DE908285C - Elektrisches Entlandungsgefaess, insbesondere mit Metallwandung - Google Patents

Elektrisches Entlandungsgefaess, insbesondere mit Metallwandung

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DE908285C
DE908285C DEA11220D DEA0011220D DE908285C DE 908285 C DE908285 C DE 908285C DE A11220 D DEA11220 D DE A11220D DE A0011220 D DEA0011220 D DE A0011220D DE 908285 C DE908285 C DE 908285C
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DEA11220D
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James E Beggs
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AEG AG
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AEG AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/74Devices having four or more poles, e.g. holders for compact fluorescent lamps
    • H01R33/76Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket
    • H01R33/7607Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition
    • H01R33/7614Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition the terminals being connected to individual wires
    • H01R33/7628Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition the terminals being connected to individual wires the wires being connected using solder

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Elektronenröhren, insbesondere die Ausbildung der Kontaktstifte und des Sockels.
Bei den bekannten Ausführungsformen von Röhrensockeln war es üblich, die Kontaktstifte in einen Sockel aus Isoliermaterial einzuschmelzen. Diese Kontaktstifte wurden durch bewegliche Zuleitungen mit den Elektroden verbunden. Zur Zentrierung der Röhre zur Fassung war ein in der Mitte ίο angebrachter hohler Zentrierstift vorgesehen, welcher mit dem Sockel verschmolzen war. Dieser Sockel trug außerdem einen Pumpstutzen, welcher bei MetaMröhren ebenfalls aus Metall hergestellt war. Der Pumpstutzen war gewöhnlich innerhalb des hohlen Zentrierstiftes angeordnet und! deshalb unsichtbar. Derartige Sockel- und Kontaktstiftanordraungen sind kostspielig herzustellen, und aufzubauen. Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher darauf gerichtet, diie Konstruktion derartig zu vereinfachen, daß die Herstellungskosten der ganzen Röhre vermindert werden.
Nach der Erfindung wird eine verbesserte Sockelform dadurch erzielt, diaß der aus Metall hergestellte Sockel nicht nur die Kontakt- und Zentrierstifte trägt, sondern auch einen vakuumdichten Teil der Wandung bildet. In, dieser Weise wird weiteres Einschmelzmaterial vermieden. Die Kontaktstifte sind als Verlängerungen der Durchführungen aus-
gebildet, un'd der Pumpstutzen ist so angeordnet, daß er sowohl als Kontakt- als auch als Zentrierstift, um die Röhre der Fassung zu zentrieren, dient.
In der Zeichnung sind schematisch Ausführungsböispiele nach der Erfindung· diangestellt.
Fig. ι ist eine Ansicht längs der Linie A-A der Fig. 2, welche teilweise im Schnitt eine Röhre mit dem verbesserten Sockel und der verbesserten ίο Fassung gemäß der vorliegenden Erfindung' darstellt;
Fig. 2 ist eine Teilansicht der Fassung; Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Fassungskontaktes, welcher mit dem Pumpstutzen Kontakt bilden soll; die
Fig. 4, 5, 6 und 7 sind Schnitte durch verschiedene Aüsführungsformen von gleichzeitig als Kontaktstift dienenden Durchführungen, während die
Fig. 8, 9 und 10 Schnitte durch verschiedene Ausführungsformen von gleichzeitig als Zentrierstift dienenden Pumpstutzen darstellen.
