AT404305B - Elektrischer schalter - Google Patents
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Description
AT 404 305 B
Die gegenständliche Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter, bestehend aus einem Schaltergehäuse mit einer Schaltkontakteinrichtung und einem zweiteiligen Betätigungseiement, welches mit einem Hohlraum ausgebildet ist, in welchen eine Beleuchtungsquelle ersetzbar ist.
Der gegenständlichen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen beleuchteten Kleinschalter der Wippschalterbauart zu schaffen, bei welchem eine geteilte Schalterwippe so ausgebildet ist, daß sie für eine Drehschalterfunktion verwendbar ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß das zweiteilige Betätigungselement in eine von außen zugängliche Kammer des Schaltergehäuses eingesetzt ist, wobei der Unterteil des Betätigungselementes mit zwei Drehachsenteiien, welche unterschiedliche Durchmesser aufweisen, in Ausnehmungen des Gehäuses gelagert ist und der eine Drehachsenteil als Achsstummel ausgebildet ist, wogegen der andere Drehachsenteil als langgestreckte, halbe Hülse ausgebildet ist, in welche die Beleuchtungsquelle ersetzbar ist und welcher durch ein halbes Hülsengegenstück des Oberteils ergänzt ist, welches in einen zapfen, auf den ein Drehkopf aufsetzbar ist, übergeht.
Vorzugsweise weist das Gehäuse an der Vorderseite im Bereich der Kammer unterhalb der Ausnehmung zur Lagerung der Hülse einen Vorsprung und seitlich, im Abstand von dieser Ausnehmung Seitenwände auf, welche mit jeweils einem Haken ausgebildet sind. Weiters ist vorzugsweise der Wippenunterteil mit einer Kulisse ausgebildet, welche mit einer Ausnehmung versehen ist, in welche der Vorsprung des Gehäuses einragt.
Nach weiteren bevorzugten Merkmalen ist der Achsstummel mit einer Einlaufschräge ausgebildet und ist auch die Kulisse mit einer Einlaufschräge ausgebiidet. Weiters kann der Zapfen, welcher vorzugsweise einen runden Querschnitt aufweist, am Ende der Drehachse mit Hinterschneidungen ausgebildet sein, in welche Haken des Drehknopfes, welche in dessen Achsnabe angeordnet sind, verrasten. Die an den Seitenwänden des Gehäuses angeordneten, segmentförmigen Haken können zur Befestigung des Gehäuses in einer Ausnehmung einer Wand oder ein Schalttafel dienen. Zudem können die Haken in Verbindung mit in der Ausnehmung befindlichen Randsegmenten einen geschlossenen Kreisring bilden, wodurch das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in das dahinter liegende Gehäuse verbindet ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Schalters,
Fig. 2 die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schalters mit mit aufgestecktem Drehknopf,
Fig. 3 eine Geräte- oder Schalttafelwand mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des erfindungsgemäßen Schalters,
Fig. 4 eine Seitenansicht und eine Vorderansicht der zweiteilig ausgebildeten Schalterwippe mit einem runden Zapfen zur Aufnahme eines Drehknopfes,
Fig. 5 eine Seitenansicht und eine Vorderansicht der zweiteilig ausgebildeten Schalterwippe mit einem eckigen Zapfen zur Aufnahme eines entsprechenden Drehknopfes,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Schalter gemäß Fig. 2, jedoch nicht montiert und ohne Drehknopf,
Fig. 7 eine Seitenansicht gemäß Fig. 6, ohne Drehknopf, und
Fig. 8 eine Vorderansicht gemäß Fig. 7.
