schaltrades
16 ist so gewähltr daß es unter leichtem Aufbiegen der Wandbereiche 14 mit verringerter Wandstärke in die Einführungsöffnung 17 des Gehäuses 12 eingeschoben werden kann. Die
Lagerbereiche 18 des Schaltrades 16 liegen in der Endlage
in den Durchbrüchen 15 des Gehäuses. In dieser Lage des
Schaltrades 16 sind die Wandbereiche 14 des Gehäuses 12
wieder in ihre Ausgangslage zurückgefedert, so daß ein ungewolltes Herausfallen des Schaltrades 16 aus dem Gehäuse 12
verhindert ist.
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Das Gehäuse 12 ist mit zwei außenliegenden, bügeiförmigen !
Verdickungen 25 versehen· Im Bereich dieser Verdickungen 25 sind durchgehende Befestigungslöcher 24 angeordnet, die
von der Einfachheit halber nicht dargestellten Schrauben, z.B. von selbstschneidenden Blechschrauben, durchgriffen
werden. Mit diesen läßt sich entweder ein einzelner Drehschalter 11 an einem Gerät oder dergleichen anbringen oder
aber es lassen sich mehrere Drehschalter 11 zu einem Schalterpaket zusammenfügen.
Nachzutragen bleibt noch, daß das Schaltrad 16 von einer
im Querschnitt unrunden vorzugsweise rechteckigen Durchgangsbohrung 23 völlig durchsetzt ist. In diese wird eine
Stellwelle 43 mit einem Drehbetätigungsglied 44 eingesetzt. Stellwelle und Schaltrad sind auf Mitnahme gekuppelt. Ferner
sei erwähnt, daß die Nockenscheiben 19 des Schaltrades 16
in den gezeigten AusfUhrungsbeJqsielen jeweils zwei diagonal
gegenüberliegende. Nocken 45,46 aufweisen, wobei die Nocken 45 der oberen Nockenscheibe 19 und die Nocken 46 der unteren
Nockenscheibe 19 des Schaltrades 16 zugeordnet sind. Die Nocken 45 und 46 erstrecken sich jeweils über einen unterschiedlichen Umfang der Nockenscheiben 19. Selbstverständlich
kann bei Bedarf die Ausbildung der einzelnen Nocken anders gewählt werden. Auch kann man an der Umfangsflache eine
andere Anzahl von Nocken anbringen, sofern dies erforderlich sein sollte.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig.1 bis 6 wird die volle Drehbewegung - 36o° - des Schaltrades 16 bzw. der Zahnscheibe
nicht ausgenutzt. Vielmehr sind hier wißer der dargestellten Nullstellung bzw. Ausschaltstellung nur noch zwei weitere
Schaltstellungen möglich. Die Begrenzung der Drehbewegung des Schaltrades 16 wird erzielt durch Anschläge 21, die in diesem
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Ausführungsbeispiel den Innenwandungen des Gehäuses 12 unmittelbar angeformt sind. Es versteht sich von selbst, daß
bei Bedarf die Anschläge 21 auch eine andere Lage und Ausbildung erhalten können* Soll die volle Drehbewegung des
SiShal trades ermöglicht wenden, dann kommen die Anschläge 21 in Portfall.
Wie aus den Fig. 1,3 bis 6 der Zeichnung ersichtlich, weist
das Gehäuse 12 des Ausführungsbeispiels insgesamt ?wei Ein-ί ^ Schübe 26, 26* auf, die von zwei gegenüberliegenden Seiten
her steeichholzschachtelartig in das Gehäuse 12 eingeschoben werden. Beide Einschübe 26,26* sind untereinander
gleich gestaltet, jedoch spiegelbildlich zueinander in das Gehäuse 12 eingesetzt. Es genügt daher, wenn im folgenden
lediglich die Ausbildung des einen Einschubes 26 näher beschrieben wird.
