DE565622C - Abzweig- und Verbindungsklemme fuer elektrische Leitungen - Google Patents
Abzweig- und Verbindungsklemme fuer elektrische LeitungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/30—Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
- H01R4/32—Conductive members located in slot or hole in screw
Landscapes
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
Für die Herstellung von Abzweigen und Verbindungen an elektrischen Leitungen werden
Klemmen benutzt, die so eingerichtet sein müssen, daß sowohl Leitungen gleich großen als auch verschieden großen Querschnittes
miteinander verbunden werden können. Weiterhin wird von solchen Klemmen verlangt, daß sie die zu verbindenden Leitungen
mechanisch gut festhalten und einen guten, dauerhaften elektrischen Kontakt ergeben.
Eine bekannte Ausführung solcher Klemmen besteht aus einem geschlitzten, mit Gewinde
versehenen Klemmenkörper sowie einem in dem Schlitz des Klemmenkörpers beweglichen Druckstück. Durch eine Mutter
werden Klemmenkörper und Druckstück gegeneinander bewegt und die in den'Schlitz
gelegten Leitungsdrähte gegeneinander gepreßt.
Um diese gewünschte Klemmenform, d. h. einen Schlitz für die Leitung und zylindrische
Mantelflächen zur Aufnahme des Gewindes zu erhalten, wurde eine profilierte Stange
segmentförmigen Querschnitts U-förmig gebogen.
Bei diesen bekannten Klemmen ist man auf eine bestimmte, einfachste Formgebung angewiesen,
und diese Klemmen haben den Nachteil, daß sie nur eine kleine Kontaktfläche aufweisen.
Soll die Kontaktfläche vergrößert werden, so muß die Form der Schlitzklemme aus
vollem Material herausgearbeitet werden, indem einerseits der Schlitz zur Aufnahme der
Leitung eingefräst und anderseits der Hals gegenüber der größeren Kontaktfläche herausgearbeitet
bzw. abgesetzt wird, wodurch großer Materialverlust bei zeitraubender Arbeit entsteht. Es entstand hierbei ein außerordentlich
großer, in keinem Verhältnis zur fertigen Klemme stehender Materialabfall. Auch war man in der Auswahl der Werkstoffe
beschränkt, denn es wurden in der Regel nur solche Werkstoffe verwendet, die sich leicht bearbeiten ließen, z. B. Messing
oder ähnliche Legierungen, welche aber ungeeignet waren, wenn die Klemmen im Freien
montiert werden sollten.
Es ist ferner bekannt, Lüsterklemmen für Verbindung elektrischer Leitungsdrähte durch
Biegen von Blechen herzustellen und die Leitungsdrähte in diesen gebogenen Klemmen
durch zwischen den beiden Blechschenkeln liegende Schrauben festzuklemmen. Diese
Lüsterklemmen haben den Nachteil, daß infolge der Verwendung von Schrauben von kleinem Durchmesser nur ein verhältnismäßig
kleiner Schraubendruck ausgeübt werden kann, und daß bei größerem Druck die Sehenkel
der gebogenen Blechklemme nach außen gebogen werden. Derartige Lüsterklemmen sind für die Verwendung an Freileitungen,
welche auf größeren Zug beansprucht sind, ungeeignet.
Nach der Erfindung werden diese Nachteile dieser bekannten Klemmen dadurch behoben,
daß der Klemmenkörper aus einem mit vier kreuzförmig angeordneten Lappen versehenen
Blechstück besteht, dessen zwei gegenüberliegende Lappen U-förmig hochgezogen und
kreisbogenförmig durchgedrückt sind, während die beiden anderen gegenüberliegenden
Lappen muldenförmig gebogen sind, um eine
verlängerte kontaktgebende Auflagefläche, für die Leitung zu bilden.
Durch diese besondere Gestaltung des Klemmenkörpers wird der Vorteil erzielt,
daß ohne nennenswerten Materialverlust der Klemmenkörper aus einer Blechtafel herausgestanzt
werden kann.
