DE1257240B - Zugbuegelklemme, insbesondere fuer Reihenklemmen - Google Patents

Zugbuegelklemme, insbesondere fuer Reihenklemmen

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DE1257240B
DE1257240B DE1966W0042456 DEW0042456A DE1257240B DE 1257240 B DE1257240 B DE 1257240B DE 1966W0042456 DE1966W0042456 DE 1966W0042456 DE W0042456 A DEW0042456 A DE W0042456A DE 1257240 B DE1257240 B DE 1257240B
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Germany
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clamp
clamping
clamping bracket
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pressure surfaces
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Wilhelm Staffel
Paul Stenz
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Weidmueller Interface GmbH and Co KG
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CA Weidmueller GmbH and Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/105Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing one member carrying a substantially radial tightening element
    • HELECTRICITY
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
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    • H01R4/363Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Zugbügelklemme, insbesondere für Reihenklemmen Elektrische Leitungsklemmen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Isoliergehäuse (Klemmenträger) und einem in dieses Isoliergehäuse eingesetzten metallischen Leitungsverbinder.
  • Bekannt sind Leitungsverbinder, die aus einem Teil für die ankommende und abgehende elektrische Leitung bestehen, als auch solche, die sich zusammensetzen aus zwei Klemmbügeln und einer dieselben miteinander verbindenden Kontaktschiene. Die Kontaktschiene kann Teil eines Gerätes oder einer Reihenklemme sein und verbindet beispielsweise bei Reihen-Durchgangsklemmen zwei Klemmbügel miteinander, in die auf der einen Seite ankommende und auf der anderen Seite abgehende elektrische Leitungen zwecks elektrischer Verbindung eingeklemmt werden. Durch Anziehen der Klemmschraube wird die elektrische Leitung bzw. bei mehreren Leitungen je Anschlußstelle werden die elektrischen Leitungen derart gegen die Kontaktschiene gepreßt, daß in mechanischer als auch in elektrischer Hinsicht eine gute Verbindung hergestellt ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine solche Leitungsklemme mit einem eine Kontaktschiene umfassenden Klemmbügel, der aus Blech U-förmig gebogen ist und dessen überlappt gebogene Schenkelenden mit einer Gewindebohrung zur Aufnahme einer Klemmschraube versehen sind, die auf die Kontaktschiene wirkt. Die überlappt gebogenen Schenkelenden bringen nicht nur das erforderliche Maß an Gewindestärke, sondern ihre Aufgabe besteht auch darin, die Klemmschraube gegen Lockerung zu sichern. Dies geschieht derart, daß sich die beiden Schenkelenden beim Festziehen der Klemmschraube unter Klemmung des eingesteckten Leiters gegeneinander federnd verspannen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch besondere Formgebung des Klemmbügels die elektrische und mechanische Verbindung zu verbessern und gleichzeitig die vorhandenen Vorteile für den Leiteranschluß beizubehalten und die Fertigung in zweckmäßiger Weise zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bügelklemme mit einem - an sich bekannten - abgewinkelten Lappen versehen ist und daß im Bereich der Biegekante des abgewinkelten Lappens eine geeignet geformte, z. B. runde bzw. ovale Ausnehmung vorgesehen ist.
  • Ein nach unten spitz zulaufender Klemmbügel ist durch die deutsche Patentschrift 1041563 bekanntgeworden und hatte den Zweck, daß sich der elektrische Leiter gut in den Winkel hineinlegen und seitlich nicht wegrutschen kann. Bei sehr starkem Anziehen der Klemmschraube bestand jedoch die Gefahr, daß der Zugbügel sich in Längsrichtung auszog und damit die Kontaktschiene zwischen den senkrechten Schenkeln des Zugbügels festklemmen konnte.