Jeder der beiden Einschübe 26,26* kann lösbar oder fest
mit dem Gehäuse 12 verbunden sein. Zur lösbaren Verbindung hat das Gehäuse 12 eine Mehrzahl von im Querschnitt rechteckigen Rastdurchbrüchen 22, in die Rastvorsprünge des
Einschubes 26 eingreifen. Jeder Rastvorsprung hat eine Steilflanke und eine gekrümmte Flanke. Letztere erleichtert das
Einschieben des Einschubes 26 in das Gehäuse 12. Im übrigen
sind die RastvorSprünge Seitenwandungen 27 des Einschubes
unmittelbar angeformt. Jeder Einschub 26 ist einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe gefertigt und weist neben den hochgezogenen Seitenwandungen 27 einen Boden 31 auf. Dieser hat einen umlaufenden
Flansch 32, der mit den zugekehrten Bereichen der Stirnwand des Gehäuses 12 im Sinne einer Begrenzung der Einschiebebewegung des Einschubes 26 zusammenwirkt. In der Mitte des
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Bodens 31 liegt ein angeformter, nach außen vorspringender
Vorsprung 33 mit einer sacklochartigen Aufnahme 34 zur Unterbringung des einen Endes einer Belastungsfeder 35, die in
der in Fig.3 oder 5 dargestellten Weise unter Zwischenschaltung einer aufgesetzten Gleithülse 42 mit der Zahnscheibe 2o des Schaltrades 16 zusammenwirkt. Im Boden 31
ist eine erste öffnung zum Anbringen eines Buchsenkontaktes
37 vorgesehen und außerdem zwei weitere zweite öffnungen
zum Durchgriff von je einer Lötfahne 39. Zwischen dem Vorsprung 33 und der ersten öffnung ist im Boden 31 noch ein
glattwandiger Durchbruch 4o vorgesehen. Durch diesen wird das eine Ende eines Kontaktteiles 41 hindurch gesteckt und
dann umgebogen, um so dieses Kontaktteil am Boden 31 des Einschubes 26 zu halten. Das Kontaktteil 41 weist an seinem
anderen Ende zwei Kontaktfedern 47,48 auf, wobei die Kontaktfeder 47 mit der oberen Nockenscheibe 19 und die Kontaktfeder 48 mit der unteren Nockenscheibe 19 des Schaltrades
zusammenarbeitet. Es sei ferner erwähnt, daß im Einschub 26 noch hochgezogene Wandungsteile und durch Vorsprünge KAiranern
bzw. Haltestellen für die einzulegenden elektrischen Einrichtungen vorgesehen sind. Weiter sei hier noch erwähnt,
daß die Einschübe auch mittels einer Schweißverbindung am Gehäuse gehaltert werden können.
Wie insbesondere aus Fig.3 zu erkennen ist, ist die Stellwelie 43 als Hohlwelle ausgebildet. An ihrem oberen Ende
— nach Fig.3 — ist ihr ein Unterteil 49 des Betätigungsgliedes 44 angeformt. Das Unterteil 49 ist napfartig ausgebildet. Es wird durch ein kappenfönniges Oberteil 5o verschlossen. Das kappenförmige Oberteil weist nach Fig.4
unterschiedliche Markierungen 51 auf.
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Wie Fig.11 und 12 zeigt, können die Markierungen 51 am
Betätigungsglied 44 auch andere als in Fig. 1 gestaltet sein. Im Inneren des Betätigungsglieds sind nach dem Ausführungsbaispiel der Fig. 1 bis 6 zwei Glimmlampen 52,53
angeordnet. Die Glimmlampen weisen Anschlußleitungen 54,
55 und 56 auf. Diese Anschlußleitungen sind durch das Innere der Stellwelle 43 geführt bis zum gegenüberliegenden freien
Ende der Stellwelle. An ihrem freien Ende weisen die Anschlußleitungen 54,55,56 Anschlußstifte 57 auf. Diese Anschlußstifte werden von der Unterseite des Schalters durch den
zylindrischen Lagerbereich 18 hindurch bis zu den Nockenscheiben 19 geführt.
Im folgenden sei auf den Stromverlauf bzw· auf die einzelnen
Schaltstellungen eingegangen. Wie schon erwähnt, soll der vorliegende Drehschalter bei einer Tiefkühltruhe verwendet
werden. Bei einer Tiefkühltruhe sind zwei Kühlaggregate vorgesehen, wobei der eine Kühlaggregat für die Normalkühlung
dient und der zweite Kühlaggregat für die Tiefkühlung. Dcsswegen weist der Drehschalter zwei Einschaltstellungen au|.
