DE887845C - Steckerstiftanordnung fuer elektrische Geraete - Google Patents
Steckerstiftanordnung fuer elektrische GeraeteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Anschlußklemmen von elektrischen Entladungsröhren,
z. B. von Fluoreszenzlampen und Vakuumröhren, und bezieht sich insbesondere auf eine ohne
Lötzinn ausgeführte Steckerstiftanordnung, in welcher ein röhrchenförmiger Steckerstift an einem
durch das Rohrinnere hindurchlaufenden Einführungsdraht angepreßt ist.
Bei der Herstellung von Fluoreszenzlampen ist es bisher üblich gewesen, röhrchenförmige Steckerstifte
aus Messing im Boden der Röhre zu verwenden und die Einführungsdrähte durch Löten mit
diesen Stiften zu verbinden. Die Lötverbindung wurde dabei in einem Handarbeitsgang vorgenommen.
Derartige gelötete Steckerstifte sind zwar technisch befriedigend, sie sind jedoch wegen der
dazu nötigen Handarbeit verhältnismäßig teuer und erfordern die Verwendung von verhältnismäßig
teuerem Werkstoff für den Stift, da dieser nämlich aus einem Material bestehen muß, welches sich ao
leicht verzinnen oder durch die üblicherweise benutzten, b.ei tiefer Temperatur schmelzenden Lötmetalle
benetzen läßt. Daher werden die Stifte normalerweise aus Messing gefertigt und die Einführungsdrähte
aus einer Kupferlegierung. Aus diesen Gründen hat es sich auch nicht als tunlich
erwiesen, Stifte aus (Aluminium zu benutzen, da sich diese ja mit den Einführungsdrähten schlecht verlöten
lassen.
Es sind bereits zahlreiche Versuche unternommen worden, um die Stifte und die Einführungsdrähte durch Pressen miteinander zu verbinden und
den Arbeitsgang des Lötens zu ersparen. Zur Erläuterung dafür, daß diese Versuche, mit einer
Preßverbindung auszukommen, sich in der Praxis als unbefriedigend erwiesen haben, sei erwähnt, daß
die Anforderungen, welche an die fertige Anordnung gestellt werden/, ziemlich hoch sind. Es darf
nämlich erstens die mechanische Festigkeit der Stifte nicht beeinträchtigt werden, da im allgemeinen
die Lampen in den Lampenfassungen lediglich durch die Stifte gehalten werden. Zweitens
darf ein Bruch der Einführungsdrähte oder der Einschmelzstellen überhaupt nicht oder nur selten auftreten.
Bei dem Arbeitsgang der Einführung der Zuleitungsdrähte durch das Innere des Röhrchens
muß der Arbeiter die (Einfiührungsdrähte anziehen, so daß sich die beiden Drähte an den Lampenenden
nicht gegenseitig berühren können. Der Arbeiter zieht also die beiden Drähte an jedem Ende der
Lampe verhältnismäßig stark an und übt dabei einen starken Zug auf den Draht aus, so daß der
Draht von der lEinschmelzstelle bis zum Steckerstift straff gespannt verläuft. Wenn der Steckerstift
an den Einführungsdraht angepreßt wird, darf er unter keinen Umständen einen Zug auf die Einschmelzstelle
ausüben, da eine derartige Zugbeanspruchung nahezu mit Sicherheit zu einem Bruch
an der Einschmelzstelle führen würde.
Eine weitere Forderung, die noch erfüllt werden muß, besteht darin, daß der Einführungsdraht sehr
fest mit dem röhrchenförmigen Steckerstift verbunden werden muß und sich nicht in der Längsrichtung
innerhalb dieses Röhrchens verschieben darf. Außerdem sei erwähnt, daß die röhrchenförmigen
Steckerstifte normalerweise aus flach liegendem Blechmaterial gefertigt werden und infolgedessen
eine Längsnaht besitzen, so daß gelegentlich ein Aufbrechen dieser Naht eintritt und daß daher der
Einführungsdraht unter Umständen in dem Röhrchen sehr lose sitzt, sofern man nicht den Draht
innerhalb des Röhrchens zuverlässig befestigt.
Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, eine neue und verbesserte lötfreie Anordnung zu
schaffen, die sich insbesondere für die maschinelle Herstellung eignet.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine aus einem Steckerstift und einem Einführungsdraht
bestehende Anordnung zu schaffen, welche es erlaubt, Steckerstifte aus weniger kostspieligem
Metall zu verwenden, d. h. aus Metallen, welche nicht lötbar oder schweißbar sein müssen.
