CH154320A - Klemme für elektrische Leitungen. - Google Patents

Klemme für elektrische Leitungen.

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CH154320A
CH154320A CH154320DA CH154320A CH 154320 A CH154320 A CH 154320A CH 154320D A CH154320D A CH 154320DA CH 154320 A CH154320 A CH 154320A
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Hofmann Firma J Wilhelm
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J Wilhelm Hofmann Fa
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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description


      Kleinme    für     elektrisehe    Leitungen.    Für die Herstellung von Abzweigen und       Verhindungen    an elektrischen Leitungen  werden Klemmen benutzt, die so eingerichtet  sein müssen,     dass        so-wohl    Leitungen     gleich-          ,grossen,        als    auch verschieden grossen     Quer-          D          selinittes    miteinander verbunden werden  können.

   Weiterhin wird von solchen     Klem-          men    verlangt,     dass    sie     die    zu verbindenden  Leitungen mechanisch gut festhalten und  einen guten, dauerhaften, elektrischen     Ko-n-          takt    ergeben.  



  Eine bekannte Ausführung solcher Klem  men besteht aus einem geschlitzten, mit Ge  winde versehenen     Klemmenkörper,        so-wie     einem in dem Schlitz des     Klemmenkörpers        be-          weo-lichen        Drueksttiel,-.    Durch eine Mutter  werden     Klemmenkörper    und     Druckstüak        ge-          ZD          ne     ne     inander    bewegt und die     in,den    Schlitz<B>ge-</B>  legten Leitungsdrähte gegeneinander     gepresst.     Man hat derartige,

       sogenannte        Schrauben-          schlitzklemmen    bisher in der Regel aus vol  lem Material herausgearbeitet, dergestalt,       dass    man -in Rund- oder     Sechskantsta.ngen       einen Schlitz zur Aufnahme der Leitungen       einfräste    und den Hals des     Klemmenhörpers     dann mit Gewinde versah.  



  Nach einer andern Ausführung wurde  der     Klemmenkörper    in der Weise hergestellt,       da,ss    eine profilierte Stange     segmentförmigen     Querschnittes U-förmig gebogen wurde. Es  ergab sich dabei die gewünschte     Klemmen-          form,    das heisst ein Schlitz für die Leitun  gen und zylindrische<B>H</B>     antelflächen    zur  Aufnahme des Gewindes.  



  Diese bekannten     Atisführungen    von       Schraubenschlitzklemmen    besassen noch     --L-          wisse    Nachteile, insbesondere hinsichtlich  der     Gröss'e    der     Kontaktflächen.    Bei den aus  vollem Material durch Fräsen hergestellten  Klemmen konnten wohl die Kontaktflächen  genügend gross gehalten werden, sofern man  entsprechend starke Rund- oder     Sechskant-          sta-ngen    bearbeitete.

   Es entstand aber hier  bei ein ausserordentlich grosser, in keinem  Verhältnis zur fertigen Klemme stehender       Materialabfall.    Auch war man in der Aus-           walil    der Werkstoffe beschränkt, denn es  wurden in der Regel nur solche Werkstoffe  verwendet, die sieh leicht bearbeiten liessen,  zum Beispiel     Me3.s#ing    oder     Anliche,    Legie  rungen, welche aber ungeeignet waren, wenn  die<U>Klemmen</U> im Freien montiert Werden  sollten. Bei den aus     s#pgmentförmigen    Stan  gen gebogenen Klemmen war man auf eine  bestimmte einfachste     Formgehung    angewiesen.

    Die Grösse der     Ko.nta.ktflä.ohen    war abhängig  von dem Durchmesser des benutzten Gewin  des, das heisst bei einer Vergrösserung der  Kontaktflächen     musstle    auch der Durchmesser  des zylindrischen, mit Gewinde versehenen  Teils der Klemme in gleicher Weise ver  grössert werden.  



  Bei der erfindungsgemässen Klemme, die  mindestens einen     U-förmigen        Klemmenkör-          per    aufweist, sollen diese Nachteile dadurch  vermieden werden,     dass    der     Xleminenkörper     aus Blech besteht. Hierzu können solche Bau  stoffe verwendet werden, die besonders wit  terungsbeständig sind, wie zum Beispiel  Kupfer.  



  Der     Klemmenkörper    besteht aus einem     U-          fürmig    gebogenen Blechstück und weist     seit-          lieh    am Bogenstück anschliessende Teile auf,  die mit dem Bogenstück eine     Auflagefläche     für die Leitungen bilden.  