In der ersten Einschaltstellur.g ist das normale Kühlaggregat eingeschaltet und in der zweiten Einschaltstellung das Tiefkühlaggregat. Es sei nun angenommen, daß am Buchsenkontakt
37 des Einschubes 26* die stromführende Leitung des Netzes angeschlossen ist, während am Buchsenkontakt 37 des Einschubes 26 die Rückleitung bzw. Nulleitung des Netzes liegt.
Das erste Kühlaggregat liegt mit seiner stromfuhrenden
Leitung an der unteren Lötfahne 39 des Einschubes 26',
während die Stromführungsleitung des Tiefkühlaggregates an der oberen Lötfahne 39 des Einschubes 26'angeschlossen ist.
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Dementsprechend sind die Rückleitungen von den Kühlaggregaten an den Lötfahnen 39 des Einschubes 26 angeschlossen. Wird nun der Schalter in seine erst >
Einschaltstellung überführt, also dine Drehung des Bet?tigungsgliedes um 3o°, so wird die Kontaktfeder 4 8 durch den
Nocken 46 der unteren Nockenscheibe 19 mit seinem freiem Ende gegen einen Gegenkontakt der unteren Lötfahne 39
des Einschubes 26' gedrückt. Dementsprechend wird auch
die untere Kontaktfeder 48 des Kontaktteiles 41 des Einschubes 26 mit einem Gegenkontakt der unteren Lötfahne
39 des Einschubes 26 in Verbindung gebracht» Sobald die erste Einschaltstellung erreicht ist, berührt der Anschlußstift 57 der Anschlußleitung 54 für die Glimmlampe 52 die
Kontaktfeder 48 im Einschub 26', so daß die Glimmlampe mit Strom versorgt wird. Es sei hier erwähnt, daß der
Anschlußstift 54 in elektrisch leitfähiger Verbindung mit einem Kontaktplättchen 58 steht, das auf dem einen Nocken
46 der unteren Nockenscheibe 19 angeordnet ist, wobei die Kontaktfeder 48 auch gegen das Kontaktplättchen drückt,
so daß die Anschlußleitung 54 auch über das Kontaktplättchen 48 mit Strom versorgt werden kann. Das Kontaktplättchen
hat die Aufgabe, die Glimmlampe 52 über zwei Schaltstellungen mit Strom zu versorgen. Dementsprechend liegt auch die
Kontaktfeder 48 im Einschub 26, die für die Stromrückleitung dient in den zwei Einschaltstellongen an einem Kontakt'
plättchen j 9 an. Es sei hier erwähnt, daß die beiden Kontaktplättchen 58 und 59 leicht vorspringen, so daß in jeder
Einschaltstellung ein sicherer Kontakt mit den Kontaktfedern 48 der beiden Einschübe gewährleistet ist.
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Wird das Schaltrad durch eine weitere Drehung um 3o° in
seine zweite Einschaltstellung überführt, so liegt die obere Kontaktfeder 47 des Kontaktteiles 41 im Einschub 26'
an dem Gegenkontakt der oberen Lötfahne 39. Zugleich liegt dann der Anschlußstift 57 der Bnschlußleitung 55 für die
Glimmlampe 53 in Berührung Mt der Kontaktfeder 47, so daß
die Glimmlampee53 mit Strom versorgt wird. Es sei hier
erwähnt, daß der Anschlußstift 57 für die Anschlußleitung
55 das Kontaktplättchen 58 in der unteren Nockenscheibe durchquert, gegenüber dem Kontaktplättchen jedoch isoliert
angeordnet ist. Die Stromrückleitung von der Glimmlampe erfolgt über die mit der Glimmlampe 52 gemeinsamen Anschlußleitung 56, die ihrerseits über das Kontaktplättchen 59
mit der Kontaktfeder 48 in elektrisch leitfähiger Verbindung steht. Ea sei hier weiter noch gesagt, daß die Kontaktfeder 47 im Einschub 26 die für die Stromrückleitung des
Tiefkühlaggregats dient, über den Nocken 45 der Nockenscheibe gegen den Gegenkontakt der oberen Lötfahne 39 in
Einschub 26 gedrückt wird, üer Ausschaltvorgang für die beiden Kühlaggregate bzw. für die die Einschaltung der
KUhlaggregate anzeigenden Glimmlampen erfolgt dann dementsprechend umgekehrt.