Ferner hat die Erfindung zum Ziel, eine Anordnung für den Steckerstift und den Einführungsdraht anzugeben, bei welcher der Stift um den Einführungsdraht
herumgepreßt werden kann und bei welcher zwischen Stift und Draht ein niedriger Übergangswiderstand besteht, ferner eine Anordnung,
die unempfindlich gegen Erschütterungen und Stöße, d. h. vibrationsunempfindlich ist und die
schließlich während des Preß vorganges nichts von der mechanischen Festigkeit der Steckerstifte einbüßt.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer aus einem Preßstift und einem
Einführungsdraht bestehenden Kontakteinrichtung für eine elektrische Entladungsröhre, bei welcher
während des Preßvorganges die Einführungsdrähte in der Richtung auf die Einschmelzstelle durch die
Wand des Glaskolbens hin gestreckt werden. Eine derartige Streckung der einzelnen Drähte vermindert
die Bruchgefahr der Einschmelzstellen während des Preßvorganges.
Gemäß der Erfindung soll eine aus einer Grundplatte und aus Steckerstiften bestehende Anordnung
einer Entladungsröhre röhrchenförmige Stekkerstifte enthalten, die starr in einer Trägerplatte
befestigt sind, welche ihrerseits an dem Lampenkolben angebracht wird, und es sollen dabei die
Einführungsdrähte in die Steckerstifte an ihrem inneren Ende, d. h. an der lEinschmelzstelle, eingeführt
und am äußeren (Ende der Stecker stifte aligeschnitten
werden·. Die Steckerstifte werden mit Hilfe von longitudinalen Einpressungen, die auf
einander gegenüberliegenden Seiten des Stiftes angebracht werden, um die Drähte herumgepreßt,
wobei diese Einpressungen gegenüber der Längsachse des Stiftes schräg angebracht sind. Dabei
besitzen die zur Befestigung der Drähte dienenden Einpressungen auf den einander gegenüberliegenden
Seiten am Ende des Steckerstiftes eine größere Tiefe als unmittelbar am Glaskolben. Dies ruft eine
Streckung oder Wanderung des Drahtmaterials vom äußeren Stiftende zum inneren Stiftende hin
hervor, d.h. eine Materialwanderung in Richtung auf die Einschmelzstelle hin, so daß jede Bruchgefahr
für die Einschmelzung oder den Draht vermieden wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung ist die eine der Einpressungen
etwa in der Mitte unterbrochen, so daß in Wirklichkeit auf der einen Seite des Steckerstiftes
eineEinpressung vorhanden ist, der auf der anderen Seite des Stiftes zwei in der Längsrichtung des
Stiftes gesehen kürzere (Einpressungen gegenüberstehen, die durch ein nicht eingepreßtes Stück der
Stiftlänge voneinander getrennt- sind. Diese Ausbildung ruft eine verschieden starke Materialwanderung
des Metalls der Einführungsdrähte während des Preßvorganges hervor, welche zu der Bildung
einer Tasche im Steckerstift führt, die ihrerseits zur Folge hat, daß das Metall der Einführungsdrähte
sich in der Mitte dieser Tasche ansammelt. Ferner verhindert diese Konstruktion eine Bewegung
des Einführungsdrahtes in seiner Längsrichtung innerhalb des röhrchenförmigen Steckerstiftes,
und zwar selbst dann, wenn die Steckerstifte sich nachträglich noch aufspalten, was an sich bei den
aus Preisgründen vielfach benutzten aus Blechmaterial geformten und infolgedessen eine Längsnaht
aufweisenden Steckerstiften vorkommen kann.
In der Zeichnung bedeutet
Fig. ι eine perspektivische Darstellung des einen
Endes einer Fluoreszenzlampe von üblicher Konstruktion,
Fig. 2 eine im Schnitt ausgeführte Seitenansicht durch eine Steckeranordnung gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Schnittebene A-A des Stecker Stiftes in Fig. 2,
Fig. 4 und 5 eine Seitenansicht bzw. eine Ansicht von der Stirnseite, welche die endgültige Form der
fertigen Steckerstiftanordnung nach Fig. 2 erkennen lassen und schließlich
Fig. 6 eine vereinfachte perspektivische Darstellung einer Vorrichtung, welche aus einer Preßform
und aus Preßstempeln zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Steckerstiftanordnung besteht.
