DE202007005304U1 - Verbindungsanordnung für Profilschienen - Google Patents
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Abstract
Verbindungsanordnung
für Profilschienen,
enthaltend zwei Platten (1, 2), welche mitteils eines Verbindungselements
(4) lösbar
miteinander verbunden sind, wobei die Platten jeweils Klemmbacken
(6–9)
aufweisen, welche mit Nuten (46) oder Vorsprüngen (48) der Profilschienen
(44) in Eingriff bringbar sind, und wobei mittels des Verbindungselements
(4) die beiden Platten (1, 2) gegeneinander und/oder bezüglich der
Profilschienen fest klemmbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Federelement (38) derart vorgesehen ist, dass die Platten (1,
2) mit vorgegebener Vorspannung gegeneinander verspannt und bezüglich den
Profilschienen (44) fest geklemmt sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsanordnung für Profilschienen, insbesondere für Sanitärinstallationen, gemäß den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
- Derartige Verbindungsanordnungen sind beispielsweise aus der US-3,669,479 oder der
EP 1 441 081 A2 bekannt und enthalten zwei mittels eines Verbindungselements miteinander verbundene Platten. Diese Platten sind im Wesentlichen dreieckförmig ausgebildet und enthalten jeweils Klemmbacken, welche mit korrespondierenden Nuten oder Vorsprüngen der Profilschienen in Eingriff bringbar sind und mittels des insbesondere als eine Schraube ausgebildeten Verbindungselements bezüglich den Profilschienen derart festlegbar sind, dass die Profilschienen über Klemmverbindungen miteinander verbunden sind. Bei der Montage müssen sowohl die beiden Profilschienen als auch die Verbindungsanordnung in der gewünschten Position zueinander ausgerichtet und gehalten werden, und es sind besondere Maßnahmen erforderlich, damit während der Betätigung des Verbindungselements die gewünschte Position exakt eingehalten wird. Es besteht die Gefahr, dass während der Montage die erforderliche Positionierung der Profilschienen zueinander und die Positionierung der Verbindungsanordnung sich verändert und folglich die ordnungsgemäße Montage in Frage gestellt ist und infolge dessen zur Korrektur der gegenseitigen Ausrichtung und Positionierung ein zusätzlicher Montageaufwand erforderlich wird. - Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Verbindungsanordnung bei einfacher Konstruktion dahingehend weiter zu bilden, dass die Handhabung bei der Montage und die Durchführung der Montage erleichtert wird. Die Verbindungsanordnung soll in einfacher Weise herstellbar sein und problemlos die Ausrichtung der Profilschienen und die Positionierung der Verbindungsanordnung ermöglichen, wobei während der Montage mit hoher Funktionssicherheit eine exakte Positionierung der Verbindungsanordnung bezüglich der miteinander zu verbindenden Profilschienen ermöglicht werden sollen.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Die vorgeschlagene Verbindungsanordnung zeichnet sich durch einen einfachen und gleichwohl funktionssicheren Aufbau aus und ermöglicht ohne zusätzliche Maßnahmen oder Montagehilfsmittel die Herstellung der Verbindung der Profilschienen. Den beiden Platten ist ein Federelement derart zugeordnet, dass bei der Montage die beiden Platten zunächst mit vorgegebener Vorspannung bezüglich der Profilschienen verspannt werden, ohne dass hierbei eine dauerhafte feste Verbindung mittels des lösbaren Verbindungselements schon hergestellt ist. Es wird hierbei eine erste vorläufige Fixierung und Festlegung erreicht, wobei gleichwohl die Verbindungsanordnung, deren