Es sei hier noch erwähnt, daß die Stellwelle 43 an ihrem Außenmantel einen Ansatz 61 trägt, der die Einschiebebewegung der Stellwelle in die Durchgangsbohrung 23 des
Schaltrades 16 begrenzt.
Bei den in Fig. 7 und 8 gezeigten AusfUhrungsbeispiel eines
Drehschalters ist das Drehbetätigungsglied 44 ebenfalls einstückig mit der Stellwelle 43 ausgebildet. Bei diesem Betätigungsglied fehlt jedoch ein kappenförmiges Teil. Viel-
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mehr ist das netätigungaglied mit der Stellwellc Jn einer
zur Achse der Stellwelle parallelen Lbene Kings geteilt.
Hierbei ist dem Unterteil des Ketätigungsgliedcs zugleich
das Oberteil engeformt, so daß der /-ufnahirerauw für die
Glimmlampen 52,53 aus zwei schalcnfürmigen r.ilftcn besteht.
Ee sei hier schon erwähnt, daß die beiden Teile
von Stellwolle und Betätigungsglied beispielsweise rittols einer Schweiß- oder Rastverbindung aneinander befestigter
sind*
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.7 und Fig.8 sind die
Anschlußleitungen 54 bis 56 mit ihrem freien fcndc ir inneren
der Stellwelle festgelegt und zwar jeweils an einen hrhlnietartigcn
Kontaktstück 62. Das hohlnictartige Kontaktstück 62 verbindet das Innere der Stollwelle rit der. Jufcnumfang.
Um nun die Anschlußleitungen nit der. Stromnetz zu verbinden, sind <.m Bereich der Nockenscheiben 19 in der die
Stellwelle aufnehmenden Durchgangsbohrung 23 Fcdcrtcile eingeordnet,
die jeweils aus einer durch eine Druckfeder G3 belasteten Kugel 64 bestehen, wobei die Kugel C4 in die
Durchgangsbohrung 23 hineinragt, und bei eingeschobener Stellwelle mit jeweils einem hohlnietartigen Kontaktstück
62 in elektrisch leitfähiger Verbindung körnt. Die Druckfedern
63 selber stützen sich gegen Kontaktplättchcn bb ab,
die ihrerseits in den Einschaltstellungen mit den Kontaktfedern
47 bzw. 48 der Kontaktteile 41 in elektrisch lcitfahiger
Verbindung treten können.
Ls sei hier nachgetrager., daß die GlinirLirnen 52,53 wieder
eine gereinsane über einen Kiderstand 6o führende Ctroi—
fUhrungsrückleitung aufweisen.
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Die in der Nockenscheibe angeordneten Kontaktplättchen können verschiedenes Aussehen haben. In der in Fig. 9
dargestellten Ausführung weist das ringsektorförmige
Kontaktplättchen 66 VorSprünge 67 auf, die in einem bestimmten
Abstand voneinander angeordnet sind. Durch diese Plättchen ist es möglich, daß eine Kontaktfeder iu einer
ersten Schaltstellung mit dem ersten Vorsprung 67 in elektrisch leitfähiger Verbindung tritt, während die gleiche
Kontaktfeder in der zweiten Stellung nicht mit der Kontaktfeder in Verbindung steht und in einer dritten Scheltstellung
schließlich wieder mit der Kontaktfeder in Verbindung treten kann.
Bei dem in Fig.9 gezeigten Ausführungsbeispiel ist an
Stelle der durch eine Druckfeder und eine Kugel gebildeten elektrischen Verbindung zwischen Kontaktplättchen und
hohlnietartigem Kontaktstück eine andere Verbindung vorgesehen. Diese besteht darin, daß einem Kontaktplättchen
68 einstückig ein Federteil 69 angeformt isL, das bei in
den Schalter eingeschobener Stellwelle mit den hohlnietartigen Kontaktstücken zur Stromübertragung in Verbindung
treten kann.