  • Weiterhin war es für die Zugbügelklemmen mit geradem Boden bekannt, an diesen Boden je eine senkrechte Abkröpfung anzuordnen, die bei angezogenem Klemmbügel die seitliche Einführungsöffnung des Isolierstoffgehäuses derart völlig verdeckte, so daß die Leitungsenden der miteinander zu verbindenden Drähte nicht unterhalb des Klemmbügels in das Gehäuse eingeführt werden konnten. Bei Bügelklemmen mit Schrägflächen am Grunde schien jedoch die Anordnung eines abgewinkelten Lappens nicht möglich zu sein. Durch die erfindungsgemäß im Bereich der Biegekante für den abgewinkelten Lappen angeordnete Ausnehmung ist dies aber nicht nur möglich, sondern auch mit verhältnismäßig einfachen Mitteln durchführbar geworden. Damit wird nun gleichzeitig auch noch eine Versteifung des winkligen Bodens erreicht und das erwähnte Ausziehen der Zugbügelklemme in Längsrichtung praktisch verhindert. Dabei ist es weiterhin vorteilhaft, wenn am Grunde der Klemme an den schräg angeordneten Druckflächen - an sich bekannte - Mittel zur Erhöhung der Klemmkraft wie Querriefen undloder Ausnehmungen vorgesehen sind.
  • Schließlich besteht auch die Möglichkeit, daß die Kontaktschiene mit - unter einem einspringenden Winkel angeordneten - schrägen Druckflächen versehen ist.
  • Durch die besondere Formgebung des Klemmbügels und auch der Kontaktschiene wird zwar der Verwendungsbereich auf wenige Leiterquerschnitte eingeschränkt, man erhält aber andererseits für den Leiter eine bessere Führung durch die vermehrt auf den Leiter wirkenden und zum Leiterzentrum gerichteten Anpreßkräfte. Der Leiter selbst kann nicht mehr wie bisher in die Breite gedrückt werden, und das Auseinanderspleißen gerade bei fein- und feinstdrähtigen Leitern wird weitgehend verhindert. Ebenso wird durch passende Wahl der die Federspannung erzeugenden Krümmungsradien des Klemmbügels unter Abstimmung der Formgröße mit der Materialstärke und Materialelastizität das Fließen des Leiterwerkstoffes ausgeglichen.
  • Die besondere Formgebung des Klemmbügels bewirkt ferner bei gleichem Anzugsdrehmoment der Klemmschraube eine Erhöhung der Anpreßkräfte. Dabei wird aber auch die zum Herausziehen des Leiters erforderliche Kraft wesentlich erhöht und dadurch gleichzeitig eine betriebssichere Klemmverbindung gewährleistet.
  • Der abgewinkelte Lappen dient dazu, bei Einbau des Klemmbügels in ein Isoliergehäuse, vorzugsweise bei Einbau in Reihenklemmen, die Einführöffnung unterhalb des Klemmraums zu verschließen. Reihenklemmen bestehen aus einem schmalen Isolierstoffgehäuse und werden mittels eines, federnden Gliedes auf eine an sich beliebig gestaltete, insbesondere U-förmig ausgebildete Tragschiene aufgerastet und auf dieser Tragschiene aneinandergereiht. Sie werden mit der Tragschiene in beliebiger Lage montiert. Durch den abgewinkelten Lappen ist aber gewährleistet, daß auch in beliebiger Montagelage der anzuschließende elektrische Leiter nicht fälschlich unter den Boden des Klemmbügels eingesteckt werden kann.
  • Die Ausnehmung im Boden des Klemmbügels im Bereich der Biegekante ist für die Herstellung in fertigungstechnischer Hinsicht von Vorteil. Die Fertigung erfolgt mit einem Folgewerkzeug. Der Stanz-Biege-Vorgang ist so gestaltet, daß der Lappen - in der Abwicklung als Verlängerung des Klemmbügelbodens zu betrachten - als letzter Arbeitsgang nach unten abgewinkelt wird. Ohne Ausnehmung - bedingt durch die beiden Schrägflächen am Klemmbügel - würde eine Materialstauchung an der oberen Winkelkante des Lappens entstehen. Diese Stauchung zu entfernen, erforderte aber einen weiteren Arbeitsgang, der die Herstellung wesentlich verteuern würde.
