DE3023778A1 - Anzeigeleuchten zum einbau in elektrische geraete - Google Patents

Anzeigeleuchten zum einbau in elektrische geraete

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DE3023778A1
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Josef 8881 Haunsheim Muckenschnabel
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Osram GmbH
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Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/09Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections

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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, München
Anzeigeleuchten zum Einbau in elektrische Geräte *)
Die Erfindung betrifft Anzeigeleuchten zum Einbau in elektrische Geräte, bestehend aus einer Kleinglühlampe mit an ihrem Glasquetschfußende herausragenden Stromzuführungsdrähten und einer Kunststoff-Fassung mit zwei Fassungskontakten, an die die Stromzuführungsdrähte angeschweißt sind.
Derartige Anzeige leuchten finden insbesondere zur Beleuchtung von Schaltern oder Armaturenbrettern in Kraftfahrzeugen oder Flugzeugen ihre Anwendung und bestehen meistens aus einer in einen Schalter oder - für die Beleuchtung von Armaturen - in eine Leiterplatte einsetzbaren Fassung und einer in dieser befestigten Lampe.
Bei einer aus der DE-OS 28 24 107 bekannten Anzeigeleuchte zum Einbau in Leiterplatten wurde eine Fassung verwendet, deren Fassungskontakte aus einem einfachen Metallstreifen bestehen, die nur durch die angeschweißten Stromzuführungsdrähte mit der Lampe in Verbindung stehen. Dadurch ist das richtige Positionieren der Fassungskontakte zur Lampe und das anschließende Anschweißen der Stromzuführungsdrahte sehr aufwendig, da für die Lampe und jeden der Fassungskontakte jeweils ein Haltewerkzeug benötigt wird. Die verschiedenen Haltewerkzeuge müssen zuerst, bevor das Anschweißen erfolgen kann, in die richtige Stellung zueinander gebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Anzeigeleuchten zu konstruieren, bei denen die äußere Form der Fassungskörper und das Anschlußelement der Fassungskontakte dem jeweiligen Verwertungszweck der Anzeigeleuchte angepaßt ist, jedoch die Befestigung der Lampe in den Fassungskörpern und an den Fassungskontakten jedesmal gleich ausgeführt ist. Die Fassungskontakte sollen
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■ο ausgebildet sein, daß das richtige Positionieren der Faseungskontakte zur Lampe und das anschließende-Anschweißen der Stromzuführungsdrähte möglichst einfach und mit wenigen Hilfsmitteln ausgeführt werden kann. Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Fassungskontakte so zu gestalten, daß sie stanztechnisch einfach herzustellen sind und der Materialverschnitt möglichst gering bleibt.
Die gestellte Aufgabe wird mittels der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein mit der Erfindung erzielter Vorteil liegt darin, daß selbst bei verschiedenen Anzeigeleuchten Fassungskörper und Fassungskontakte nicht völlig neu konstruiert werden müssen. Dadurch, daß an jeweils einem der Schenkel, die den Glasquetschfuß der Lampe umgreifen, eine Rastnocke eingeprägt ist, die in eine Vertiefung im Glasquetschfuß einrastet, ist auch die richtige Positionierung der Fassungskontakte zur Lampe gewährleistet. Die Fassungskontakte klemmen dadurch so fest auf dem Glasquetschfuß auf, daß zum Anschweißen der Stromzuführungsdrähte nur die Lampe beispielsweise am Kolben mit einem Haltewerkzeug gehalten werden muß. Die Stromzuführungsdrähte werden um den jeweils dem mit der Rastnocke gegenüberliegenden Schenkel umgebogen und außen vorzugsweise durch Widerstandsschweißen befestigt. Fassungekontakte und Lampe werden zusammen in den Fassungekörper gesteckt und verrasten dort durch an den Faseungskontakten ausgeklinkte Zungen, die in Vertiefungen im Faseungekörper eingreifen.
