DE1539586A1 - Schalttafellampe fuer gedruckte Schaltungen - Google Patents
Schalttafellampe fuer gedruckte SchaltungenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
- H01R33/09—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb
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- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte
Schalttafellampe zur Anzeige von rückwärtigen Strombelastungen,
die in gedruckten Schaltungen verwendet wird, und insbesondere auf eine preisgünstige Schalttafellampe, bei der
die Glühlampe mechanisch am Lampensockel und die Leitungsdrähte der Glühlampe mechanisch an den Lampenanschlußkontakten befestigt .sind.
Die Vorrichtung verwendet einen neuartigen Sicherungsring,
um die Glühlampe am Sockel zu befestigen, und ein neues Verfahren,
um die Leitungsdrahte der Glühlampe mit den Lampenanschlußkontäkten
zu verbinden.
Bei den gebräuchlichen Belastungsanzeigelampen mit Sockel
wird entweder eine keilförmige Glüh - bzw. Soffittenlampe mit
einem besonderen Sockel mit federnden Klammern, die die Glühlampe im Sockel festhalten, verwendet, oder die Glühlampe wird
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- 2
BAD ORIGINAL
mittels einer thermoplastischen Befestigungsmasse oder eines Bindemittels am Sockel befestigt.
Der Hauptnaehteil bei der Verwendung von keilförmigen Glühlampen besteht darin, daß die im Sockel angeordneten federbelasteten
Klammern, wenn die Glühlampe mehrmals aus dem Sockel entfernt und ausgetauscht wird, nachgeben und einen größeren
Abstand- zueinander einnehmen, so daß die Glühlampe bei normaler Verwendung nicht mehr richtig sitzt. Da ferner die elektrische
Verbindung zwischen der Glühlampe und den Lampenanschlüssen durch die federbelasteten Klammern erfolgt, hängt auch das einwandfreie
Funktionieren der elektrischen Verbindung von dem durch die Klammern auf die Glühlampenleitungen ausgeübten Druck ab. Wenn
die Klammern abgenutzt sind, nachgeben und ihren Abstand zueinander vergrößern, ist die elektrische Verbindung außerordentlich
schwach oder wird möglicherweise völlig unterbrochen. Außerdem ist die keilförmige, Enden aufweisende Glüh- bzw. Soffittenlampe
teuer in der Herstellung und erfordert einen größeren Aufwand an Material als die erfindungsgemäße Lampe.
Die Verwendung von thermoplastischen und anderen Bindemitteln zur Befestigung der Glühlampe am Sockel besitzt den Nachteil,
daß sich die Kosten für die Lampe auf Grund der zusätzlichen Arbeitsschritte erhöhen, bei denen das Kunstharzmaterial zugegeben
und mit der Lampe erhitzt wird, um das Kunstharzmaterial zu härten. Außerdem besitzt das Harzmaterial die Neigung, auf die
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Oberfläche der Lampenanschlußkontakte zu fließen, die ansonsten
in Kontakt mit der gedruckten Schaltung sein würden, da diese Anschlußkontakte ungeschützt auf dem Sockel der
Lampe liegen. Dieses besondere Problem verursacht bei der
Lampenherstellung einen hohen Prozentsatz an Ausschuß.
Die erfindungsgemäße Lampe überwindet die Nachteile der ä
gebräuchlichen Lampen dadurch, daß ein neuartiger Sicherungsring und ein neues Verfahren angewandt werden, um die Leitungen
der Glühlampe mit den Lampenanschlußkontakten zu verbinden. Der
Sicherungsring ist aus nachgiebigem Material, wie z.B. Gummi, Buna oder anderen elastischen Kunststoffen, hergestellt. Der
Sicherungsring ist so ausgebildet, daß er über die Glühlampe,
die* sich vorzugsweise nach oben zu verjüngt, geschoben werden
kann und diese in ihrer gesicherten Stellung festhält, ohne daß
sie bricht. Dies wird dadurch ermöglicht, daß der Sicherungsring einen Innendurchmesser erhält, der etwas kleiner ist als der
Durchmesser der Glühlampe an der Steile, an der der Sicherungsring
die Glühlampe umfaßt. Außerdem ist die Griffkante des
Sicherungsrings, die die Glühlampe hält, so ausgebildet, daß sie
ständig einen nach unten gerichteten Druck auf die Glühlampe ausübt, so daß diese nicht zufällig aus dem Sockel herausrutschen
kann. Der Sicherungsring wird, nachdem er über die Lampe geschoben
ist, mittels eines am Sockel besonders ausgebildeten Wulstes und
eines am Sieherun^srinc ausgebildeten Randes, der am Wulst des
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Sockels angreift, am Sockel gehalten.
