DE1293887B - Elektrischer Wipp- oder Kipphebelschalter mit Leucht- oder Kontrolleinrichtung - Google Patents

Elektrischer Wipp- oder Kipphebelschalter mit Leucht- oder Kontrolleinrichtung

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DE1293887B
DE1293887B DE1964B0075787 DEB0075787A DE1293887B DE 1293887 B DE1293887 B DE 1293887B DE 1964B0075787 DE1964B0075787 DE 1964B0075787 DE B0075787 A DEB0075787 A DE B0075787A DE 1293887 B DE1293887 B DE 1293887B
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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Die Patentanmeldung P 12 77 984.9.-34 betrifft einen elektrischen Wipp- oder Kipphebelschalter mit einer in einer durch eine durchsichtige Abdeckung verschließbaren äußeren Ausnehmung eines Betätigungsgliedes angeordneten Lampe mit die Stromzuführung für letztere bewirkenden elektrischen Verbindungen, die jeweils mit einer in einer Ausnehmung in einem Fortsatz des Betätigungsgliedes angeordneten Kontaktdruckfeder, eine die äußere Ausnehmung mit den Ausnehmungen im Fortsatz verbindenden Durchbruch durchdringend, lösbar verbunden sind.
  • Bei diesem Schalter ist die Lampe nur sehr schwierig aus dem Betätigungsglied zu entfernen und auszuwechseln. Hierzu ist es erforderlich, mit einem Spezialwerkzeug die Zuführungsleitungen der Lampe von den Kontaktdruckfedern in dem Betätigungsglied zu lösen, wozu noch außerdem der Schalter selbst spannungsfrei gemacht werden muß, da sonst der Monteur beim Einführen des Werkzeuges in das Betätigungsglied mit spannungführenden Teilen in Berührung kommt. Da jedoch die Lampe nur eine begrenzte Lebensdauer besitzt, die weit geringer ist als die Lebensdauer des Schalters, ist ein leichtes Auswechseln erwünscht.
  • Bei einem bekanntgewordenen Druckknopfschalter (USA.-Patentschrift 2 610 237) mit in einer zum Schaltersockel gerichteten Ausnehmung des Druckknopfes angeordneten Lampe mit Zuführungsleitungen, die an einer die offene Seite der Ausnehmung abdeckenden Platte befestigt sind, ist der Druckknopf vermittels einer überwurfschraubkappe an dem Schaltersockel derart befestigt, daß nach Lösen der Schraubkappe der Druckknopf mit der Lampe aus dem Schaltersockel entfernt und die Lampe ausgewechselt werden kann. Hierbei werden jedoch auch die stromführenden Kontakte des Schalters freigelegt, so daß sie sehr leicht mit den Fingern berührt werden können.
  • Durch die Erfindung soll nun eine Verbesserung geschaffen werden, die die genannten Nachteile beseitigt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Lampe gegebenenfalls mit einem Vorschaltwiderstand in an sich bekannter Weise in einem Gehäuse angeordnet ist und daß die Abdeckung und das Gehäuse mit den mit ihm verbundenen Teilen der Verbindungen in dem Betätigungsglied mittels Werkzeug lösbar befestigt sind.
  • Hierdurch ist es ermöglicht, die Lampe mit Teilen der elektrischen Verbindung der Lampe mit Kontakten des Schalters schnell und einfach aus dem Betätigungsglied zu entfernen und gegen eine neue Lampe auszuwechseln.
  • Eine Lampe mit einem Vorschaltwiderstand in einem Gehäuse anzuordnen ist allgemein bekannt. Zweckmäßig ist das in an sich bekannter Weise trogartig ausgebildete Gehäuse mit einer durch die in an sich bekannter Weise vermittels Rastglieder an dem Betätigungsglied befestigten Abdeckung verschließbaren Öffnung und einem von den Verbindungsteilen durchdrungenen Boden versehen, wobei die Verbindungsteile als in die Kontaktdruckfedern hineinragende im Boden befestigten Kontaktstifte und als in einer in das Innere des Gehäuses einmündenden Bohrung der Kontaktstifte durch Löten oder Quetschen befestigte Zuführungsleitungen der Lampe ausgebildet sind. Bei dieser Lösung ist auch während des Auswechselns der Lampe der erforderliche Berührungsschutz gewährleistet, da die Kontaktstifte einen dem normalen Tastfinger unzugänglichen Durchbruch im Fortsatz des Betätigungsgliedes durchdringen und hinter diesem Durchbruch mit den an Spannung liegenden Kontaktdruckfedern zu einer kontaktgebenden Verbindung gelangen. Darüber hinaus ist auch durch eine Abstimmung der Tiefe der äußeren Ausnehmung im Betätigungsglied zu der Länge der Kontaktstifte ein Berührungsschutz während des Auswechselvorganges sichergestellt.
