CH703037A2 - Verbindungsvorrichtung. - Google Patents

Verbindungsvorrichtung. Download PDF

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CH703037A2
CH703037A2 CH00634/10A CH6342010A CH703037A2 CH 703037 A2 CH703037 A2 CH 703037A2 CH 00634/10 A CH00634/10 A CH 00634/10A CH 6342010 A CH6342010 A CH 6342010A CH 703037 A2 CH703037 A2 CH 703037A2
Authority
CH
Switzerland
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clamping element
connecting device
seat
elongated
complementary
Prior art date
Application number
CH00634/10A
Other languages
English (en)
Inventor
Simon Wuethrich
Matthias Ruch
Original Assignee
Solimet Ag
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • E04H17/161Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using wire panels
    • E04H17/163Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using wire panels using wired panels with frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von mindestens zwei zueinander in einem Winkel angeordneter, insbesondere rechtwinklig zueinander angeordneter, länglicher Zaunglieder, insbesondere in Form von Hohlprofilen, an denen ein Zaungitter befestigt oder befestigbar ist. Erfindungsgemäss sind bei dieser Verbindungsvorrichtung sowohl das erste Spannelement in dem ersten Spannelement-Sitz herausfallsicher eingesetzt als auch das zweite Spannelement in dem zweiten Spannelement-Sitz herausfallsicher eingesetzt. Die Erfindung betrifft auch ein modulares Zaunelement, welches einen Rahmen aus zueinander in einem Winkel angeordneter, insbesondere rechtwinklig zueinander angeordneter, länglicher Zaunglieder, insbesondere in Form von Hohlprofilen, aufweist, an denen ein Zaungitter befestigt oder befestigbar ist, wobei erfindungsgemäss die Zaunglieder an ihren Endbereichen mittels der erfindungsgemässen Verbindungsvorrichtung miteinander verbunden sind.