Die Fig. ι zeigt das eine Ende einer handelsüblichen
Fluoreszenzlampe ι von üblicher Ausführung und enthält einen Glaskolben 2 mit einem sich
ίο am Ende geringfügig verjüngenden Durchmesser.
Diese Durchmesserverkleinerung am Ende des Kolbens dient dazu, eine becherförmige Grundplatte 3
aufzunehmen, an welcher die Steckerstifte 4 und 4' befestigt sind. Der Kolben 2 besitzt einen nach
innen einspringenden Teil, der an seinem inneren 'Ende abgeflacht ist und in einen Preßfuß 5 übergeht,
durch welchen die zur Befestigung eines Glühdrahtes dienenden !Einführungsdrähte 6 und 6' hindurchlaufen.
Der Glühdraht 7, der in üblicher Weise aus einer mit Elektronen emittierendem Material überzogenen Wolframwendel bestehen
kann, ist zwischen den beiden inneren Enden der Einführungsdrähte 6 und 6' innerhalb des Glaskolbens
2 angebracht.
Die Endkappe oder Grundplatte 3 wird gewöhnlich aus dünnem Blechmaterial, z. B. aus Messing
oder aus Aluminium, hergestellt. Man muß infolgedessen für eine Isolation der Steckerstifte von der
Kappe 3 sorgen. Wie man in Fig. 2 sieht, wird der Stift mit einem Ringflansch oder einer Schulter 8
ausgerüstet und wird in die eingesenkte Grundplatte 3 eingebaut, welche mit einer Öffnung von
größerem Durchmesser als dem größten Durchmesser des Steckerstiftes versehen ist. Dieser eingesenkte
Teil der Grundplatte 3 bildet eine kreisförmige Vertiefung zur Anbringung einer äußeren
Isolierscheibe 9. Eine ebenso ausgebildete Isolierscheibe 10 ist an der Innenseite der Metallkappe 3
angebracht und liegt parallel zu der äußeren Isolierscheibe 9. Das innere Ende des Stecker Stiftes wird
durch einen Preßvorgang derart geformt, daß der röhrchenförmige Stift und die Isolierscheiben zuverlässig
zusammengedrückt werden. Der Einführungsdraht 6 wird durch das Innere des röhrchen-
förmigen Stiftes 4 hindurchgeführt, um den Anschluß füir den Heizdraht 7 herzustellen.
Statt wie bisher in der Lampentechnik üblich den Stift 4 und den Einführungsdraht 6 miteinander zu
verlöten und dadurch eine feste Verbindung geringen elektrischen Widerstandes zwischen dem
Stift und dem Draht zu schaffen, wird gemäß der Erfindung eine Preßverbindung zwischen dem Stift
und dem Einführungsdraht vorgeschlagen, die sich praktisch bestens bewährt hat und für die maschinelle
Herstellung hervorragend geeignet ist. Der röhrchenförmige Stift wird nämlich auf beiden
Seiten mit in der Längsrichtung des Stiftes keilartig verlaufenden Einpressungen versehen, die
gegenüber der Achse des Stiftes geneigt sind und zwar derart, daß sich ihr Abstand von der Achse
nach dem Röhreninneren hin etwas vergrößert. Mit anderen Worten sind die Einpressungen am äußeren
Ende des Stiftes tiefer als am inneren Stiftende.
Dies ist in Fig. 2 dadurch angedeutet, daß die untere Einpressung 11 gegenüber der Achse des
Stiftes um einen Winkel α geneigt ist. Für die übliche Steckerstiftanordnung, die bei handelsüblichen
Fluoreszenzlampen benutzt wird, bei denen die Stifte ungefähr um 6,4 mm aus dem Röhrenboden
hervorragen und einen Durchmesser von etwa 2,4 mm besitzen, beträgt der Neigungswinkel a
der Einpressungen etwa 6°. Der Winkel zwischen den beiden Ebenen, die den beiden schräg liegenden
Einpressungen entsprechen, beträgt dann also etwa 12°.
