DE908168C - Zentriervorrichtung fuer elektrische Entladungsgefaesse mit Metallwandung - Google Patents

Zentriervorrichtung fuer elektrische Entladungsgefaesse mit Metallwandung

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DE908168C
DE908168C DEA10726D DEA0010726D DE908168C DE 908168 C DE908168 C DE 908168C DE A10726 D DEA10726 D DE A10726D DE A0010726 D DEA0010726 D DE A0010726D DE 908168 C DE908168 C DE 908168C
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DE
Germany
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centering
contact pins
centering device
socket
contact
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Expired
Application number
DEA10726D
Other languages
English (en)
Inventor
Harry L Thorson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Zentriervorrichtung für elektrische Entladungsgefäße mit Metallwandung Bei modernen Metallradioröhren gibt es eine Anzahl von Möglichkeiten, um die Zuleitungsdrähte durch die Wandung zu den Kontaktstiften zu führen. Beispielsweise werden die Kontaktstifte durch einen Sockel getragen, welcher an der Wandung des Entladungsgefäßes befestigt ist. Es führen dann bewegliche Zuleitungen zu den Kontaktstiften. Die Kontaktstifte sind zu den Kontakten der entsprechenden Fassung mittels eines Zentrieransatzes von unregelmäßiger Ausbildung zentriert und derart ausgebildet, daß sie einen guten Kontakt mit den entsprechenden Fassungskontakten bilden. Ein Sockel dieser Art ist der sogenannte Oktodensockel. Diese Sockel sind für den Betrieb günstig, jedoch besitzen sie den Nachteil, daß sie verhältnismäßig kompliziert gebaut sind, so daß eine beträchtliche Arbeitszeit erforderlich ist, um die Kontaktstifte an dem Sockel zu befestigen und die Zuleitungen mit den Kontaktstiften zu verbinden.
  • Bei einem anderen Verfahren dienen die Zuführungen gleichzeitig als Kontaktstifte, indem ihre Verlängerungen starr ausgebildet sind, um die Kontaktstifte tragen zu können. In diesem Fall ist kein Sockel erforderlich. Zweckmäßig erhalten einer oder mehrere von den Kontaktstiften einen größeren Durchmesser als die übrigen. Die Sockelkontakte werden entsprechend ausgebildet. Bei anderen Ausführungen besitzen die Kontaktstifte alle dieselbe Größe, jedoch sind sie unsymmetrisch über der Fassung verteilt. Um die Kontaktstifte in die Fassungskontakte einfügen zu können, ist es erforderlich, die Radioröhre so lange zu drehen, bis sich die Kontaktstifte mit größerem Durchmesser bzw. die unsymmetrisch angeordneten Kontaktstifte über den entsprechenden Teilen der Fassung befinden. Dieses erfordert jedoch eine beträchtliche Zeit, da es nicht immer möglich ist, die Anschlüsse zu beobachten, so daß stets probiert werden muß, bis die richtige Stellung gefunden ist. Andererseits besitzt der Oktodensockel diese Nachteile nicht, da der Zentriervorsprung über die Kontaktstifte hinausragt, so daß es nur erforderlich ist, den Zentriervorsprung zu dem entsprechenden Teil der Fassung auszurichten.
  • Die Erfindung ist auf eine Anordnung gerichtet, bei der die Kontaktstifte gleichzeitig die Zuleitungen sind und dennoch der Vorteil des Oktodensockels, nämlich ein schnelles Einfügen der Röhre in die Fassung, erreicht wird, ohne daß ein Sockel erforderlich ist. Ferner liefert die Erfindung eine Zentriervorrichtung für eine Metallröhre, welche nicht nur zum Zentrieren der Röhre in der Fassung dient, sondern außerdem gewisse Verbesserungen bei dem Betrieb der Röhre bietet, wenn die Fassung an dem Chassis eines Radioempfängers befestigt ist.
  • In den Figuren sind in schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i stellt eine Metallröhre dar, welche mit der verbesserten Zentriervorrichtung versehen ist; in Fig. 2 ist die Unterseite des Zentrieransatzes und in Fig. 3 ein Teilquerschnitt einer Metallröhre mit der verbesserten Zentriervorrichtung und der Fassung dargestellt; Fig. q stellt eine andere Ausführungsform des Zentrieransatzes dar; in Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 der Fig: ,4 und in Fig. 6 ist die Deformierung der Löcher in der Zentriervorrichtung durch die Kontaktstifte dargestellt, wenn dieselben in die Fassung eingefügt «-erden; Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 8, in der derselbe Teil wie in Fig. 6 dargestellt ist, jedoch mit den Kontaktstiften an der richtigen Stelle; Fig.8 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie 8-8 der Fig. 2, und in Fig. 9 ist ein Kontaktstift mit der Stromzuleitung, welcher vorteilhaft in Verbindung mit der Anordnung nach der Erfindung verwendet wird, dargestellt Fig. io ist ein Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel einer Zentriervorrichtung nach der Erfindung.