  Die beiden sich gegenüberliegenden  Schenkel des     U-förmigen    Teils können     kreis-          bogen,förmio-    durchgedrückt sein und auf der  zylindrischen     AuZenfläehe    das Gewinde, zum  Aufschrauben der Mutter tragen. Die  Klemme kann auch als Kabelschuh, Ver  bindungsklemme, Kreuz- oder     T-förmige,     Abzweigklemme ausgebildet sein. Es ist für  ,diese Klemmen eine vielseitige Verwendungs  möglichkeit vorhanden, wobei bei geringem       iXateriala,-Lifwa-n#d    grosse     Ko.ntal#t.flä.ehen    vor  gesehen sein können.  



  Der Gegenstand der vorliegenden     Erfin-          el          dung    ist auf der beiliegenden Zeichnung in  verschiedenen     Ausfüllrungsbeispielen    darge  stellt, und     7,wa.r    zeigen:

           Fig,   <B>1</B> eine     Abzwe'g-        Und        Verbindun--s-          ZD     klemme der einfachsten Form in perspek  tivischer Ansicht,       Fig.    2 bis<B>5</B> die Einzelteile dieser Klemme,  teilweise im Schnitt,       Fig.   <B>6</B> eine Verbindungsklemme in Seiten  ansicht,       Fig.   <B>7</B> eine     Doppelzweigklemme    in     Seiten-          ansieht,          Fig.   <B>8</B> und     9,

  eine    Kreuzklemme in     Seiten-          ansieht    und     Draufsieht,          Fig.   <B>10</B> einen Kabelschuh in perspekti  vischer Ansieht.  



  Wie aus den     Fig.   <B>1</B> bis<B>5</B> ersichtlich,  weist die Abzweig- und     Verbindun.-.sklemme     .einen     U-förmig    gebogenen, aus Blech     beste-          hen#den        Klemmenkörper    a auf, zwischen des  sen Schenkeln<B><I>b, b</I></B> die zu verbindenden Lei  tungen<B>c</B>     bezw.   <B>d</B> Platz finden. Der     Klem-          menkörper    a besitzt in seinem gebogenen  Teil Ansätze (Lappen)<B>e,</B> e, deren Länge  durch die gewünschte     Konfaktfläche    be  stimmt wird.

   In dem zwischen den Sehen  keln<B><I>b, b</I></B> verbleibenden Schlitz befindet sieh  das Druckstück<B>f;</B> letzteres kann durch die  Mutter<B>g</B>     auf    die Leitungen     aufgepresst    wer  den. Die Schenkel<B>b, b</B> sind so geformt,     dass     sie eine zylindrische Aussenfläche besitzen.  auf welche ein Gewinde i aufgebracht ist.  Die Breite des zwischen den Schenkeln ver  bleibenden Schlitzes     li,    richtet sieh nach dem  grössten Durchmesser der zu verbindenden  Leitungen.

   Das gebogene Stück zwischen den  beiden Schenkeln mit den Ansätzen<I>e. e</I>  wird     zweekmä-ssig    kreisbogenförmig her  gestellt; es kann zur Verstärkung eine     ge-          I   <B>C,</B>     L'          presste    Rippe in besitzen. Die einander zu  gekehrten innern Kanten der beiden     Sehen-          hel.   <B>b, b</B> des     Klemmenkörpers    a bilden einen  Schlitz mit parallelen Begrenzungsflächen,  in welchen das Druckstück<B>f</B> passend ge  führt wird.

   Das     Druel#.siüe.I-,   <B>f</B> besitzt an  seiner der     zu    klemmenden Leitung zugekehr  ten Seite eine Vertiefung, die sich über die       ga,nze    Länge des Druckstückes erstreckt.  Diese Vertiefung kann als     dacbförmige    oder       kreisbogenförmige    Rille ausgeführt sein. Die       C,         Breite des     Druckstückes    ist so bemessen,     dass     sich letzteres in dem Schlitz leicht auf- und       ahbewegen        lässt,    ohne     da,3    ein Schrägstellen  oder Verkanten eintritt.

   Seine Länge ist       gleichgross    wie die der Auflagefläche des     U-          förmigen        Klommenkörpers.    Die Bewegung  des     Druckstückes    wird durch die Mutter<B>g</B>  bewirkt, die auf das Gewinde i der beiden  Schenkel<B><I>b, b</I></B>     a.ufgesehraubt    ist.     Mit    dem  Druckstück<B>f</B> ist ein     Bleelistreifen,   <B>1</B> durch  Vernietung,     Verlötung    oder ein sonst geeig  netes Mittel fest verbunden.