Klemmbacken mit den Nuten oder Vorsprüngen der Profile klemmend in Eingriff sind, entlang der wenigstens einen Profilschiene verschiebbar ist, wobei die beiden Profilschienen zueinander in die gewünschte Endposition bzw. gegenseitige Ausrichtung bringbar sind. Erst wenn die Endposition erreicht ist, wird mittels des Verbindungselements die endgültige feste und/oder klemmende Verbindung der Profilschienen hergestellt. Aufgrund der vorläufigen Ausrichtung und Festlegung der unter gegenseitiger Vorspannung stehenden Platten der Verbindungsanordnung ist in einfacher Weise die Ausrichtung der Profilschienen ermöglicht, wobei ein unerwünschtes Lösen der Verbindungsanordnung von den Profilschienen, beispielsweise ein bei der Montage unerwünschtes Herabfallen der Verbindungsanordnung, vermieden wird. So kann beispielsweise ein Rahmen für eine Vorwandinstallation, wobei eine Anzahl von Profilschienen mit mehreren Verbindungsanordnungen miteinander zu verbinden sind, von einer einzigen Person problemlos zunächst einmal "vorläufig" aufgebaut werden und in einem weiteren Schritt die exakte Ausrichtung der Profilschienen mittels der verschiedenen Verbindungsanordnungen hergestellt werden, um schließlich durch Festspannen mittels der Verbindungselemente der jeweiligen Verbindungsanordnungen die endgültige und dauerhafte Verbindung und Montage abzuschließen. Das Federelement ist vorteilhaft als eine Druckfeder ausgebildet, welche das Verbindungselement umgibt und mit einem Ende auf einem Steg der einen Platte abgestützt ist und mit dem anderen Ende an einem Kopf oder dergleichen des Verbindungselements abgestützt ist. Bei dieser Ausführungsform durchdringt das Verbindungselement den genannten Steg und greift zweckmäßig mit einem Außengewinde in ein korrespondierendes Innengewinde der anderen Platte ein. Im Rahmen der Erfindung kann das Federelement ferner als eine Zugfeder oder eine Blattfeder derart ausgebildet und bezüglich der beiden Platten angeordnet sein, dass diese gegeneinander verspannt werden und/oder mittels ihren Klemmbacken in die genannten Nuten oder auf den Vorsprüngen der Profilschienen klemmend in Eingriff sind, und zwar ohne dass bereits mittels des Verbindungselements die Platten bezüglich der Profilschienen festgeklemmt sind.
- Besondere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der weiteren Beschreibung angegeben.
- Die Erfindung wird nachfolgend an Hand des in der Zeichnung dargestellten besonderen Ausführungsbeispiels näher erläutert, ohne dass insoweit eine Beschränkung erfolgt. Es zeigen:
-
1 eine seitliche Ansicht der Verbindungsanordnung, -
2 einen Schnitt entlang Schnittlinie A-A gemäß1 , -
3 eine Ansicht in Blickrichtung B gemäß1 zusammen mit einer Profilschiene. - Gemäß
1 und2 enthält die Verbindungsanordnung zwei Platten1 ,2 , welche mittels eines zweckmäßig als Schraube ausgebildeten Verbindungselements4 lösbar miteinander verbindbar sind. Die Platten1 ,2 sind im Wesentlichen dreieckförmig ausgebildet, und zwar zweckmäßig ähnlich einem rechtwinkligen und gleichschenkligen Dreieck, wie an Hand der in1 dargestellten Platte1 erkennbar. Die Platte1 enthält im Bereich ihrer Katheten jeweils einen Klemmbacken6 ,7 , entsprechend auch die hinter der Zeichenebene befindliche Platte2 , wobei die Klemmbacken mit korrespondierenden Profilnuten bzw. Vorsprüngen der hier nicht dargestellten Profilschienen in Eingriff bringbar sind. Diese Klemmbacken sind als abgewinkelte Teile im Bereich der jeweiligen Katheten der Platten ausgebildet. Die Platten1 und2 enthalten im Bereich