DE2107464A1 - Elektrischer Wippenschalter - Google Patents

Elektrischer Wippenschalter

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DE2107464A1
DE2107464A1 DE19712107464 DE2107464A DE2107464A1 DE 2107464 A1 DE2107464 A1 DE 2107464A1 DE 19712107464 DE19712107464 DE 19712107464 DE 2107464 A DE2107464 A DE 2107464A DE 2107464 A1 DE2107464 A1 DE 2107464A1
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rocker
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DE2107464B2 (de
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Herbert 5890 Schalksmühle Bär
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/025Light-emitting indicators

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  • Tumbler Switches (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • kremmwort: "Stromzuführung" Elektrischer Wippenschalter Die Erfindung betrifft elektrische Wippenschalter mit im Fortsatz der Wippe gelagerter, zur Stromzuführung einer sockellosen Lampe dienender und mit einer der Zufiihrungsleitungen verbundener Schraubenfeder. Bei bekannten Schaltern sind beide Zufiihrungsleitungen zur Lampe in Durohbriichen des Fortsatzes für die Schraubenfeder gelagert und zwischen je einer Platte und einem Anschlag festgehalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es die solchen Halterungen anhaftenden Nachteile zu vermeiden und Schalter der eingangs erwähnten Art zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird dies im wesentlichen daduroh erreicht, daß wenigstens eine der Zuführungsleitungen in Querbohrungen der Wippenachse oder des Fortsatzes festgelegt sind. Dadurch werden besonders angeformte oder eingelegte Mittel wie Vor sprünge oder dgl. IXterungen vermieden. Die Zutührungsleitungen insbesondere -Drähte brauchen nur in Querbohrungen eingefädelt zu werden und zwar im ersteren Fall in radiale Bohrungen der aus Kunststoff bestehenden Achse, wobei das Einfädeln wie bei eines Geigenwirbel erfolgt und die Drahtenden auf dem Umfang der Achse aufgewickelt werden. Die Achse wird zum Drehen ntt einem Querschlitz od. dgl. Angiff für ein Verkzeug versehen.
  • Im zweiten Falle erfolgt die Querbohrung zweckmäßig schräg zur Längsrichtung der Schraubenfeder, d( mit einem mittels Verkzeug in das Lager der Schraubenfeder eingedrückten Teil des Drahtes zusammenwirkt. Dieser Draht ist dann durch Kröpfung und mehrfach abgesetzte Längsteile im Fortsatz gehaltert. In beiden Fällen ist die filterung außerordentlich einfach und betriebssicher.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungen der Erfindung dargestellt und zwar zeigen: tiig. 1 einen Wippenschalter nach der Erfindung im Querschnitt und Fig. 2 einen Längsschnitt einer anderen Ausführung des Wippenschalters.
  • In den Figuren hat ein Wippensohalter 5 eine betätigungswippe 6, die iiber einen angeformten Fortsatz 7 mit einer Schaltwippe 8 zusammenwirkt. In einer Bohrung 9 des Fortsatzes ist eine Schraubenfeder 10 untergebracht, die über eine in der Bohrung längsverschiebbare Hülse 11 mit der Schaltwippe F gekuppelt ist und andererends gegen einen Zuführungsdraht 12 einer sockellosen Lampe 13 gedrückt wird.
  • In Fig. i ragen beide Zufiihrungsleitungen 12 aus Durchbrüchen 14 im Boden der Wippe 6 heraus und sind in Bohrungen 15 einer Achse 16 der Wippe 6 eingefädelt, und zwar sind zwei Bohrungen radial in der Achse 16 im Abstand der Durchbriiche 14 angeordnet.
  • Die Achse 16 ist aus Kunststoff hergestellt. Das Einfädeln der Drähte 12 erfolgt wie bei klaviersaiten; durch Drehen der Achse 16 werden die Drahtenden aufgewicklet; d die Achse ist einerends mit einem Schlitz 17 versehen und durch Angriff eines Schraubenziehers drehbar.
  • Die Schrauben federn Drücken einerends auf die Windungen der aufgewickelten Drähte 12 und anderends mit den in Bohrungen 9 des Fortsatzes 7 verschiebbaren Hülsen 11 auf je eine Schaltwippe ß. Jede Schaltwippe 8 ist auf einer Schneide 18 gelagert, die zusammen mit ortsfesten Kontakten 19 im Boden eines Gehäuses 20 befestigt ist.
  • In Figur 2 ist je ein Draht 12 durch einen seitlichen Durchruch 15 im Boden der Wippe 6 hindurchgeführt und in Querbohrungen 15 des Fortsatzes eingefädelt, die schräg zur Längsrichtung der Schraubenfeder gerichtet sind. Die Sichraubenfeder 10 lagert in einem Sackloch 9', in das der Draht mittels Werkzeug eingedriickt und verkröpft ist. Der verkröpfte Teil des Drahtes 12 dient als Lager für die Schraubenfeder 10.
  • Die Bohrungen 15 liegen zu beiden Seiten des Sackloches 9 und legen den Draht zusätzlich fest. Am Ende ist der Draht 12 durch eine Abbiegung 21 festgelegt.
  • Zum Lindr;icken der Drähte 12 werden in die Sacklöcher 9' Stempel eingefiihrt, welche die schräg eingefädelten Drähte im Bereich der Federn 10 absetzen.
  • Wrie bereits erwähnt, zeigen die Figuren lediglich beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diede ist darauf nicht beschränkt; vielmehr sind noch andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So kann der Schalter ein- oder mehrpolig ausgeführt werden. Das Gehäuse kann, wie bekannt, zwei Seitenteile und ein Mittelteil 22 aufweisen, die durch Niete od. dgl. verbunden sind,

Claims (5)

  1. Ansprüche: 1. Elektrischer Wippenschalter mit im Fortsatz der Wippe gelagerter, zur Stromzuführung einer sockellosen Lampe dienender und mit einer der Zuführungsleitungen verhundener Schraubenfeder, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Zuführungsleitungen (12) der sockellosen Lampe (13) in Querbohrungen (i5) der Wippenachse (16) oder des Fortsatzes (7) festgelegt sind.
  2. 2. Wippensohalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrungen (15) radial in der aus Kunststoff bestehenden Wippenachse (16) angeordnet sind und diese Achse mittels Querschlitz (17) od. dgl. drehbar ist.
  3. 3. Wippensohalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrungen (15) schräg zur Längsrichtung des Fortsatzes (7) beiderseits der Schraubenfeder (10) angeordnet sind.
  4. 4. Wippenschalter nach Anspruch 1 oder 3, daduroh gekennzeichnet, daß die Zuführungseleitungen (12) in Sacklöcher (9') der Schraubenfedern (10) mittels Werkzeug eingedrUckt sind.
  5. 5. Wippenschalter nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß die ZufUhrungsleitungen (12) auf der Wippenachse (16) aufgewickelt sind.
DE19712107464 1971-02-17 1971-02-17 Elektrischer Wippenschalter Expired DE2107464C3 (de)

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DE2107464B2 DE2107464B2 (de) 1978-10-19
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DE2107464B2 (de) 1978-10-19

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