DE20310459U1 - Klemmkörper für eine Lüsterklemme - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw

Abstract

Klemmkörper (1) für eine Lüsterklemme, bestehend aus einem rahmenförmigen Blechbiegeteil mit einem etwa U-förmigen ersten Wandungsabschnitt (9) mit einem vorzugsweise bogenförmigen Kontaktschenkel (42) und zwei Seitenschenkeln (40, 41) und einem beide Seitenschenkel (40, 41) verbindenden zweiten Wandungsabschnitt (10), so dass eine geschlossene Umfangswandung (7) vorhanden ist, wobei im zweiten Wandungsabschnitt (10) mindestens eine Gewindeöffnung (20, 22) für eine Klemmschraube vorhanden ist, wobei in einem der Seitenschenkel (40, 41) das Blechbiegeteil mit seinen Enden stumpf aneinanderstoßend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig der Gewindeöffnung (20, 22) durch Fließformtechnik hergestellte kragenförmige Ansätze (25) mit Innengewinde ausgebildet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Klemmkörper für eine Lüsterklemme bestehend aus einem rahmenförmigen Blechbiegeteil mit einem etwa U-förmigen ersten Wandungsabschnitt mit einem vorzugsweise bogenförmigen Kontaktschenkel und zwei Seitenschenkeln und einem beide Seitenschenkel verbindenden zweiten Wandungsabschnitt, so dass eine geschlossene Umfangswandung vorhanden ist, wobei im zweiten Wandungsabschnitt mindestens eine Gewindeöffnung für eine Klemmschraube vorhanden ist, wobei in einem der Seitenschenkel das Blechbiegeteil mit seinen Enden stumpf aneinanderstoßend verbunden ist.
  • Ein derartiger Klemmkörper ist aus der DE-A1 3626239.0 bekannt. Die in einem Wandabschnitt vorgesehenen kragenförmigen Ansätze mit Innengewinde zum Einschrauben von Klemmschrauben haben hierbei eine relativ große Höhe, um eine hinreichende Gewindelänge zu gewährleisten, wobei diese Ansätze einseitig nach aussen abstehen. Hierdurch ergeben sich äussere Abmessungen der fertigen Anschlussklemme einschließlich Isolierkörper, die relativ groß sind.
  • Weiterhin sind Klemmkörper für Lüsterklemmen (Europaklemmen) bekannt, die aus einem Massivteil bestehen. Dieses weist eine axial durchgehende zylindrische Bohrung zur Bildung der Leitereinführungsöffnüngen auf, so dass die Wandstärke je nach Querschnittsbereich variiert und auch innerhalb der Querschnittsbereiche selbst unterschiedlich ist. Die Klemmkörper bestehen aus Messing und werden wegen ihrer normbedingten Form durch spanabhebende Bearbeitung hergestellt. Um diese Bearbeitung zu verbessern, ist es üblich, den Werkstoff des Klemmkörpers mit Blei zu versehen. Diese Bleizusätze sind jedoch nachteilig, wenn es darum geht, die Lüsterklemme bzw. den Klemmkörper zu recyceln bzw. die EU-Richtlinie für bleifreie Erzeugnisse (Stoffverbotsverordnung der Elektroindustrie oder die Altfahrzeug-verordnung) zu erfüllen. Ausserdem ist die Herstellung derartiger Klemmkörper relativ teuer.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Klemmkörper der eingangs genannten Art zu schaffen, der in seinen Abmessungen kompakter ausführbar ist, wobei der Klemmkörper den EU-Richtlinien und den Stoffverbotsverordnungen entspricht sowie recyclingfähig und konstruktiv einfach sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass beidseitig der Gewindeöffnung durch Fließformtechnik hergestellte kragenförmige Ansätze mit Innengewinde ausgebildet sind. Durch die beidseitig der Gewindeöffnung ausgebildeten kragenförmigen Ansätze wird eine hinreichende Traglänge des Innengewindes erreicht, wobei nur ein geringer nach aussen ragender Überstand der Ansätze erforderlich ist, da durch die nach innen ragenden Ansätze die Traglänge des Gewindes hinreichend lang ausgebildet werden kann. Hierbei werden die beidseitig vorhandenen Ansätze in einem Arbeitsgang hergestellt, wodurch sich günstige Herstellkosten ergeben. Im Übrigen kann der Klemmkörper als Blechformteil, insbesondere als Stanzbiegeteil hergestellt werden, wobei als Herstellungsmaterial übliche elektrisch leitende Materialien ohne Bleizusätze verwendet werden können.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • An Hand eines Ausführungsbeispiels, wie in den folgenden Zeichnungen dargestellt, wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsdarstellung eines erfindungsgemäßen Klemmkörpers,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Klemmkörpers,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des in 2 gezeigten Klemmkörpers von einer anderen Seite gesehen,
  • 4 eine weitere perspektivische Darstellung des in den 2 und 3 gezeigten Klemmkörpers aus einem anderen Blickwinkel,
  • 5 eine Schnittdarstellung des Klemmkörpers gemäß den Schnittlinien A–A in 6,
  • 6 eine Ansicht des Klemmkörpers von unten,
  • 7 eine Ansicht des Klemmkörpers von der Seite,
  • 8 eine Ansicht des Klemmkörpers von oben.
