DE3109043C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/627—Snap or like fastening
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Ver
bindergehäuse gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Veröffentlichungen DE 77 39 743 U1, GB 9 73 557 und
GB 6 39 920 zeigen je ein elektrisches Verbindergehäuse
mit einem Gehäuseelement, das in einem Stück aus Kunst
stoffmaterial geformt ist und innen einen Kontaktauf
nahmehohlraum bildet, der sich zu einer Ansetzfläche des
Gehäuses öffnet. Weiterhin weist das bekannte elektrische
Verbindergehäuse ein Verriegelungselement mit einem Arm
auf, der zwischen seinen Enden für eine Schwenkbewegung
zwischen einer nicht verriegelten Stellung und einer ver
riegelten Stellung an dem Gehäuseelement befestigt ist und
an einem Ende ein Sperrglied aufweist, das von der Ansetz
fläche hervorsteht. Außerdem ist an dem anderen Ende des
Arms ein fingerbetätigbarer Löserteil vorgesehen.
Bei dem aus den beiden erstgenannten Veröffentlichungen
bekannten Verbinder ist ein Zugang zur Seite des Verbinders
erforderlich, um ein Lösen des Verriegelungselements zu
bewerkstelligen. Der aus der letztgenannten Veröffentlichung
bekannte Verbinder weist ein gegen die Steckrichtung des
Verbindergehäuses zu ziehendes, pistolenabzugsförmiges
Löserteil auf, an dem mittels zweier Nieten eine Blatt
feder angebracht ist. Somit sind relativ viele Teile er
forderlich, welche den Herstellungs- und Montageaufwand
erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lösen des
Verriegelungselements auch dann zu ermöglichen, wenn ein
Zugang zur Seite des Verbinders nicht möglich ist, und
mit möglichst wenig Einzelheiten auszukommen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 angegeben und kann den Unteransprüchen gemäß
weitergebildet werden.
Auf diese Weise ist nur zur rückwärtigen Seite ein Zugang
von Hand erforderlich. Somit ist der Verbinder für eine
Verwendung in begrenztem Raum geeignet, wo ein Zugang
von den Seiten des Verbinders nicht möglich ist.
Bevorzugterweise ist das Verriegelungselement im Schnapp
sitz in einer Aufnahmekammer befestigt, die einstückig
mit dem Gehäuseelement ausgebildet ist, wodurch das Ver
bindergehäuse aus wenigen einzelnen Teilen herstellbar
ist, die sich in Massenherstellungsverfahren produzieren
lassen, so daß es kostengünstig herstellbar und zusammen
setzbar ist.
In modulartigen Isolierblocks verankerte Kontakte sind
in den Gehäusehohlraum eingesetzt, und das Verbinderge
häuse wird lösbar mit einem anderen, komplementäre
Kontakte aufweisenden Verbindergehäuse verbunden, indem
das Sperrglied hinter einem geeigneten Gehäuseteil des
anderen Verbindergehäuses schnappend eingreift.
Das erfindungsgemäße Verbindergehäuse läßt sich mit einem
passenden anderen Verbindergehäuse verbinden, das eine
beliebige äußere Form aufweist, indem die Ansetzfläche
des einen Verbinders einfach gegen die Ansetzfläche des
anderen Verbinders gedrückt wird. Die Verwendung anderer
Verriegelungselemente mit anders geformten Sperrgliedern
ermöglicht eine Verbindung mit einer noch größeren Anzahl
verschiedenartiger Verbindergehäuse.
Das Verriegelungselement kann ein Paar parallele Arme
aufweisen, die an ihren aus dem Verbindergehäuse ragenden
Enden durch einen quer verlaufenden, fingerbetätigbaren
und sich hinter der rückwärtigen Fläche erstreckenden
Löserteil einstückig miteinander verbunden sind, wobei die
Arme schwenkbar im Schnappsitz befestigt sind und sich
durch die entsprechenden röhrenförmigen Aufnahmekammern
erstrecken, die an gegenüberliegenden Seiten des Kontakt
aufnahmehohlraums einstückig mit dem Gehäuseelement
ausgebildet sind.
Die Verriegelungsarme werden durch die Aufnahmekammern
vor einem unbeabsichtigten Eingriff mit anderen Elementen
geschützt,
wodurch ein zufälliges Lösen des Verbinders verhindert wird.
Flansche können einstückig mit dem Gehäuseelement ausgebildet
sein und von der rückwärtigen Fläche quer und axial zu den
Verriegelungsarmen wegstehen, wobei derartige Flansche dazu
dienen, Drahtbündelungselemente zu fixieren, die
sich von den Kontakten zu den Flanschen erstreckende Leitungs
drähte zur Zugentlastung festlegen.