Man sieht, daß die obere Einpressung in Fig. 2 sich von der unteren unterscheidet, und zwar dadurch,
daß eine Rippe 15 in der Mitte zwischen zwei kleineren Einsenkungen 12 und 13 vorhanden
ist. Dies ist jedoch nur ein Merkmal einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und kein
unbedingt notwendiges Merkmal. Es sind vielmehr sehr gute Ergebnisse auch mit Einpressungen an
der Oberseite des Stiftes erzielt worden, die ebenso ausgeführt waren wie die unteren Einpressungen
11'. Wegen der Neigung der Einpressung wird der Einfü'hrungsdraht 6 zuerst am rechten Ende gefaßt
und sodann allmählich auch an den weiter links liegenden Punkten. Dies hat zur Folge, daß
das Drahtmaterial des Einführungsdrahtes nach links, d. h. in der Richtung auf die Einschmelzstelle
und auf den Quetschfuß der Lampe hin, fließt. Somit wird der Draht in seiner Längsrichtung gestreckt
und verläuft daher zwischen der Einschmelzstelle und dem Steckerstift lockerer. Bei der
praktischen Ausführung von normalen Fluoreszenzlampensteckern beträgt die Streckung des Drahtes
bei einem beiderseitigen Neigungswinkel von 6° (vgl. Fig. 2) ungefähr 0,4 mm. Dies reicht aus, um
eine Zerstörung der Einschmelzstelle während des Einpreßvorganges zu verhindern und reicht ebenfalls
aus, um eine nachträgliche Zerstörung der Grundplatte durch die Wärmeausdehnung derselben
im Betrieb der Lampe auszuschließen.
Während des Betriebes der Lampe werden die Enden des Glaskolbens und die Kappen 3 wegen der
Nähe zum Entladungsraum und wegen der Nähe der Glühelektrode erheblich erwärmt. Jedoch erwärmen
sich die Steckerstifte und die Einführungsdrähte nicht in demselben Maße, da sie ihre Wärme
durch Wärmeleitung an die metallischen Teile des Lampenhalters abgeben. Die Kappen 3 erfahren
also eine seitliche Ausdehnung, d. h. eine Ausdehnung in einer Richtung, welche die Steckerstifte
vom Ende der Lampe entfernen, während die Einführungsdrähte sich nicht im gleichen Maße ausdehnen.
Dies führt dazu, daß, sofern nicht entsprechende Gegenmaßnahmen ergriffen werden, die Einführungsdrähte
selbst brechen oder die Einschmelzstellen beschädigt werden. Bei der Anordnung gemaß
der Erfindung wird jedoch wegen der Strekkung der Drähte während des Preß Vorganges jede
Bruchgefahr beseitigt.
Eine bevorzugte Ausfülhrungsform gemäß der Erfindung
besteht darin, daß die obere Einpressung 11' durch zwei getrennte Einpressungen 12 und 13
gebildet wird, zwischen denen sich eine Rippe oder eine Erhöhung befindet, die durch einen zweiteiligen
Preßstempel hergestellt wird oder auch durch einen Preßstempel von ähnlicher Ausbildung, wie für den
unteren Ausschnitt ii, jedoch unter Verwendung einer Aussparung in der Mitte seiner Stirnfläche,
Die Anbringung einer Aussparung im oberen Preßstempel hat den Zweck, einen verschieden starken
Fluß des Metalls an den beiden Stellen 12 und 13 hervorzurufen mit dem Ziel, eine Tasche in dem
röhrchenförmigen Steckerstift zu bilden und eine Ansammlung des Drahtmaterials in dieser Tasche
zu erzeugen. Das Steckerstiftmaterial bei 15 wird also taschenförmig ausgebeult und das Drahtmaterial
an der Stelle 16 verdickt. Dies bewirkt eine zuverlässige Festlegung der Einführungsdrähte
gegenüber dem Stift und verhindert ein Gleiten der Drähte in der Längsrichtung der Stifte und, dient
schließlich zur Herstellung eines zuverlässigen elektrischen Kontaktes zwischen Drähten und
Stiften.
Es ist außerordentlich wichtig, daß der Draht mit dem Stift fest verbunden wird, so daß unter
allen Umständen ein guter elektrischer Kontakt gesichert ist. Es wurde nämlich gefunden, daß bei
schlechtem Kontakt oder hohem Übergangswiderstand zwischen den Einführungsdrähten und den
Steckerstiften in Fluoreszenzlampen sehr leicht Hochfrequenzstörungen entstehen können. Diese
Störungen lassen sich wahrscheinlich auf das Auftreten kleiner Lichtbogen an den Stellen, an denen
ein lockerer Kontakt besteht, zurückführen. Der Effekt tritt verstärkt auf, wenn die Lampen gewissen
Ersch&tterungen ausgesetzt werden. Bei gelöteten Verbindungen können Kontakte mit hohem
Übergangswiderstand sich außerdem unter dem Einfluß von thermischen Beanspruchungen von den
Drähten lösen.
