DE3001344A1 - Elektrischer kleinmotor, insbesondere fuer scheibenwischanlagen in kraftfahrzeugen - Google Patents
Elektrischer kleinmotor, insbesondere fuer scheibenwischanlagen in kraftfahrzeugenInfo
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Description
Kraftfahrzeugen ν U U
Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Kleinmotor, der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Bei derartigen Kleinmotoren sind verschiedene Konstruktionen bekannt,
in denen durch Schieber sowohl das Motor- und das Getriebegehäuse miteinander verbunden werden, als auch das Wälzlager im Lagerschild
des Getriebegehäuses festgelegt wird.
So sind bei einer bekannten Ausführung die Schieber als ebene Plättchen ausgebildet. Damit dabei ein Eingriff der Schieber am
Motorgehäuse möglich ist, sind an diesem zwei über den Rand des Motorgehäuses vorspringende Ösen ausgeformt, in deren Öffnungen das
äußere Ende der Schieber liegt. Bei dieser Konstruktion ist es möglich, die Länge der Schieber so zu bemessen, daß sie mit der
Außenfläche des Motorgehäuses abschließen. Andererseits bedingt eine derartige Ausbildung jedoch, daß bei der Fertigung des Motorgehäuses,
das normalerweise aus einem Blech geformt wird, ein größerer Materialverlust auftritt.
Bei einer anderen Ausführung ist man deshalb zu Schiebern übergegangen, die eine hakenförmige Form besitzen. Die Schieber treten
durch eine Aussparung in einem äußeren Rand des Lagerschildes aus dem
Motorgehäuse heraus, verlaufen dann in einem Winkel von 90 Grad zu ihrer Schieberichtung bei der Montage eine gewisse Strecke außen am
Motorgehäuse entlang und tauchen mit einem abermals um 90 Grad gebogenen Endabschnitt in eine Ausnehmung am Motorgehäuse ein. Auf
diese Weise werden Ösen, die über den oberen Rand des Motorgehäuses vorragen, und damit der Verlust des Materials auf Höhe der Ösen
vermieden. Nun besitzen jedoch die Schieber eine komplizierte Form, so daß ihre Herstellung recht aufwendig ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Kleinmotor, bei dem
zur Verbindung des Getriebe- und des Motorgehäuses sowie zur Festlegung eines Wälzlagers in einem das Motorgehäuse abschließenden
Lagerschild des Getriebegehäuses Schieber verwendet werden, so
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auszubilden, daß mit relativ einfachen Schiebern eine Verbindung zwischen Motor und Getriebegehäuse hergestellt und das Wälzlager
festgelegt werden kann, ohne daß bei der Fertigung große Materialverlüste auftreten.
Diese Aufgabe wird bei einem elektrischen Kleinmotor mit den Merkmalen
aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß das Motorgehäuse wenigstens eine zum oberen Rand hin offene Ausnehmung
besitzt, daß wenigstens ein Abschnitt des Randes der Ausnehmung als in Richtung auf den Lagerschild wirkenden Anschlag ausgebildet ist und
daß jeder Schieber die Form eines Winkels besitzt, von dem ein äußerer Schenkel in Längsrichtung des Motorgehäuses verläuft und in der
Ausnehmung liegt.
Bei einem erfindungsgemäßen elektrischen Kleinmotor werden keine Ösen
am Motorgehäuse benötigt, so daß auch die dadurch bedingten Materialverluste vermieden werden. Andererseits sind die Schieber
gegenüber den hakenförmigen Schiebern vereinfacht, da sie nun als einfache Winkel ausgebildet sind. Diese einfache Form wird in erster
Linie dadurch ermöglicht, daß die Ausnehmungen im Motorgehäuse randoffen sind. Durch entsprechende Formgebung der Ausnehmungen können
leicht die Anschläge gebildet werden, über die die äußeren Schenkel der Schieber am Motorgehäuse angreifen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen
entnommen werden. So ist es besonders günstig, wenn die Schieber rechte Winkel bilden. Der innere Schenkel kann dann senkrecht zur
Schraube verlaufen, so daß der Schraubendurchgang, der in der zweckmäßigen Ausbildung gemäß Anspruch 3 mit einem Gewinde versehen
ist, so daß die Schieber auch zugleich als Muttern für die Schrauben dienen, den inneren Schenkel senkrecht durchstößt und damit leicht zu
bohren ist.
Wird der erfindungsgemäße elektrische Kleinmotor gemäß Anspruch 4
weitergebildet, so ist gewährleistet, daß der äußere Schieberschenkel nicht über den Umfang des Motorqehäuses hinausragt.