ihrer Hypotenusen abgewinkelte und gegeneinander gerichtete Basisteile11 ,12 , welche seitlich nach außen gerichtete Winkelstücke13 ,14 aufweisen. Das Winkelstück13 enthält eine Ausnehmung15 , durch welche eine winkelförmig ausgebildete Lasche16 des Winkelstücks14 bzw. die Platte2 durchläuft, wodurch eine scharnierartige Verbindung der beiden Platten1 und2 vorgegeben ist. Den Basisteilen11 ,12 gegenüberliegend im Bereich des rechten Winkels enthalten die Platten1 ,2 Distanzkörper17 ,18 , wobei aus Gründen der Übersicht deren Enden ebenso wie die Winkelstücke13 ,14 gemäß2 einen vorgegebenen Abstand zueinander aufweisen. Diese Abstände sind jedoch vor der Montage bzw. der Verbindung mit den zugeordneten Profilschienen gleich Null. - Wie aus
2 ersichtlich, sind die Platten1 und2 , abgesehen von den Basisteilen11 ,12 und den Distanzkörpern17 ,18 , unter Bildung eines Zwischenraums20 beabstandet zueinander angeordnet. In diesen Zwischenraum20 ragt ein Steg22 der ersten Platte1 , welche durch Abkanten, insbesondere des Basisteils11 der ersten Platte1 gebildet ist und im Wesentlichen parallel zur Ebene der Platte1 ausgerichtet ist. Der Steg22 enthält eine Öffnung24 , durch welche das Verbindungselement bzw. die Schraube4 frei hindurch greift. Die Schraube4 ist mit einem Außengewinde26 versehen, welches in ein korrespondierendes Innengewinde28 der anderen Platte2 eingreift. Die erste Platte1 enthält eine erste Öffnung oder Bohrung30 , durch welche das Verbindungselement4 durchgreift, dessen Kopf32 außen auf der Platte aufliegt bzw. zur Auflage bringbar ist. Zweckmäßig enthält die Platte1 zur Aufnahme des Kopfes32 eine Einsenkung34 in Richtung des Innenraums20 . Ferner ist das Innengewinde28 der zweiten Platte2 in einer gleichfalls zum Zwischenraum20 gerichteten Einsenkung36 der Platte2 vorgesehen. - Im Zwischenraum
20 ist ein Federelement38 vorgesehen, welches vorteilhaft als eine Druckfeder ausgebildet ist. Das Federelement38 umgibt bevorzugt teilweise das Verbindungselement4 und ist mit einem Ende auf dem Steg22 und mit seinem anderen Ende am Kopf32 des Verbindungselements4 abgestützt. Es ist von besonderer Bedeutung, dass das Federelement38 mit seinem gemäß2 oberen, am Kopf32 anliegenden Ende die Öffnung30 durchdringt und/oder nicht an der Platte1 anliegt. Da das Verbindungselement bzw. die Schraube4 über das Außengewinde26 im Innengewinde30 der zweiten Platte2 festgelegt ist und das als Druckfeder ausgebildete Federelement38 mit seinem gemäß2 oberen Ende am Kopf32 abgestützt ist, wird somit über den Steg22 auf die erste Platte1 eine in Richtung des Pfeiles40 eine Kraft in Richtung auf die zweite Platte2 ausgeübt. Es sei nochmals angemerkt, dass lediglich aus Gründen der Übersicht zwischen den Enden der beiden Distanzkörper17 ,18 sowie dem Winkelstück13 ,14 ein kleiner Abstand bzw. Spalt eingezeichnet ist, welcher jedoch aufgrund der mittels des Federelements38 erzeugten gegenseitigen Vorspannung der beiden Platten1 und2 tatsächlich aber Null ist, und zwar so lange bis die Verbindungsanordnung bezüglich wenigstens einer Profilschiene festgeklemmt ist. Weiterhin sei angemerkt, dass zwischen der Unterseite des Kopfes32 des Verbindungselements4 und der zugeordneten Einsenkung der Platte1 tatsächlich ein mehr oder weniger großer Abstand zunächst einmal vorhanden ist. Vor der Montage der Verbindungsanordnung befindet sich, abweichend von2 , der Kopf32 in einem vorgegebenen Abstand zur ersten Platte1 bzw. deren Einsenkung34 . -