Durch diese Maßnahmen wird die Konstruktion und Produktion der erfindungsgemäßen Anzeigeleuchten vereinfacht, was eine Kostensenkung ermöglicht. Durch Kombination von gleich und unterschiedlich geformten Fassungskontakten in einem Fassungskörper werden die Anwendungsmöglichkeiten der Anzeigeleuchten erweitert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Zeichnungen darge-
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stellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figur la - c drei Ausfilhrungsformen von Fassungskontakten der erfindungsgemäßen Anzeigeleuchten;
Figur 2a ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anzeigeleuchte im Längsschnitt J
Figur 2b einen Schnitt D-D der Anzeigeleuchte nach Figur 2a;
Figur 2c eine Ansicht von unten auf die Anzeigeleuchte nach Figur 2a;
Figur 3a + 3t> zwei weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anzeigeleuchten teilweise geschnitten;
Figur 4a + 4b noch zwei weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anzeigeleuchten teilweise geschnitten;
Figur 4c + 4d jeweils eine um 90 gedrehte Ansicht der Anzeigeleuchten nach Figur 4a und 4b.
In den Figuren la - c sind drei Ausführungsformen von Fassungskontakten 10, 20, 30 für die erfindungsgemäßen Anzeigeleuchten unterschiedlichster Verwendungszwecke, beispielsweise zum Einbau in Schalter oder in Leiterplatten, dargestellt. Bei allen drei Fassungskontakten 10, 20, 30 ist der Teil 11, 21, 31, der den Glasquetschfuß 1 der Lampe 2 aufnimmt, gleich ausgebildet bis auf die aus den Fassungskontakten 10, 20, 30 ausgeklinkten Zungen 12, 22, 32, von denen diejenige vom Fassungskontakt 10 direkt unterhalb des den Glasquetschfuß 1 aufnehmenden Teils 11 vorgesehen ist.
Der den Glasquetschfuß 1 der Lampe 2 aufnehmende Teil 11, 21, besteht aus einem Metallstreifen 13t 23» 33« der sich über die
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ganze Länge dee Fassungskörperoberteils 4l erstreckt. Seitlich an diesem Metallstreifen 13, 23, 33 sind im Bereich des Glasquetschfußes 1 ein Paar Schenkel 14, 15j 24, 25i 34, 35 angeformt, die jeweils um 90 umgebogen sind, und zusammen mit dem Metallstreifen 13, 23, 33 den Glasquetschfuß 1 U-förmig umgreifen. Die Enden dieser Schenkel l4, 15j 24, 25} 34, 35 sind etwas nach außen gebogen, damit das Aufstecken der Fassungskontakte 10, 20, 30 auf den Glasquetschfuß 1 vereinfacht ist. Zur richtigen Positionierung der Fassungskontakte 10, 20, 30 gegenüber der Lampe 2 weist einer der Schenkel l4, 15f 24, 251 34, 35 eine eingeprägte Rastnocke l6, 26, 36 auf, die in eine Vertiefung im Glasquetschfuß 1 einrastet. Dadurch sitzt der entsprechende Fassungskontakt 1O, 20, 30 fest und uuverrutschbar auf dem Glasquetschfuß 1 auf. An den Schenkeln l4, 24, 3^, die den Schenkeln 15, 25, 35 mit der Rastnocke l6, 26, 36 gegenüberliegen, sind außen die Stromzuführungsdrähte 3 vorzugsweise durch Widerstandsschweißen befestigt. Es ist darauf zu achten, daß die Metalle der Stromzuführungsdrähte 3 und der Fassungskontakte 10, 20, 30 so gewählt sind, daß sie in der elektrischen Spannungsreihe nahe beieinanderliegen, um Spannungskorrosion auszuschließen. Als Werkstoffe für die Fassungskontakte 1O, 20, 30 werden vorzugsweise Stahl oder Cu-Legierungen verwendet.
Bei dem in Figur la gezeigten Fassungskontakt IO ist der Metallstreifen 13 des den Glasquetschfuß 1 der Lampe 2 aufnehmenden Teils 11 nach unten in Form eines Messerkontaktes 17 verlängert. Zur Verstärkung dieses Messerkontaktes 17 sind an diesem seitlich angeformte Flügel l8 mit jeweils ungefähr der halben Breite des Messerkontaktes 17 um 180 umgebogen, so daß sie flach auf dem Messerkontakt 17 aufliegen. Zum Anlöten von Drähten ist im unteren Teil des Messerkontaktes 17 eine Aussparung 19 vorgesehen. Mit der Zunge 12 wird der Fassungskontakt 10 im Fassungskörper 40, 60, 70, 80, 90 verrastet.