Description

[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von mindestens zwei zueinander in einem Winkel angeordneter, insbesondere rechtwinklig zueinander angeordneter, länglicher Zaunglieder, insbesondere in Form von Hohlprofilen, an denen ein Zaungitter befestigt oder befestigbar ist.
[0002] Eine derartige Verbindungsvorrichtung («Eckverbinder») ist z.B. aus der EP 1 132 549 B1 bekannt. Diese bekannte Verbindungsvorrichtung enthält ein erstes Teil und ein zweites Teil, die zueinander komplementär sind und die an ihren einander zugewandten Seiten zueinander komplementäre Formationen besitzen, mittels derer das erste Teil und das zweite Teil in einer definierten Position derart zusammenfügbar sind, dass sie in der zusammengefügten Position einen ersten Sitz zur Aufnahme eines Endbereichs eines ersten länglichen Zaunglieds bilden und einen zweiten Sitz zur Aufnahme eines Endbereichs eines zweiten länglichen Zaunglieds bilden. Dem ersten Teil ist ein erstes Spannelement zugeordnet, das in einem ersten Spannelement-Sitz an dem ersten Teil sitzt, und dem zweiten Teil ist ein zweites Spannelement zugeordnet, das in einem zweiten Spannelement-Sitz an dem zweiten Teil sitzt. Die beiden Spannelemente als Schraube/Mutter-Kombination ausgebildet und können miteinander durch Zusammenschrauben und Spannen formschlüssig und/oder kraftschlüssig derart in Eingriff gebracht werden, dass die beiden Spannelemente das erste Teil und das zweite Teil der Verbindungsvorrichtung in der definierten Position aneinanderdrücken.
[0003] Ein Nachteil dieser bekannten Verbindungsvorrichtung besteht darin, dass während der Montage eines Zaunelements die Schraube in dem zweiten Teil der Verbindungsvorrichtung nicht fixiert ist, sondern nur lose in eine Schrauböffnung des zweiten Teils hineingesteckt werden kann. Somit kann die Schraube beim Hantieren mit den Teilen der bekannten Verbindungsvorrichtung herausfallen und verloren gehen, wodurch die Montage erschwert wird.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Verbindungsvorrichtung so zu verbessern, dass das zweite Spannelement, z.B. die Schraube, beim Hantieren während der Montage nicht verloren gehen kann.
[0005] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei der eingangs beschriebenen Verbindungsvorrichtung das erste Spannelement in dem ersten Spannelement-Sitz herausfallsicher eingesetzt ist und das zweite Spannelement in dem zweiten Spannelement-Sitz herausfallsicher eingesetzt ist.
[0006] Vorzugsweise haben das erste Spannelement und der erste Spannelement-Sitz eine zueinander komplementäre Form, wobei das erste Spannelement formschlüssig und kraftschlüssig in dem ersten Spannelement-Sitz festsitzend gelagert ist, d.h. mittels Press-Sitz fixiert ist, und das zweite Spannelement an einem Ansatzstück des zweiten Teils beweglich gelagert ist.
[0007] Das Ansatzstück und das zweite Teil können miteinander einstückig, d.h. in einem Stück und aus einem Material, ausgebildet sein. Alternativ können das Ansatzstück und das zweite Teil miteinander formschlüssig, z.B. in Form einer nietartigen Buchse, und/oder kraftschlüssig, z.B. durch Einpressen in ein Durchgangsloch, und/oder stoffschlüssig, z.B. durch Kleben, verbunden sein.
[0008] Bei einer vorteilhaften Ausführung ist die Verbindungsvorrichtung so ausgestaltet, dass, wenn die beiden Teile in der definierten Position zusammengefügt sind, um den ersten Sitz mit einer ersten axialen Länge parallel zur Längsachse des ersten länglichen Zaunglieds zu bilden und den zweiten Sitz mit einer zweiten axialen Länge parallel zur Längsachse des zweiten länglichen Zaunglieds zu bilden, zwischen den beiden Teilen an ihren einander zugewandten Seiten zumindest in einem axialen Teilbereich, in welchem sich die axialen Positionen des ersten Spannelements und des zweiten Spannelements befinden, ein Spalt vorhanden ist. Dadurch können die in die Sitze der Verbindungsvorrichtung ragenden Endbereiche der länglichen Zaunglieder durch Betätigen der beiden Spannelemente in diesen Sitzen festgeklemmt werden. Die Zaunglieder lassen sich dadurch spielfrei in der Verbindungsvorrichtung fixieren. Die Zaunglieder sitzen somit formschlüssig und kraftschlüssig in der Verbindungsvorrichtung.
[0009] Vorzugsweise ist in dem Spalt ein komprimierbares Dichtungselement angeordnet, das vorzugsweise einen das zweite Spannelement umhüllenden und von dem zweiten Teil elektrisch isolierenden Abschnitt aufweist. Dadurch kann, wenn die beiden Teile der Verbindungsvorrichtung aus einem ersten metallischen Material bestehen und die beiden Spannelemente aus einem zweiten metallischen Material bestehen, das Auftreten von Korrosion wirksam verhindert werden.
[0010] Zweckmässigerweise ist das erste Spannelement eine Mutter und das zweite Spannelement eine Schraube einer Schraube/Mutter-Kombination, die vorzugsweise aus Stahl besteht. Die beiden Teile können Aluminium oder eine Aluminium-Legierung oder ein Polymermaterial aufweisen. Das Ansatzstück kann ein Polymermaterial aufweisen oder aus einem Polymermaterial bestehen.
[0011] Die erfindungsgemässe Verbindungsvorrichtung kann ein Eck-Verbindungsglied zum Verbinden von zwei («L-Glied») oder drei zueinander in einem Winkel angeordneter, insbesondere rechtwinklig zueinander angeordneter, länglicher Zaunglieder sein.
[0012] Die erfindungsgemässe Verbindungsvorrichtung kann auch ein Abzweig-Verbindungsglied zum Verbinden von drei («T-Glied») oder vier zueinander in einem Winkel angeordneter, insbesondere rechtwinklig zueinander angeordneter, länglicher Zaunglieder sein.
[0013] Die Erfindung betrifft auch ein modulares Zaunelement, welches einen Rahmen aus zueinander in einem Winkel angeordneter, insbesondere rechtwinklig zueinander angeordneter, länglicher Zaunglieder, insbesondere in Form von Hohlprofilen, aufweist, an denen ein Zaungitter befestigt oder befestigbar ist, wobei erfindungsgemäss die Zaunglieder an ihren Endbereichen mittels der weiter oben beschriebenen Verbindungsvorrichtung miteinander verbunden sind.
[0014] Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Zeichnung, wobei: <tb>Fig. 1<sep>eine erste Ausführung (Eck-Verbindungsglied) der erfindungsgemässen Verbindungsvorrichtung im nicht-montierten Zustand zeigt; und <tb>Fig. 2<sep>eine zweite Ausführung (Abzweig-Verbindungsglied) der erfindungsgemässen Verbindungsvorrichtung im nicht-montierten Zustand zeigt.