  • Eine trogartige Ausbildung des Gehäuses zur Aufnahme der Lampe ist bei elektrischen Installationsschaltern allgemein bekannt.
  • Bei Leuchttasten mit einem eine Lampe mit Sockel aufnehmenden Tastenrohr und einer an diesem abnehmbar befestigten Leuchtkappe ist es bekannt, die Kappe an dem Leuchttastenrohr vermittels Rastgliedern zu befestigen (deutsches Gebrauchsmuster 1788 494).
  • In anderer Ausbildung ist das in an sich bekannter Weise trogartig ausgebildete Gehäuse mit einer durch die in an sich bekannter Weise vermittels Rastglieder an dem Betätigungsglied befestigten Abdeckung verschließbaren Öffnung und einem von den als Zuführungsleitungen der Lampe ausgebildeten Verbindungsteilen in Durchbrüchen durchdrungenen Boden versehen, wobei die Zuführungsleitungen jeweils auf der Außenseite des Bodens in einer Nut arretiert und an einem von der Kontaktdruckfeder gedrückten, den Durchbruch durchdringenden und in die äußere Ausnehmung hineinragenden Kontaktstift anliegend sind.
  • Es ist hierbei möglich, die Lampe aus dem trogartigen Gehäuse herauszunehmen und gegen eine neue Lampe ohne besondere maschinelle Montagevorgänge auszuwechseln, wobei diese nur in das Gehäuse eingelegt und mit ihren Zuführungsleitungen an der Außenseite des Gehäusebodens befestigt zu werden braucht.
  • Nach einer weiteren Ausbildung ist das Gehäuse als ein die Innenseite der in an sich bekannter Weise vermittels Rastglieder an dem Betätigungsglied befestigten Abdeckung überspannender, vorzugsweise dieser unmittelbar angeformter bügelförmiger Steg ausgebildet, wobei die Lampe zwischen Steg und Abdeckung, z. B. durch Einklemmen, gehalten ist und jeweils das als Zuführungsleitung der Lampe ausgebildete Verbindungsteil, um einen der Abdeckung angeformten Stift gewickelt, gegen einen in die Kontaktdruckfeder hineinragenden und an dem Betätigungsglied, z. B. durch Klammern, befestigten Kontaktsteg gedrückt ist.
  • Hierdurch ist eine besonders einfache und preiswerte Ausführung mit wenigen Einzelteilen geschaffen.
  • Zweckmäßig ist dabei der Kontaktsteg in einem berührungsschutzsicheren Kanal in der äußeren Ausnehmung angeordnet.
  • Hierdurch ist ebenfalls ein einwandfreier Berührungsschutz während des Auswechselvorganges der Lampe sichergestellt.
  • Der Schalter nach der Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Figuren und Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Wipphebelschalter in normaler Größe, wobei das Lampengehäuse in Ansicht dargestellt ist, und in vergrößerter Darstellung F i g. 2 einen Längsschnitt durch ein als Wippe ausgebildetes Betätigungsglied mit in einem auswechselbaren Gehäuse angeordneter Lampe, F i g. 3 einen Querschnitt durch das Betätigungsglied nach F i g. 2, F i g. 4 einen Längsschnitt durch ein als Wippe ausgebildetes Betätigungsglied mit in einem auswechselbaren Gehäuse anderer Ausführung angeordneter Lampe, F i g. 5 einen Querschnitt durch das Betätigungsglied nach F i g. 4, F i g. 6 einen Längsschnitt durch ein als Wippe ausgebildetes Betätigungsglied mit an einer Abdeckung unmittelbar befestigter Lampe, F i g. 7 einen Querschnitt durch das Betätigungsglied nach F i g. 6, F i g. 8 eine Draufsicht auf das Betätigungsglied nach F i g. 6 und 7 mit entfernter Abdeckung und Lampe.
  • In dem Schaltersockel 1, der von einer Platte 2 abgedeckt ist, sind die mit Anschlußkontakten versehenen ortsfesten Kontakte 3, 4 und 4 a befestigt. Der ortsfeste Kontakt 3 ist mit einem schneidenförmigen Lager 3 a versehen zur Lagerung einer Kontaktwippe 5. Die Kontaktwippe 5 kann wechselweise in ihren Kippenendlagen mit dem ortsfesten Kontakt 4 oder 4 a in Verbindung gebracht werden und wird dazu von einem als Wipphebel ausgebildeten Betätigungsglied 6 betätigt. Hierfür besitzt das Betätigungsglied 6 einen Fortsatz 6 b, in dem innerhalb von Ausnehmungen 6 c jeweils eine Kontaktdruckfeder 10 und ein Kontaktdruckstück 9 eingesetzt sind. Das Kontaktdruckstück 9 ist an seinem vorderen, bewegungsschlüssig an der Kontaktwippe 5 anliegenden Ende kugelförmig ausgebildet und wird andererseits von der an dem als Anschlag 6 e ausgebildeten Boden der Ausnehmung 6 c anliegenden Kontaktdruckfeder 10 druckbeaufschlagt.