  • Im Folgenden sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 1 zeigt einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Klemmkörpers 1 einer Lüsterklemme, die auch als Europaklemme bezeichnet wird. Die Lüsterklemme ist in bekannter Weise mit einem Isolierkörper (nicht dargestellt) versehen.
  • Der Klemmkörper 1 besteht aus einem etwa U-förmigen ersten Wandungsabschnitt 9 mit einem vorzugsweise bogenförmigen Kontaktschenkel 42, zwei Seitenschenkeln 40, 41 und einem beide Seitenschenkel 40, 41 verbindenden zweiten Wandungsabschnitt 10, so dass eine geschlossene Umfangswandung 7 vorhanden ist. Im zweiten Wandungsabschnitt 10 sind vorzugsweise zwei Gewindeöffnungen 20, 22 für jeweils eine nicht dargestellte Klemmschraube vorhanden.
  • Wie in 2 veranschaulicht ist, wird der Klemmkörper 1 erfindungsgemäß als Blechformteil und vorzugsweise als einstückiges Stanzbiegeteil hergestellt. Der Klemmkörper 1 weist zwei Stirnseiten 2, 3 auf. An jeder Stirnseite 2, 3 ist eine Leitereinführungsöffnung 4 bzw. 5 vorhanden. 2 zeigt, dass der zweite Wandungsabschnitt 10 die Stirnseiten 2, 3 verbindet. Die Leitereinführungsöffnungen 4,5 sind endseitig einer durchgehende Längsöffnung ausgebildet (vgl. Achse X in 3).
  • Um eine Herstellung als insbesondere Stanzbiegeteil zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Wandstärke der geschlossenen Umfangswandung 7 konstant ist, wobei zwei Kanten 11, 12 des Stahlblechs stumpf aneinander stoßen, wie 1 zeigt.
  • Vorzugsweise im ersten Wandungsabschnitt 9 – vorzugsweise in einem Übergang von einem bogenförmigen Teilbereich 14 zu einem gradlinigen Teilbereich 15 (1) – ist eine Verbindungsnaht 17 vorhanden ist, wobei die Verbindungsnaht 17 insbesondere formschlüssig verbunden ist. Diese Verbindung wird insbesondere durch mehrere – vorzugsweise zwei – schwalbenschwanzartige Verbindungskonturen 18 erreicht, wobei die eine positive und negative Kontur ineinander greifen. Die Form der Verbindungskonturen kann grundsätzlich auch anders sein, beispielsweise rund. Die Verbindungskonturen 18 werden beim Stanzvorgang des Stanzbiegeteils gebildet. Durch die Verbindungskonturen 18 wird, wie die 2 und 5 veranschaulichen, ein Auseinanderbiegen des Klemmkörpers 1 beim Einschrauben von Klemmschrauben verhindert.
  • In einer alternativen, nicht gezeigten Ausführungsform kann das Stanzbiegeteils eine sich längs erstreckende geradlinige Verbindungsnaht aufweisen. Diese wird vorzugsweise durch stoffschlüssige Verbindung gehalten. Diese Verbindung kann beispielsweise durch Verschweißung hergestellt werden, wobei die Verbindungskonturen 18 entfallen können.
  • Wie in den 2, 3 und 8 dargestellt ist, ist der Klemmkörper 1 auf seinem zweiten Wandungsabschnitt 10 mit drei Öffnungen 20, 21, 22 versehen, wobei die beiden äusseren Öffnungen die Gewindeöffnungen 20, 22 sind. Zusätzlich ist eine weitere mit der mittleren Öffnung 21 fluchtende Öffnung 23 (4, 7) im Bereich des bogenförmigen, ersten Wandungsabschnittes 9 (unten) ebenfalls vorhanden.