Es sei hier noch nachgetragen, daß bei einem Ausführungsbeispiel nach den Fig.7 und 8, falls auf die die Drehbewegung
des Schaltrades begrenzenden Anschläge verzichtet wird, der Schalter endlos gedreht werden könnte, ohne daß
befürchtet werden muß, daß sich die Anschlußleitungen für die elektrische Beleuchtungseinrichtung, die durch die Glimmlampen
52,53 gebildet ist, miteinander verwickelt werden. Weiter sei hier erwähnt, daß bei diesem Ausführungsbeispiel
auch ein schneller Austausch der Betätigungsglieder möglich ist, da diese, ohne daß die Anschlußleitungen besonders vom
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Gehäuse gelöst werden müssen, direkt aus der unrunden Durchgangsbohrung 23 herausgezogen werden können.
Wie Flg.11 und 12 zeigt, kann das Drehbetätigungsglied
44 auch mehr als zwei Markierungen 51 aufweisen. Diese Markierungen können dann wiederum jeweils durch eine im
Betätigungsglied angeordnete Glimmlampe beleuchtet werden. So ist es bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig.11
möglich, in der Stellung 0 eine Glimmlampe an die stromführende Leitung bzw. Rückleitung direkt anzuschließen r
so daß diese Lampe immer dann aufleuchtet, wenn ein elektrisches Gerät, wie Kühltruhe, an ein Stromnetz angeschlossen
ist. Hierzu würde es sich dann empfehlen, daß über besondere Kontaktplättchen der Strom von den Kontaktfedern auch dann
abgegriffen werden kann, wenn die Kontaktfedern nicht mit den Gegenkontakten der Lötfahnen in Verbindung getreten
sind. Falls auf eine endlose Drehung des Betätigungsgliedes verzichtet wird, können die Anschlußleitungen einer
Glimmlampe, die lediglich anzeigen soll, ob das elektrische Gerät an das Stromnetz angeschlossen ist, auch direkt an
die Buchsenkontakte 37 angeschlossen werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.12 ist im Betätigungsglied eine Glimmlampe angeordnet, die einen Alarmzustand
anzeigen soll, falls z.B. die Temperatur in der Tiefkühltruhe einen bestimmten Wert überschreitet. Die Stromzuführungsleitungen einer solchen Lampe könnten dann über
ein Thermostat oder dergleichen geschaltet werden.
Es sei hier noch erwähnt, das die Kontaktplättchen in die
Nockenscheiben eingegossen sein können, oder aber daß die Nockenschelben im Bereich der Kontaktplättchen geteilt sind,
so daß diese nur zwischen zwei Nockenecheibenteilen eingelegt werden müssen.
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Um die einzelnen Glimmlampen Im Inneren des Betätigungsgliedes voneinander trennen zu können, so daß das von
ihnen ausstrahlende Licht jeweils nur zu einem bestimmten Teil "et«· Oberfläche des Betätigungsgliedes gelangt, können
die Glimmlampen voneinander durcn Zwischenwände im Betätigungsglied voneinander getrennt sein.
Es sei hier noch ausdrücklich erwähnt, daß die Kontaktplättchen nicht nur gegenüber dem Umfang der Nockenscheibe sondern auch gegenüber den Nocken selber leicht
vorspringend angeordnet sein können.
Wie schon erwähnt, besteht das Schaltrad aus mehreren
Abschnitten· Ist nun das Schaltrad auch mehrteilig, so können die einzelnen Teile, beispielsweise die einzelnen
Lagerbereiche, Nockenscheiben und die Zahnscheibe durch einen hohlzylinderartigen Körper zusammengehalten werden.
Um das Schaltrad bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6 im Schaltergehäuse zu haltern, könnte der
untere zylindrische Lagerbereich 18 Vorsprünge aufweisen,
die sich am Einschub oder am Gehäuse selber des Schalters bei einer Drehbewegung abstützten.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung.
Diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich.