Das Verfahren, durch welches die Leitungsdrähte der Glühlampe an den Lampenanschlußkontakten befestigt wird,
ist mechanischer Art und hat eine dauerhafte elektrische
Verbindung der Leitungen mit den Anschlußkontakten zur Folge, ohne daß ein Schweißen erforderlich ist oder eine
unter Federvorspannung stehende Halterung benötigt wird. Ferner werden die Lampenanschlußkontakte in den Sockel eingefügt,
nachdem die Leitungsdrähte an den Anschlußkontakten befestigt sind. Hierdurch entfällt die Notwendigkeit einer
teuren Maschinerie oder fachmännischer Hilfe, die erforderlich wäre, wenn die Leitungen erst an den Anschlußkontakten befestigt
werden würden, nachdem die Anschlußkontakte in den Sockel eingefügt wurden. Des weiteren weisen die Anschlußkontakte einen
Widerhaken auf, so daß sie nicht mehr herausgezogen werden können, wenn sie einmal in den Sockel eingefügt sind. Dies ist ein wichtiges
Merkmal, da dadurch gewährleistet ist, daß während des normalen Gebrauchs der Lampen oder bei einer etwaigen Verschiffung
oder einem Transport derselben die Lampenanschlußkontakte nicht aus dem Sockel herausfallen -können. '
Die vorliegende Erfindung bietet den weiteren Vorteil, daß
die Montage entweder durch gewöhnliche Arbeiter oder, falls das
Gerät verschifft oder anderweitig transportiert werden,soll, durch Belegschaftsangehörige einer Fabrik vorgenommen werden kann,
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da die Verwendung von durch Wärme härtbaren Harzen mit anschließender
Hitzehärtung sowie die Notwendigkeit, die Leitungen der Glühlampe an den Anschlußkontakten anzuschweißen, entfällt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Vorderansicht eine erfindungsgemäße Lampe im i
eingebauten Zustand, wobei die gedruckte Schaltung mit
gestrichelten Linien angedeutet ist;
Pig. 2 ist eine Seitenansicht der eingebauten Lampe, teilweise im Schnitt;
Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie J5-3 der Fig. 2;
Fig, 4 ist eine Draufsicht auf den Lampensockel und den Haltebzw. Sicherungsring ohne Glühlampe;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Lampenanschlußkontakts
mit einem daran befestigten Zuleitungsdraht für ,
die Lampe.
Die in Fig. 1 und J5 gezeigte Lampe besteht aus einem hohlen
Sockel 10, Lampenanschlußkontakten 11, einer Glühlampe 14 und
einem Sicherungsring 12, der die Glühlampe 14 im Sockel 10 hält.
Der Sockel 10, der aus einer Kunststoffmasse, wie beispielsweise
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aus Harnstoff-Aldehydharz, Phenolharz oder Melamin-Formaldehyd- '
harz gepreßt sein kann, aber nicht muß, umfaßt einen rechteckig
geformten unteren Teil 16, ein ringförmiges Kragenteil l8, 'das
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sich auf der oberen Oberfläche des re'chteckigen Teils befindet,
sowie einen Aufsatz 20, der sich auf dem Kragen befindet.
Der Kragen 18 des Sockels besitzt eine diametrale Queraussparung 28 (siehe Fig. 3 und 4), deren Bedeutung im Zusammenhang
mit den Lampenanschlußkontakten 11 beschrieben ist. Der
Kragen weist zwei Anschläge bzw. Sperren JO auf, die an der Oberfläche
des Kragens angeordnet sind, um zu verhindern, daß die Lampe überdreht wird, wenn sie in den Standardstiftsockel einer
gedruckten Schaltung eingesetzt wird.
Der Aufsatz 20 des Sockels 10 weist Aussparungen J2 auf,
die in seine Wand eingeschnitten sind und mit der Aussparung 28 in Verbindung stehen. Diese öffnungen ermöglichen es, daß die
Anschlußkontakte 11 in den bereits gepreßten Sockel eingesetzt werden können. Zwei Ansatzteile ~*A (wing members), deren Oberflächen
35 nockenförmig ausgebildet sind, ragen aus der Seitenwand
des Aufsatzes 20 hervor. Der Zweck der Teile ~$k besteht
darin, die Lampe und dadurch wiederum die Lampenanschlußkontakte nach oben gegen die Oberfläche der gedruckten Schaltung zu
drücken, wenn die Lampe in die Schaltung eingesetzt wird. Dies wird nachstehend in Zusammenhang mit dem Lampeneinbau beschrieben.
