DE919962C - Elektrischer Heizstab, insbesondere fuer Backroehren und Elektroherde - Google Patents

Elektrischer Heizstab, insbesondere fuer Backroehren und Elektroherde

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DE919962C
DE919962C DEN6096A DEN0006096A DE919962C DE 919962 C DE919962 C DE 919962C DE N6096 A DEN6096 A DE N6096A DE N0006096 A DEN0006096 A DE N0006096A DE 919962 C DE919962 C DE 919962C
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DE
Germany
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heating rod
electric
electric heating
ovens
connecting wires
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Expired
Application number
DEN6096A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Neubold
Wihelm Niedermaier
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ALFRED NEFF DR
Original Assignee
ALFRED NEFF DR
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/02Details
    • H05B3/06Heater elements structurally combined with coupling elements or holders

Landscapes

  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Elektrischer Heizstab, insbesondere für Backröhren und Elektroherde Bei den gebräuchlichen elektrischen Heizstäben, wie sie insbesondere für Backröhren, und Elektroherde Anwendung finden, sind die Kontaktstücke zum Anschluß an die Zuleitungen nebeneinander in ein und derselben Ebene angeordnet. Diese Anordnung der Anschlüsse bedingt ein Abkröpfen der Zuleitungen an den Anschlußsbellen und macht das Anbiegen von CSsen erforderlich: Durch die Erfindung soll das Anschließen von Heizstäben an die Zuleitungen vereinfacht und die Zahl der hierzu erforderlichen Arbeitsgänge verringert werden. Der erfindungsgemäße elektrische Heizstab zeichnet sich dadurch aus, daß die neben- oder übereinander angeordneten Kontaktstücke zum Anschluß des Heizstabes in verschiedenen Ebenen liegen, deren gegenseitiger Abstand im wesentlichen dem erforderlichen Abstand der Anschlußdrähte entspricht. Die neue Ausgestaltung der Anschlüsse von Heizstäben macht jegliches Abbiegen undAbkröpfen der Zuleitungen überflüssig: Diese Leitungen können vielmehr bis zu den beispielsweise als Klerumverbindung ausgebildeten Ansrhlußstellen geradegeführt werden. Sind mehrere Heizstäbe vorgesehen, so körenen die entsprechenden Kontaktstücke der einzelnen Heizstäbe über gerade Leitungsstücke duhverbunden werden, wobei diese Leitungsstücke 4urch die entsprechend lang bemeissenen Zuleitungsdähte dargestellt sein können.
  • Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung ist der am Heizstab angeordnete Isolierkörper derart, z. B. stufenförmig ausgebildet; das die vom Isolierkörper getragenen Kontaktstücke iril, verschiedenen Ebenen liegen. Es ist aber auch dis Verwendung der üblichen Isolierkörper möglich, `wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform der trfindung mindestens eine der Anschlußlaschen, die jeNveils mit ihrem einen Ende am Isolierkörper des Heizstabes befestigt sind, derart gebogen ist, daß die mit den Zuleitungen zu verbindenden Enden der Laschen in verschiedenen Ebenen liegen.
  • Zur Befestigung der Anschlußdrähte sind zweckmäßig prätzenförmige Klemmstucke vorgesehen, durch welche mittels einer Schraube ein oder mehrere Anschlußdrähte gegen das Kontaktstück gepreßt werden. Derartige Klemmstücke erleichtern die Montage besonders in den Fällen, wo mit ein und derselben Schraube mehrere Anschlußdrähte festgelegt werden sollen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die erfindungsgemäß ausgestaltete Ansc'hlußseite eines Heizstabes im Längsschnitt, Fig.2 eine Vorderansicht der Anschlußseite des Heizstabes gemäß Fig. i, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. i und 2; Fig. q. und 5 eine weitere Ausführungsform im Längsschnitt bzw. in Draufsicht, Fig. 6 und 7 die Befestigung eines Drahtpaares mittels pratzenförmigem Klemmstück in Seitenansicht bzw. in Draufsicht, Fig. 8 und 9 die Befestigung von vier Anschlußdrähten in einer Fig. 6 und 7 entsprechenden Darstellungsweise.