Claims (11)

1. Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von mindestens zwei zueinander in einem Winkel angeordneter, insbesondere rechtwinklig zueinander angeordneter, länglicher Zaunglieder, insbesondere in Form von Hohlprofilen, an denen ein Zaungitter befestigt oder befestigbar ist; wobei die Verbindungsvorrichtung ein erstes Teil (1; 1 ́) und ein zweites Teil (2; 2 ́) aufweist, die zueinander komplementär sind und die an ihren einander zugewandten Seiten zueinander komplementäre Formationen besitzen, mittels derer das erste Teil und das zweite Teil in einer definierten Position derart zusammenfügbar sind, dass sie in der zusammengefügten Position einen ersten Sitz zur Aufnahme eines Endbereichs eines ersten länglichen Zaunglieds bilden und einen zweiten Sitz zur Aufnahme eines Endbereichs eines zweiten länglichen Zaunglieds bilden; wobei dem ersten Teil ein erstes Spannelement (3; 3 ́) zugeordnet ist, das in einem ersten Spannelement-Sitz an dem ersten Teil sitzt, und dem zweiten Teil ein zweites Spannelement (4; 4 ́) zugeordnet ist, das in einem zweiten Spannelement-Sitz an dem zweiten Teil sitzt; wobei die beiden Spannelemente (3, 4; 3 ́, 4 ́) miteinander formschlüssig und/oder kraftschlüssig derart in Eingriff bringbar sind, dass die beiden Spannelemente das erste Teil (1; 1 ́) und das zweite Teil (2; 2 ́) der Verbindungsvorrichtung in der definierten Position aneinanderdrücken, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Spannelement in dem ersten Spannelement-Sitz herausfallsicher eingesetzt ist und das zweite Spannelement in dem zweiten Spannelement-Sitz herausfallsicher eingesetzt ist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Spannelement und der erste Spannelement-Sitz eine zueinander komplementäre Form haben, wobei das erste Spannelement formschlüssig und kraftschlüssig in dem ersten Spannelement-Sitz festsitzend gelagert ist (Press-Sitz); und dass das zweite Spannelement (4; 4 ́) an einem Ansatzstück (5) des zweiten Teils (2; 2 ́) beweglich gelagert ist.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück und das zweite Teil miteinander einstückig (in einem Stück und aus einem Material) ausgebildet sind.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück und das zweite Teil miteinander formschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig verbunden sind.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die beiden Teile in der definierten Position zusammengefügt sind, um den ersten Sitz mit einer ersten axialen Länge parallel zur Längsachse des ersten länglichen Zaunglieds zu bilden und den zweiten Sitz mit einer zweiten axialen Länge parallel zur Längsachse des zweiten länglichen Zaunglieds zu bilden, zwischen den beiden Teilen an ihren einander zugewandten Seiten zumindest in einem axialen Teilbereich, in welchem sich die axialen Positionen des ersten Spannelements und des zweiten Spannelements befinden, ein Spalt vorhanden ist.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Spalt ein komprimierbares Dichtungselement angeordnet ist, das vorzugsweise einen das zweite Spannelement umhüllenden und von dem zweiten Teil elektrisch isolierenden Abschnitt aufweist.
7. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Spannelement eine Mutter und das zweite Spannelement eine Schraube einer Schraube/Mutter-Kombination ist, die vorzugsweise aus Stahl besteht.
8. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile Aluminium oder eine Aluminium-Legierung oder ein Polymermaterial aufweisen.
9. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück ein Polymermaterial aufweist oder aus einem Polymermaterial besteht.
10. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Eck-Verbindungsglied zum Verbinden von zwei («L-Glied») oder drei zueinander in einem Winkel angeordneter, insbesondere rechtwinklig zueinander angeordneter, länglicher Zaunglieder ist; oder dass sie ein Abzweig-Verbindungsglied zum Verbinden von drei («T-Glied»)oder vier zueinander in einem Winkel angeordneter, insbesondere rechtwinklig zueinander angeordneter, länglicher Zaunglieder ist.
11. Modulares Zaunelement, welches einen Rahmen aus zueinander in einem Winkel angeordneter, insbesondere rechtwinklig zueinander angeordneter, länglicher Zaunglieder, insbesondere in Form von Hohlprofilen, aufweist, an denen ein Zaungitter befestigt oder befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zaunglieder an ihren Endbereichen mittels einer Verbindungsvorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 10 miteinander verbunden sind.
CH00634/10A 2010-04-29 2010-04-29 Verbindungsvorrichtung. CH703037A2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021111395A1 (de) 2021-05-03 2022-11-03 Westenergie Ag Bauzaunverbinder zum Verbinden von Bauzaunelementen

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