  • Nach Fig. i und 3 endet die Wandung i einer Metallröhre an dem unteren Ende an einem Flansch 2. Die Röhre ist unten mit einer Abscbluß-! platte 3 (Fig. 3) versehen, welche vorzugsweise aus Metall besteht und an dem äußeren Teil des Flansches 2 angeschweißt oder in andererWeise befestigt ist. Die Abschlußplatte 3 trägt die Einschmelzungen für die verschiedenen- Stromzuführungen. Diese Einschmelzungen bestehen beispielsweise im wesentlichen aus Metallhülsen welche an dem unteren Ende mit Flanschen versehen sind und genau in entsprechende Öffnungen der Abschlußplatte passen. Diese Hülsen sind durch Schweißen oder in irgendeiner anderen geeigneten Weise mit der Abschlußplatte verbunden. Das Entladungsgefäß enthält eine Reihe von Elektroden, deren Zuleitungen mit 5 bezeichnet sind. Die Zuleitengen führen durch die Hülsen und sind von diesen mittels einer Glasperle 6 in bekannter Weise isoliert. Das Glas und das Metall der Hülse 4. besitzen vorzugsweise dieselben thermischen Ausdehnungskoeffizienten zwischen o° C und der Erweichungstemperatur des Glases. Derartige Glassorten und Metalle sind allgemein bekannt. Die Abschlußplatte 3 ist vorzugsweise in ihrer Mitte mit einem metallischen Pumpstutzen 7 versehen, welcher durch Schweißen oder in irgendeiner anderen Weise mit der Abschlußplatte verbunden ist. Falls es erforderlich ist, kann dieser Pumpstutzen auch an irgendeinem anderen Teil des Entladungsgefäßes angeordnet sein. Nachdem das Entladungsgefäß evakuiert worden ist, wird das untere Ende des Pumpstutzens zusammengekniffen und bei 8 verschweißt. Um einen Kontakt mit den verschiedenen Zuleitungen herzustellen, sind die Kontaktstifte 9 vorzugsweise durch Punktschweißen mit den Zuleitungen 5 verbunden, so daß sie also Verlängerungen der Zuleitungen bilden. Die Zuleitungen sind aus steifem Draht hergestellt, um als Stütze für die Kontaktstifte dienen zu können.
  • Eine geeignete Fassung für eine derartige Röhre (Fig. 3) besteht beispielsweise aus zwei Platten i ö aus Isolierstoff mit geeigneten Löchern für die Kontaktstifte, wobei die Löcher in der unteren Platte groß genug sind, um hohle Kontaktteile 12 einführen zu können. Diese Kontaktteile 12 sind mit Flanschen versehen, welche zwischen die zwei Platten io geklemmt werden, und besitzen außerdem Teile 13, welche durch eine Bohrung in dem unteren Plattenteil io führen, um als Kontaktteile für entsprechende Stromanschlüsse zu dienen. Die beiden Teile io der Fassung sind aneinander und an dem Chassis 1q. eines Radioempfängers in irgendeiner Art, beispielsweise mittels Schrauben (nicht dargestellt), welche durch die Löcher 18 führen, befestigt.
  • Wenn eine derartige Röhre in Verbindung mit einer entsprechenden Fassung benutzt wird, war es früher üblich, einen oder mehrere Kontaktstifte 9 zu verwenden, welche einen größeren Durchmesser als die übrigen Kontaktstifte besitzen und ebenfalls entsprechende Fassungskontakte ia zu verwenden. Es wurden auch Kontaktstifte von gleicher Größe verwendet, jedoch wurden dieselben unsymmetrisch auf dem Sockel verteilt. Die Röhre muß dann so lange gedreht werden, bis die Kontaktstifte über den zugehörigen Fassungsteilen sind. Dann erst können die Kontaktstifte in die entsprechenden Sockelkontakte eingefügt werden. Nach der Erfindung ist nun eine Zentriervorrichtung vorgesehen, welche einen großen Teil der Schwierigkeiten, die beim Suchen des richtigen Fassungskontaktes für jeden Kontaktstift bestehen, vermeidet.