Bei einer doppelten Preßverbindung gemäß der Erfindung wird ein guter Kontakt zwischen dem
Einführungsdraht und dem Stift sichergestellt, unabhängig
davon, ob der Draht einer mechanischen Beanspruchung oder einer Vibration ausgesetzt
wird. Dies kann in folgender Weise verstanden werden. Angenommen, es werde auf den Einführungsdraht
eine Zugbeanspruchung ausgeübt, durch welche dieser Draht in Richtung der Einschmelzstelle,
d.h. in Fig. 2, nach links gezogen wird, so könnte der Draht sich möglicherweise
unterhalb der Einpressung 13 bewegen. Dies könnte zu der Ausbildung eines hohen elektrischen Ubergangswiderstandes
an dieser Stelle führen. Eine solche Bewegung wird jedoch durch die Verdickung
des Drahtes an der Stelle 16 unmöglich gemacht, da dort der Draht in die Tasche 15 eingetreten
und dadurch gegenüber dem röhrchenförmigen Steckerstift festgelegt ist. Somit kann auf den
Draht unterhalb der Einpressung 12 keine Zugbeanspruchung
übertragen werden, so daß dort der So elektrische Widerstand stets klein bleibt.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt längs der Schnittebene A-A durch den röhrchenförmigen Steckerstift
und den EinfiüihrungsdTaht an der Stelle der Einpressung 12 dargestellt. Man sieht, daß der
röhrchenförmige Stift dort aus seiner Kreisform in einen etwa doppelt T-förmig gestalteten Querschnitt
übergeführt ist. 'Die Festigkeit des Doppel-T-Querschnittes ist etwa gleich derjenigen eines
rohrförmigen Querschnitts, welcher dieselbe Menge an Material enthält. Somit wird also die Festigkeit
des. Steckerstifts durch den Einpreßvorgang kaum beeinflußt. Durch Versuche wurde festgestellt, daß
der Einführungsdraht und das Steckerstiftmaterial durch den Preßdruck beim Einpreßvorgang zusammengeschweißt
werden und daß sich dabei ein sehr niedriger elektrischer Übergangswiderstand ergibt.
Ferner ist die Anpressung des Stiftes an den Draht so gut, daß die Verbindung sogar luftdicht wird und
somit keine Oxydation an der Übergangsstelle entstehen kann, welche den Übergangswiderstand er-
höhen könnte.
Fig. 4 und 5 sind eine Seitenansicht bzw. eine Stirnansicht des Steckerstiftes nach Abschluß des
Preßvorganges. Die ursprünglich zylindrische Form des Steckerstiftes bleibt insoweit erhalten, als die
Einpressung sich nur üiber einen Teil des Steckerstiftes erstreckt. Es sei noch bemerkt, daß der Einführungsdraht
6 bei der Fabrikation am Ende des Steckerstiftes abgeschnitten wird, so· daß keine
scharfen Kanten oder Vorsprünge entstehen.
In Fig. 6 ist eine teilweise dargestellte Vorrichtung zur Durchführung des Einpressens des
Steckerstiftes bzw. Anpressens an den Einführungsdraht- dargestellt, mit welcher die in den Fig. 2 bis 5
dargestellten Ergebnisse erzielt werden können. Die Anordnung enthält zwei zur Begrenzung des Preßvorganges
dienende Preßformen 20 und ,21, von denen jede eine in Form eines Halbzylinders ausgebildete
Rille 22 bzw. 23 besitzt, wobei diese Rillen einander gegenüberstehen. Wenn die Preßformen
aneinandergelegt werden, bilden diese Rillen einen zylinderförmigen Hohlraum oder eine zylindrische
Aussparung, in welcher der Steckerstift festgehalten wird und welche ferner eine Verwerfung
des Steckerstiftes beim Einpreßvorgang verhindem. Es werden Schlitze 24 und 25 in die Preßformen
20 und 21 eingearbeitet, die bis zu den halbzylinderförmigen Rillen 22 und 23 reichen.
Durch diese Schlitze werden Kanäle gebildet, in denen zwei Preßstempel 26 und 27 geführt sind,
wobei diese Preßstempel die in Fig. 2 dargestellten Einpressungen 11 und 11' erzeugen. Die Preßstempel
besitzen keilförmig ausgebildete Stirnflächen mit einem Neigungswinkel α gegenüber der
Vertikalrichtung in Fig. 6, und der Stempel 26 besitzt außerdem eine Aussparung in der Mitte seiner
Stirnfläche.