Wenn gemäß der günstigen Ausgestaltung nach Anspruch 5 die Form der
Ausnehmungen im Motorgehäuse und die Form des äußeren Schenkels der
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Schieber veitgehend komplementär sind, werden die Ausnehmungen durch
die äußeren Schieberschenkel fast ganz verschlossen, so daß das Motorinnere vor Verunreinigungen geschützt ist.
Besonders vorteilhaft ist auch eine Ausbildung gemäß Anspruch 6. Wegen
der Rechteckform der Ausnehmung können die Schieber aus einem Metallstrang, dessen Breite etwa der Breite der Ausnehmung entspricht,
ohne große toterialverluste und mit einfachen Werkzeugen gestanzt
werden. Die bevorzugte Ausgestaltung der unteren Begrenzungsfläche der
in die Ausnehmung ragenden GehäusevorSprünge gewährleistet, daß das
Motorgehäuse bei und nach der Befestigung des Getriebegehäuses durch Anziehen der mit den Schiebern zusammenwirkenden Schrauben keine oder
nur geringe Kräfte in Umfangsrichtung aufnehmen muß, die bei einer
schrägen unteren Begrenzungsfläche auftreten würden.
Durch das Spiel gemäß Anspruch 7, das zwischen dem äußeren Schenkel
eines Schiebers und der entsprechenden Ausnehmung sowie zwischen dem Schieber und dem Lagerschild in axialer Richtung des Motorgehäuses
vorhanden ist, wird gewährleistet, daß der Schieber sicher am Motorgehäuse und am Kugellager anliegt.
Die zweckmäßigen Weiterbildungen des erfindungsgemäßen elektrischen
Kleinmotors nach den Ansprüchen 8 und 9 dienen vor allem dazu, die Montage von Motor- und Getriebegehäuse zu erleichtern, indem jedem
Schieber am Lagerschild sine gewisse Führung gegeben wird. Außerdem
wird durch diese Weiterbildungen weitgehend verhindert, daß ein Schieber bei der Montage in das Motorgehäuse fällt. Auch eine
Ausbildung gemäß Anspruch 10, durch die der Weg eines Schiebers nach innen begrenzt wird, trägt zu einer schnellen, und einfachen Montage
des Kleinmotors bei.
tlin Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektrischen
Kleinmotors ist in der Zeichnung dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnung wird nun die Erfindung noch näher erläutert.
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Es zeigen
Figur 1 einen elektrischen Kleinmotor, teilweise im Schnitt, teilweise in Ansicht,
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Figur 2 eine Ansicht des Motors aus Figur 1, jedoch um 90 Grad gedreht und
Figur 3 eine Draufsicht auf einen Schieber eines erfindungsge-
mäßen Kleinmotors.
In die Figuren 1 und 2 sind die innerhalb des Motorgehäuses 10 befindlichen Permanentmagnete sowie der ebenfalls darin untergebrachte
Anker des Elektromotors nicht eingezeichnet, da diese Teile für das Verständnis der Erfindung unwesentlich sind. Der Motor weist neben dem
Motorgehäuse 10 ein Getriebegehäuse 11 auf, in dem ein Untersetzungsgetriebe mit einem auf dem in das Getriebegehäuse 11
ragenden Teil der Ankerwelle 12 ausgebildeten, in den Figuren nicht sichtbaren Schneckengewinde und einem Schneckenrad 13 untergebracht
sind. Durch dieses Getriebe wird die Drehzahl der Ankerwelle 12 auf eine für den Betrieb einer Scheibenwaschanlage geeignete Drehzahl
einer Abtriebswelle reduziert. Auf dem Schneckenrad 13 ist eine Leiterbahn 14 befestigt, auf der Kontaktfedern entlangschleifen. Diese
Kontaktfedern bilden zusammen mit der Leiterbahn 14 einen Parkstellungsschalter.
Das Motorgehäuse 10 besitzt eine zylindrische topfartige Form und ist
aus einem Stahlblech gerollt. Das Getriebegehäuse 11 setzt sich aus einer ebenfalls topfartigen Aufnahme 15 für das Schneckenrad 13, deren
offene Seite durch einen Deckel 16 verschlossen ist, einem tangential an der Aufnahme 15 liegenden, zu dieser hin offenen und in
Längsrichtung des Motorgehäuses 10 verlaufenden Kanal 17, in dem sich die Schnecke befindet, und einem Lagerschild 18 zusammen, dessen
Außendurchmesser mit dem Außendurchmesser des Motorgehäuses 10 übereinstimmt und der dieses Gehäuse getriebeseitig abschließt.