3 zeigt die Verbindungsanordnung mit den beiden beabstandet zueinander angeordneten Platten1 ,2 sowie deren jeweiligen Klemmbacken6 ,7 bzw.8 ,9 und mit den Basisteilen11 ,12 . Des Weiteren ist der im Zwischenraum zwischen den Platten1 ,2 angeordnete Steg22 , welcher zweckmäßig einteilig mit dem Basisteil11 und folglich mit der Platte1 ausgebildet ist, im Zwischenraum zwischen den beiden Platten1 ,2 gut zu erkennen. Ferner ist die eine bereits erwähnte Profilschiene44 dargestellt, welche orthogonal zur Zeichenebene steht. Die Profilschiene44 enthält jeweils in ihren vier Eckbereichen eine Nut46 bzw. Vorsprünge48 . Die gegeneinander abgewinkelten Klemmbacken6 bzw.8 der beiden Platten1 bzw.2 greifen in die Nuten46 bzw. umgreifen die Vorsprünge48 der Profilschiene44 . Mittels der Verbindungsanordnung ist eine zweite Profilschiene verbindbar, welche hier nicht dargestellt ist und sich vor der Zeichenebene und parallel zu dieser befindet. Diese zweite Profilschiene ist somit rechtwinklig zur Profilschiene44 angeordnet und endet vor der der Verbindungsanord nung zugewandten Außenfläche50 der Profilschiene44 . Diese zweite Profilschiene ist analog zur Profilschiene44 ausgebildet und die Klemmbacken7 bzw.9 greifen in die korrespondierenden Längsnuten dieser zweiten Profilschiene ein. Aufgrund der mittels des Federelements38 vorgegebenen Vorspannung wird die Verbindungsanordnung bei der Montage zunächst bezüglich der beiden Profilschienen vorläufig festgelegt, und zwar derart, dass die Verbindungsanordnung auf den beiden Profilschienen vorläufig positioniert ist, wobei durch Relativverschiebung der Verbindungsanordnung bezüglich den Profilschienen eine gegenseitige Ausrichtung noch möglich ist. Ist die erforderliche Ausrichtung oder Positionierung gegeben, so werden mittels des Verbindungselements die Platten1 ,2 auf den beiden Profilschienen festgespannt, welche nachfolgend fest und funktionssicher verbunden sind, wobei Relativbewegungen der Verbindungsanordnung und/oder der nunmehr festgeklemmten Profilschienen nicht mehr möglich sind. - Die Montage der Verbindungsanordnung bzw. Herstellung der Verbindung der beiden Profilschienen erfolgt erfindungsgemäß in zwei Schritten, wobei im ersten Schritt die Klemmbacken der Verbindungsanordnung bzw. deren beiden Platten
1 ,2 mit den jeweiligen zugeordneten Nuten der beiden Profilschienen44 sowie der zu dieser rechtwinklig angeordneten zweiten Profilschiene in Eingriff gebracht werden, wobei aufgrund der Verspannung mittels des Federelements38 eine vorläufige Positionierung und Festlegung entsprechend der Federkraft des Federelements38 erfolgt. Nach endgültiger Ausrichtung der beiden Profilschienen bzw. der Verbindungsanordnung werden in einem zweiten Schritt die Platten1 ,2 durch Festziehen des Verbindungselements4 auf den Profilschienen fest gespannt bzw. die Profilschienen zwischen den Platten fest geklemmt, wobei die nunmehr aufgebrachte Klemmkraft erheblich größer ist als die im ersten Schritt mittels des Federelements38 aufgebrachte Klemmkraft. -
- 1, 2
- Platte
- 4
- Verbindungselement/Schraube
- 6–9
- Klemmbacken
- 11, 12
- Basisteil
von
1 bzw.2 - 13, 14
- Winkelstück
- 15
- Ausnehmung
in
13 - 16
- Lasche
von
14 - 17, 18
- Distanzkörper
- 20
- Zwischenraum
- 22
- Steg
von
1 - 24
- Öffnung in
22 - 26
- Außengewinde
von
4 - 28
- Innengewinde
von
2 - 30
- Öffnung/Bohrung
in
1 - 32
- Kopf
von
4 - 34
- Einsenkung
von
1 - 36
- Einsenkung
von
2 - 38
- Federelement
- 40
- Pfeil/Kraft
- 44
- Profilschiene
- 46
- Nut
in
44 - 48
- Vorsprung
von
44 - 50
- Außenfläche von
44
Claims (9)
- Verbindungsanordnung für Profilschienen, enthaltend zwei Platten (