  • Die beiden Gewindeöffnungen 20, 22 dienen zur Aufnahme der nicht dargestellten Klemmschrauben, derart, dass ein an der Leitereinführungsseite 4 oder 5 eingeführter Leitungsdraht durch die jeweilige Klemmschraube gegen den bogenförmigen Bereich gedrückt werden kann. Weil die Wandstärke im zweiten Wandungsabschnitt 10, d. h. im Bereich der Gewindeöffnungen 20, 22, relativ dünn ist, ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass im Bereich der Gewindeöffnungen beidseitig kragenförmige Ansätze 25 (1, 5) vorhanden sind.
  • Durch die zweiseitige Ausbildung wird eine hinreichende Traglänge des Einschraubgewindes in den Ansätzen 25 erreicht. Gleichzeitig ist jedoch nur eine geringe überstehende Höhe der Ansätze 25 vorhanden, wodurch die Bauhöhe reduziert wird. Jedoch ist diese Höhe ausreichend, um den Klemmkörper 1 innerhalb des Isolierkörpers gegen Längsverschiebung zu fixieren. Da wegen des äusseren Ansatzes 25 der innere Ansatz eine geringere Bauhöhe im Vergleich zum Stand der Technik haben kann, entsteht im Innern ein maximaler Klemmraum bzw. Leitereinführungsraum.
  • Die Ansätze 25 werden durch eine an sich bekannte Fließformtechnik gebildet. In einem ersten Arbeitsschritt werden, vor oder nach einem Biegen des Klemmkörpers 1, die Gewindeöffnungen 20, 22 durch ein dornartiges sich drehendes Fließformer-Werkzeug geschaffen. Durch das Eintauchen des Werkzeugs in das Blechmaterial wird es auf beiden Seiten derart verdrängt, dass sich kragenförmige Ansätze bilden, die sowohl nach innen als auch nach aussen ragen. Das Werkzeug wird bei diesen Vorgängen mit einer Umdrehungszahl von etwa 1.000 bis 5.000 Umdrehungen pro Minute, vorzugsweise etwa 3.000 Umdrehungen pro Minute gedreht. Mit einem zweiten Werkzeug wird dann in bekannter Weise ein Gewinde geformt. Das Gewinde ist vorzugsweise M3, kann aber ein anderes für Lüsterklemmen typisches Gewinde sein.
  • Die kragenförmigen Ansätze 25 sind bei dünnwandigen Lüsterklemmen-Klemmkörpern 1 besonders vorteilhaft, weil die Ausbildung von mehreren Gewindegängen möglich ist.
  • Die mittleren Öffnungen 21 und 23 dienen zur Befestigung einer Drahtschutzfeder 27, die innerhalb des Klemmkörpers 1 angeordnet ist, wie in 7 angedeutet ist. Beim Klemmen empfindlicher Leiter oder besonders kleiner Querschnitte mit der Schraubklemme verhindern plattenförmige Feder-Kontaktschenkel 29, 30 zwischen der Klemmschraube und dem Leiter ein Abscheren oder Wegdrücken des Leiters.
  • Die Drahtschutzfeder 27 kann derart angeordnet sein, dass die Feder-Kontaktschenkel 29, 30 zwischen einem eingeführten Leitungsdraht und der Wandung 7 im zweiten (oberen) Wandungsabschnitt 10 bzw. den Klemmschrauben angeordnet sind. Diese Variante hat den Vorteil, dass die Drahtschutzfeder 27 einen Durchsteckschutz bildet. Hierbei ist die Drahtschutzfeder 27 in ihrer Mitte etwa V-förmig ausgebildet, wobei sich die Feder-Kontaktschenkel 29, 30 parallel zum eingeführten Leiter erstrecken. Der Vförmige Abschnitt 31 wird in der Öffnung 23 gehalten, wie 7 zeigt. Die Drahtschutzfeder 27 kann zusätzlich an jedem Seitenschenkel 40, 41 durch eine in einen Innenraum des Klemmkörpers 1 ragende Körnung 32 gehalten sein. Alternativ zu dieser Ausführungsform kann der V-förmige Abschnitt 31 auch relativ kurz ausgeführt sein, wobei er an der (oberen) Öffnung 21 auf der Seite des zweiten Wandungsabschnitts 10 befestigt ist. Diese Anordnung ist durch die punktierte Linie 33 angeordnet. Ein Durchsteckschutz ist bei dieser Variante nicht vorhanden. Die jeweils gegenüberliegende Öffnung, d. h. Öffnung 21 im ersten Fall (gestrichelte Linie) bzw.