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. i bis 3 ist der Heizstab mit i, der zweckmäßig mit ihm verschweißte Blechstreifen zum Aufschieben eines Isolierstückes 2 üblicher Bauart mit 3 bezeichnet. Ein weiterer Isolierkörper q., durch welchen die Anschlußdrähte 5 der Heizleiter des Heizstabes i geführt sind, wird durch entsprechend abgebogene Lappen 6 des Streifens 3 gehalten. Die beiden Anschlußlaschen 7 sind mit ihrem einen Ende mit Hilfe von Schrauben 8 und Schraubmuttern 9 am Isolierkörper 2 befestigt. Die eine der beiden Laschen 7 ist derart abgebogen, daß die oberen als Anschlußstücke i o für die Zuleitung ausgebildeten Enden in verschiedenen Ebenen liegen. Für die Festlegung der Drähte besitzen die Anschlußstücke io Gewindebohrungen, in welche Klemmschrauben i i eindrehbar sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. q. und 5 ist der Isolierkörper 12 auf der einen Seite stufenförmig ausgebildet, so daß die beiden geraden Anschlußlaschen 13 in verschiedenen Ebenen liegen. DementsprechendweisendiemittelsderSchraubenii auf den Laschen 13 festgeklemmten Zuleitungen 14. einen Abstand auf, der ein gerades Durchführen dieser Zuleitungen ohne Abkröpfen gestattet.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen besitzt der Heizstab i jeweils zwei Anschlüsse. Die Erfindung läßt sich selbstverständlich auch bei Heizstäben mit drei und mehr Anschlüssen mit Vorteil anwenden, wobei die Anschlüsse in einer entsprechenden Anzahl verschiedener Ebenen liegen.
  • In Fig. 6 und 7 ist das Anschlußstück 15 mit einer Gewindebohrung für die Klemmschraube 16 versehen. Für die Befestigung der beiden Drähte 17 ist ein pratzenförmiges Klemmstück 18 vorgesehen, durch welches die beiden Drähte 17 gefaßt und in gleicher Weise auf das Anschlußstück 15 gepreßt werden.
  • Fig. 8 und g zeigen eine entsprechende Anordnung zur Festlegung von vier Drähten. Das Klemmstück ig ist hierzu in entsprechender Weise verbreitert, so daß auf jeder Seite der Schraube 16 je zwei Drähte untergebracht werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Heizstab, insbesondere für Backröhren und Elektroherde, dadurch gekennzeichnet, daß die neben- oder übereinander angeordneten Kontaktstücke zum Anschluß des Heizstabes in verschiedenen Ebenen liegen, deren gegenseitiger Abstand im wesentlichen dem erforderlichenAbstand derAnschlußdrähte entspricht.
  2. 2. Elektrischer Heizstab nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der am Heizstab (i) angeordnete Isolierkörper (12) derart', z. B. stufenförmig ausgebildet ist, daß die vom Isolierkörper (12) getragenen Kontaktstücke (13) in verschiedenen Ebenen liegen.
  3. 3. Elektrischer Heizstab nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Anschlußlaschen (7), die jeweils mit ihrem einen Ende am Isolierkörper (2) des Heizstabes (i) befestigt sind, derart gebogen ist, daß die mit den Zuleitungen zu verbindenden Enden (io) der Laschen (7) in verschiedenen Ebenen liegen. q.. Elektrischer Heizstab nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Anschlußdrähte (17) pratzenförmige Klemmstücke (18; ig) vorgesehen sind, durch welche mittels einerSchraube (16) ein oder mehrere Anschlußdrähte (17) gegen das, Kontaktstück (15) gepreßt werden.
DEN6096A 1952-09-20 1952-09-20 Elektrischer Heizstab, insbesondere fuer Backroehren und Elektroherde Expired DE919962C (de)

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