Bei einer derartigen Herstellung des Blechkörpers kann je nach Bedarf auch in erheblicher
Weise von der Grundform der Klemme abgewichen werden, d.h. es kann eine einfache
Verbindungsklemme als "auch eine Kreuz- oder T-förmige Abzweigklemme gebildet
werden, \vobei bei geringstem Mater ialaufwand in einfachster Her stellungs weise
jede beliebig große Kontaktfläche vorgesehen werden kann.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsbeispielen
dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eineAbzweigklemme der einfachsten Form in perspektivischer Ansicht,
Abb. 2 bis 5 die Einzelteile dieser Klemme, teilweise im Schnitt,
Abb. 6 eine Verbindungsklemme in Seitenansicht,
Abb. 7 eine Doppelabzweigklemme in Seitenansicht,
Abb. 8 und 9 eine Kreuzklemme in Seitenansicht und Draufsicht,
Abb. 10 einen Kabelschuh in perspektivischer Ansicht.
Wie aus den Abb. 1 bis 5 ersichtlich ist, besteht die Abzweig- und Verbindungsklemme
aus dem U-förmig gebogenen Klemmenkörper a, zwischen dessen Schenkeln b, b die zu
verbindenden Leitungen c bzw. d Platz finden. Der Klemmenkörper α erhält in seinem gebogenen
Teil Ansätze e, e, deren Länge durch die gewünschte Kontaktfläche bestimmt wird.
In dem zwischen den Schenkeln b, b verbleibenden Schlitz befindet sich das Druckstück f;
letzteres kann durch die Mutter g auf die Leitungen aufgepreßt werden. Die Schenkel
b, b werden so geformt, daß sie eine zylindrische Außenfläche erhalten, auf welche
ein Gewinde i aufgebracht wird. Die Breite des zwischen den Schenkeln verbleibenden
Schlitzes h richtet sich nach dem größten Durchmesser der zu verbindenden Leitungen.
Das gebogene Stück zwischen den beiden Schenkeln mit den Ansätzen e, e wird zweckmäßig
muldenförmig hergestellt; es kann zur Verstärkung eine gepreßte Rippe m erhalten.
Die einander zugekehrten inneren Kanten der beiden Schenkel b, b des Klemmenkörpers a
bilden einen Schlitz mit parallelen Begrenzungsflächen, in welchen das --Druckstück f
passend geführt wird. Das Druckstück / besitzt einen rechteckigen Querschnitt, die der
zu klemmenden Leitung zugekehrte Seite des Druckstückes erhält eine Vertiefung, die sich
über die ganze Länge des Druckstückes erstreckt. Diese Vertiefung kann als dachförmige
oder kreisbogenförmige Rille ausgeführt sein. Die Breite des Druckstückes ist so bemessen,
daß sich letzteres in dem Schlitz leicht auf und ab bewegen läßt, ohne daß ein Schrägstellen oder Verkanten eintritt. Die
Bewegung des Druckstückes wird durch die Mutter g bewirkt, die auf das Gewinde i der
,beiden Schenkel b, b aufgeschraubt ist. Mit dem Druckstück / ist in bekannter Weise ein
Blechstreifen I durch Vernietung, Verlötung oder ein sonst geeignetes Mittel fest verbun-
-den. Dieser Blechstreifen / stellt zunächst eine lose Verbindung zwischen dem Druckstück
f und der Mutter g dar. Er bildet gleichzeitig eine Muttersicherung in der
Weise, daß nach erfolgtem Anzug der Mutter die Enden des Blechstückes so umgebogen
werden, daß sie zwei Schlüsselflächen der Mutter umfassen. Durch die lose Verbindung
zwischen Druckstück und Mutter bilden beide einen gemeinsamen Teil der Klemme, wodurch
die Montage der Klemme erleichtert \vird.
Um zu- verhindern, daß beim Festziehen der Mutter g die beiden Schenkel b, b der
Klemme zusammengezogen werden, kann der Klemmenkörper an seinem gebogenen Teil
eine Verstärkungsrippe m erhalten.