Figur Ib zeigt eine andere Ausführungsform eines Fassungskon-
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taktes 20 für die erfindungsgemäßen Anzeigeleuchten. Bei dieser Ausführungsform ist der den Glasquetschfuß 1 aufnehmende Teil des Faseungskontaktes 20 nach oben verlängert* An den Metallstreifen 23 schließt ein Band 27 an, das etwas schmaler ist als der Metallstreifen 23 selbst. Dieses Band 27 ist um den oberen Rand des Passungskörpers 40 herumgebogen und liegt außen an diesem federnd an.
In Figur Ic ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines Fassungskontaktes 30 dargestellt. Dieser Fassungskontakt 30 besteht nur aus dem den Glasquetschfuß 1 aufnehmenden Teil 31, aus dessen Metallstreifen 33 oberhalb der rechtwinklig umgebogenen Schenkel 34r, 35 eine Lasche 37 ausgeklinkt ist. Die Lasche 37 ist ungefähr in halber Höhe leicht abgewinkelt und an ihrem Ende ist eine Nocke 38 eingeprägt.
Bei allen drei Ausführungsformen der Fassungskontakte 10, 20, kann am oberen Ende des Metallstreifens 13, 23, 33 des den Glasquetschfuß 1 aufnehmenden Teils 11, 21, 31 eine abgewinkelte Kante als Montagehilfe vorgesehen sein, die beim Einbau der Fassungskontakte 10, 20, 30 in den Fassungskörper 40, 60, 70, 80, 90 das Einrasten der Zungen 12, 22, 32 verbessert und somit die richtige Lage der Lampe zum Fassungskörper 4O, 60, 70, 80, 90 gewährleistet.
Figur 2a zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Anzeigeleuchte in Längsschnitt und Figur 2b die gleiche Anzeigeleuchte im Querschnitt. Bei dieser Anzeigeleuchte finden die Fassungskontakte 10, 20 nach den Figuren la und Ib ihre Anwendung. Mit 40 ist der Fassungskörper bezeichnet, der aus einem topfförmigen Oberteil 4l und einem daran einstückig angeformten Unterteil 42 besteht. Im Oberteil 4l ist eine runde Aushöhlung 43 zur Aufnahme der Lampe 2 und zwei diametral einander gegenüberliegende Nuten 44, 45, in denen die Fassungskontakte 10, 20 geführt sind. Die den Fassungskontakt 10 führende Nut 44 weist auf beiden Seiten eine Hinterschneidung auf, damit die durch das Umbiegen der den Messerkontakt 17 verstärkenden Flügel 18 entstandenen Wulste 46,
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Aufnahme finden. Auf dieser Seite weist das Oberteil 4l außen eine Führung 48 auf, die in eine Nut des die Anzeigeleuchte aufnehmenden Schalters paßt. Auf der der Führung l8 gegenüberliegenden Seite 49 ist das Oberteil 4l teilweise abgeflacht. An diese Fläche lehnt sich das nach außen geführte Band 27 des Fassungskontaktes 20 an. Am unteren Ende des Oberteils 4l ist ein Flansch 50 ringförmig um den Fassungskörper 40 herumgeführt und dient als Anschlag beim Einsetzen der Anzeigeleuchte in den Schalter.
Das Unterteil 42 besteht aus einem Steg 51 und einer vom Steg 51 aus den Messerkontakt 17 umgreifenden Hülle 52. Steg 51 und Hülle 52 dienen dazu, den Messerkontakt 17 zu schützen und haben zudem die Funktion eines Haltegriffs, um die Anzeigeleuchte einfacher in den Schalter einsetzen zu können.
Figur 2c ist eine Ansicht von unten auf die Anzeigeleuchte nach Figur 2a und verdeutlicht nochmals den Steg 51 und die daran anschließende Hülle 52.
Die Figuren 3a, b und 4a, b zeigen weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anzeigeleuchten in teilweise geschnittener Darstellung. Bei den Anzeigeleuchten nach den Figuren 3« "»d 3*> werden beidemal nur die Faseungekontakte IO nach Figur 1* verwendet. Die Anzeigeleuchten unterscheiden eich nur in der mißeren Gestalt voneinander, die durch den entsprechenden Schalter bedingt ist, in den die Anzeigeleuchte eingeeettt wird. Beide Faseungskörper 60, 70 sind innen so aufgebaut wie der Teil de· vorher beschriebenen Faseungakörpere, der den Faeeungekont«kt IO aufnimmt.
