CH500600A - An einem Leiterende befestigtes Endstück für eine Steck- oder Schraubverbindung - Google Patents

An einem Leiterende befestigtes Endstück für eine Steck- oder Schraubverbindung

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Publication number
CH500600A
CH500600A CH62370A CH62370A CH500600A CH 500600 A CH500600 A CH 500600A CH 62370 A CH62370 A CH 62370A CH 62370 A CH62370 A CH 62370A CH 500600 A CH500600 A CH 500600A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wire
end piece
conductor
plug
connection
Prior art date
Application number
CH62370A
Other languages
English (en)
Inventor
Haensler Walter
Haller Hans-Peter
Original Assignee
Landis & Gyr Ag
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Publication date
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Publication of CH500600A publication Critical patent/CH500600A/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections
    • H01R4/029Welded connections
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/115U-shaped sockets having inwardly bent legs, e.g. spade type

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description


  
 



  An einem Leiterende befestigtes Endstück für eine Steck- oder Schraubverbindung
Die Erfindung betrifft ein an einem Leiterende befestigtes Endstück für eine Steck- oder Schraubverbindung elektrisch leitender Teile, das mit dem von der Isolierung befreiten Ende eines isolierten Drahtes fest verbunden ist.



   Es sind Vorrichtungen für eine Steck- oder Schraubverbindung bekannt, bei denen ein mit einem Draht zu verbindendes Teilstück eine Zwinge mit U-förmigem Querschnitt aufweist. In diese Zwinge wird das Drahtende, von dem vorher die Isolierung entfernt wurde, eingeführt und anschliessend   dadurch    Umbiegen der beiden Schenkel   wider    Zwinge festgeklemmt.



   Durch die Erfindung wird eine Möglichkeit vorgeschlagen, den Aufwand für die Schaffung der Verbindung zwischen Endstück und Draht herabzusetzen und diese somit kostenmässig günstiger herzustellen. Dies wird dadurch erreicht, dass das Endstück mit einer flachen Anschlusslamelle versehen und der Draht auf diese aufgeschweisst ist. Vorteilhaft ist das Endstück Teil einer Steckvorrichtung, d. h. es stellt eine Steckhülse oder eine in diese hineinsteckbare Steckzunge dar.



   Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren   Idargestellten    Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 die Draufsicht einer Steckhülse mit aufgeschweisstem Drahtende und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Steckhülse nach Fig. 1.



   Der linke Teil der in der Fig. 1 dargestellten Steckhülse ist für die Aufnahme einer nicht gezeigten Steckzunge vorgesehen und in bekannter Weise ausgebildet.



  Sie enthält eine ebene Bodenplatte 1, von der an zwei gegenüberliegenden Seiten Federglieder 2 und 3 abgebogen sind. Jedes der beiden Federglieder besteht aus einem senkrecht zur Bodenplatte stehenden Teil 4 bzw.



  5 und einem zurückgebogenen etwa auf die Längsachse der Bodenplatte 1 zugeneigten Teil 6 bzw. 7. Die Anordnung der Teile 4 bis 7 ist aus der Fig. 2 ersichtlich.



  Bein Einschieben der Steckzunge federn die Federglieder 2 und 3 etwas zurück und drücken so die Steckzunge gegen die Bodenplatte 1.



   Die Bodenplatte besitzt in bekannter Weise eine auf die Enden der Teile 6 und 7 hinweisende, herausgedrückte Erhebung 8, hinter der die Steckzunge beim Einstecken einrastet. Die Lage dieser Erhebung zeigt die Fig. 1; die Fig. 2 stellt einen Schnitt durch die Steckhülse im Bereich der Erhebung 8 dar.



   Die Bodenplatte 1 geht auf der rechten Seite der in Fig. 1 enthaltenen Steckhülse in eine ebene Anschlusslamelle 9 über. Diese besitzt die gleiche Dicke und angenähert die gleiche Breite wie die Bodenplatte 1.



  Auf die Anschlusslamelle ist das von der Isolierung befreite Ende 10 eines isolierten Drahtes 11 aufgeschweisst. Die Verbindung zwischen dem Drahtende 10 und der Anschlusslamelle erfolgt durch elektrisches Schweissen, wobei auf das Drahtende vorzugsweise eine in gleicher Richtung verlaufende linienförmige Schweisselektrode aufgesetzt wird.



   Als Materialien finden vorteilhaft für den Draht Bronze oder Kupfer und für die Steckhülse verzinntes Messing oder Neusilber Verwendung. Die Schweissverbindung ist so fest, dass bei starker mechanischer Beanspruchung eher ein Reissen oder Brechen des isolierten Drahtes erfolgt als eine Lösung der Verbindung.



   Es hat sich auch gezeigt, dass die Schweissverbindung unempfindlich gegenüber Korrosionseinflüssen ist.