  • An seiner Oberseite ist das Betätigungsglied 6 mit einer äußeren Ausnehmung 6 a versehen zur Aufnahme einer Lampe 8, die dabei von einer die Ausnehmung verschließenden durchsichtigen Abdeckung 7 abgedeckt ist. Gemäß dem in den F i g. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Lampe 8 in einer trogartigen Ausnehmung 25 a eines in die äußere Ausnehmung 6 a des Betätigungsgliedes 6 einsetzbaren Isolierstoffgehäuses 25 befestigt. Dabei sind die Zuführungsleitungen 8 a der Lampe 8 mit besonderen im Boden 25 b des Gehäuses 25 befestigten Kontaktstiften 26 verbunden. Hierzu besitzen die Kontaktstifte 26 eine in das Innere des Gehäuses 25 einmündende Bohrung 26 a zur Aufnahme der Zuführungsleitungen 8 a, die durch Quetschen 26 b oder Löten gehalten sind. Die Kontaktstifte 26 durchdringen einen die äußere Ausnehmung 6 a mit je einer Ausnehmung 6 c im Fortsatz 6 b verbindenden Durchbruch 6 d und ragen in die Ausnehmungen 6 c hinein, wo sie mit den Kontaktdruckfedern 10 kontaktgebend Verbindung haben und somit eine elektrische Verbindung über das Kontaktdruckstüek 9 zur Kontaktwippe 5 hergestellt ist. Das Gehäuse 25 wird in der äußeren Ausnehmung 6 a des Betätigungsgliedes 6 vermittels der Abdeckung 7 gehalten, die dazu mit besonderen Rastnocken 7 a versehen ist, die in entsprechende Ausnehmungen 6 k des Betätigungsgliedes 6 eingreifen. Für ein Lösen der Abdeckung 7 mittels Werkzeug ist an dem oberen Rand der äußeren Ausnehmung 6 a eine entsprechende Nut 6 n beispielsweise für einen Schraubenzieher vorgesehen.
  • Der Unterschied des Ausführungsbeispiels nach den F i g. 4 und 5 gegenüber dem der F i g. 2 und 3 besteht darin, daß im Boden 25 b des Gehäuses 25 Durchbrüche 25 c vorgesehen sind, durch die die Zuführungsleitungen 8 a der Lampe 8 hindurchgeführt und an der Außenseite des Gehäusebodens 25 b in entsprechende Nuten 25 d eingelegt werden können. In den Durchbrüchen 6 d des Fortsatzes 6 b ist jeweils ein Kontaktstift 27 eingesetzt, der durch die über das Kontaktdruckstück 9 an der Kontaktwippe 5 anliegende Kontaktdruckfeder 10 druckbeaufschlagt, mittels eines Flanschs an dem Anschlag 6 e zur Anlage gelangt und in die äußere Ausnehmung 6 a des Betätigungsgliedes 6 hineinragt. Beim Einsetzen des die Lampe 8 tragenden Gehäuses 25 in die äußere Ausnehmung 6 a werden die Zuführungsleitungen 8 a der Lampe 8 mit den Kontaktstiften 27 in Verbindung gebracht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 6, 7 und 8 ist eine besonders einfache und preiswerte Lösung geschaffen. Hierbei besitzt die Abdeckung 7 an ihrer Unterseite einen diese überspannenden vorzugsweise unmittelbar angeformten bügelförmigen Steg 7 b. Die Lampe 8 wird hierbei zwischen der Unterseite der Abdeckung 7 und dem bügelförmigen Steg 7 b eingeklemmt, und die Zuführungsleitungen 8 a sind um Stifte 7 c gewickelt, die ebenfalls der Unterseite der Abdeckung 7 unmittelbar angeformt sein können. In der äußeren Ausnehmung 6 a des Betätigungsgliedes 6 sind vorzugsweise innerhalb besonderer berührungsschutzsicherer Kanäle 6 m Kontaktstege 28 eingesetzt, die, jeweils einerseits den Durchbruch 6 d im Fortsatz 6 b durchdringend, innerhalb der Ausnehmung 6 c mit der Kontaktdruckfeder 10 verbunden und andererseits, z. B. durch Klammern, an entsprechenden Halterungen des Betätigungsgliedes 6 befestigt sind. Die Kontaktstege 28 stehen mit den um die Stifte 7 c gewickelten Zuführungsleitungen 8 a der Lampe 8 nach Einsetzen der die Lampe 8 haltenden Abdeckung 7 in das Betätigungsglied 6 kontaktgebend in Verbindung. Für eine nur mittels Werkzeug lösbare Halterung ist ebenfalls hierbei die Abdeckung 7 vorzugsweise an dem bügelförmigen Steg 7 b mit in entsprechende Ausnehmungen 6 k eingreifende Rastnocken 7 a versehen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in den Beispielen dargestellten Ausführungen. Es sind ohne weiteres noch weitere lösbare Halterungsvorrichtungen für die auswechselbare Anordnung einer Glüh-oder Glimmlampe innerhalb eines Betätigungsgliedes möglich.