Figuren 4a - d zeigen zwei Ausführungsformen von Anzeige leuchten, die vorzugsweise zum Einsetzen in Leiterplatten bestiwnt sind. Wie auch in den anderen Anzeigeleuchten wird der Faesungskontakt 10 verwendet. Der innere Aufbau der Fassungskörper 80, 90 für den Fassungskontakt 10 ist wieder wie schon beschrieben ausgeführt.
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Als zweiter Passungskontakt wird der unter Figur Ic dargestellte verwendet. Auf der Seite des Fassungskörpers 80, 90, auf der sich der Fassungskontakt JO befindet, ist eine Aussparung vorgesehen, die es erlaubt, die ausgeklinkte Lasche 37 so umzubiegen, daß die Nocke 38 bei eingesetzter Anzeigeleuchte auf der Unterseite der Leiterplatte federnd anliegt. Am oberen Ende weist der Fassungskörper 80, 90 noch zwei Rastnasen 8l, 91 auf, um die Anzeigeleuchte bajonettartig in die Leiterplatte einsetzen zu können. Die Fassungskörper 80, 90 unterscheiden sich nur in den Unterteilen voneinander, die durch unterschiedlich lange Stege 82, 92 bzw. Haltegriffe gebildet sind.
Eine genauere Beschreibung der äußeren Gestalt der Fassungskörper kann entfallen, da sie durch den jeweiligen Verwendungszweck der Anzeigeleuchte bedingt ist und sich noch weitere Formen ergeben können,
Ade/Mg
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Anzeigeleuchten zum Einbau in elektrische Geräte, bestehend aus einer KIeinglühlampe mit an ihrem Glasquetschfußende herausragenden Stromzuführungsdrähten und einer Kunststoff-Fassung mit zwei Fassungskontakten, an die die Stromzuführungsdrähte angeschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fassungskontakt (lO, 20, 30) im Bereich des Glasquetschfußes (l) der Lampe (2) seitlich ein Paar rechtwinklig umgebogene Schenkel (l4, 15; 24, 25; 34, 35) aufweist, die mit dem Fassungskontakt (lO, 20, 30) zusammen den Glasquetschfuß (l) U-förmig umgreifen, und sich jeder der Fassungskontakte (lO, 20, 30) in Richtung der Fassungslängsachse als Anschlußelement fortsetzt.
2· Anzeigeleuchten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an dem einen der rechtwinklig umgebogenen Schenkel (l4, 15} 24, 25; 34, 35) der Fassungskontakte (lO, 20, 30) an der dem Glasquetschfuß (l) zugewandten Seite eine Rastnocke (l6, 26, 36) angeformt und jeweils an dem anderen der rechtwinklig umgebogenen Schenkel (l4, 15; 24, 25; 34, 35) der entsprechende StromzufUhrungsdraht (3) der Lampe (2) angeschweißt ist.
3· Anzeigeleuchten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Fassungskontakte (lO, 20, 30) in Richtung der Fassungslängsachse nach unten, d.h. in Richtung der der Lampenöffnung gegenüberliegenden Seite, als Messerkontakt (17) fortgesetzt ist, durch den Boden des Fassungskörpers (40, 60, 70, 80, 90) hindurchreicht und durch Umbiegen zweier seitlich angeformter Flügel (l8) um jeweils l80° verstärkt ist.
4. Anzeigeleuchten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Fassungskontakte (lO, 20, 30) in Richtung der Fassungslängsachse nach oben, d.h. in Richtung der Lampen-
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öffnung, als ein schmales Band 27 um den oberen Rand des Fassungskörpers (4O) herumgebogen ist und federnd außen ah dem Fassungskörper (4O) anliegt.
5· Anzeigeleuchten nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß bei einem der Fassungskontakte (lO, 20, 30) oberhalb der rechtwinklig umgebogenen Schenkel (3^, 35) eine Lasche (37) ausgeklinkt, nach außen umgebogen ist und an ihrem Ende eine Nocke (38) aufweist.
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