In der Fig. 1 bezeichnet 1 einen Zylinder, Avelcher aus einem leicht bearbeitbaren billigen Metall, beispielsweise Eisen, Nickel od. dgl., besteht. Der an dem oberen Ende verschlossene Zylinder ist am anderen Ende mit einem ringförmigen Flansch 2 versehen. An diesem Flansch ist durch Schweißen eine flache Metallplatte 3, welche allgemein als Sockel bezeichnet sein soll, da sie in allen Beispielen: als Sockel dient, befestigt. Das zylindrische Entladungsgefäß ι enthält eine oder mehrere Elektroden (nicht dargestellt) einschließlich einer Kathode. Von diesen Elektroden führen Zuleitungen 4 durch den Sockelteil nach außen. Zur Durchführung dieser Leiter 4 durch den Sockelteil 3 sind mit ringförmigen Flanschen versehene Metallhülsen 5 vorgesehen. Der Flansch jeder Hülse ist entweder an der oberen oder an der unteren Oberfläche des Sockelteiles befestigt, und zwar vorzugsweise angeschweißt. Zwischen jeder Durchführung und dem Durchführungsteil ist Isolierstoff, beispielsweise Glas 6, vorgesehen, um eine dauerhafte vakuumdichte Verschmelzung zwischen dem Glas und dem Durchführungsteil zu gewährleisten. Diese Teile sollen vorzugsweise denselben thermischen Ausdehnungskoeffizienten besitzen, und zwar in dem ganzen Temperaturbereich zwischen o° C und der Erweichungstemperatur des Glases. Wie besonders in Fig. 4 dargestellt ist, führt die Zuführung 4 durch den Glasteil 6 und endet an einem verbreiterten Teil 7, welcher einen genügend großen Durchmesser besitzt, um einen guten Kontakt mit Teilen einer Metallfassung zu bilden. Der erweiterte Teil 7 besitzt an dem von dem Sockel 3 entfernten Ende einen abgerundeten oder abgestumpften Teil, 11m die Einführung des Teiles 7 in die Fassung zu erleichtern. Der erweiterte Teil 7 wird vorzugsweise getrennt hergestellt und dann erst an den Einführungsleiter 4 angeschweißt, wie in, Fig. 4 dargestellt ist.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform eines Kontaktstiftes, bei dem der Durchführungsleiter 4 mit einem Teil. 9 von geringerem Durchmesser versehen ist, und zwar unmittelbar am Kontaktstift.
Der Zweck des Teiles 9 ist, der gleichzeitig als Kontaktstift dienenden Zuleitung eine derartige Beweglichkeit ziu geben, daß jede mechanische Beanspruchung, welche seitlich am Kontaktstift angreift, wenn der Kontaktstift in die Fassung eingesetzt wird, eher an dem äußeren Teil der Zuführung angreift, und zwar an dem Teil mit kleinerem Durchmesser, als an irgendeinem Teil, welcher in dem Glas enthalten ist. Die Einschmelzstelle wird also keineswegs gefährdet oder durch mechanische Spannungen beeinflußt.
Fig. 6 zeigt noch eine andere Ausführungsform der Zuführungs- und Kontaktstiftkonstruktionen'. Der Kontaktstift 7 ist mit einem Loch längs seiner Achse versehen, und in dieses Loch führt die Zuführung 4, welche mit dem Kontaktstift durch Löten oder Schweißen verbunden ist. Wie in dem Fall der Fig. 5 kann die Zuführung mit einem Teil von kleinerem Durchmesser versehen werden, falls es erforderlich ist.
Fig. 7 zeigt ein anderes Beispiel der Kontaktstift- und Zuführungsausführung. Die Zuführung ist mit einem erweiterten Teil 12 ander Stelle versehen, wo die Zuführung in das Glas eingeschmolzen wird, so daß zwischen dem erweiterten Teil der Zuführung und dem Kontaktstift ein Teil von kleinerem Durchmesser entsteht, auf den sich die gesamte Anordnung hinüberbiegt, falls der Kontaktstift seitlich beansprucht wird. Der Kontaktstift ist mit dem Einführungsleiter durch Punktschweißen verbunden, oder er besitzt eine öffnung, durch die die Zuführung führt.
Der hohle metallische Pumpstutzen 13 ist an seinem oberen Ende mit Flanschen versehen und an den Sockelteil 3 angeschweißt. Nachdem die Röhre evakuiert ist, wird das untere Ende 33 des Pumpstutzens abgequetscht und vakuumdicht abgeschmolzen. Ein Schnitt durch den abgequetschten Pumpstutzen ist in Fig. 8 dargestellt. Der metallische Pumpstutzen einschließlich des abgequetschten Endteiles 33 dient nicht nur als Anschlußkontakt für die Wandung, sondern auch als Zentrierstift für die Röhre und ihren Sockel zur Fassung.