  • Die Ausnehmung kann eine beliebige Form haben, insbesondere loch- bzw. langlochförmig oder aber dreieckförmig sein.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert: es zeigt A b b. 1 die Vorderansicht einer Isolierstoff-Reihenklemme mit eingesetztem Leitungsverbinder, bestehend aus zwei erfindungsgemäßen Klemmbügeln und einer diese miteinander verbindenden Kontaktschiene, A b b. 2 den Gegenstand nach A b b. 1 in Seitenansicht, A b b. 3 den erfindungsgemäßen Klemmbügel in Vorderansicht, A b b. 4 den Gegenstand nach A b b. 3 in Seitenansicht, A b b. 5 die Abwicklung dieses Klemmbügels.
  • Auf einer Kontaktschiene 1 ist der erfindungsgemäße Klemmbügel 2 mit der Klemmschraube 3 lose aufgesetzt. Bei zurückgedrehter Klemmschraube wird das Leiterende 4 in den Raum zwischen dem Boden des Klemmbügels und der Kontaktschiene 1 eingesteckt. Durch Anziehen der Klemmschraube 3 wird das Leiterende 4 vom Boden des Klemmbügels, der sich nach oben bewegt, an die Stromschiene gepreßt und mit ihr elektrisch leitend verbunden. Die Stromschiene kann Teil eines Gerätes oder einer Klemme sein und führt beispielsweise bei der in A b b. 1 dargestellten - lediglich ein Einbaubeispiel zeigenden - Reihenklemme zu einem zweiten Klemmbügel, in den ein zweiter Leiter zwecks elektrischer Verbindung mit dem ersten eingeklemmt wird.
  • Im einzelnen ist der erfindungsgemäße Klemmbügel wie folgt aufgebaut: Der Klemmbügel 2 ist aus Blech U-förmig gebogen, und die überlappt gebogenen Schenkelenden 5, 6 sind mit einer Gewindebohrung 7 zur Aufnahme der Klemmschraube 3 versehen. Die Klemmschraube 3 drückt mit ihrem Schaftende auf die Kontaktschiene 1. Der Klemmbügel 2 bildet zwei nach der Mitte zu verlaufende Schrägflächen 8, 9, die dazu dienen, dem eingesteckten elektrischen Leiter 4 eine gute Führung zu geben, so daß in mechanischer als auch in elektrischer Hinsicht eine betriebssichere Verbindung hergestellt ist. Zugleich ist aber auch die Kontaktschiene 1 zur Erhöhung der Kontaktfläche mit zwei Schrägflächen S a, 9 a versehen, die den gleichen Winkel wie die Schrägflächen 8, 9 des Klemmbügels 2 bilden.
  • Der abgewinkelte Lappen 10 dient dazu, wie insbesondere in A b b. 1 zu erkennen ist, bei hochgezogenem Klemmbügel 2 die Einführöffnung unterhalb des Klemmraums zu verschließen, so daß ein Leiter 11 nicht fälschlich unter den Boden des Klemmbügels eingesteckt werden kann.
  • In A b b. 5 ist die Ausnehmung 12 im Boden des Klemmbügels zu erkennen, sie ist hier langlochförmig dargestellt, sie kann aber eine beliebige Form haben. Für die Herstellung ist die Ausnehmung 12 vorteilhaft und wesentlich für eine rationelle Fertigung. Gleichzeitig sind die Querriefen 13 und die Ausnehmungen 14 zu erkennen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Aus Blech U-förmig gebogene, eine Kontaktschiene aufnehmende Zugbügelklemme, insbesondere für Reihenklemmen, deren am Kopf überlappt abgebogene Schenkelenden mit Gewinde zur Aufnahme einer Klemmschraube versehen sind und die am Grunde unter einem Winkel angeordnete Druckflächen aufweist, d a -durch gekennzeichnet, daß die Bügelklemme (2) mit einem - an sich -bekannten -abgewinkelten Lappen (10) versehen ist und daß im Bereich der Biegekante des abgewinkelten Lappens (10) eine geeignet geformte, z. B. runde bzw. ovale Ausnehmung (12) vorgesehen ist. z. Bügelklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Grunde der Klemme an den schräg angeordneten Druckflächen (8, 9) - an sich bekannte - Mittel zur Erhöhung der Klemmkraft wie Querriefen (13) und!oder Ausnehmungen (14) vorgesehen sind. 3. Bügelklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschiene (1) mit - unter einem einspringenden Winkel angeordneten - schrägen Druckflächen (8a, 9a) versehen ist.
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