Das Verriegelungselement läßt sich unter Verwendung nur einer
Hand und auch wenn nur zu der rückwärtigen Seite Zugang be
steht, leicht lösen, z. B. indem man beim Ergreifen des an einem
axial vorstehenden Flansch befestigten Drahtbündels den
fingerbetätigbaren Teil mit dem Daumen niederdrückt.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im
folgenden anhand der Darstellungen mehrerer Ausführungsbei
spiele noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung eines
ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Verbindergehäuses, wobei dieses mit einem anderen,
passenden Verbindergehäuse verbunden ist;
Fig. 2 eine Teilperspektivdarstellung des erfindungsgemäßen
Verbinders teilweise im Schnitt;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Verbindergehäuses, wobei
ein Teil des Verriegelungselements weggenommen ist;
Fig. 4 eine Rückansicht der in Fig. 3 dargestellten Verbinder
gehäuseanordnung;
Fig. 5, 6 und 7 Schnittdarstellungen des erfindungsgemäßen
Verbindergehäuses vor bzw. während bzw. nach der Zu
sammensetzung; und
Fig. 8 eine Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungs
beispiels eines erfindungsgemäßen Verbindergehäuses,
das mit einem alternativen passenden Verbindergehäuse
verbunden ist.
Das in den Fig. 1 bis 6 dargestellte erste Ausführungsbei
spiel eines Verbindergehäuses 11 weist ein Gehäuseelement 12
auf, das in einem Stück aus Kunststoffmaterial geformt bzw.
gegossen ist und innen einen Hohlraum 13 bildet, der sich zu
einer Ansetzfläche öffnet und in einem Isolierblock 14 ver
ankerte Kontakte (nicht gezeigt) aufnimmt. Das Gehäuse
element bildet ein Paar offenendige, röhrenförmige Aufnahme
kammern 15, 15′, die sich zwischen der Ansetzfläche und einer
rückwärtigen Fläche des Verbindergehäuses 11 erstrecken, wobei sich
auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Hohlraums 13 je eine Aufnahmekammer 15, 15′ befindet.
Gegenüberliegende Öffnungen 16, 16′ sind in den gegen
überliegenden Wänden jeder Aufnahmekammer 15, 15′ ausgebildet und be
finden sich in der Nähe der rückwärtigen Fläche.
Eintrittsnuten 17, 17′ erstrecken sich von der rückwärtigen
Fläche in jede Öffnung hinein. Elastische Zungen 26, 26′ stehen an der
Ansetzfläche von eine Wand einer jeden Aufnahmekammer 15, 15′ nach
innen weg.
Ein Verriegelungselement 21 weist ein Paar paralleler Arme 22,
22′ auf, an deren einem Ende Sperrglieder 24, 24′ ausgebildet
sind und deren andere Enden durch eine quer verlaufende,
fingerbetätigbare Löserstange 25 einstückig miteinander ver
bunden sind. Zwischen ihren Enden weisen die Arme 22, 22′ Schwenk
zapfen 23, 23′ auf, die zur Festlegung des Verriegelungs
elements 21 in dem Verbindergehäuse 11 im Schnappsitz in den
Öffnungen 16 bzw. 16′ aufgenommen sind.
Drahtstützenflansche 28 und 29, die zur Festlegung von Draht
bündelungselemente dienen, stehen quer und axial von der
rückwärtigen Fläche des Gehäuses weg, wobei der Flansch 28
eine zentrale Drahtaufnahmenut 30 an
einem freien Ende sowie einen weiteren quer verlaufenden Draht
stützungsflansch 31 aufweist.
Ein Verbindergehäuse eines Gegensteckverbinders, das zu dem zuvor beschriebenen Aus
führungsbeispiel paßt, weist ein in einem Stück aus Kunst
stoffmaterial geformtes bzw. gegossenes Gehäuseelement 34
auf, wobei ein Paar röhrenförmiger Aufnahmekammern 35, 35′
mit den Aufnahmekammern 15, 15′ ausgerichtet ist und
auf zwei gegenüberliegenden Seiten eines innenliegenden Kontakt
aufnahmehohlraums 38 je eine
Aufnahmekammer 35, 35′ angeordnet ist. Querstege
36, 36′ in der Querschnittsmitte der jeweiligen
Aufnahmekammer 15, 15′ erstrecken sich bis zu der Ansetzfläche des Verbindergestänges. Eine Wand
des Gehäuseelements 34 ist mit Ausschnitten 37, 37′ ausgebildet,
die mit den entsprechenden Querstegen 36, 36′ aus
gerichtet sind.