   Dieser Blech  streifen<B>1</B> stellt zunächst eine lose Verbindung  zwischen dem Druckstück<B>f</B> und der Mutter<B>g</B>       da,r.    Er bildet gleichzeitig eine     Mutter-          sicherung    in der Weise,     dass    nach erfolgtem       Anzu-    der Mutter die Enden des Blech  stückes so umgebogen werden,     dass    sie zwei  Schlüsselflächen der Mutter umfassen. Durch  die lose Verbindung zwischen Druckstück  und Mutter bilden beide ein gemeinsames  Teil der Klemme, wodurch die Montage der  Klemme erleichtert wird.  



  Um zu verhindern,     dass    beim Festziehen  der Mutter<B>g</B> die beiden Schenkel<B>b, b</B> der  Klemme zusammengezogen werden, kann der       Klemmenkörper    an seinem gebogenen Teil  eine Verstärkungsrippe m aufweisen.  



  Will man Leitungen     gleichgrossen    Durch  messers miteinander verbinden, beziehungs  weise nur eine einzige Leitung in die Klemme  einlegen, so verwendet man vorzugsweise ein       Diuckstück   <B>f</B> mit einer kreisbogenförmigen  Rille. Wird die Klemme aber zur Verbin  dung von zwei Leitungen verschieden grossen  Durchmessers benutzt, so verwendet man  zweckmässig ein     Druekstüek   <B>f</B> mit einer       dachförmigen    Rille. Beim Anziehen der  Druckmutter<B>g</B> wird in diesem Falle die  schwächere Leitung in der     dachförmigen     Rille gewissermassen zentriert und kann nicht  abrutschen.  



  Die     vorbeschriebene    Abzweig- und Ver  bindungsklemme kann je nach dem Verwen  dungszweck verschieden ausgeführt sein.  Sollen zwei     a.neinanderstossende    Leitungen     c     und<B>ei</B> mit gleichem oder verschieden grossem    Querschnitt miteinander verbunden werden,  so kann eine Klemme nach     Fig.   <B>6</B> verwendet  werden. Diese Klemme weist zwei     Klemmen-          körper    a auf. die durch die Lappen e der  Auflagefläche miteinander verbunden sind  .und<U>zusammen</U> aus einem Blechstück, beste  hen.

   Es kann für jeden     Klemmenkörper    a  ein eigenes Druckstück<B>f</B> oder für beide       Klemmenstücke    ein gemeinsames Druckstück  vorhanden sein. Es kann die Klemme auch  so eingerichtet sein,     dass    jede Leitung für  sich mit zwei oder mehr untereinander ver  bundenen     Kleminenkörpern    festgeklemmt  werden kann. Die Anzahl der     Klemmenkör-          per    richtet sich nach der Grösse der zu über  tragenden Strommenge oder nach dem auf  zunehmenden mechanischen     Leifung-szug.     



  <B>.</B> Wenn von einer durchgehenden Haupt  leitung<B>e,</B> eine oder mehrere Leitungen, senk  recht oder in einem beliebigen Winkel  abgezweigt werden sollen, so kann die  Klemme nach     Fig.   <B>7</B> gabelförmig ausgebildet  sein.  



  Ein weiteres Ausführungsbeispiel der  Erfindung zeigen die     Fig.   <B>8</B> und<B>9.</B> In  diesen ist eine     sogenannte        Kre-tizl,-lemme    dar  gestellt, die dazu dient, zwei sieh senkrecht  schneidende oder     aneinanderstossende    Leitun  gen zu verbinden. Die vier     Klemmenkörp#er     ,sind ebenfalls durch die Lappen e der     Auf-          lagefläehen    miteinander verbunden und<B>be-</B>  stehen zusammen aus einem Blechstück.  Durch Weglassung eines der vier Arme kann  die Klemme auch als gewöhnliche     T-Klemme     ausgeführt sein.  



  Ferner könnte die Klemme auch     al,#          Apparatena,nschlussklemme    ausgebildet sein.  Ein besonders     einfach-es        Ausführun-s-          beispiel    der Erfindung ist in     Fig.   <B>10</B> dar  gestellt. Bei diesem ist     eincr    der die Auf  lagefläche bildenden Lappen e     ösenförmig     ausgebildet, und besitzt somit die Klemm(,  die Form eines Kabelschuhes. In dieser Aus  führung kann die Klemme zum     Anschluss     von einer oder mehreren Leitungen an elek  trische Apparate, Sammelschienen und der  gleichen dienen.

        Selbstverständlich sind noch weitere, in  der Zeichnung nicht dargestellte     Ausfü-h-          rungsformen    der Erfindung möglich.     Sämt-          -liehe    Klemmen können durch ein einfaches  und wirtschaftliches Verfahren hergestellt  werden.