Es sei bemerkt, daß zahlreiche Abwandlungen von der beschriebenen Ausführungsform möglich
sind, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen So kann z. B. die Form des Umfangs der Steckerstifte
und die Form der Einpressungen geändert werden, sofern nur die wesentlichen Merkmale der
Erfindung erhalten bleiben. Diese bestehen darin» Stirnfläche der Einpreßstempel gegenüber der
Achse des röhrchenförmigen Steckerstiftes so zu
neigen, daß eine Streckung des Drahtmaterials stattfindet und vorzugsweise ferner die Einpressung
an der einen Seite mit einer Mittelrippe auszuführen, welche zur Bildung einer Tasche im Steckerstift
und zu einer entsprechenden Ansammlung von Drahtmaterial in dieser Tasche führt. Ferner ist
die Erfindung, obwohl sie an Hand einer Fluoreszenzlampe beschrieben ist, nicht auf diese Lampen
beschränkt, sondern ebensogut auf Steckerstiftanordnungen bei anderen Entladungsröhren, anderen
Lampen und Verstärkerröhren anwendbar, bei denen etwa dieselben Probleme auftreten.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Steckerstiftanordnung für elektrische Geräte unter Verwendung eines röhrchenförmigen Steckerstiftes und eines durch das Röhrchen von seiner im Geräteinneren liegenden Seite aus hindurchgeführten Einführungsdrahtes sowie unter Verwendung von an den Längsseiten des Stecker Stiftes angebrachten einander gegenüberstehenden Einpressungen, dadurch gekennzeichnet, daß diese (Erpressungen derart gegenüber der Längsachse des Steckerstiftes geneigt sind, daß eine Streckung der Einführungsdrähte vom äußeren Steckerstiftende aus in der Richtung auf die Einschmelzstelle hin stattfindet.
- 2. Stecker Stiftanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Unterbrechung der einen Einpressung und eine entsprechende Tasche in dem Stiftmaterial, in welcher das Material des Einführungsdrahtes sich ansammelt zum Zwecke, den Draht mit dem Steckerstift fest zu verbinden und eine Längsbewegung des Drahtes innerhalb des röhrchenförmigen Steckerstiftes auszuschließen.
- 3. Steckerstiftanordnung nach Anspruch 1 oder 2 for eine elektrische Vorrichtung derjenigen Art, bei welcher ein Einführungsdraht aus einem Kolben durch eine Einschmelzstelle hindurch austritt und bei welcher das innere Ende des Steckerstiftes mit der Grundplatte des Kolbens in der Nähe dieser Einschmelzstelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht vom äußeren (Ende des Stiftes nach dem inneren Ende gesteckt wird, so daß er zwischen dem inneren Ende des Stiftes und der Einschmelzung genügend locker verläuft.
- 4. Steckerstiftanordnung nach Anspruch 1 und 2 für eine langgestreckte elektrische Entladungslampe, bestehend aus einem Glaskolben, bei welchem ein Einführungsdraht durch eine Einschmelzung am einen Ende des Kolbens hindurchtritt, eine Grundplatte an dieser Stelle mit dem Glaskolben verbunden ist, ein röhrchenförmiger Steckerstift an dem Boden mit seinem inneren (Ende an der Grundplatte befestigt ist, ein Draht vom inneren Ende des Steckerstiftes aus bis zu seinem äußeren Ende hindurchgeführt ist, und einander entsprechende in der Längsrichtung des Steckerstiftes keilartig verlaufende (Einpressungen auf beiden gegenüberliegenden Stiftseiten zur Verbindung des Stiftes mit dem 'Einführungsdraht vorgesehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einpressungen derart schräg verlaufen, daß das Drahtmaterial vom äußeren Stiftende nach dem inneren Stiftende hin eine Streckung erfährt und ein Brechen der Einschmelzstelle vermieden wird, und daß die eine der Einpressungen in der Mitte unterbrochen ist, so daß ein nicht eingepreßter Teil des Steckerstiftes entsteht, in dem sich eine Tasche bildet, daß der Einführungsdraht beiderseits dieser Tasche verschieden stark gestreckt wird, so daß das Drahtmaterial in dieser Tasche eine Verdickung erfährt und somit der Einführungsdraht mit dem Steckerstift fest verbunden wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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- 1951-08-23 DE DEI4529A patent/DE887845C/de not_active Expired
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