1 ,2 ), welche mitteils eines Verbindungselements (4 ) lösbar miteinander verbunden sind, wobei die Platten jeweils Klemmbacken (6 –9 ) aufweisen, welche mit Nuten (46 ) oder Vorsprüngen (48 ) der Profilschienen (44 ) in Eingriff bringbar sind, und wobei mittels des Verbindungselements (4 ) die beiden Platten (1 ,2 ) gegeneinander und/oder bezüglich der Profilschienen fest klemmbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federelement (38 ) derart vorgesehen ist, dass die Platten (1 ,2 ) mit vorgegebener Vorspannung gegeneinander verspannt und bezüglich den Profilschienen (44 ) fest geklemmt sind. - Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Platte (
1 ) einen Steg (22 ) aufweist, auf welchem das Federelement (38 ) aufgestützt ist, und/oder dass das Federelement (38 ) das Verbindungselement (4 ) teilweise umgibt. - Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (
22 ) einstückig mit der Platte (1 ) ausgebildet ist und/oder an einem bevorzugt abgewinkelten Bauteil (11 ) der Platte (1 ) angeordnet ist. - Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (
22 ) beabstandet zur Platte (1 ) und bevorzugt im Wesentlichen parallel zu dieser angeordnet ist. - Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das bevorzugt als Druckfeder ausgebildete Federelement (
38 ) das Verbindungselement (4 ) zumindest teilweise umgibt, wobei das Verbindungselement (4 ) durch eine Öffnung (24 ) im Steg (22 ) durchgreift. - Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
38 ) einerseits auf den Steg (22 ) und andererseits an einen Kopf (32 ) des Verbindungselements (4 ) abgestützt ist. - Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
38 ) durch eine Öffnung (30 ) der ersten Platte (1 ) durchgreift. - Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (
1 ,2 ) jeweils ein gegeneinander gerichtetes und/oder abgewinkeltes Basisteil (11 ,12 ) aufweisen. - Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Basisteilen (
11 ,12 ), zweckmäßig nach außen gerichtete Winkelstücke (13 bzw.14 ) vorgesehen sind, welche eine Ausnehmung (15 ) bzw. eine durch Letztere durch greifende Lasche (16 ) aufweisen, wodurch eine scharnierartige Verbindung der Platten (1 ,2 ) vorgesehen ist.
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DE202007005304U DE202007005304U1 (de) | 2007-04-11 | 2007-04-11 | Verbindungsanordnung für Profilschienen |
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DE202007005304U DE202007005304U1 (de) | 2007-04-11 | 2007-04-11 | Verbindungsanordnung für Profilschienen |
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DE202007005304U1 true DE202007005304U1 (de) | 2007-06-28 |
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ID=38268631
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DE202007005304U Expired - Lifetime DE202007005304U1 (de) | 2007-04-11 | 2007-04-11 | Verbindungsanordnung für Profilschienen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202007005304U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009002494U1 (de) | 2009-02-26 | 2009-06-10 | Sanitärtechnik Eisenberg GmbH | Vorrichtung zur Verbindung von Profilschienen mit Objekten |
DE102009010428A1 (de) | 2009-02-26 | 2010-09-02 | Sanitärtechnik Eisenberg GmbH | Vorrichtung zur Verbindung von Profilschienen mit Objekten |
USD739221S1 (en) | 2011-11-29 | 2015-09-22 | Magna International Inc. | Mounting clip |
-
2007
- 2007-04-11 DE DE202007005304U patent/DE202007005304U1/de not_active Expired - Lifetime
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