DE948792C - Widerstandsrohr mit Anschlussarmaturen - Google Patents

Widerstandsrohr mit Anschlussarmaturen

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DE948792C
DE948792C DER8899A DER0008899A DE948792C DE 948792 C DE948792 C DE 948792C DE R8899 A DER8899 A DE R8899A DE R0008899 A DER0008899 A DE R0008899A DE 948792 C DE948792 C DE 948792C
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DE
Germany
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resistance tube
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resistance
tube
fittings
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Expired
Application number
DER8899A
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English (en)
Inventor
Friedrich Schlichting
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RHEIN WESTFAEL ISOLATOREN
Original Assignee
RHEIN WESTFAEL ISOLATOREN
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C1/00Details
    • H01C1/14Terminals or tapping points or electrodes specially adapted for resistors; Arrangements of terminals or tapping points or electrodes on resistors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Widerstandsrohr mit .Anschlußarmaturen Keramische Widerstandsrohre mit Anschlußarmaturen sind Träger eines aufgewickelten und gegebenenfalls, mit einer Glasur überzogenen Widerstandsdrahtes. Sie werden üblicherweise an den Anschlußpunkten der Drahtwicklung mit Schellen ausgerüstet, die das Rohr ringartig umfassen. Diese Ausführung der Anschdußschellen, die aus blankem (nicht isoliertem) Metallband hergestellt sind, i.st verhältnismäßig teuer und hat den Nachteil, d@aß der gesamte Schellenring leitend .ist. Das bedingt beim Einbau in Geräte die Beachtung der vorgeschriebenen Isolationsabstände und entsprechenden Bedarf an Einbauraum. Man hat auch bereits Ansch.lußausführungen entwickelt, bei denen diese Schellen erspart werden können, indem man die Anschlüsse an den Enden in .die Bohrung des Widerstandsrohres Legte. Derartige Widerstände haben den Vorteil, daß der gesamte Widerstandszylinder außen isoliert - z. B. emailliert - werden kann. Die Anordnung der Anschlüsse an deT_ Stirnseite des Wi.derstandszylind-ers bedingt aber eine für den Einbau nachteilige große Baulänge.
  • Es sind auch schon Widerstandsrohre bekanntgeworden, bei denen die Armaturen in besonderen Bohrungen in die Rohrwand eingekittet oder einzementiert sind. Diese Befestigungsart ist jedoch nicht sicher; durch unvermeidliche Stöße auf die Armaturen kann sich dieBefestigung leicht lockern. Schließlich ist bereits vorgeschlagen worden, als Klemmstifte ausgebildete, mit einem nach unten sich verbreiternden Fuß versehene Armaturen in eine sich in der Achsenrichtung des Rohres über seine gesamte Länge erstreckende offene Aussparung mit entsprechend nach unten verbreitertem Ouerschnitt von der Seite aus .einzuschieben und an der gewünschten Stelle mit Zement festzulegen. Die sich dabei .ergebende offene Rille auf dem äußeren Rohrmantel wirkt als Schmutzfänger und kann daher leicht die Isolation beeinträchtigen, bei glasierten Widerständen nimmt die eine größere Menge Glasur auf und verteuert dadurch die Her-Stellung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Widerstand zu schaffen, dessen Armaturen derart ohne Verwendung von Zement oder Kitt in dem Widerstandsrohr befestigt sind, daß sich weder ein größeres Längenmaß ergibt, noch um das Rohr herumgreifende Schellen verwendet werden müssen.
  • Diese Aufgabe wird .grundsätzlich dadurch gelöst, daß in dem Widerstandsrohr, dessen Anschlußarmaturen in einer oder mehreren, sich mit gleichbleibendem Querschnitt in der Achsenrichtung des Rohres über seine gesamte Länge erstreckenden Aussparungen sitzen, die vollständig innerhalb der Rohrwand liegenden, nach außen geschlossenen und nur an den die Armaturen aufnehmenden Stellen durch Aufschneiden, Aufschleifen oder in anderer Weise geöffneten Aussparungen ein Querschnittsprofil haben, in dem die eingesetzten Armaturen sich nur durch Formschluß allein befestigen lassen.
  • Nach der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, die Aussparung so auszubilden, d'aß ihr Querschnittsprofil die Form eines V mit abgeflachter, gegen die äußere Rohrwand gerichteter Spitze und nach außen abwärts gekrümmten Schenkeln hat. Diese Aussparung, die in ihrer Form einem Anker ähnelt, wird von der äußeren Mantelfläche des Widerstandsrohres aus durch Anschleifen, Anschneiden oder Aufbrechen so weit geöffnet, duß durch .diese Öffnung eine Anscblußarmatur in die Aussparung eingeführt und in ihr verankert werden kann.
