DE2905872C3 - Adapter zur Halterung von Leuchtdioden o.dgl. - Google Patents

Adapter zur Halterung von Leuchtdioden o.dgl.

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DE2905872C3 DE2905872A DE2905872A DE2905872C3 DE 2905872 C3 DE2905872 C3 DE 2905872C3 DE 2905872 A DE2905872 A DE 2905872A DE 2905872 A DE2905872 A DE 2905872A DE 2905872 C3 DE2905872 C3 DE 2905872C3
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Norbert Ing.(Grad.) 7981 Schlier Lichte
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/09Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/94Holders formed as intermediate parts for linking a counter-part to a coupling part

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Adapter zur Halterung von Leuchtdioden oder ungesockelten Lampen, der in eine Fassung eingesetzt ist, sowie eine für Leuchttaster od. dgl. verwendbare Kleinlampe, die aus einem Adapter und eine in diesen eingesetzte Leuchtdiode besteht
Zum Beleuchten von lästern, Schaltern, Signalleuchten und dgl. mehr werden bisher sogenannte, in Fassungen einzusetzende Glühlampen verwendet Die Lebensdauer dieser Lampen ist aber, da insbesondere die Wendel durch Erschütterungen oder sonstige äußere Einflüsse leicht beschädigt werden, mitunter gering, so daß diese oftmals ausgewechselt werden müssen. Und dies ist meist mit einem erheblichen Aufwand verbunden.
Als Bauelemente für gedruckte Schaltungen werden daher Leuchtdioden verwendet die nahezu unbeschränkt haltbar sind und deren Anschlußfahnen mit den Leiterbahnen verlötet werden.
Um jedoch eine Leuchtdiode in einen Taster od. dgl.
einsetzen zu können, ist ein Adapter als Zwischenglied erforderlich, der in die Fassung einzustecken ist und der die Leuchtdiode trägt.
Ein derartiger Adapter zur Halterung einer Leuchtdiode ist bereits bekannt. Dieser Adapter besteht aus einem länglichen Kunststoffteil, in das lediglich zwei Durchbrechungen für die Anschlußfahnen der Leuchtdiode eingearbeitet sind. Und um einen Kontakt zwischen diesen und den Kontaktfedern der Lampenfassung zu ermöglichen, sind die Durchbrechungen auf einem Teil ihrer axialen Länge freigespart.
Die Leuchtdiode ist bei dieser Ausgestaltung weder ausreichend in dem Adapter befestigt noch ist eine gute Kontaktgabe zu erzielen. Die Anschlußfahnen sind hierbei nämlich lediglich in die dafür vorgesehenen Durchbrechungen des Adapters gesteckt, so daß sich diese Teile leicht voneinander lösen. Vor allem beim Herausnehmen der Lampe aus der Fassung wird meist zunächst nur die Leuchtdiode herausgezogen und der
so Adapter bleibt zwischen den Kontaktfedern hängen.
Und da die Kontaktkraft nur durch diese aufgebracht wird, ist oftmals eine zufriedenstellende Kontaktgabe nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Adapter zur Halterung von Leuchtdioden oder ungesockelten Lampen, der in eine Fassung einsetzbar ist, zu schaffen, mittels dessen die einer Leuchtdiode eigenen Vorteile nutzbar sind. Die Leuchtdiode soll hierbei auf einfache Weise fest mit dem Adapter verbunden sein, auch soll stets eine gute Kontaktgabe sowie ein leichtes Auswechseln ermöglicht werden.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß in die Außenmantelfläche des Adapters zu den beiden Aufnahmeöffnungen für die Anschlußfahnen der Leuchtdiode parallel verlaufende, nach außen offene F isparungen eingearbeitet sind, in die aus den Anschlußfahnen gebildete haarnadelförmig jeweils nach außen umgebogene Anschlüsse mit über die Außenman-
telfläche des Adapters überstehenden Kontakten einsetzbar sind.