  • Die Zentriervorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Platte oder Scheibe 15 aus Isolierstoff, beispielsweise aus einem Phenolkondensationsprodukt. Diese Scheibe ist an ihrem Rand mit einem Flansch 16 und in der Mitte mit einem zylindrischen Zentrieransatz 17 versehen. Der Flansch 16 besitzt eine derartige Größe, daß ein Hohlraum zwischen der Scheibe 15 und den unteren Teilen der Hülsen 4. entsteht. Der äußere Teil des Flansches liegt an der Abschlußplatte 3 an, wie dargestellt ist. Der Zentrieransatz 17 umschließt einen Hohlraum 26 von derartiger Größe, daß der Pumpstutzen 7 falls ein solcher vorgesehen ist, bequem in diesen Hohlraum 26 eingeführt werden kann.
  • In den Fig. q. und 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines Zentrieransatzes 24 dargestellt, welcher Verstärkungen 25 besitzt, die sich über die ganze Länge des Hohlraumes 26 erstrecken. Die Zentrieransätze 17 oder 24 sind an einer Seite mit einem quaderförmigen Teil i9 versehen, welcher sich fast über die gesamte Länge des Zentrieransatzes erstreckt. Die Teile i9 und 17 bestehen aus demselben Material und sind aus einem Stück hergestellt. Falls der Pumpstutzen geerdet werden soll, nämlich in dem Fall, wenn er zur elektrischen Abschirmung zwischen irgendwelchen Kontaktstiften oder Kontaktanschlüssen dienen soll, wird derselbe aus Metall hergestellt. In Fig. 2 ist der Zentrieransatz im verkleinerten Maßstab dargestellt.
  • Der Teil 15 besitzt eine Reihe von Löchern, welche entsprechend den Zuleitungen 5 angeordnet sind und eine genügende Größe besitzen, um die Kontaktstifte 9 bequem mit den Zuleitungen verbinden zu können. Diese Löcher sind vorzugsweise mit sich nach innen erstreckenden, beispielsweise V-förmigen Vorsprüngen oder Auszackungen 2o versehen, welche in vergrößertem Maßstab in Fig. 6 und 7 dargestellt sind. Die Entfernung zwischen den Spitzen der entgegengesetzt gelegenen Auszackungen 2o ist etwas geringer als der Durchmesser des Kontaktstiftes, wie bei 9 in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Folglich werden, wenn der Teil 15 über die Kontaktstifte gedrückt wird, die letzteren gegen diese Auszackungen gedrückt, so daß eine zeitweilige Deformation dieser Auszackungen während der Zeit, wo die Kontaktstifte durch die Öffnungen in den Teil 15 geführt werden, eintritt. Dieser Deformierungszustand ist in Fig. 6 dargestellt, in der der innere Teil der Auszackungen 2o fehlt. Nachdem die Kontaktstifte ihre Endlage eingenommen haben, nehmen ebenfalls die Auszackungen durch die Federkraft des Materials ihre Anfangslage wieder ein, so daß, wenn die obere Kante der Kontaktstifte über die obere Kante der Scheibe 15 gedrückt wird (Fig. 3 und 8), die Auszackungen sich wieder nach innen ausdehnen und den oberen Teil des Kontaktstiftes derart sperren, daß es nicht möglich ist, ihn herauszuziehen. Dieser Zustand ist in Fig. 7 und 8 dargestellt, wo mit a die inneren Teile der Auszackungen bezeichnet sind, die automatisch ihre eigentliche Form wieder angenommen haben.
  • Die Auszackungen können ebenfalls andere Formen besitzen. Beispielsweise kann man kreisförmige Reihen von sich nach innen erstreckenden Ausbiegungen verwenden, welche geeignet angeordnet sind, um die oberen Enden der Kontaktstifte 9 zu halten, wenn die Kontaktstifte in die Fassung eingefügt werden. Anstatt Auszackungen in der Zentriervorrichtung vorzusehen, können auch Keileinschnitte 21, wie in Abb. 9 dargestellt, verwendet werden. Diese Keileinschnitte ermöglichen ein leichtes Einfügen des Kontaktstiftes 9 in die Öffnung, verhindern jedoch das Herausziehen des Kontaktstiftes. Dieser Keileinschnitt wird beispielsweise durch einen Keil 22 hergestellt. Welche Hilfsmittel auch angewendet werden, bei allen wird die Zentriervorrichtung fest über die Kontaktstifte 9 gedrückt und die Kontaktstifte 9 festgehalten. Damit der Zentrieransatz fest auf der oberen Oberfläche der oberen Platte io der Fassung sitzt, werden vorteilhaft runde Flansche 23 (Fig. 2) über jeder Durchbohrung vorgesehen.
  • Die Fassung io ist mit einer Durchbohrung versehen, welche eine Nut besitzt, in die der Zentrieransatz 17 mit dem Teil i9 genau hineinpaßt. Es ist also nur erforderlich, die Lage der Nut der Fassung und des Zentrieransatzes 17 zu beobachten; um die Röhre in die Fassung richtig einzufügen. Es sei darauf hingewiesen, daß der Zentrieransatz 17 und der Teil i9 beträchtlich länger als die Kontaktstifte sind, so daß, wenn die mit der Zentriervorrichtung versehene Röhre in die Fassung hineingesetzt wird, zuerst die Oberfläche des Zentrieransatzes 17 und diejenige des Ansatzteiles i9 in Kontakt kommen. Es ist daher nicht erforderlich, einen oder mehrere der Kontaktstifte 9 dicker auszubilden als die übrigen Kontaktstifte und die Lage der Röhre zur Fassung auszuprobieren.
  • Außer dem Vorteil des schnellen Zentrierens der Röhre besitzt die Anordnung nach der Erfindung noch mehrere weitere Vorteile. Es sei darauf hingewiesen, daß beider Ausführung nach Fig. 3 die feste Anpassung zwischen dem Kontaktstift 9 und der Öffnung in der Zentriervorrichtung eine entscheidende Haltewirkung bewirkt. Es wird so vermieden, den Kontaktstift oder die Zuführung zum Kontaktstift zu verbiegen. Der Randteil 16 des Zentrieransatzes hält Staubteilchen und andere Fremdstoffe zurück, so daß zwischen Zuführungen und Abschlußplatte nichts gelangen kann, was Ursache für Kurzschluß od. dgl. bilden könnte. Ein besonderer Vorteil des Zentrieransatzes ist der, daß, wenn die Fassung ro an dem Chassis 1q. eines Radioempfängers befestigt ist, der Zentrieransatz verhindert, daß die Abschlußplatte 3 das Chassis berührt und dadurch Geräusche beim Einsetzen verursacht. In der Fig. io ist eine andere Ausführungsform des verbesserten Zentrieransatzes dargestellt. Dieser Zentrieransatz ist ähnlich demjenigen, wie vorher beschrieben, ausgenommen, daß er bedeutend größer ist und mit einem nach oben gebogenen Flansch 2S versehen ist, welcher die Verbindung zwischen den Flanschen 2 und 3 bedeckt und schützt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zentriervorrichtung für elektrische Entladungsgefäße mit Metallwandung, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Zentrieransatz und Durchbohrungen für die Kontaktstifte versehene Scheibe aus Isolierstoff auf den Abschlußteil des Entladungsgefäßes gesetzt wird, so daß die Einschmelzungen überdeckt werden.
  2. 2. Zentriervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Scheibe ein Flansch (i6) angebracht ist.
  3. 3. Zentriervorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrieransatz zur Aufnahme des Puuipstutzens dient.
  4. 4.. Zentriervorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige Zentrieransatz mit einem sich fast über seine ganze Länge erstreckenden quaderförmigen Teil (ig) versehen ist.
  5. 5. Zentriervorrichtung nach Anspruch i bis .4. dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbohrungen für die Kontaktstifte mit sich nach innen erstreckenden federnden Vorsprüngen oder Auszackungen (2o) versehen sind, welche zur Befestigung der Zentricrvorrichtung an dem Entladungsgefäß dienen.
  6. 6. Zentriervorrichtung nach Anspruch i bis ,4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Zentriervorrichtung Keileinschnitte (2i) dienen.
  7. 7. Zentriervorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrieransatz (i7) und der Teil (ig) länger als die Kontaktstifte sind.
DEA10726D 1938-09-23 1938-09-23 Zentriervorrichtung fuer elektrische Entladungsgefaesse mit Metallwandung Expired DE908168C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0113445A2 (de) * 1982-12-08 1984-07-18 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Kompakte Niederdruckentladungslampe mit Sockel und Fassung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0113445A2 (de) * 1982-12-08 1984-07-18 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Kompakte Niederdruckentladungslampe mit Sockel und Fassung
EP0113445A3 (de) * 1982-12-08 1987-03-04 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Kompakte Niederdruckentladungslampe mit Sockel und Fassung

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