Statt eines Ganzmetallpumpstutzens kann ebenfalls ein aus Glas und' Metall bestehender verwendet werden. Wie in Fig. 9 dargestellt ist, kann an die untere Seite des Sockelteiles· 3 über die Öffnung des Pumpstutzens ein Ansatzrohr 14 angeschweißt werden. Eine Glasspitze 15 ist mit dem unteren Ende des Ansatzrohres 14 derart verschmolzen, daß es nur erforderlich ist, nachdem die Röhre evakuiert ist, die Spitze zu verschmelzen, um die öffnung zu verschließen. Das metallische Ansatzrohr 14 und die Glasspitze 15 sollen vorzugsweise denselben thermischen Ausdehnungskoeffizienten bis zur Erweichungstemperatur des Glases besitzen. Um die Glasspitze gegen Bruch zu schützen, wird an den Flansch 17 ein Abdeckungs- oder Abschirmungsteil 16 aus Metall angeschweißt oder angelötet, wobei dieser Teil sich von dem äußeren Rand des Ansatzrohres aus nach unten erstredet. Der Teil 16 kann als Anschlußkontakt oder als Zentrierstift des Sockels zur Fassung verwendet werden.
Fig. ίο stellt eine weitere Ausführungsform eines Pumpstutzen^ dar, welcher als Anschluß- und Zentrierstift dient, aber in diesem FaIJ ist der ganze Pumpstutzen aus Metall hergestellt. An seinem 5 oberen Rand ist der Pumpstutzen mit einem sich nach außen erstreckenden Flansch versehen, welcher an dem Sockelteil 3 befestigt ist. Um das Ende des dem Sockel 3 gegenüberliegenden Teiles 18 zu verschließen, wird ein aus Metall bestehender kugelförmiger Teil 19 verwendet. Diese Kugel hat einen Durchmesser entsprechend den gebogenen Flächen, welche an dem Ende des Rohres 18 vorgesehen sind. Die Kugel wind in irgendeiner Art in die richtige Stellung gerollt, nachdem das Rohr evakuiert ist,
JS und wird durch Anlöten oder Verschweißen befestigt. Geeignete Anordnungen, welche im folgenden beschrieben werden, sind in der Fassung vorgesehen, um die verschiedenen Rohrformen zu umschließen.
ao Die Fassung besteht im wesentlichen aus zwei dichten Schichten von gefirnißtem Batist 20, welche aneinander und an der Sockelplatte oder dem Sockelteil 21 eines Radioapparates durch eine Schrauben- und Mutternanordnung 22 befestigt sind. In jeder Schicht des Batistes sind Öffnungen 23 vorgesehen, welche entsprechend der Lage der Kontaktstifte 7 auf dem Sockelteil 3 auf einem Kreis angeordnet sind. In einer entsprechenden Lage zu dem Pumpstutzen 13 ist ebenfalls eine öffnung 24 von größerem Durchmesser vorgesehen. Um jede öffnung 23 ist ein metallischer Ring 25 angeordnet, welcher an seiner Seite einen Schlitz 26 besitzt und durch einen in irgendeiner Weise zwischen den Schichten 20 befestigten Teil 27 gehalten wird. Das Ende des dem Ring 25 gegenüberliegenden Streifens 27 erstreckt sich nach außen, und zwar unterhalb des Sockels, wie bei 28 dargestellt ist. Es wird so ein Anschlußkontakt gebildet, an dem Zuführungen befestigt werden können. Der Durchmesser des Ringes 25 ist derart gewählt, daß der Kontaktstift 7 fest zusammengedrückt wird, wenn der Sockel in die Fassung eingefügt wird.