Will man die Leitungen gleich großen Durchmessers miteinander verbinden bzw.
nur eine einzige Leitung in die Klemme einlegen, so wird auch das Druckstück f mit
einer kreisbogenförmigen Rille versehen. Wird die Klemme aber zur Verbindung von
zwei Leitungen verschieden großen Durchmessers benutzt, dann erhält das Druckstück
f zweckmäßig eine dachförmige Rille. Beim Anziehen der Druckmutter g wird in
diesem Falle die schwächere Leitung in der dachförmigen Rille gewissermaßen zentriert
und kann nicht abrutschen.
Die vorbeschriebene Grundform der Abzweig- und Verbindungsklemme kann je nach
dem Verwendungszweck in mannigfacher Weise in den verschiedensten Formen ausgeführt
werden. Sollen zwei aneinanderstoßende Leitungen c und C1 mit gleichem
oder verschieden großem Querschnitt miteinander verbunden werden, so erhält die Klemme eine Form nach Abb. 6. Hierbei
sind zwei Klemmen durch den Ansatz e miteinander verbunden. Die Druckstücke/ können
für jede Klemme getrennt oder auch bei gleichen Leitungsquerschnitten durch beide
Klemmen hindurchgehend angeordnet werden. Es kann auch die Einrichtung so getroffen
werden, daß jede Leitung für sich mit zwei oder mehr Klemmen festgehalten wird; dies
richtet sich nach der Größe der zn übertragenden Strommenge oder nach dem aufzunehmenden
mechanischen Leitungszug.
Wenn von einer durchgehenden Hauptleitung c eine oder mehrere Leitungen, d. h.
senkrecht oder in einem beliebigen Winkel abgezweigt werden sollen, so kann die Klemme
nach Abb. 7 gabelförmig ausgebildet werden. Ein weiteres Verwendungsbeispiel der Erfindung
zeigen die Abb. 8 und 9. In diesen ist eine sog. Kreuzklemme dargestellt, die dazu dient, zwei sich senkrecht schneidende
oder aneinanderstoßende Leitungen zu verbinden. Die vier Abzweige sind ebenfalls
durch die verlängerten Auflageflächen miteinander verbunden. Durch Weglassung eines der vier Arme kann die Klemme auch
als gewöhnliche T-Klemme ausgeführt werden. Ferner lassen sich nach dem Erfindungs-
*o gedanken auch Apparatanschlüsse und ähnliche Einzelteile ausbilden.
Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung ist in Abb. 10 dargestellt. Die
verlängerte Auflagefläche e ist auf der einen Seite flanschartig vergrößert und erhält somit
die Form eines Kabelschuhes. In dieser Ausführung kann die Klemme zum Anschluß von einer oder mehreren Leitungen an elektrische
Apparate, Sammelschienen u. dgl. dienen.
Selbstverständlich sind noch weitere in der Zeichnung nicht dargestellte Ausführungsformen
des Erfindungsgedankens möglich. Sämtliche Klemmen werden durch ein einfaches und wirtschaftliches Verfahren hergestellt.
Ohne unnötig großen Materialaufwand können die vor beschriebenen Klemmen jedem Leitungsdurchmesser angepaßt werden, wobei
die Möglichkeit besteht, die Kontaktflächen stets so groß zu wählen, wie es den jeweiligen
Bedürfnissen entspricht, ohne daß die übrigen Teile unnötig verstärkt werden müssen.
Als Ausgangsmaterial für die Herstellung der Klemmen dient Blech, welches im kalten
Zustande in die gewünschte Form durch Biegen oder Pressen gebracht wird. Zweckmäßig
werden Klemmen für Kupferleitungen aus Kupferblech und solche für Aluminiumleitungen
aus Aluminiumblech hergestellt. Die Grundgestalt des KlemmenkÖrpers α wird
durch vier kreuzförmig angeordnete Lappen gebildet; der Kiemmenrohling wird durch
Ausstanzen aus einer Blechtafel gewonnen. Die beiden gegenüberliegenden Lappen, aus
denen durch Hochbiegen die beiden Ü-Schenkel der Klemme entstehen, werden kreisbogenförmig
gedrückt, um die zylindrische Oberfläche für das Gewinde zu erhalten. Zwischen ihnen verbleibt der Schlitz zur Aufnahme
der Leitung.