  • Die neue Befestigungsart der Anschlußarmatur hat gegenüber den bisher bekannten Arten den Vorteil, daß durch den Querschnitt der Aussparung im Inneren des Rohrkörpers und die entsprechende Formgebung der Teile der Ans,chlußarmatur, die in der Aussparung befestigt worden soll, ohnte Verwendung von Kitt oder sonstigem. Haltemitteln ein fester Sitz der Armatur erreicht ist.
  • Als zweckmäßig hat es sich gemäß der Erfindung erwiesen, wenn als Anschlußa:rmatur ein mit G.°.-winde versehener Anscblußbolzen aus billdsamem Metall, der unterhalb seines Gewind.etei.les durch einen Schlitz in zwei Zungen gespalten ist, mit diesen Zungen in die V-förmige Aussparung des Widerstandsrohres eingestaucht und durch die dabei erfolgende Verformung der Zungen verankert wird.
  • Um bei dem Ein-stauchen des Bolzens das Gewinde nicht übermäßig zu beanspruchen, ist es gemäß der Erfindung zweckmäßig, wenn der einzustauchende Bolzen einen festen Bund hat und über dies zum Ausgleich der Herstellungsto.leranzer zwischen dem Keramikrohr und dem Bund des Bolzens eine federnde Unterlagsscheibe angeordnet ist, die beim Nachlassen des Einstauchdruckes zurückfedert und die Zungen gegen die Wandungen der V-Schenkel preßt.
  • Wenn auch das Einstauchen des Bolzens allein meist vollauf genügt, um den Anschlußbolzen fest mit dem Widerstandsrohr zu verbinden, so kann für besondere Zwecke noch eine zusätzliche Steigerung der Haltekraft dadurch erreicht werden, daß der einzustauchende Anschlußbolzen mit einem bis zur Mantelfläche des Keramikrohres reichenden Gewinde versehen ist und daß er mittels einer Gewindemutter, die gegen die Mantelfläche des Rohres drückt, fest verspannt wird. Der durch die Mutter auf den Balzen ausgeübte Zug bewirkt, daß die in die V-förmige Aussparung hineingetriebenen Zungen kräftig gegen die Wandungen der Au3-sparungen gepreßt werden und so einen noch festeren Halt des Bolzens .gewährleisten.
  • Der als Anschlußarmatur dienende Gewindebolzen wird gemäß der Erfindung vorteilhafterweise an seinem in die Aussparung des Keramikrohres eingreifenden Ende so weit abgeflacht und verbreitert, daß die Breite der Befestigungszungen etwa doppelt so groß ist wie die Stärke des Gewindebolzens. Die Verbreiterung der Verankerun--#-zungen gibt eine größere Festigkeit der Verankerung und gleichzeitig eine gute seitliche Standsicherheit.
  • In der Zeichnung ist ein Widerstandsrohr m:t Anschlußarmaturen beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. i ein Widerstandsrahr mit Armaturen im Ouerschnitt, Fig. 2 das gleiche Rohr im Längsschnitt, Fi.g.3 einen Anschlußgewindebolzen in Vorder-und Seitenansicht.
  • Das Widerstandsrohr i hat innerhalb seiner Rohrwandung zwei Aussparungen z, 3, die mit einem gleichbleibenden Querschnitt in -Form eines V mit nach außen abwärts gekrümmten Schenkeln q., 5 sich über die gesamte Länge des Widerstandsrohres i erstrecken. Die Aussparungen 2, 3 liegen mit der abgeflachten Spitze ihres V-Querschnittes dicht unterhalb der Rohroberfläche; sie sind durch Anschneiden oder Anschleifen zum Einsetzen der Anschlußgewindebolzen 6, 7 jeweils an der Einsetzstelle geöffnet.
  • Die Anschlußgewindebolzen 6, 7 sind an ihrem nicht mit Gewinde versehenen Ende abgeflacht und verbreitert, sie haben einen Schlitz 8 parallel zur Abflachung, der das Ende in zwei breite Zungen g, io spaltet. Diese Zungen 9, io, die etwa doppelt so breit sind wie der Gewindebolzen, haben sich beim Einpressen der Bolzen 6, 7 in die V-förmige Aussparung in der Weise- verformt, daß sie die Bolzen 6, 7 in dem Widerstandsrohr i verankern.
  • Der Gewindebolzen 6 weist einen Bund 6" auf. Zwischen dem Bund 6, und der Anschli,ffläche i" des Widerstandsrohres liegt eine Federscheibe i r, die beim Nachlassen des Einpreßdruckes zurückfedert und so die verformten Zungen 9, io des Gewindebolzens 6 fest gegen die Wände der Aussparung drückt. Der Bolzen 7 ist mittels eines Federringes 12 und einer Mutter 7a gegen das Widerstandsrohr i in ähnlicher Weise verspannt.