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrischer Wipp- oder Kipphebelschalter mit einer in einer durch eine durchsichtige Abdeckung verschließbaren äußeren Ausnehmung eines Betätigungsgliedes angeordneten Lampe mit die Stromzuführung für letztere bewirkenden elektrischen Verbindungen, die jeweils mit einer in einer Ausnehmung in einem Fortsatz des Betätigungsgliedes angeordneten Kontaktdruckfeder, eine die äußere Ausnehmung mit den Ausnehmungen im Fortsatz verbindenden Durchbruch durchdringend, lösbar verbunden sind, nach Patentanmeldung P 12 77 984.9-34, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (8) gegebenenfalls mit einem Vorschaltwiderstand in an sich bekannter Weise in einem Gehäuse (7 b, 25) angeordnet ist und daß die Abdeckung (7) und das Gehäuse (7 b, 25) mit den mit ihm verbundenen Teilen (8 a, 26) der Verbindungen (8 a, 26, 27, 28) in dem Betätigungsglied (6) mittels Werkzeug lösbar befestigt sind.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in an sich bekannter Weise trogartig ausgebildete Gehäuse (25) mit einer durch die in an sich bekannter Weise vermittels Rastglieder (6 k, 7 a) an dem Betätigungsglied (6) befestigten Abdeckung (7) verschließbaren öffnung und einem von den Verbindungsteilen (8a, 26) durchdrungenen Boden (25 b) versehen ist, wobei die Verbindungsteile als in die Kontaktdruckfedern (10) hineinragende im Boden (25 b) befestigte Kontaktstifte (26) und als in einer in das Innere des Gehäuses (25) einmündenden Bohrung (26 a) der Kontaktstifte (26) durch Löten oder Quetschen befestigte Zuführungsleitungen (8 a) der Lampe (8) ausgebildet sind (F i g. 1 bis 3).
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in an sich bekannter Weise trogartig ausgebildete Gehäuse (25) mit einer durch die in an sich bekannter Weise vermittels Rastglieder (6 k, 7 a) an dem Betätigungsglied (6) befestigten Abdeckung (7) verschließbaren öffnung und einem von den als Zuführungsleitungen (8 a) der Lampe (8) ausgebildeten Verbindungsteilen in Durchbrüchen (25 c) durchdrungenen Boden (25 b) versehen ist, wobei die Zuführungsleitungen (8 a) jeweils auf der Außenseite des Bodens (25 b) in einer Nut (25 d) arretiert und an einem von der Kontaktdruckfeder (10) gedrückten, den Durchbruch (6 d) durchdringenden und in die äußere Ausnehmung (6 c) hineinragenden Kontaktstift (27) anliegend sind (F i g. 4 und 5).
  4. 4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als ein die Innenseite der in an sich bekannter Weise vermittels Rastglieder (6 k, 7 a) an dem Betätigungsglied (6) befestigten Abdeckung (7) überspannender, vorzugsweise dieser unmittelbar angeformter bügelförmiger Steg (7 b) ausgebildet ist, wobei die Lampe (8) zwischen Steg (7 b) und Abdeckung (7), z. B. durch Einklemmen, gehalten ist und jeweils das als Zuführungsleitung (8 a) der Lampe (8) ausgebildete Verbindungsteil, um einen der Abdeckung (7) angeformten Stift (7 c) gewickelt, gegen einen in die Kontaktdruckfeder (10) hineinragenden und an dem Betätigungsglied (6), z. B. durch Klammern, befestigten Kontaktsteg (28) gedrückt ist (F i g. 6 bis 8).
  5. 5. Schalter nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktsteg (28) in einem berührungsschutzsicheren Kanal (6m) in der äußeren Ausnehmung (6 a) angeordnet ist (F i g. 6 bis 8).
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