Am oberen Teil des Aufsatzes 20 ist ein sich um dessen Umfang
erstreckender Wulst 36 ausgebildet, über den sich der
Sicherungsring 12 schiebt und so den Sockel umfaßt. Zusätzlich
sind gewölbte Sohlitze 38 in dem Auf satz 20 ausgebildet;, um dem
·- ·■';: : ' ■ _ '■■■ -7 - ■■
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Aufsatz etwas Elastizität zu verleihen. Dies ist wichtig, da
hierdurch der Sicherungsring über den Aufsatz geschoben werden
kann, ohne daß der hierbei auftretende Widerstand zu groß ist, und gleichzeitig ein gewisser Gegendruck auf den auf dem Sockel
befindlichen Ring 12 ausgeübt wird·
Das Innere des Sockels besteht aus einer großen Kammer 22,
* die sich vom unteren Teil 16 des Sockels über den oberen Teil
• des Sockels hinaus erstreckt. In dieser Kammer ist die Glühlampe
l4 gelagert, wenn die Lampe eingebaut ist. Der Durchmesser der Kammer 22 sollte, wenn die Glühlampe bzw. der Glaskolben 14
kegelförmig ist, am oberen Teil des Sockels etwas größer dimensioniert
werden, um zusätzlichen Halt"zu gewähren (siehe Fig. 2
und 5)· Das Innere des Sockels 10 weist ferner eine kleinere
Kammer 24 auf, die sich am unteren mittleren Teil der größeren
Kammer 22 befindet und, wie in Pig. 5 gezeigt, den untersten
Teil der Glühlampe l4 aufnimmt. Zusätzlich sind zwei öffnungen
an'gegenüberliegenden Seiten der Kammer 24 vorgesehen, die die
AnschluJäkQntakte 11, aufnehmen. '
Der Sicherungsring 12, der aus nachgiebigem Material besteht,
ist so konstruiert, daß die öffnung an der Oberseite des ;
Rings einen Durehmesser -aufweist, der etwas kleiner ist als der ·
Durchmesser der- Glühlampe-an der Stelle, an welcher der Ring die
Glühlampe umschließt (siehe Fig. 2 und 3). Die Kante 4o der genannten öffnung des Rings ist abgeschrägt, so daß sie einen
spitzen-Winkel mit dem eigentlichen Ringkörper bildet, wodurch
bewirkt wird, daß die Kante etwas aufsteht, wenn der Rin£ über die
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Glühlampe l4 geschoben wird. Auf diese Weise übt die Kante eine nach unten gerichtete Kraft auf die Glühlampe aus und
es'ist sichergestellt, daß die Glühlampe bei normaler Behandlung
in ihrer Stellung festgehalten wird.
Der untere Teil des Rings 12 besitzt einen vorspringenden Rand 42, der um den Wulst 36 des Sockels herum anliegt. Auf
diese Weise wird der Sicherungsring am Sockel festgehalten und kann sich während normaler Verwendung der Lampe nicht lockern.
Die mit der erfindungsgemäßen Lampe verwendete Glühlampe.14
ist vom Standardtyp und besitzt einen Glaskolben 44, einen
Glühdraht 46 und Leitungsdrähte 48. Die Wände der Glühlampe können, wie in den Zeichnungen gezeigt, kegelförmig oder
zylindrisch verlaufen.
Die Lampenanschlußkontakte 11 bestehen aus einem Metall
mit guter elektrischer Leitfähigkeit und sind, wie in Fig. j5
gezeigt, L-förmig. Der vertikale Teil jedes Anschlusses weist einen umgekehrten V-förmigen Einschnitt auf, so daß ein Widerhaken
entsteht'(siehe Pig. 5)# der in Eingriff mit der Wandung
der zugehörigen öffnung 26 kommt, wenn der Anschluß in den
Sockel eingefügt wird.
Wie in Fig. 5 gezeigt, sind im vertikalen Teil jedes
Anschlußkontakts 11 zwei vertikale Einschnitte 50 und 52 angeordnet,
zwischen denen sich ein Teil 54 befindet, das aus der
Wand herausgedrückt werden kann, um einen Leitungsdraht 48 aufzunehmen. Nachdem der Leitungsdraht zwischen den Teil 54 und
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der Wandung des Anschlußstüeks eingefügt ist, wird der erhöhte
Teil 54 gegen den Leitungsdraht gepreßt, um eine enge
und dauernde elektrische Verbindung zwischen dem Leitungsdraht und dem Anschluß sicherzustellen.