   PATENTANSPRUCH



   An einem Leiterende befestigtes Endstück für eine Steck- oder Schraubverbindung elektrisch leitender Teile, das mit dem von der Isolierung befreiten Ende eines isolierten Drahtes fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück mit einer flachen Anschlusslamelle (9) versehen und der Draht (10) auf diese aufgeschweisst ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. An einem Leiterende befestigtes Endstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es als Steckhülse ausgebildet ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    An einem Leiterende befestigtes Endstück für eine Steck- oder Schraubverbindung Die Erfindung betrifft ein an einem Leiterende befestigtes Endstück für eine Steck- oder Schraubverbindung elektrisch leitender Teile, das mit dem von der Isolierung befreiten Ende eines isolierten Drahtes fest verbunden ist.
    Es sind Vorrichtungen für eine Steck- oder Schraubverbindung bekannt, bei denen ein mit einem Draht zu verbindendes Teilstück eine Zwinge mit U-förmigem Querschnitt aufweist. In diese Zwinge wird das Drahtende, von dem vorher die Isolierung entfernt wurde, eingeführt und anschliessend dadurch Umbiegen der beiden Schenkel wider Zwinge festgeklemmt.
    Durch die Erfindung wird eine Möglichkeit vorgeschlagen, den Aufwand für die Schaffung der Verbindung zwischen Endstück und Draht herabzusetzen und diese somit kostenmässig günstiger herzustellen. Dies wird dadurch erreicht, dass das Endstück mit einer flachen Anschlusslamelle versehen und der Draht auf diese aufgeschweisst ist. Vorteilhaft ist das Endstück Teil einer Steckvorrichtung, d. h. es stellt eine Steckhülse oder eine in diese hineinsteckbare Steckzunge dar.
    Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren Idargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen: Fig.1 die Draufsicht einer Steckhülse mit aufgeschweisstem Drahtende und Fig. 2 einen Schnitt durch die Steckhülse nach Fig. 1.
    Der linke Teil der in der Fig. 1 dargestellten Steckhülse ist für die Aufnahme einer nicht gezeigten Steckzunge vorgesehen und in bekannter Weise ausgebildet.
    Sie enthält eine ebene Bodenplatte 1, von der an zwei gegenüberliegenden Seiten Federglieder 2 und 3 abgebogen sind. Jedes der beiden Federglieder besteht aus einem senkrecht zur Bodenplatte stehenden Teil 4 bzw.
    5 und einem zurückgebogenen etwa auf die Längsachse der Bodenplatte 1 zugeneigten Teil 6 bzw. 7. Die Anordnung der Teile 4 bis 7 ist aus der Fig. 2 ersichtlich.
    Bein Einschieben der Steckzunge federn die Federglieder 2 und 3 etwas zurück und drücken so die Steckzunge gegen die Bodenplatte 1.
    Die Bodenplatte besitzt in bekannter Weise eine auf die Enden der Teile 6 und 7 hinweisende, herausgedrückte Erhebung 8, hinter der die Steckzunge beim Einstecken einrastet. Die Lage dieser Erhebung zeigt die Fig. 1; die Fig. 2 stellt einen Schnitt durch die Steckhülse im Bereich der Erhebung 8 dar.
    Die Bodenplatte 1 geht auf der rechten Seite der in Fig. 1 enthaltenen Steckhülse in eine ebene Anschlusslamelle 9 über. Diese besitzt die gleiche Dicke und angenähert die gleiche Breite wie die Bodenplatte 1.
    Auf die Anschlusslamelle ist das von der Isolierung befreite Ende 10 eines isolierten Drahtes 11 aufgeschweisst. Die Verbindung zwischen dem Drahtende 10 und der Anschlusslamelle erfolgt durch elektrisches Schweissen, wobei auf das Drahtende vorzugsweise eine in gleicher Richtung verlaufende linienförmige Schweisselektrode aufgesetzt wird.
    Als Materialien finden vorteilhaft für den Draht Bronze oder Kupfer und für die Steckhülse verzinntes Messing oder Neusilber Verwendung. Die Schweissverbindung ist so fest, dass bei starker mechanischer Beanspruchung eher ein Reissen oder Brechen des isolierten Drahtes erfolgt als eine Lösung der Verbindung.
    Es hat sich auch gezeigt, dass die Schweissverbindung unempfindlich gegenüber Korrosionseinflüssen ist.
    PATENTANSPRUCH
    An einem Leiterende befestigtes Endstück für eine Steck- oder Schraubverbindung elektrisch leitender Teile, das mit dem von der Isolierung befreiten Ende eines isolierten Drahtes fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück mit einer flachen Anschlusslamelle (9) versehen und der Draht (10) auf diese aufgeschweisst ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. An einem Leiterende befestigtes Endstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es als Steckhülse ausgebildet ist.
    2. An einem Leiterende befestigtes Endstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es als Steckzunge ausgebildet ist.
    3. An einem Leiterende befestigtes Endstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusslamelle (9) aus Neusilber besteht.
    4. An einem Leiterende befestigtes Endstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusslamelle (9) aus verzinntem Messing besteht.
    5. An einem Leiterende befestigtes Endstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (10) aus Bronze besteht.
    6. An einem Leiterende befestigtes Endstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (10) aus Kupfer besteht.
CH62370A 1970-01-16 1970-01-16 An einem Leiterende befestigtes Endstück für eine Steck- oder Schraubverbindung CH500600A (de)

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DE19717100634 DE7100634U (de) 1970-01-16 1971-01-04 Verbindungsstuck tür eine Steck oder Schrau bverbindung

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CH500600A true CH500600A (de) 1970-12-15

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DE7100634U (de) 1971-04-08

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