Zweckmäßig ist es hierbei, die Aufnahmeöffnungen an dem der Leuchtdiode abgekehrten rinde des Adapters unmittelbar mit der jeweils zugeordneten Freisparung durch in diesem vorgesehene Schlitze zu verbinden. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Anschlüsse der Leuchtdiode beim Einsetzen sofort mit den Kontaktfedern in Berührung kommen.
Selbstverständlich sollen, um stets eine gute Kontaktgabe zu gewährleisten, die Freispsrungen in ihrer Tiefe jeweils geringer bemessen sein, als die >n diesen geführten Anschlüsse der Leuchtdiode in ihrer Höhe, damit diese zuverlässig über die Außenmantelfläche des Adapters überstehen.
Zur Lagebestimmung in der Fassung ist es ferner angebracht, den Adapter auf der Außenmantelfläche mit einer in Achsrichtung verlaufenden einseitig angeordneten Sicherungsrippe, einer Nut cJ. dgl. zu versehen, wobei diese sich etwa bis zu den Abbiegungen der Anschlußfahnen bzw. der Anschlüsse der Leuchtdiode erstrecken sollte. Da es bei Leuchtdioden auf die richtige Polung der Anschlüsse ankommt, wird auf diese Weise somit ein falsches Einsetzen des Adapters in eine Lampenfassung verhindert. Beim Einstecken der Leuchtdiode ist selbstverständlich auf die richtige Lage zur Sicherungsrippe zu achten. Und da durch die Schlitzung des Adapters die Anschlüsse der Leuchtdiode erst mit den Kontaktfedern in Berührung kommen, wenn sich der Adapter in der richtigen Stellung befindet, sind fehlerhafte Polungen mit Sicherheit ausgeschlossen.
Vorteilhaft ist es ferner, den Adapter mit einem oder mehreren, an der Außenmantelfläche angebrachten, mit der diesen aufnehmenden Fassung zusammenwirkende Anschläge zu versehen, wobei diese zweckmäßigerweise beiderseits der die Anschlüsse der Leuchtdiode aufnehmenden Freisparungen in dem dieser zugeordneten Ende des Adapters anzuordnen und mit in Richtung der Freisparungen nach innen geneigten Schrägflächen zu versehen und in ihrer Länge derart zu bemessen, daß deren Enden in eingebautem Zustand zwischen den Anschlägen zu liegen kommen. Die Anschlüsse werden somit beim Umbiegen der Anschlußfahnen zwangsläufig in die Freisparungen eingeführt.
Sehr zweckmäßig ist es ferner, die Anschlüsse der Leuchtdiode jeweils mit nach außen gerichteten Rastnasen zu versehen. Auf diese Weise wird eine Verrastung mit den Kontaktfedern geschaffen und auch die Anschlüsse der Leuchtdiode wirken als Federn, so daß stets eine gute Kontaktgabe gewährleistet ist.
Da Leuchtdioden nicht besonders hell leuchten, ist es angebracht, an dem Adapter an dem der Leuchtdiode zugeordneten Ende einen Reflektor, z. B. nach Art eines Parabolspiegels, anzuformen. Der Adapter mit Reflektor kann hierbei einstückig aus einem hellen reflektierenden Kunststoff hergestellt werden, bei einem metallischen Reflektor sollte dieser auf der Innenseite mit einer metallischen Verspiegelung, z. B. mit einer Chromschicht, versehen sein.
Durch einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Adapter zur Halterung einer Leuchtdiode wird erreicht, daß diese fest mit diesem zu verbinden ist und daß im eingebauten Zustand stets eine gute elektrische Verbindung mit den Kontaktfedern einer Fassung besteht. Durch das haarnadelförmige Umbiegen der Anschlußfahnen der Leuchtdiode wird nämlich diese ohne großen Fertigungsaufwand unverrückbar in dem Adapter gehalten, so daß auch beim Herausnehmen aus der Fassung die Leuchtdiode nicht von dem Adapter gelöst werden kann. Und da eine in dieser Weise ausgebildete Kleinlampe nur aus zwei Teilen besteht, ist nicht nur eine Herstellung in wirtschaftlicher Weise gegeben, sondern durch die Verwendung einer Leuchtdiode auch eine lange Lebensdauer.
Ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Adapter zur Halterung einer Leuchtdiode ist in der Zeichnung
ίο anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt Hierbei zeigt
F i g. 1 eine aus einem Adapter und eine in diesen eingesetzten Leuchtdiode gebildete Kleinlampe,
F i g. 2 den Adapter nach F i g. 1 von unten,
F i g. 3 die Kleinlampe nach F i g. 1 mit einem an dem Adapter angeformten Reflektor,
F i g. 4 den Adapter nach F i g. 3 von unten,
F i g. 5 die in die Kleinlampe nach den F i g. 1 und 3 eingesetzte Leuchtdiode im Anlieferungszustand und
F i g. 6 die zum Einsetzen in den Adapter vorbereitete Leuchtdiode nach F i g. 5.
Die in den F i g. 1 und 3 dargestellte und jeweils mit 1 bezeichnete Kleinlampe, die in eine strichpunktiert eingezeichnete Fassung 2, die Kontaktfedern 3 und 4 aufweist, eingesetzt ist, besteht aus einem Adapter 11 sowie einer Leuchtdiode 31, deren Anschlußfahnen 32 und 33 haarnadelförmig zu mit den Kontaktfedern 3 und 4 zusammenwirkenden Anschlüssen 34 und 35 nach außen umgebogen sind. Dazu sind parallel zu den in dem
jo Adapter 11 vorgesehenen Aufnahmeöffnungen 13 und 14 für die Anschlußfahnen 32 und 33 in dessen Außenmantelfläche 12 Freisparungen 15 und 16 eingearbeitet, in denen die Anschlüsse 34 und 35 geführt sind.
Die Leuchtdiode 31 wird in dem in Fig.5 gezeigten Zustand angeliefert. Vor dem Einstecken in den Adapter 11 werden die Ar.schlußfahnen 32 und 33 entsprechend abgelängt und es werden Rastnasen 36 und 37 eingeformt, die im eingebauten Zustand in entsprechende Ausnehmungen der Kontaktfedern 3 und 4 eingreifen. Sodann kann die Leuchtdiode 31 in die Aufnahmeöffnungen 13 und 14 eingesteckt und die Anschlußfahnen 32 und 33 können zu Kontakten 34 und 35 haarnadelförmig nach außen umgebogen werden.
« An dem Adapter 11 sind beiderseits der Freisparungen 15 und 16 Anschläge 20 und 21 bzw. 22 und 23 angeformt, die mit der Fassung 2 zusammenwirken, so daß die Einbaulage der Kleinlampe 1 fixiert ist. Und da die Anschläge 20, 21,22 und 23 jeweils mit einer zu den
so Freisparungen 15 und 16 hin geneigten Schrägflächen 24 versehen und die Anschlußfahnen 32 und 33 bzw. die Anschlüsse 34 und 35 in ihrer Länge derart bemessen sind, daß deren Enden zwischen den Anschlägen 20 und 21 bzw. 22 und 23 zu liegen kommen, werden sie beim Umbiegen zwangsläufig in die Freisparungen 15 und 16 eingeführt.