Beim Zusammenbau der Lampe werden die Drahtleitungen 48 der
Glühlampe zunächst in der vorstehend beschriebenen Weise an den ■Lampenanschlüssen 11 befestigt. Dann wird die Glühlampe in die
große Kammer 22 eingesetzt, wobei darauf zu achten ist, daß der \
untere Teil der Glühlampe in der kleineren Kammer 24 des Sockels r
ruht. Dann werden die Anschlüsse in die öffnungen 26 eingeführt,
wobei darauf zu achten ist, daß die Widerhaken 49 in Eingriff mit
den Wänden Jeder Öffnung 26 kommen. -
Die horizontalen Teile der L-förmigen Anschlüsse werden in
Aussparungen 28 placiert und leicht angehoben, indem sie umgebogen
werden, so daß sie über die oberste Kante des Kragens 18 vorstehen und sich nicht in Kontakt mit der unteren Fläche der
Aussparung befinden. Auf diese Weise wird ein ausgezeichneter !
elektrischer Kontakt mit der gedruckten Schaltung erzielt. Außer-
dem beschädigen die Anschlüsse, falls sie zu hoch sind, die ge- ;
druckte Schaltung nicht, da sie sich immer nach unten in die Aussparungen 28 bewegen können.
Nach Einfügen der Anschlüsse und der Glühlampe'in den
Sockel wird der Sicherungsring über die Glühlampe und auf den
Sockel geschoben, bis der vorspringende Rand 42 des Sicherüngs-
' - 10 -
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rings am Wulst 36 des Sockels angreift. Die Lampe ist nunmehr
zusammengesetzt und kann in den Stiftsockel der gedruckten Schaltung eingefügt werden.
Wenn die Lampe in die gedruckte Schaltung eingesetzt wird,
werden die Teile 3^ durch den Stiftsockel geschoben. Die nockenförmige
Oberfläche 35 des Teils ~$K liegt an der unteren Fläche
der gedruckten Schaltung bzw. der Schalttafel an, und wenn die
Lampe dann in der gedruckten Schaltung bzw« Schalttafel gedreht
wird, gleitet sie an der nockenfo'rmigen Oberfläche 35 des Teils entlang (siehe Fig. l). Dadurch wird die Lampe angehoben, wodurch
ein fester Kontakt der Anschlußkontakte mit der gedruckten Schaltung bzw. Schalttafel entsteht. Wie vorstehend erläutert,
-
können die Anschlußkontakte, falls sie zu hoch eingestellt sind,
in die Aussparung 28 zurückkehren, wodurch verhindert wird, daß
die gedruckte Schaltung dadurch beschädigt wird, daß die Anschluß- \ I kontakte die Kupferoberfläche der Schaltung verkratzen. Die
Lampe kann nur solange gedreht werden, bis die Anschläge 30
sich in Anlage mit den Kanten des Stiftsockels befinden.
Die in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale und
Angaben werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
- Ansprüche - " .
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Claims (1)
- AnsprücheZur Anzeige von rückwärtigen. Strombelastungen dienende Schalttafellampe für gedruckte Schaltungen mit zwei Anschlüssen und Sockel, gekennzeichnet durch einen über den Glaskolben (44) der Glühlampe (14) schiebbaren Sicherungsring (12) aus elastischem Material, der einerseits am Glaskolben (44) angreift und andererseits mit einer Verriegelungsvorrichtung (56,42) mit dem Sockel verriegelbar ist·2· lampe nach Anspruch 1, dadurch g e k β η η ζ e i c h η et , daß der innere Rand (40) des Sicherungsrings (12) abgeschrägt ist'und mit dem eigentlichen Ringkörper (12) einen spitzen Winkel bildet, so daß der Ring einen nach unten gerichteten Druck auf den Glaskolben (44) der Glühlampe (14) ausübt.■ " ■ - 2 -9 0 9 8 4 9/05263· Lampe nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im obersten Teil (20) des Sockels (10) gewölbte Schlitze (38) eingeschnitten sind.4· Lampe nach Anspruch 1 bis 3» ge ken η ζ ei ohne t durch Anschlußkontakte (U), die mit Einschnitten (50,52) versehen sind, in denen die Anschlußleitungen (48) der Glühlampe (14) festklemmbar sindo5· Schalttafellampe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Sockel (10) zwei Ansatzteile (34) mit nockenförmigen Oberflächen (35) umfaßt, durch welche die Lampe gegen die Oberfläche der gedruckten Schaltung gedruckt wird, wenn sie beim Einbau in die gedruckte Schaltung gedreht wird·6. Schalttafellampe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e · kennzeichnet, daß der Sockel (10) mit Anschlägen (30) versehen ist, so daß die Lampe nur ein bestimmtes Stück gedreht werden kann, wenn sie in einen Stiftsockel der gedruckten Schaltung eingesetzt wird·9098A9/0526Le ers e ite
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