   Ohne unnötig grossen Materialauf  wand können die     vorbeschriebenen    Klemmen  jedem     Leitungsdurchmesser        ang-    asst     wer-          Z,        11ep     den, wobei die Möglichkeit besteht, die     Kon-          taldfläe,hen    stets<I>so gross'</I> zu wählen, wie es  den jeweiligen Bedürfnissen entspricht, ohne       dass    die     übri-,en    Teile<U>unnötig</U> verstärkt     wer-          ZD     den Müssen.  



  Als     Ausgangsmateria.1    für die Herstel  lung der vorliegenden Klemmen dient Blech,  welches     zumBeispiel    im kalten Zustande in  die gewünschte Farin durch Biegen oder  Pressen     -ebracht    wird.     Zweckmässigerweise     werden Klemmen für Kupferleitungen aus  Kupferblech und solche für Aluminium  leitungen aus Aluminiumblech hergestellt.  



  Die Grundgestalt des     Klemmenkörpers    a  wird durch vier     kreuzförinig    angeordnete  Lappen gebildet; der     Klemmenrohling    wird  zweckmässig durch Ausstanzen aus einer  Blechtafel     o-ewonnen.    Die beiden gegenüber  liegenden Lappen, aus 'denen durch Hoch  biegen die> beiden     O-Schenkel    der Klemme  entstehen, werden kreisbogenförmig durch  gedrückt, um die     zylindrisehe    Oberfläche  für das Gewinde zu erhalten. Zwischen ihnen  verbleibt der Schlitz zur Aufnahme der  Leitung.  



  Die Auflagefläche für die Leitung wird       zweekmässio-    durch Einpressen einer kreisbo  genförmigen Mulde in die beiden andern Lap  pen gewonnen, und es kann zur Verstärkung  eine Rippe in     eingepresst    werden.  



       zn     Die in den     Fig.   <B>6</B> 'bis<B>10</B> dargestellten  Ausführungsbeispiele lassen sich auf die  gleiche beschriebene Weise durch Ausstanzen  aus einer     Blechta-fel    anfertigen.  



  Die gezeichneten Abzweig- und Verbin  dungsklemmen besitzen ohne übermässigen       Mauterialaufwand    grosse Kontaktflächen, so  wie eine ausreichende mechanische Festig  keit. Infolge des     vorbesehriebenen    einfachen    Herstellungsverfahrens kann die Klemme  aus bestgeeigneten Werkstoffen in     mannig-          faclier    Form billig     und    wirtschaftlich so  hergestellt werden,     dass    sie für alle praktisch  vorkommenden Fälle     Verwendun-    finden  kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Klemme für elektrische Leitungen, mit mindestens einem U-förmigen Klemmenkör- per, in dessen offenem Längsschlitz ein Druckstück durch eine aufgeschraubte Matter geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmenkörper aus einem U-förmig geboge- neu BIeehstüel,. besteht und seitlich am Bo- ,prenstück anschliessende Teile besitzt, die mit <B>D</B> diesem Bogenstück eine Auflagefläche für die Leitungen bilden.
    UNTERANSPRüCHE: <B>.l.</B> Klemme nach Patentanspruch, dadurch 0#ekennzeiehnet, dass der Klemmenkörper aus einem mit vier kreuzförinig angeord neten Lappen bestehenden Blechstück in der Weise gebildet ist, dass zwei gegen- überliegen-de Lappen U-förmig aufgebogen und kreisbogenförmig durchgedrüek-t sind, während die beiden andern sich gegen überliegenden Lappen muldenförmig ge bogen sind und mit dem Bogenstüel-,
    des U-förmigen Teils die Auflagefläche für die Leitungen bilden. 2. Klemme na-eh Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> mit mehreren U-förmigen Klemmenkörpern, dadurch gekennzeich net, dass diese Körper durch Lappen der Auflagefläehen miteinander verbunden sind und sämtliche Kleinmenkörper zu sammen aus einem Blec'hstück bestehen.
    <B>3.</B> klemme nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der eine der Lappen der Auflagefläche ösenförmig ausgebildet ist, damit die Klemme als Kabelschuh Verwendung fin- el den kann. 4. Klemme nach Patentansprach und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche im Klemmenkörper kreisbogenförmig gestaltet und das Druck stück mit einer dachförmigen Rille ver sehen ist, um die schwäollere, an das Druekstück anliegende Leitung selbst tätig zu zentrieren.
    <B>5.</B> Klemme nacli Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>1</B> und 4, dadurcli ge kennzeichnet, dass das Druchstück ebenso- lang ist wie die Auflagefläche an deni U-förmigen Klemmenkörper. <B>6.</B> Klemme nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>1</B> Lind 2, dadurch ge kennzeichnet, dass für alle Klemmeii- körper ein gemeinsames Druckslück vor- han-den ist.
CH154320D 1930-12-24 1931-05-04 Klemme für elektrische Leitungen. CH154320A (de)

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