  • Der große Vorteil, der in der Ausbildung eines Widerstandsrohres gemäß der Erfindung liegt, zeigt sich besonders bei Widerstandsrohren mit mehrfach durch Anschlüsse unterteilter Wicklung. Es können nämlich sämtliche Zwischenanschlußarmaturen in ein und dieselbe Aussparung - d. h. in einer Linie - verankert werden. Andererseits gestattet die Verwendung der erfindungsgemäßen Armaturbefestigung-die Anordnung von zwei oder mehr über den Umfang des Rohres verteilten Aussparungen, in denen Armaturen in beliebiger Anordnung vorgesehen werden können.
  • Es ist z. B. möglich, mit der Ausführung nach der Erfindung doppelt- oder mehrgängige Drahtwicklungen auf ein Widerstandsrohr aufzuwickeln, wobei die Anschlüsse jeweils an den Enden. um entsprechende Winkel versetzt sind, oder es können zwei Anschlüsse einer durchgehenden Wicklung an einem Ende des Widerstandsrohres einsgesetzt und zwischen ihnen eine in Doppelgang-Schraubenlinie aufgewickelte B.ifilar-Widerstandsschleife angeordnet werden.
  • Die Armaturen gemäß der Erfindung können sowohl vor dem Bewickeln und Glasieren des Widerstandsrohres als auch :danach in das Keramikrohr eingesetzt und an die Wicklung angeschlossen werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Widerstandsrohr mit Anschlußarmaturen, die in einer oder mehreren sich mit gleichbleibendem Querschnitt in der Achsenrichtung des Rohres über seine gesamte Länge erstreckenden Aussparungen sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die vollständig innerhalb der Rohrwand liegenden, nach außen geschlossenen und lediglich an den die Armaturen (6, 7) aufnehmenden Stellen durch Aufschneiden, Aufschleifen oder in anderer Weise geöffneten Aussparungen (2, 3) ein Querschnittprofil haben, in dem die eingesetzten Armaturen (6, 7) nur durch Formschluß allein befestigt sind.
  2. 2. Widerstandsirohr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil der Aussparungen (2, 3) die Form eines V .mit abgeflachter, gegen die äußere Rohrwand gerichteter Spitze und nach außen abwärts gekrümmten Schenkeln (q., 5) hat.
  3. 3. Widerstandsrohr nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ansch.lüßgewindebolzen (6, 7) aus bildsamem Material, die unterhalb ihres Gewindeteiles durch einen Schlitz (8) in zwei Zungen (9, io) gespalten sind, mit diesen Zungen in die V-förmige Aussparung (2, 3) des Widerstandsrohres (i) eingestaucht und durch die dabei erfolgende Verformung der Zungen (9, io) verankert sind. q..
  4. Widerstandsrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzustauchenden Bolzen (6) mit einem festen Bund (6a) versehen und zwischen dem Widerstandsrohr .(i) und dem Bund (6a) des Bolzens (6) federnde Unterlagsscheiben (ii) angeordnet sind.
  5. 5. Widerstandsrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzustauchenden Anschlußbolzen (7) mit einem bis zur Mantelfläche des Widerstandsrohres (i) reichenden Gewinde versehen und mittels Gewindemuttern (7a), die gegen die Mantelfläche des Rohres (i) drücken, fest verspannt sind.
  6. 6. Widerstandsrohr,nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die cin@zustauchenden Anschlußbolzen (6, 7) im Bereich der Zungen (9, io), mit denen sie in die Aussparung (2, 3) des Keramikrohres (i) eingreifen, derart abgeflacht und verbreitert sind, daß die Breite der Zungen (9, io) etwa bleich der doppelten Bolzenstärke ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 715 136; britische Patentschrift Nr. 575 963.
DER8899A 1952-04-26 1952-04-26 Widerstandsrohr mit Anschlussarmaturen Expired DE948792C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130240A1 (de) * 1981-07-31 1983-02-17 M. Krah Elektrotechnische Fabrik GmbH + Co KG, 5962 Drolshagen Elektrischer widerstandsbauteil

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR715136A (fr) * 1930-04-12 1931-11-26 Wunderlich & Konig G M B H Procédé pour la fixation de contacts-raccord sur les résistances, constituées par un enroulement de fils métalliques, isolés par une couche d'émail
GB575963A (en) * 1944-03-20 1946-03-13 Welwyn Electrical Lab Ltd Improvements in or relating to the manufacture of electrical resistances

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