Wie besonders in den Fig. 5 bis 7 dargestellt ist, wird das
eine Verbindergehäuse mit dem passenden anderen Verbinderge
häuse durch axiales Aufeinanderzubewegen der Ansetzflächen der Verbinder
gehäuse verbunden. Der Angriff zwischen einer an den jeweiligen
Sperrgliedern 24, 24′ vorgesehenen Verriegelungsnase und den
Querstegen 36, 36′ bewirkt ein Verschwenken der Arme 22, 22′
gegen die Wirkung der entsprechenden Zungen 26, 26′,
und auf diese Weise können sich die Sperrglieder über die
Querstege 36, 36′ schieben. Wenn die Verbindergehäuse 11, 34 weiter zusammenbe
wegt werden, bewirkt die Federkraft der Zungen
26, 26′ ein schnappendes Eingreifen der Verriegelungsnasen hinter
die Querstege.
Wie in Fig. 7 dargestellt, kann das Verbindergehäuse 34 an
einem weiteren Gehäuse 39 befestigt werden, bei dem es sich
zum Beispiel um ein Vorschaltdrosselgehäuse für eine Be
leuchtungseinrichtung handeln kann. Bei diesem Beispiel muß
ein ausreichendes Spiel zwischen dem Flansch 28 und der Stirn
fläche des Gehäuses 39 vorgesehen sein, um ein Auswechseln
einer Sicherungseinheit 40 zu ermöglichen.
Bei einem alternativen, in Fig. 8 gezeigten Beispiel sind
federnd nachgiebige Zungen 28′ durch separate Metallteile ge
bildet, die in die Aufnahmekammerwände des Gehäuseelements "ein
gegossen" oder auf eine andere Weise in diesen befestigt sind.
Das erfindungsgemäßen Verbindergehäuse läßt sich, wie dargestellt,
mit einem Verbindergehäuses 50 mit einer anderen Form zusammen
setzen.
Claims (4)
1. Elektrisches Verbindergehäuse mit einem Gehäuse
element, das in einem Stück aus Kunststoffmaterial ge
bildet ist und innen einen sich zu einer Ansetzfläche
mit dem Gehäuse eines Gegenverbinders öffnenden Kontakt
aufnahmehohlraum bildet, mit einem Verriegelungselement
für den Gegenverbinder mit einem Arm, der zwischen seinen
Enden für eine Schwenkbewegung zwischen einer nicht
verriegelten Stellung und einer verriegelten Stellung an
dem Gehäuseelement befestigt ist und an dem einen Ende
ein Sperrglied aufweist, das über die Ansetzfläche hervor
steht, und mit einem fingerbetätigbaren Löserteil, der
am anderen Ende des Arms vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der fingerbetätigbare Löserteil (25) von einer rück
wärtigen Fläche hervorsteht und von der rückwärtigen Seite
durch Druck in Steckrichtung des Verbindergehäuses
betätigbar ist, und daß federnd nachgiebige Einrichtungen
(26 oder 46) zur Vorspannung des Verriegelungselements
(21) in die Verriegelungsstellung an dem Gehäuseelement
(12) vorgesehen sind.
2. Elektrisches Verbindergehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement (21) rastbar an dem Verbinder
gehäuse befestigt ist und der Arm durch eine mit dem
Gehäuseelement (12) einstückig ausgebildeten Aufnahme
kammer (15, 15′) verläuft.
3. Elektrisches Verbindergehäuse nach Anspruch 1 oder
2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement (21) ein Paar parallele
Arme (22, 22′) aufweist, die an ihren von den Sperr
gliedern (24) entfernten Enden durch einen quer ver
laufenden, fingerbetätigbaren und sich hinter der rück
wärtigen Fläche des Verbindergehäuses erstreckenden
Löserteil (25) einstückig miteinander verbunden sind,
und daß die Arme (22, 22′) schwenkbar im Schnappsitz
an dem Verbindergehäuse befestigt sind und sich jeweils
durch röhrenförmige Aufnahmekammern (15, 15′) erstrecken,
die an zwei gegenüberliegenden Seiten des Kontaktauf
nahmehohlraums (13) einstückig mit dem Gehäuseelement
(12) ausgebildet sind.
4. Elektrisches Verbindergehäuse nach einem der voraus
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Drahtstützungsflansche (28, 29) einstückig mit dem
Gehäuseelement (12) ausgebildet sind, die quer und
axial zu den Verriegelungsarmen (22, 22′) von der
rückwärtigen Fläche vorstehen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHMITT-NILSON, G., DIPL.-ING. DR.-ING. HIRSCH, P. |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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