Des weiteren ist an dem Adapter 11 auf dessen Außenmantelfläche 12 eine Sicherungsrippe 19, um eine fehlerhafte Polung auszuschließen, angeformt und die Aufnahmeöffnungen 13 und 14 sind an dem der Leuchtdiode 31 abgekehrten Ende durch Schlitze 17 und 18 mit den Freisparungen 15 bzw. 16 verbunden. Die Sicherungsrippe 19 erstreckt sich hierbei etwa bis auf Höhe c;r Schlitze 17 und 18, so daß, da die Abbiegungen 38 und 39 der Anschlußfahnen 32 und 33 in diesen zu liegen kommen, beim Einsetzen der Kleinlampe 1 die Anschlüsse 34 und 35 nicht vorzeitig die Kontaktfedern 3 und 4 berühren. Selbstverständlich ist beim Einsetzen
der Leuchtdiode 31 auf die richtige Lage der Kathode zur Sicheningsrippe 19 zu achten, durch diese wird aber zuverlässig ein falsches Einsetzen der Kleinlampe 1 in die Fassung 2 ausgeschlossen.
Um die Leuchtstärke zu erhöhen, kann gemäß der Darstellung in den F i g. 3 und 4 an den Adapter 11 ein Reflektor 25 angeformt werden. Der Adapter 11 und der Reflektor 25 können hierbei einstückig aus einem hellen reflektierenden Kunststoff hergestellt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Adapter zur Halterung von Leuchtdioden oder ungesockelten Lampen, der in eine Fassung einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Außenmantelfläche (12) des Adapters (11) parallel zu den beiden Aufnahmeöffnungen (13, 14) für die Anschlußfahnen (32,33) der Leuchtdiode (31) verlaufende, nach außen offene Freisparungen (15, 16) eingearbeitet sind, in die aus den Anschlußfahnen (32, 33) gebildete haarnadelförmig jeweils nach außen umgebogene Anschlüsse (34,35) mit über die Außenmantelfläche (12) des Adapters (11) überstehenden Kontakte (Rastnasen 36,37) einsetzbar sind.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (13, 14) an dem der Leuchtdiode (31) abgekehrten Endt des Adapters (11) unmittelbar mit der jeweils zugeordneten Freisparung (15, 16) durch in diesem vorgesehene Schlitze (17,18) verbunden sind.
3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Freisparungen (15, 16) in ihrer Tiefe jeweils geringer bemessen sind als die in diesen geführten Anschlüsse (34, 35) der Leuchtdiode (31) in ihrer Höhe.
4. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (11) zur Lagebestimmung in der Fassung (2) auf der Außenmantelfläche (12) mit einer in Achsrichtung verlaufenden einseitig angeordneten Sicherungsrippe (19), einer Nut oder dgl. versehen ist.
5. Adapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsrippe (19) sich etwa bis zu den Abbiegungen (38, 39) der Anschlußfahnen (32,33) bzw. der Anschlüsse (34,35) der Leuchtdiode (31) erstreckt.
6. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (11) mit einem oder mehreren, an der Außenmantelfläche (12) angebrachten, mit der diesen aufnehmenden Fassung (2) zusammenwirkende Anschläge (29, 21, 22,23) versehen ist.
7. Adapter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (20, 21, 22, 23) beiderseits der die Anschlüsse (34, 35) der Leuchtdiode (31) aufnehmenden Freisparungen (15, 16) an dem dieser zugeordneten Ende des Adapters (11) angebracht und mit in Richtung der Freisparungen (15, 16) nach innen geneigten Schrägflächen (24) versehen sind.
8. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (34,35) der Leuchtdiode (31) in ihrer Länge derart bemessen sind, daß deren Enden in eingebautem Zustand zwischen den Anschlägen (20, 21 bzw. 22, 23) angeordnet sind.
9. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (34,35) der Leuchtdiode (31) jeweils mit nach außen gerichteten Rastnasen (36,37) versehen sind.
10. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Adapter (11) an dem der Leuchtdiode (31) zugeordneten Ende ein Reflektor (25) z. B. nach Art eines Parabolspiegels angeformt ist.
11. Adapter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (11) mit Reflektor (25) einstückig aus einem hellen reflektierenden Kunststoff hergestellt ist
12. Adapter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem metallischen Reflektor (25) dieser auf der Innenseite mit einer metallischen Verspiegelung, ζ. B. mit einer Chromschicht versehen ist
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