Ein in den Fig. 1 bis 3 dargestelltes Schaltergehäuse 2 kann so in einer Ausnehmung 23 in einer Wand 22 befestigt sein, daß die Drehachse des Schalters mit einem Zapfen 10 aus der Wand 22 herausragt. Die Wand 22 kann sowohl ein Teil einer Schalttafel als auch ein Teil eines Gerätegehäuses sein. Die Befestigung in der Wand 22 erfolgt durch zwei an der Frontseite des Schaltergehäuses 2 angeordnete Haken 15, welche mit der Wand 22 verrastbar sind. Die Ausnehmung 23 ist mit zwei einander gegenüber liegenden Randsegmenten 24 ausgebildet, zwischen welchen die Haken 15 des Schaltergehäuses 2 zur Wirkung kommen, wenn der Schalter bzw. das Schaltergehäuse eingebaut ist. Dabei bilden die Randsegmente 24 und die Haken 15 einen geschlossenen Kreisring, der das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in das hinter der Ausnehmung 23 angeordnete Schaltergehäuse verhindert.
Aus den Fig. 4 bis 9 ist ersichtlich, daß im Schaltergehäuse 2 eine Schalterwippe, eine Stößelfeder 27, eine Kontaktwippe 28 und Kontaktanschlußelemente 29 angeordnet sind, deren Aufbau, Funktion und Befestigungsart nachfolgend beschrieben sind. Wie dies insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich ist, weist das Schaltergehäuse 2 eine Kammer 1 auf, in welcher die Schalterwippe, welche aus einem Wippenunterteil 3 und einem Wippenoberteil 9 besteht, angeordnet ist. Der Wippenunterteil 3 weist an seinen einander gegenüber liegenden breiten Enden zwei unterschiedlich ausgebildete Drehachsen (4;5) auf, mittels welcher die Wippe in der Kammer 1 gelagert ist.
Die eine Drehachse ist dabei als Achsstummel 4 ausgebildet, mit welchem der Wippenunterteil 9 in einer Ausnehmung 7 der Kammer 1 gelagert ist Der Achsstummel 4 weist vorzugsweise eine Einlaufschräge 18 auf, wodurch das Einstecken von oben in die Ausnehmung 7 erleichtert wird. Die andere Drehachse 5, welche in axialer Richtung als halbe Hülse ausgebildet ist, lagert in einer Ausnehmung 6 der Kammer 1, 2
Claims (5)
- AT 404 305 B welche aus den Fig. 1 und 8 ersichtlich ist. An beiden Seiten dieser Ausnehmung befindet sich jeweils eine Seitenwand 13 und 14, an welche die Befestigungshaken 15 angeformt sind. Unterhalb der Lagersteile 6 befindet sich am Schaltergehäuse 2 ein Vorsprung 12. Durch die Ausbildung der Drehachse 5 als halbe Hülse ist es möglich, in dieser eine Beleuchtungsquelle 8 für Leucht- oder Kontrollzwecke zu installieren, deren Anschlußdrähte an die zugeordneten Kontaktstellen angeschfossen sind. Zudem weist die halbe Drehachse 5 an ihrer Unterseite eine Kulisse 16 mit einer Ausnehmung 17 auf. Der Wippenunterteil 3 ist weiters an seinen gegenüber liegenden Schmalseiten mit Rastnasen 25 ausgebildet, weiche in Ausnehmungen 26 im Wippenoberteil 9 verrastbar sind. Der Wippenoberteil 9 ist am Ende seiner in Längsrichtung halben Drehachse 5 als Zapfen 10 ausgebildet. Im zusammengefügten Zustand bilden somit die beiden halben Drehachsen 5 eine Vollachse, an deren Ende sich der Zapfen 10 befindet. Beim Einsetzen der so zusammengesetzten Wippe in die Lagerstellen 6 und 7 der Kammer 1 wird die Kulisse 16 mit ihrer Ausnehmung 17 und mit Hilfe einer Einlaufschräge 19 über den Vorsprung 12 geschoben. Hierdurch wird erreicht, daß der Federdruck der Stößelfeder 27, welche sich zwischen dem Wippenunterteil 3 und der Kontaktwippe 28 abstützt, die Wippe nicht aus der nach oben offenen Lagerstelle 6 drücken kann. Dabei ist die Ausnehmung 17 außerdem so ausgebildet, daß sie die Schalterbewegung der Wippe nicht behindert. Wie dies vorstehend erwähnt wurde, befindet sich am Ende der Drehachse 5 der Zapfen 10. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist der Zapfen 10 rund ausgebildet und ist er mit Hinterschneidungen 20 versehen. Beim Aufstecken eines entsprechend ausgebildeten und mit Haken 21 versehenen Drehknopfes 11 rasten die Haken 21 in die Hinterschneidungen 20 des Zapfens 10 ein. Anstelle eines runden Zapfens kann auch, wie dies in Fig.5 dargestellt ist, ein solcher mit eckigem Querschnitt vorgesehen sein, wobei dann der Drehknopf 11 mit einer gegengleich ausgebildeten Nabe versehen ist. Die Beleuchtungsquelle 8 befindet sich im Hohlraum der Drehachse 5, welche aus einem durchscheinenden Material hergestellt ist. Der durch die erfindungsgemäße Ausbildung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß ein nach der Art eines Wippschalters ausgebildeter Schalter auch als Drehschalter verwendbar ist. Patentansprüche 1. Elektrischer Schalter, bestehend aus einem Schaltergehäuse mit einer Schaltkontakteinrichtung und einem zweiteiligen Betätigungselement, welches mit einem Hohlraum ausgebildet ist, in welchen eine Beleuchtungsquelle einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweiteilige Betätigungselement (3, 9) in eine von außen zugängliche Kammer (1) des Schaltergehäuses (2) eingesetzt ist, wobei der Unterteil (3) des Betätigungselementes mit zwei Drehachsenteilen (4, 5), welche unterschiedliche Durchmesser aufweisen, in Ausnehmungen (6, 7) des Gehäuses (2) gelagert ist und der eine Drehachsenteil als Achsstummel (4) ausgebildet ist, wogegen der andere Drehachsenteil als langgestreckte, halbe Hülse (5) ausgebildet ist, in welche die Beleuchtungsquelle (8) einsetzbar ist und welcher durch eine halbes Hülsengegenstück des Oberteils (9) ergänzt ist, welches in einen Zapfen (10), auf den ein Drehknopf (11) aufsetzbar ist, übergeht.
- 2. Schalter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) an der Vorderseite im Bereich der Kammer (1) unterhalb der Ausnehmung (6) zur Lagerung der Hülse einen Vorsprung (12) und seitlich, im Abstand von dieser Ausnehmung (6) Seitenwände (13, 14) aufweist, welche mit jeweils einem Haken (15) ausgebildet sind.
- 3. Schalter nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß derWippenunterteil (3) mit einer Kulisse (16) ausgebildet ist, welche mit einer Ausnehmung (17) versehen ist, in welche der Vorsprung (12) des Gehäuses (2) einragt.
- 4. Schalter nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsstummel (4) mit einer Einlaufschräge (18) ausgebildet ist.
- 5. Schalter nach einem der Patentansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (16) mit einer Einlaufschräge (19) ausgebildet ist. 3 AT 404 305 B Schalter nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (10), der vorzugsweise einen runden Querschnitt aufweist, am Ende der Drehachse (5) mit Hinterschneidungen (20) ausgebildet ist, in welche Haken (21) des Drehknopfes (11), welche in dessen Achsnabe angeordnet sind, einrasten. Schalter nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Seitenwänden (13, 14) des Gehäuses (2) angeordneten segmentförmigen Haken (15) zur Befestigung des Gehäuses (2) in einer Ausnehnmung (23) einer Wand oder einer Schalttafel (22) dienen. Schalter nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (15) in Verbindung mit in der Ausnehmung (23) befindlichen Randsegmenten (24) einen geschlossenen Kreisring bilden, wodurch das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in das dahinteriiegende Gehäuse (2) verhindert ist. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen 4
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