Am Lagerschild 18 ist zentrisch ein Durchgang 22 für die Motorwelle 12
geschaffen. Von diesem Durchgang 22 ausgehend ist, dem Motorgehäuse 10 zugewandt, an den Lagerschild eine halbkugelförmige Schale 23
angeformt, die, nach außen abgesetzt, in einer zylindrischen Aufnahme 24 fortgeführt ist. Diese Ausbildung erlaubt es, entweder ein
Kalottenlager in die Schale 23 oder, wie im erfindungsgemäßen Kleinmotor vorgesehen, ein Kugellager 25 in die zylindrische Aufnahme
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24 einzulegen.
Das Kugellager 25 weist einen fest auf die Ankerwelle 12 gepreßten
Innenring 26, der durch zwei Sicherungsringe 29 in axialer Richtung festgelegt ist, einen mit seiner Außenfläche die Mantelfläche der
Aufnahme 24 berührenden Außenring 27 und die zwischen den beiden Ringen liegenden Kugeln 28 auf.
Das Motorgehäuse 10 besitzt zwei zum oberen Rand 32 hin offene Ausnehmungen 33, die an diametralen Stellen des Gehäuses 10
ausgebildet sind. Die Ausnehmungen 33 haben die Form eines Rechtecks, in das von zwei seitlichen Rändern her die ebenfalls rechteckigen
Vorsprünge 34 des Gehäuses 10 hineinragen. Wegen dieser Geometrie verlaufen die beiden unteren Begrenzungsflächen 35 der beiden
Vorsprünge 34 parallel zur Ebene des Lagerschildes 18 und senkrecht zur Längsrichtung des Motorgehäuses 10. Oberhalb der Ausnehmungen
ist auf einer Breite, die der Breite dieser Ausnehmungen 33 entspricht, der Rand 36 des Lagerschildes 18 ausgespart.
Die Ausnehmungen 33 dienen zusammen mit zwei Schiebern 37 zur Befestigung des Lagerschildes 18 am Motorgehäuse 10. Die Schieber
besitzen die Form eines rechten Winkels mit einem äußeren Schenkel und einem inneren Schenkel 39. Die Form aes Schenkels 38 ist
v.>eitgehend komplementär zur Form der Ausnehmungen 33. Seine Breite,
die auch die Breite des inneren Schenkels 39 ist, stimmt mit der Breite der Ausnehmungen 33 überein. Zwei Aussparungen 40 nehmen die
Vorsprünge 34 auf. Die Abmessungen der Ausnehmungen 33, der Aussparungen 41 im Lagerschild 18 und der Schieber 37 sind in
Längsrichtung des Motorgehäuses 10 derart, daß ein axiales Spiel vorhanden ist. Damit soll sichergestellt werden, daß auf jeden Fall
O.er äußere Schenkel 38 an den Vorsprüngen 34 und der innere Schenkel
29 am Außenring 27 des Kugellagers 25 anliegen.
Der innere Schenkel 39, dessen Form besonders aus Figur 3 deutlich
wird, ist seitlich durch Wände 45 des Lagerschildes 18 geführt. Gegen sein freies Ende hin ist der Schenkel 39 von den Seiten her
Gtufenartig abgesetzt. Die Stufen 46 stoßen bei der Montage gegen von
den Führungswänden 45 vorspringende Anschläge 47. Dadurch wird der Weg der Schieber nach innen begrenzt. Unterhalb der inneren Schenkel 39
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der Schieber 37 befinden sich, von den Wänden 45 nach innen ragend,
Auflagen 48, die durch einen Steg 49 miteinander verbunden sind und
sich aus der Nähe des Ursprungs der Schenkel 38 und 39 zum freien Ende des inneren Schenkels 39 hin erstrecken.
Im inneren Schenkel 39 jedes Schiebers 37 ist eine Bohrung 50 mit einem Innengewinde 51 eingebracht. Die Bohrung 50 fluchtet mit einer
Öffnung 52 im Lagerschild 18. Durch die Öffnung 52 greift eine Schraube 53, die über einen Sprengring 54 am Lagerschild 18 anliegt
und in den Schenkel 39 eingeschraubt ist, hindurch. Die Schieber 37 dienen also als Muttern für die Schrauben 53.
Der Abstand zwischen der Bohrung 50 im Schenkel 39 und der Außenfläche
des äußeren Schenkels 38 ist etwa gleich dem radialen Abstand zwischen der Öffnung 52 und der Außenfläche des Motorgehäuses 10. Die
Außenfläche des Schenkels 38 fluchtet deshalb mit der Außenfläche des Motorgehäuses 10.