  • Öffnung 23 im zweiten Fall (punktierte Linie) dient dazu, um mit Hilfe eines Montagewerkzeugs die Drahtschutzfeder 27 bzw. 33 zu befestigen.
  • Der Klemmkörper 1 besteht vorzugsweise aus einer Stahllegierung, insbesondere St4K50. Da die verwendeten Blechmaterialien keine Bleizusätze enthalten, sind die erfindungsgemäßen Klemmkörper ohne Weiteres recycelbar und entsprechen den EU-Richtlinien und den nationalen Gesetzen in Bezug auf Stoffverbote (bleifrei).
  • Die Wandstärke der Wandung 7 beträgt vorzugsweise 0,3 bis 1 mm. Die Länge L ( 6) des Klemmkörpers 1 z. B. 10 bis 30 mm, vorzugsweise 12 mm. Die Höhe beträgt vorzugsweise 5,6 mm und die Breite vorzugsweise 4,35 mm. Weiterhin beträgt der Abstand der äusseren Öffnungen 20, 22 8 mm.
  • In einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klemmkörpers ist dieser aus einem Blechbiegeteil gefertigt. Im Gegensatz zu der Stanzbiegeteilvariante ist die Verbindungsnaht im zweiten (oberen) Wandungsabschnitt, vorzugsweise mittig, angeordnet. Die Verbindungsnaht ist vorzugsweise verschweißt. Ansonsten besteht im Bezug auf alle übrigen Maßnahmen kein wesentlicher Unterschied.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, dass grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.
  • 1
    Klemmkörper
    2
    Stirnseite
    3
    Stirnseite
    4
    Leitereinführungsseite
    5
    Leitereinführungsseite
    6
    Wandung
    9
    erster Wandungsabschnitt
    10
    zweiter Wandungsabschnitt
    11
    Kante
    12
    Kante
    14
    Teilbereich
    15
    Teilbereich
    17
    Verbindungsnaht
    18
    Verbindungskonturen
    20
    Gewindeöffnung
    21
    mittlere Öffnung (oben)
    22
    Gewindeöffnung
    23
    mittlere Öffnung (unten)
    25
    Ansätze
    27
    Drahtschutzfeder
    29
    Feder-Kontaktschenkel
    30
    Feder-Kontaktschenkel
    31
    V-förmiger Abschnitt
    32
    Körnung
    33
    Drahtschutzfeder (Variante)
    40
    Seitenschenkel
    41
    Seitenschenkel
    42
    Kontaktschenkel

Claims (11)

  1. Klemmkörper (1) für eine Lüsterklemme, bestehend aus einem rahmenförmigen Blechbiegeteil mit einem etwa U-förmigen ersten Wandungsabschnitt (9) mit einem vorzugsweise bogenförmigen Kontaktschenkel (42) und zwei Seitenschenkeln (40, 41) und einem beide Seitenschenkel (40, 41) verbindenden zweiten Wandungsabschnitt (10), so dass eine geschlossene Umfangswandung (7) vorhanden ist, wobei im zweiten Wandungsabschnitt (10) mindestens eine Gewindeöffnung (20, 22) für eine Klemmschraube vorhanden ist, wobei in einem der Seitenschenkel (40, 41) das Blechbiegeteil mit seinen Enden stumpf aneinanderstoßend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig der Gewindeöffnung (20, 22) durch Fließformtechnik hergestellte kragenförmige Ansätze (25) mit Innengewinde ausgebildet sind.
  2. Klemmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (1) aus einem Stanzbiegeteil besteht.
  3. Klemmkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den stumpf aneinander anstoßenden Enden des Blechbiegeteils durch eine formschlüssige, insbesondere schwalbenschwanzartige Verbindung verbunden sind.
  4. Klemmkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinander anstoßenden Enden des Blechbiegeteils durch eine stoffschlüssige Verbindung, insbesondere Verschweißung verbunden sind.
  5. Klemmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Drahtschutzfeder (27, 33).
  6. Klemmkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,d ass die Drahtschutzfeder (27) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass sie einen Durchsteckschutz für Leiter aufweist.
  7. Klemmkörper nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch mindestens eine – vorzugsweise zwei fluchtende – mittlere Öffnung (en) (21, 23) für die Drahtschutzfeder (27, 33), wobei sie zwischen zwei äusseren Gewindeöffnungen (20, 22) liegt bzw. liegen.
  8. Klemmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke 0,3 mm bis 1 mm beträgt.
  9. Klemmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Stahllegierung, vorzugsweise St4K50.
  10. Klemmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Gewindeöffnungen (20, 22).
  11. Lüsterklemme mit einem Klemmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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