Um den Pumpstutzen Ln der Fassung unterzubringen,, wird eine Anordnung wie nach Fig. 3 ge~ schaffen. Diese Anordnung hat im allgemeinen die Form einer Klammer 30, welche aus einer Stahlfeder besteht mit zwei Schenkeln 31, die durch den Teil 32 auseinandergedrückt sind. Die Entfernung zwischen, den Schenkeln 31 ist so groß, daß der gequetschte Teil 33 des Pumpstutzens nach Fig. 8 fest zusammengedrückt wird. Die Schenkel 31 sind zwischen einem metallischen U-förmigen Teil 34 angeordnet, welcher durch Schweißen an dem Teil 30 befestigt ist und normalerweise dazu dient, die Schenkel 31 zusammenzudrücken. Um den Klammerteil auf dem Sockel zu befestigen, ist ein transversal sich erstreckender Teil vorgesehen mit einer öffnung 35, in die ein Niet 36 oder eine Schraube eingeführt wird. Ein Teil 37 ist an der Klammer vorgesehen, um die Verbindung mit einem äußeren Leiter zu erleichtern.
Durch die Erfindung wird also eine verbesserte Ausführungsform eines Kontaktstiftes sowie einer Fassung geliefert, nach der die Kontaktstifte eine Verlängerung der Zuführungen bilden und starr mit diesen verbunden sind. Diese Kontaktstifte werden in die metallischen Hülsen 25 der Fassung eingefügt. Nach der Erfindung dient außerdem der Pumpstutzen sowohl als Anschlußkontakt wie auch als Zentrierstift, um den Sockel in bezug zur Fassung zu zentrieren. Da die öffnungen 23, 24 von verschiedener Größe sind, ist es unmöglich, die Kontaktstifte in falsche öffnungen einzufügen. Die Kontaktstift- und Zentrierstiftanordnung ist, besonders wenn diese Teile direkt mit dem Metallsockel 3 verbunden sind, derart, daß kein Isolierstoff für den Sockel erforderlich ist, wie es sonst allgemein üblich ist. Die ganze Kontaktstift- und Zentrierstiftanordnung wird! nur durch den Sockel 3 getragen, welcher ebenfalls dazu dient, das offene Ende der Wandung 1 vakuumdicht abzuschließen.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Elektrisches Entladungsgefäß, insbesondere mit Metallwandung, bei dem die Stromzuführungen mit Hilfe von Dichtungsteilen aus Isolierstoff durch die Gefäßwand hindurchgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die starr ausgebildeten Stromzuführungen außerhalb des Entladungsgefäßes in einem Abstand von der Sockelplatte mit Teilen (7) größeren Querschnitts als demjenigen der Stromzuführung versehen sind und daß diese Teile größeren Querschnitts als Kontaktstifte dienen.
2. Entladungsgefäß nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Stromzuführung zwischen dem Kontaktstift (7) und der Sockelplatte (3) verringert ist.
3. Entladungsgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung in ein Loch des Kontaktstiftes (7) geführt ist.
4. Entladungsgefäß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Stromzuführung an der Stelle, wo sie in das Glas eingeschmolzen ist, vergrößert ist.
5. Elektrisches Entladungsgefäß nach An- / spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der me- "0 tallische Pumpstutzen gleichzeitig als Anschlußkontakt für die Wandung und als Zentrierstift dient.
6. Elektrisches Entladungsgefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpstutzen aus einem Metallrohr besteht, welches durch einen Glasteil verschlossen ist.
7. Elektrisches Entladungsgefäß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Pumpstutzen eine mit diesem verbundene Ab- iao schirmhülse (16) gesetzt wird, welche als Anschlußkontakt und/oder als Zentrierstift dient.
8. Elektrisches Entladungsgefäß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Pumpstutzen durch eine Metallkiugel vakuumdicht abgeschlossen ist.
9· Fassung für elektrische Entladungsgefäße nach Anspruch ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei aneinander befestigten dichten Schichten von gefirnißtem Batist besteht, durch die metallische Hülsen (25) mit einem Schlitz (26) geführt sind.
10. Fassung für elektrische Entladuiigsgefäße nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Pumpstutzens in der Fassung eine Klammer (31) dient, welche innerhalb eines U-förinigen Teiles (34) angeordnet ist und durch einen Teil (32) auseinandergedrückt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5882 3.54
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