Bei der ilontage werden die Schieber 37 auf die Auflagen 48 gelegt und
dann bis zum Anschlag in das Motorgehäuse 10 bewegt. Die Auflagen 48 verhindern, daß dabei die Schieber in das Motorgehäuse 10 fallen
können. Dann werden die Schrauben 53 durch die Öffnungen 52 im Lagerschild 18 gesteckt, auf die Gewinde 51 gesetzt und festgezogen.
Dabei beaufschlagen die äußeren Schenkel 38 der Schieber 37 die Vorsprünge 34 in den Ausnehmungen 33 und die inneren Schenkel 39 das
Kugellager 25, das sich am Lagerschild 18 abstützt. Damit sind auf
einfache Weise das Getriebegehäuse 11 und das Motorgehäuse 10 aneinander befestigt. Das Kugellager 25 ist in der Aufnahme 24
festgelegt.
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Claims (10)
1. Elektrischer Kleinmotor, insbesondere für Scheibenwischanlagen in
Kraftfahrzeugen, mit einem topfförmigen Motorgehäuse für den Motoranker, mit einem Getriebegehäuse, das einen Lagerschild aufweist,
der das Motorgehäuse verschließt und an dem eine Aufnahme für ein Wälzlager der Ankerwelle ausgebildet ist, und mit wenigstens einem
Schieber, der durch eine durch den Lagerschild hindurchgreifende Schraube gegen einen Anschlag am Motorgehäuse und gegen das Wälzlager
gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (10) wenigstens eine zum oberen Rand (32) hin offene Ausnehmung (33)
besitzt, daß wenigstens ein Abschnitt (35) des Randes der Ausnehmung (33) als in Richtung auf den Lagerschild (38) wirkender Anschlag
ausgebildet ist und daß jeder Schieber (37) die Form eines Winkels besitzt, von dem ein äußerer Schenkel (38) in Längsrichtung des
Motorgehäuses (10) verläuft und in der Ausnehmung (33) liegt.
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q η η -ι Q /, /
2. Elektrischer Kleinmotor nach Anspruch lf dadurch ^ u υ ι ο-τ Η
gekennzeichnet, daß der Winkel ein rechter Winkel ist, dessen innerer
Schenkel (39) senkrecht zur Längsrichtung des Motorgehäuses (10) verläuft.
3. Elektrischer Kleinmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (37) die Mutter der zugehörigen
Schraube (53) bildet.
4. Elektrischer Kleinmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem
Schraubendurchgang (50) im inneren Schenkel (39) eines Schiebers (37) und der Außenfläche des äußeren Schenkels (38) gleich oder kleiner dem
radialen Abstand zwischen dem Schraubendurchgang (52) im Lagerschild (18) und der Außenfläche des Motorgehäuses (10) ist.
5. Elektrischer Kleinmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Ausnehmungen (33) im
Motorgehäuse (10) und die Form des äußeren Schenkels (38) der Schieber (37) '/veitgehend komplementär zueinander sind.
6. Elektrischer Kleinmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (33) die Form eines
Rechtecks besitzt, in das wenigstens ein Gehäusevorsprung (34) mit einer vorzugsweise parallel zur Ebene des Lagerschildes (18)
verlaufenden unteren Begrenzungsfläche (35) ragt.
7. Elektrischer Kleinmotor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem äußeren Schenkel (38) eines Schiebers
(37) und der Ausnehmung (33) sowie zwischen dem Schieber (37) und dem Lagerschild (18) in axialer Richtung des Motorgehäuses (10) ein
gewisses Spiel vorhanden ist.
8. Elektrischer Kleinmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb des inneren
Schenkels (39) eines Schiebers (37) eine am Lagerschild (18) befestigte Auflage (48, 49) befindet, die zumindest in der Nähe des
Ursprungs der Schieberschenkel (38, 39) vorhanden ist und den Schieber
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(37) bei der Montage am Lagerschild (18) sichert.
9. Elektrischer Kleinmotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage ein Steg (49) ist, der quer zur
Bewegungsrichtung der Schieber (37) bei der Montage verläuft.
10. Elektrischer Kleinmotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der innere Schenkel (39) eines Schiebers (37) gegen sein freies Ende hin vorzugsweise
stufenartig verschmälert und mit der Stufe (46) gegen den Lagerschild
(18) stößt.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SWF AUTO-ELECTRIC GMBH, 7120 BIETIGHEIM-BISSINGEN, |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |