CH475658A - Zugbügelklemme, insbesondere für Reihenklemmen - Google Patents

Zugbügelklemme, insbesondere für Reihenklemmen

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CH475658A
CH475658A CH1126367A CH1126367A CH475658A CH 475658 A CH475658 A CH 475658A CH 1126367 A CH1126367 A CH 1126367A CH 1126367 A CH1126367 A CH 1126367A CH 475658 A CH475658 A CH 475658A
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CH1126367A
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Staffel Wilhelm
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Weidmueller Kg C
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    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description


      Zugbügelklemme,        insbesondere    für     Reihenklemmen       Elektrische Leitungsklemmen     sind    in verschiedenen  Ausführungsformen     bekannt    und bestehen     in        ihrem          grundsätzlichen..    Aufbau aus einem Isoliergehäuse       (Kiemmenträger)    und einem in dieses Isoliergehäuse  eingesetzten     metallischen    Leitungsverbinder.  



  Bekannt sind     Leitungsverbinder,    die aus einem Teil  für die ankommende und abgehende elektrische Lei  tung bestehen,     als    auch solche, die sich zusammenset  zen aus zwei Klemmbügeln und     einer    dieselben mitein  ander verbindenden Kontaktschiene. Die Kontakt  schiene kann Teil eines Gerätes oder einer     Reihen-          klemme    sein und verbindet beispielsweise bei     Reihen-          Durchgangsklemmen    zwei     Klemmbügel        miteinander,    in  die auf der einen Seite ankommende und auf der ande  ren Seite abgehende elektrische Leitungen zwecks elek  trischer Verbindung eingeklemmt werden.

   Durch An  ziehen der Klemmschraube wird die elektrische Lei  tung bzw. bei mehreren Leitungen je Anschlusstelle  werden die elektrischen Leitungen derart gegen die  Kontaktschiene gepresst, dass in mechanischer als auch  in elektrischer Hinsicht     eine    gute     Verbindung    herge  stellt ist.  



  Die     Erfindung    bezieht sich auf     eine    solche Lei  tungsklemme mit einem eine Kontaktschiene umfassen  den Klemmbügel, der aus Blech     U-förmig    gebogen ist  und dessen überlappt gebogene Schenkelenden mit  einer Gewindebohrung zur Aufnahme einer Klemm  schraube versehen sind, die auf die Kontaktschiene  wirkt. Die überlappt gebogenen Schenkelenden bringen  nicht nur das erforderliche Mass an Gewindestärke,       sondern    ihre Aufgabe besteht auch darin, die Klemm  schraube gegen Lockerung zu sichern. Dies geschieht  derart; dass -sich die beiden Schenkelenden beim Fest  ziehen der Klemmschraube unter     Klemmung    des einge  steckten Leiters     gegeneinander    federnd verspannen.  



  Der     Erfindung,    liegt die Aufgabe zugrunde, durch  besondere Formgebung des.     Klemmbügels    und der  Kontaktschiene - die elektrische und mechanische Ver  bindung zu     verbessern    und gleichzeitig die vorhande-         nen    Vorteile für den Leiteranschluss     beizubehalten    und  die     Fertigung        in        zweckmässiger    Weise zu vereinfachen.  



  Diese Aufgabe wird     erfindungsgemäss    dadurch ge  löst; dass der Klemmbügel am Grunde unter einem  stumpfen Winkel angeordnete Druckflächen aufweist  und die Kontaktschiene mit schrägen     Druckflächen     versehen ist, die unter einem einspringenden     Winkel     angeordnet sind, und dass der Klemmbügel mit einem  abgewinkelten Lappen versehen ist.  



  Zwar ist schon ein nach unten spitz     zulaufender     Klemmbügel bekannt geworden und hatte den Zweck,  dass sich der elektrische Leiter gut in den Winkel     hin-          einlegen    und seitlich nicht wegrutschen kann. Bei sehr  starkem Anziehen der Klemmschraube bestand jedoch  die Gefahr, dass der Zugbügel sich     in    Längsrichtung  auszog und damit die Kontaktschiene zwischen den  senkrechten     Schenkeln    des Zugbügels festklemmen  konnte.

   Weiterhin war es für     Zugbügelklemmen    mit  geradem Boden bekannt, an diesen Boden je eine senk  rechte     Abkröpfung    anzuordnen:, die bei angezogenem  Klemmbügel die seitliche Einführungsöffnung des     Iso-          lierstoffgehäuses    derart völlig verdeckte, dass die     Lei-          tungsenden    der     miteinander    zu     verbindenden    Drähte  unterhalb des Klemmbügels in das Gehäuse eingeführt  werden konnten.

   Bei Bügelklemmen mit Schrägflächen  am Grunde schien jedoch die Anordnung eines abge  winkelten Lappens nicht möglich zu     sein.       Durch eine bevorzugte Ausführungsform der  Klemme, bei der im Bereich der Biegekante für den  abgewinkelten Lappen eine     Ausnehmung    angeordnet  sein kann, ist dies aber nicht nur     möglich,    sondern  auch mit     verhältnismässig    einfachen     Mitteln    durchführ  bar geworden. Damit wird nun gleichzeitig auch     noch     eine Versteifung- des winkligen Bodens erreicht und das  erwähnte Ausziehen in Längsrichtung der Zugbügel  klemme praktisch     verhindert.     



  Dabei ist es weiterhin     vorteilhaft,    wenn am Grunde  der Klemme an den schräg angeordneten Druckflächen  Mittel zur Erhöhung der     Klemmkraft,    beispielsweise           Querriefen        undloder        Ausnehmungen        vorgesehen    wer  den.  



       Weiterhin    ist von besonderem     Vorteil,        die    Kontakt  schiene an beiden Enden schräg auszuführen. Durch  die besondere Formgebung des Klemmbügels und auch  der Kontaktschiene wird zwar der Verwendungsbereich  auf wenige Leiter-Querschnitte eingeschränkt, man er  hält aber andererseits für den Leiter eine bessere Füh  rung durch die vermehrt auf den Leiter wirkenden und  zum Leiterzentrum gerichteten     Anpresskräfte.    Der Lei  ter salbst kann nicht mehr wie bisher in die Breite ge  drückt werden,

   und das     Auseinanderspleissen    gerade  bei     fein-    und     feinstdrähtigen    Leitern wird weitgehend       verhindert.    Ebenso kann durch passende Wahl der die  Federspannung erzeugenden     Krümmungsradien    des       Klenunbügels    unter     Abstimmung    der     Formgrösse    mit  der Materialstärke und     Materialelastizität    das     Fliessen     des     Leitwerkstoffes    ausgeglichen werden.

   Die beson  dere Formgebung des Klemmbügels kann ferner bei  gleichem Anzugsdrehmoment der     Klenunschraube    eine  Erhöhung der     Anpresskräfte    bewirken. Dabei kann  aber auch die zum Herausziehen des Leiters erforder  liche Kraft wesentlich erhöht und dadurch gleichzeitig  eine betriebssichere Klemmverbindung     gewährleistet     werden.  



  Der     abgewinkelte    Lappen gestattet, dass bei Ein  bau des Klemmbügels in     ein        Isoliergehäuse,    vorzugs  weise bei Einbau     in        Reihenklemmen,    die     Einführöff-          nung    unterhalb des     Klemmraums    verschlossen werden  kann.

       Reihenklemmen    bestehen bekanntlich aus     einem     schmalen     Isolierstoffgehäuse    und können mittels eines  federnden Gliedes auf eine an sich beliebig gestaltete,       insbesondere    U-förmig ausgebildete Tragschiene     aufge-          rastet    und auf dieser Tragschiene     aneinand'ergereiht     werden. Sie können. mit der Tragschiene     in    beliebiger  Lage montiert werden.

   Durch den     abgewinkelten    Lap  pen ist aber     gewährleistet,    dass auch in beliebiger  Montagelage der anzuschliessende elektrische Leiter  nicht     fälschlich    unter     den.    Boden des Klemmbügels ein  gesteckt werden kann.  



  Die     Ausnehmung    im Boden des Klemmbügels im  Bereich der Biegekante, kann als für die Herstellung     in,          fertigungstechnischer        Hinsicht        vorteilhaft    angesehen  werden. Die Fertigung kann mit einem Folgewerkzeug  erfolgen:. Der     Stanz    Biegevorgang lässt sich so gestal  ten, dass der Lappen - in der     Abwicklung    als Verlän  gerung des     Klemmbügelbodens    zu betrachten - als  letzter     Arbeitsgang    nach unten abgewinkelt wird.

   Ohne  Ausdehnung - bedingt durch die beiden Schrägflächen  am Klemmbügel - würde eine     Materialstauchung    an  der oberen Winkelkante des Lappens entstehen. Diese       Stauchung    zu entfernen erforderte aber einen weiteren  Arbeitsgang, der die Herstellung     wesentlich    verteuern  würde.  



  Die     Ausnehmung    kann eine beliebige Form haben,  insbesondere rund oder oval sein oder aber dreiecks  förmig sein. Durch die     zweckmässigerweise    an beiden  Enden schräg angeschnittene Kontaktschiene ergeben  sich Führungsflächen, die beim     Einführen    die elektri  sche Leitung zur Anschlusstelle innerhalb des Zugbü  gels hinführen. Diese     Ausführungsform    vermeidet fer  ner, dass bei mehr- und     feindrähtigen        Leitern        einzelne     Drähte     abspleissen    könne.  



  Eine beispielsweise     Ausführungsform    des     Erfin-          dungsgegenstandes    soll anhand der Zeichnung nachfol  gend näher erläutert werden. Es zeigen:         Abb.    1 die Vorderansicht einer     Isolierstoff-Reihen-          klemme    mit eingesetztem Leitungsverbinder, bestehend  aus zwei     Klemmbügeln.    und einer     diese        miteinander     verbindenden Kontaktschiene;       Abb.    2 den Gegenstand nach     Abb.    1     in    Seitenan  sicht;

         Abb.    3 .den Klemmbügel     in    Vorderansicht;       Abb.4    den Gegenstand nach     Abb.    3 in Seitenan  sicht;       Abb.    5 die Abwicklung dieses Klemmbügels.  



  Auf einer     Kontaktschiene    1 ist ein Klemmbügel 2  mit der Klemmschraube 3 lose aufgesetzt. Bei zurück  gedrehter Klemmschraube wird das Leiterende 4 in  den Raum zwischen dem Boden des Klemmbügels und  der Kontaktschiene 1     eingesteckt.    Durch Anziehen der  Klemmschraube 3 wird das Leiterende 4 vom Boden  des Klemmbügels, der sich nach oben bewegt,

   an die  Stromschiene gepresst und mit ihr     elektrisch    leitend       verbunden.    Die Stromschiene     kann.    Teil eines Gerätes  oder einer Klemme     sein    und     führt    beispielsweise bei  der in     Abb.    1 dargestellten - lediglich ein Einbaubei  spiel zeigenden - Reihenklemme zu einem zweiten  Klemmbügel, in den ein zweiter Leiter zwecks elektri  scher Verbindung mit dem ersten eingeklemmt     wird.     



       Im        einzelnen    ist der     Klemmbügel    wie folgt aufge  baut:  Der Klemmbügel 2 ist aus Blech     U-förmig    gebogen  und die überlappt gebogenen Schenkelenden 5, 6     sind     mit einer Gewindebohrung 7 zur Aufnahme der  Klemmschraube 3 versehen. Die Klemmschraube 3  drückt mit ihrem Schaftende auf die Kontaktschiene 1.

    Der     Klemmbügel    2 bildet zwei nach der     Mitte    zu     ver-          laufende        Schrägflächen    8, 9, die dazu dienen, dem ein  gestockten     elektrischen    Leiter 4 eine gute Führung zu  geben, so dass     in    mechanischer als auch in elektrischer       Hinsicht    eine betriebssichere     Verbindung    hergestellt  ist. Zugleich ist aber auch die Kontaktschiene 1 zur  Erhöhung der Kontaktfläche mit zwei Schrägflächen  8a, 9a versehen, die den gleichen Winkel wie die  Schrägflächen 8, 9 .des Klemmbügels 2 bilden.  



  Der     abgewinkelte    Lappen 10 dient dazu, wie insbe  sondere     in        Abb.    1 zu erkennen ist,     bei    hochgezogenem  Klemmbügel 2 die     Einführöffnung    unterhalb des  Klemmraums zu verschliessen, so dass ein Leiter 11  nicht fälschlich unter den Boden des     Klemmbügels        ein-          gesteckt    werden kann.  



       In        Abb.    5 ist die     Ausnehmung    12 im Boden des  Klemmbügels zu erkennen, sie ist hier     langlochförmig     dargestellt, sie kann aber     eine    beliebige Form haben.  Für die Herstellung ist die     Ausnehmung    12     vorteilhaft     und wesentlich für eine rationelle Fertigung. Gleichzei  tig sind die     Querriefen    13 und die     Ausnehmungen    14  zu erkennen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zugbügelklemme, insbesondere für Reihenklem men, welche einen aus Blech U-förmig gebogenen, eine Kontaktschiene aufnehmenden Klemmbügel aufweist, dessen überlappt abgebogene Schenkelenden mit Ge- winde zur Aufnahme einer Klemmschraube versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbügel (2) am Grunde unter einem stumpfen Winkel angeord nete Druckflächen (8, 9) aufweist und die Kontakt schiene (1)
    mit schrägen Druckflächen (8a, 9a) verse hen ist, die unter einem einspringenden Winkel ange ordnet sind, und der Klemmbügel (2) mit einem abge winkelten Lappen (10) versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Zugbügelklemme nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Grunde der Klemme an den zueinander stumpfwinkligen Druckflächen (8, 9) Mittel zur Erhöhung der Klemmkraft vorgesehen sind.
    2. Zugbügelklemme nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erhöhung der Klemmkraft Querreifen (13) und/oder Ausnehmungen (14) sind. 3. Zugbügelklemme nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Biegekante des abgewinkelten Lappens (10) eine runde oder ovale Ausnehmung (12) vorgesehen ist.
    4. Zugbügelklemme nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktschiene (1) an beiden Enden (15, 16) schräg angeschnitten ist.
CH1126367A 1966-09-22 1967-08-10 Zugbügelklemme, insbesondere für Reihenklemmen CH475658A (de)

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