Die Auflagefläche für die Leitung wird durch Einpressen einer muldenförmigen Rille
in die beiden anderen Lappen gewonnen, und kann zur Verstärkung eine Rippe m eingepreßt
werden.
Die in den Abb. 6 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiele
lassen sich auf die gleiche beschriebene Weise durch Ausstanzen aus einer Blechtafel anfertigen.
Abzweig- und Verbindungsklemmen nach der Erfindung ergeben ohne viel Materialaufwand
große Kontaktflächen sowie eine ausreichende mechanische Festigkeit. Infolge ihres einfachen Herstellungsverfahrens kann
die Klemme aus bestgeeigneten Werkstoffen in mannigfacher Form billig und wirtschaftlich
so hergestellt werden, daß sie für alle praktisch vorkommenden Fälle vorteilhaft
Verwendung finden kann.
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Abzweig- und Verbindungsklemme für elektrische Leitungen, bestehend aus einem U-förmig gebogenen Klemmenkörper, in dessen offenem Längsschlitz ein Druckstück durch eine aufgeschraubte Mutter geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmenkörper aus einem mit vier kreuzförmig angeordneten Lappen versehenen Blechstück besteht, dessen zwei gegenüberliegende Lappen U-förmig hochgezogen und kreisbogenförmig durchgedrückt sind, während die beiden anderen gegenüberliegenden Lappen muldenförmig gebogen sind, um eine verlängerte, kontaktgebende Auflagefläche für die Leitung zu bilden.z. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einzelklemmen in gerader oder gekreuzter Richtung durch die verlängerten Auflageflächen miteinander verbunden sind, in der Weise, daß sämtliche verbundenen Klemmstellen aus einem Blechstück gebogen werden.3. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerte Auflagefläche nach der einen Seite hin lappenförmig vergrößert und dadurch die Klemme als Kabelschuh ausgebildet ist.4. Klemme nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Klemmstellen für die mehreren muldenförmig, das Seil aufnehmenden verlängerten Auflageflächen ein gemeinsames Druckstück für alle Klemmstellen vorgesehen ist.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBiTUM". (IKDnUCKT IN ™Ε!ΐ
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE565622T | 1930-12-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE565622C true DE565622C (de) | 1932-12-03 |
Family
ID=6567335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930565622D Expired DE565622C (de) | 1930-12-25 | 1930-12-25 | Abzweig- und Verbindungsklemme fuer elektrische Leitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE565622C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1076770B (de) * | 1956-10-31 | 1960-03-03 | Dehn & Soehne | Zwischenstueck mit Klemmvorrichtung in Blitzschutzanlagen |
DE1217472B (de) * | 1960-09-29 | 1966-05-26 | Siemens Ag | Erdungs- und Kurzschliessklemme fuer stationaere Schaltanlagen |
DE1260582B (de) * | 1962-08-03 | 1968-02-08 | Verlant & Beaurain Soc | Abzweigklemmen fuer elektrische Leiter bzw. Kabel |
US4741222A (en) * | 1987-06-03 | 1988-05-03 | Berndt Thomas J | Manual shifting device |
DE3639860A1 (de) * | 1986-11-21 | 1988-06-01 | Rheydt Kabelwerk Ag | Kabelgarnitur |
-
1930
- 1930-12-25 DE DE1930565622D patent/DE565622C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1076770B (de) * | 1956-10-31 | 1960-03-03 | Dehn & Soehne | Zwischenstueck mit Klemmvorrichtung in Blitzschutzanlagen |
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US4741222A (en) * | 1987-06-03 | 1988-05-03 | Berndt Thomas J | Manual shifting device |
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