So kann an Stelle einer Stiftverbindung zwischen den Anschlußleitungen der Glimmlampe und den stromführenden
Leitungen auch ein Lötanschluß vorgesehen werden. Auch können die Stifte selber nicht nur am Schaltrad sondern
auch am Einschub festgelegt werden. Darüber hinaus könnten die An8chluBl«*itungen mit ihren Anschlußstiften auch schon
oberhalb des Schalters das Innere der Stellwelle verlassen,
7532208 19.8176
t ■ t · t » » I
- 18 -
damit die Stifte von oberhalb ins Gehäuse eingeführt
werden können. Weiter könnten auch die Anschlußleitungen
innerhalb der Stellwelle eingegossen sein, falls die aus
Fertigungs- oder Hontagegrür.den erforderlich sein sollte·
Statt der gewählten Rechteckform der Stellwelle, könnte
8ie auch genau vierkantig ausgebildet sein, wobei Jedoch
vorteilhafterweise der Querschnitt der Stellwelle so ist, daß eine!eindeutige Zuordnung der Stellwelle zu der Durchgangsbohrung 23 möglich ist. Die Stellwelle kann, falls dies
)
erforderlich sein sollte, beispielsweise falls der Drehschalter nicht so tief oder tiefer in elektrische Geräte
eingebaut werden soll, verlängert oder verkürzt werden, wobei dann zweckmäßigerweise mehrere Betätigungsglieder
mit unterschiedlich langen Stellwellen zur Verfügung stehen sollten. Falls auf die Zahnscheibe verzichtet werden soll,
beispielsweise um noch mehr Nockenscheiben im Schalterinneren anzuordnen, könnten die einzelnen Schaltstellungen
des Schaltrades auch dadurch erzeugt werden, daß die federbelastete Gleithülse direkt gegen die Kontaktfeder drückt.
Sobald dann eine Schaltstellung erreicht sein würde, müßte dann an Stelle eines Nockens an der Scheibe 19 eine Ver-
λ tiefung angeordnet sein, so daß dann die freien Enden der
Kontaktfeder mit entsprechend anders gestalteten Gegenkontakten zusammenarbeiten könnten. Bei einer solchen Ausbildung könnte der elektrische Strom über die die Gleithülsen belastenden Federn ins Innere bzw. zu den Kontaktfedern geleitet werden.
ψ- '
i \ |
( | - | X7a | - 23 - | - 24 - | 7532209 19.02.76 |
ρ | ßezugszeichenliste: | |||||
11 | - Drehschalter | |||||
12 | - Gehäuse | |||||
13 | - Ausnehmung | |||||
14 | - Wandbereiche mit verringerter Wandstärke | |||||
15 | = Ourchbruch | |||||
16 | = Schaltrad | |||||
17 | s Einführungsöffnung des Gehäuses (für 16) | |||||
18 | ~ zylindrischer Lagerbereich (von 16) | |||||
19 | = Nockenscheibe (an 16) | |||||
2ο | = Zahnscheibe (an 16) | |||||
21 | = Anschlag | |||||
22 | = Rastdurchbrüche (in 12) | |||||
23 | = unrunde Durchgangsbohfeung (von 16) | |||||
24 | = durchgehende Befestigungslöcher | |||||
25 | = bügelförmige Verdickung (von 12) | |||||
26,26* | = Einschübe | |||||
Il | - Seitenwandung (von 26) | |||||
31 | β Boden (von 25) | |||||
32 | = umlaufender Flansch (von 31) | |||||
33 | = Vorsprung (an 31) | |||||
34 | = Aufnahme (in 33) | |||||
35 | = Belastungsfeuer (in 34) | |||||
37 | = Buchsenkontakt | |||||
39 | = Lötfahnen | |||||
4ο | = Durchbruch (in 31) | |||||
41 - Kontakteil
42 - Gleithülse
43 « Stellwelle von
44 » Drehbetätigungsglied
45 ■ Nocken(von 19)
46 ■ Nocken (von 19)
47 ■» Kontaktfeder
48 - Xontaktfeder
49 - Unterteil von 44 C 5o ■>
Oberteil von 44
51 - Markierung an 44
52 » Glimmlampe
53 ■ Glimmlampe
54 ■ Anschlußleitung
55 «■ Anschlußleitung
56 » Anschlußleitung
57 = Anschlußstifte an 54,55,56
58 = Kontaktplättchen
59 β Kontaktplättchen
60 β Widerstand in 56
61 » Ansatz
m 62 - hohlaietartiges Kontaktstück
63 « Druckfeder
64 = Kugel
65 = Kontaktplättchen
66 = Kontaktpläctchen
67 » Vorsprünge an 66
68 = Kontaktplättchen 6S> = Federteil an 68
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTE: . j j j ,DiPL-INO.LUDEWIG . DiPL-PHYS.BÜäfe · dVpl-VhVs.MENTZELWUPPERTAL % - UNTERDÖRNEN 114 · RUF (021 Al) 353611/12X7a - 19 -Ansprüche ι1. Elektrischer Drehschalter, mit einem eine Stellwelle aufweisenden Betätigungeglied, mit einer das Be* tätigungsglied erhellenden, zur Markierung des jeweiligen Sohaltsustandes dienenden Beleuchtungseinrichtung und mit einem über Nocken Kontaktfedern betätigenden Schaltrad, wobei die Stellwelle bei ihrer durch das Betätigungsglied erzwungenen Drehbewegung das Schaltrad mitnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellwelle (43) in ihrem Inneren zumindest in Teilbereichen die von der im Drehbetätigungsglied (44) angeordneten Beleuchtungseinrichtung (52,53) kommenden Anschlußleitungen (54,55,56) aufnimmt.2· Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellwelle (43) als Hohlwelle ausgebildet ist.3. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Stellwelle (43) befindlichen Anschlußleitungen (54,55,56) eingegossen sind.4. Elektrischer Drehschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (52,53) mehrere im Betätigungsglied angeordnete Glimm- bzw. Glühbirnen (52,53) aufweist.7532209 19.02.76■ > · ■·· »it»lit» ιι··ι ·II) II» · I- 2o -5* Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet» daß die einzelnen Glimm- bzw. Glühbirnen (52,53) eine gemeinsame mit einem Widerstand <6o) versehene Stromführungsrückleitung (56) aufweisen.6· Elektrischer Drehschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bei einer Drehbewegung mit dem Schaltrad (16) gekuppelte Stellwelle (43) bei einer Axialbewegung in das Schaltrad (16) einführbar ist.7. Elektrischer IHlllllHiillTliiili 11 ι nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellwelle (43) am Betätigungsglied (44) angeformt ist.8. Elektrischer Drehschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (44) zweiteilig ausgebildet ist, mil einem die Beleuchtungseinrichtung (52,53) aufnehmenden napfartigen Unterteil (49) sowie einem kappenartigen mit Markierungen (51) versehenen Oberteil (5o).9. Elektrischer Drehschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anechlußieitungen (54,55,56) der Beleuchtungseinrichtung (52,53) an ihrem freien Ende Anschlußstifte (57) auf» weisen, die mit Gegenkontakten in Verbindung treten.1o. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (57) an Schaltrad festgelegt sind.7532209 19.0176• · * · · * um im·»·* tt 4 b · fl- 21 -11. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (57) am Schaltergehäuse festgelegt sind.12. Elektrischer Drehschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, d&4 das Betätigungsglied (44) mit der Stellwelle (43) in einer zur Achse der Stellwelle (43) parallelen Ebene geteilt ist.13. Elektrischer Drehschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzelehnst, das im Inneren der Stellwelle (43) die freien Enden der Anschlußleitungen (54,55,56) der Beleuchtungseinrichtung (52,53) festgelegt sind, wobei die freien Enden über Kontaktstücke (62) durch die Stellwelle (43) hindurch zum Aüßenmantel der Stellwelle (43) verlängert sind.14. Elektrischer Drehschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (45,46) des Schaltrades (16) zur Stromübertragung dienende Kontaktplättchen (58,5J,65,66,68) aufweisen.15. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplättchen (58,59,65,66,68) ringsektorförmig ausgebildet sind.16. Elektrischer Drehschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die freien Enden der Anschlußleitungen (54,55,56) aufweisenden Kontaktstücke (62) über ein Pederteil (63,64;69) mit den Kontaktplättchen >58,65,68) verbunden sind.·■· ti tit «I t «I*- 22 -17. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 16, dadurch gekenneelchnet, daß das Federteil (69) einstückig am Kontaktplättchen (68) angeordnet ist.
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JPS59733Y2 (ja) * | 1980-11-12 | 1984-01-10 | アルプス電気株式会社 | 回転形可変抵抗器 |
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DE8703172U1 (de) * | 1987-03-02 | 1987-06-11 | Franz Kirsten Elektrotechnische Spezialfabrik, 6530 Bingen | Elektrischer Schalter |
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-
1975
- 1975-10-10 DE DE19757532209 patent/DE7532209U/de not_active Expired
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---|---|
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