DE102008025428A1 - Elektrische Anschlusseinrichtung und Verfahren zur Herstellung einer solchen - Google Patents

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Abstract

Elektrische Anschlusseinrichtung, insbesondere elektrische Anschlussklemme und Verfahren zur Herstellung einer solchen, wobei ein Klemmkörper mit einer daran vorgesehenen Leiteraufnahme, einer Klemmeinrichtung und einer Leiterschutzeinrichtung vorgesehen wird, um einen Leiter vor Beschädigung geschützt an der Leiteraufnahme klemmend aufzunehmen. Der Klemmkörper besteht dabei im Wesentlichen aus einem Blechbiegeteil, das einen Bodenwandabschnitt, einen ersten und einen zweiten seitlichen Wandabschnitt und wenigstens einen oberen Wandabschnitt umfasst, wobei ein Aufnahmeabschnitt der Leiterschutzeinrichtung mit dem oberen Wandabschnitt durch eine Fließformverbindung verbunden wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Anschlusseinrichtung und insbesondere eine elektrische Anschlussklemme, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen. Bei der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlusseinrichtung ist ein Klemmkörper vorgesehen, der wenigstens eine daran vorgesehene Leiteraufnahme sowie eine Klemmeinrichtung und eine Leiterschutzeinrichtung aufweist, um es zu ermöglichen, einen Leiter vor Beschädigungen geschützt an der Leiteraufnahme klemmend aufzunehmen.
  • Im Stand der Technik sind unterschiedliche elektrische Anschlussklemmen bekannt geworden, die dazu geeignet sind, Leiter klemmend aufzunehmen. Im Stand der Technik werden die Klemmkörper der bekannten Anschlussklemmen beispielsweise aus Vollmaterial gefertigt. Der Klemmkörper wird mit einer Durchgangsbohrung zur Aufnahme des Leiters versehen und es wird beispielsweise auf der Oberseite des Klemmkörpers ein Gewindeloch gebohrt, durch welches eine Klemmschraube in das Innere des Klemmkörpers hinein ragt. Dort drückt die Klemmschraube gegen einen Leiterschutz, der im Gehäuse separat befestigt wird. Der Leiterschutz in der Leiteraufnahme verhindert, dass sich der Leiter beim Einschrauben der Klemmschraube mitdreht oder dass der Leiter beschädigt wird.
  • Nachteilig bei dem bekannten Stand der Technik ist der massive Klemmkörper und die aufwändige Montage der Anschlussklemme, da neben dem Gehäuse und dem Klemmkörper auch noch die Schraube und der Leiterschutz jeweils einzeln montiert werden müssen.
  • Weiterhin sind Klemmkörper bekannt geworden, bei denen der Klemmkörper aus einem Blechbiegeteil besteht, welches an den Enden zusammen geschweißt wird, um einen stabilen Klemmkörper zu bilden. Zum Schutz eines aufgenommenen Leiters wird bei der Montage ein Leiterschutzblech mitmontiert, auf welches die Klemmschraube drückt. Nachteilig bei dieser bekannten Anschlussklemme ist der erhebliche Montageaufwand.
  • Vor dem beschriebenen Stand der Technik ist es deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Anschlusseinrichtung und insbesondere eine elektrische Anschlussklemme zur Verfügung zu stellen, welche einfacher herstellbar und montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die elektrische Anschlusseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Das erfindungsgemäße Verfahren ist Gegenstand des Anspruchs 12. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere vorteilhafte Merkmale und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Anschlusseinrichtung ist insbesondere als elektrische Anschlussklemme ausgeführt und umfasst einen Klemmkörper und wenigstens eine daran vorgesehene Leiteraufnahme. Weiterhin ist eine Klemmeinrichtung und eine Leiterschutzeinrichtung vorgesehen, um einen Leiter vor Beschädigung geschützt an der Leiteraufnahme des Klemmkörpers klemmend aufzunehmen. Der Klemmkörper besteht wenigstens im Wesentlichen aus einem Blechbiegeteil, das einen Bodenwandabschnitt, einen ersten und einen zweiten seitlichen Wandabschnitt und wenigstens einen oberen Wandabschnitt umfasst. Dabei sind der obere Wandabschnitt und ein Aufnahmeabschnitt der Leiterschutzeinrichtung durch eine Fließformverbindung miteinander verbunden.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Anschlusseinrichtung hat viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlusseinrichtung ist, dass bei der Montage nur wenig Teile separat montiert werden müssen. Der Klemmkörper der elektrischen Anschlussklemme wird durch ein Blechbiegeteil geformt, an dem durch Umbiegen entsprechender Abschnitte die Seitenwände, die Bodenwand und der wenigstens eine obere Wandabschnitt gebildet werden. Schon dadurch wird eine einfachere Herstellung ermöglicht.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass ein Aufnahmeabschnitt der Leiterschutzeinrichtung mit dem wenigstens einen oberen Wandabschnitt verbunden wird. Dadurch ergibt sich ein insgesamt einstückiges Teil, sodass die Leiterschutzeinrichtung verliersicher an dem Klemmkörper aufgenommen ist.
  • Vorzugsweise sind ein erster oberer und ein zweiter oberer Wandabschnitt vorgesehen. Dabei kann der Aufnahmeabschnitt der Leiterschutzeinrichtung sowohl mit dem ersten oberen Wandabschnitt und/oder mit dem zweiten oberen Wandabschnitt verbunden werden.
  • Es wird ein stabiler und insbesondere kastenförmiger Klemmkörper bereit gestellt, in den in die Leiteraufnahme von der Seite ein anzuschließender Leiter einsteckbar ist.
  • Vorzugsweise grenzt der erste obere Wandabschnitt an den ersten seitlichen Wandabschnitt und der zweite obere Wandabschnitt grenzt an den zweiten seitlichen Wandabschnitt an. Auf der dem oberen Wandabschnitt gegenüberliegenden Seite ist der Bodenwandabschnitt insbesondere zwischen dem ersten seitlichen Wandabschnitt und dem zweiten seitlichen Wandabschnitt angeordnet.
  • Insgesamt ergibt sich ein einfacher Aufbau und eine einfache Montage der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlusseinrichtung.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung sind der erste obere Wandabschnitt und der zweite obere Wandabschnitt übereinander angeordnet. Dadurch ergibt sich eine besonders feste Verbindung des Klemmkörpers.
  • Vorzugsweise ist der Aufnahmeabschnitt der Leiterschutzeinrichtung zwischen dem ersten oberen Wandabschnitt und dem zweiten oberen Wandabschnitt angeordnet, wodurch eine zusätzliche Stabilisierung der Leiterschutzeinrichtung und des Klemmkörpers insgesamt erreicht wird.
  • Vorteilhafterweise ist der Aufnahmeabschnitt der Leiterschutzeinrichtung sowohl mit dem ersten oberen Wandabschnitt und auch mit dem zweiten oberen Wandabschnitt durch ein Fließformverfahren verbunden, wodurch ein ringsum geschlossener Klemmkörper realisiert wird.
  • Durch eine Verbindung des ersten oberen Wandabschnitts und des zweiten oberen Wandabschnitts mit einem Fließformverfahren der Fließformtechnik wird ein belastbarer Klemmkörper zur Verfügung gestellt, der auch bei hohen Klemmkräften der Klemmeinrichtung seine Funktion zuverlässig erfüllt.
  • Bei der Herstellung der elektrischen Anschlusseinrichtung wird dazu der Aufnahmeabschnitt zwischen die umgebogenen oberen Wandabschnitte eingeführt und im Anschluss daran werden die einzelnen Abschnitte durch Fließformtechnik miteinander verbunden.
  • Zur Herstellung der Fließformverbindung des Aufnahmeabschnitts der Leiterschutzeinrichtung mit wenigstens einem oberen Wandabschnitt wird vorzugsweise ein Fließbohrer oder Fließfräser eingesetzt. Es kann vor der Durchführung des Fließformverfahrens eine Bohrung oder sonstige fluchtende Öffnung in die miteinander zu verbindenden Teile eingebracht werden, die anschließend über das Fließformverfahren vergrößert wird, während gleichzeitig eine Fließformverbindung entsteht.
  • Die zur Durchführung des Verfahrens benötigten Fließbohrer werden insbesondere aus gesintertem, hitzebeständigem und hochverschleißfestem Hartmetall hergestellt. Dabei hat der reibende Arbeitsteil des Fließbohrers vorzugsweise einen Querschnitt mit einer mehreckigen Struktur oder einer Polygonform, die zwei, drei, vier, fünf oder mehr mit vier Ecken, Reibkanten oder Reibstollen aufweist. Die reibenden Kanten sind vorzugsweise mittels eines Schleifverfahrens eingebracht. Die Gestalt ist wichtig für die Erzeugung der für den Fließbohrprozess benötigten Reibungshitze.
  • Die eingesetzten Fließbohrer können durch ein Sinterverfahren hergestellt werden und bestehen vorzugsweise vollständig aus Hartmetall. Die Fließbohrer weisen insbesondere eine Zentrierspitze, einen konischen oder zylindrischen Körper, einen Kragen- und/oder einen Schneidabschnitt, sowie einen Aufnahmeschaft auf.
  • Durch die Reibungshitze wird das bearbeitete Material so heiß, dass es teigig und fließfähig wird. Dadurch entsteht nach Abkühlung eine feste und dauerhafte Verbindung der einzelnen Komponenten.
  • In besonders vorteilhaften Ausgestaltungen besteht die Leiterschutzeinrichtung aus einem streifenförmigen Teil, welches insbesondere U-förmig gestaltet ist. Dadurch wird es ermöglicht, dass ein Schenkel des U's als Aufnahmeabschnitt zwischen dem ersten oberen und dem zweiten oberen Wandabschnitt eingeführt wird, während der zweite Schenkel den an der Leiteraufnahme aufgenommenen Leiter vor Beschädigungen schützt.
  • Der Klemmkörper kann ebenfalls aus einem streifenförmigen Teil gebildet werden, welches z. B. etwa rechteckigförmig gestaltet ist. Das rechteckigförmige Blechteil wird entsprechend umgebogen, sodass der Bodenabschnitt, die seitlichen und die oberen Wandabschnitte gebildet werden. Mit rechteckigen Blechstreifen sind geringe Verschnitte möglich.
  • Nach der Herstellung der Verbindung weisen einzelne Teile insbesondere kragenförmige Ansätze auf, an denen die Teile miteinander verschmolzen sind.
  • In bevorzugten Ausgestaltungen umfasst die Leiterschutzeinrichtung weiterhin wenigstens einen in der Leiteraufnahme angeordneten Klemmabschnitt. Der Klemmabschnitt kann insbesondere etwa V-förmig gestaltet sein, um einen definierten Klemmspalt zu gewährleisten und um den Klemmdruck effektiv auf den Leiter auszuüben.
  • Besonders bevorzugt ist in dem ersten oberen Wandabschnitt, dem zweiten oberen Wandabschnitt und dem Aufnahmeabschnitt der Leiterschutzeinrichtung eine fluchtende Öffnung vorgesehen, durch die ein Teil der Klemmeinrichtung durchführbar ist. Vorteilhafterweise ist die fluchtende Öffnung an der Fließformverbindung vorgesehen und wird bei der Herstellung der Fließformverbindung eingebracht.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass die Öffnung wenigstens teilweise ein Gewinde aufweist, in welches die insbesondere als Schraube ausgeführte Klemmeinrichtung einschraubbar ist.
  • An dem ersten oberen Wandabschnitt und dem zweiten oberen Wandabschnitt ist vorzugsweise wenigstens ein kragenförmiger Ansatz gebildet, der wenigstens einen oberen Wandabschnitt mit dem Aufnahmeabschnitt der Leiterschutzeinrichtung verbindet.
  • In allen Ausgestaltungen kann ein den Klemmkörper umgebendes Gehäuse vorgesehen sein, welches wenigstens teilweise aus einem nicht-leitenden Material und insbesondere wenigstens teilweise oder im Wesentlichen aus Kunststoff besteht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren dient insbesondere zur Herstellung einer erfindungsgemäßen elektrischen Anschlusseinrichtung. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Anschlusseinrichtung und insbesondere zur Herstellung einer elektrische Anschlussklemme wird ein Blechbiegeteil gebogen, um einen Bodenwandabschnitt, einen ersten und ein zweiten Seitewandabschnitt und wenigstens einen oberen Wandabschnitt eines Klemmkörpers zu bilden, wobei durch den Biegevorgang an dem Klemmkörper wenigstens eine daran vorgesehene Leiteraufnahme gebildet wird. Wenigstens ein oberer Wandabschnitt und ein Aufnahmeabschnitt einer Leiterschutzeinrichtung werden durch Fließformtechnik miteinander verbunden, um es mittels der Leiterschutzeinrichtung zu ermöglichen, einen Leiter vor Beschädigung geschützt mit der Klemmeinrichtung an der Leiteraufnahme klemmend aufzunehmen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt die schnelle, einfache und kostengünstige Herstellung von elektrischen Anschlusseinrichtungen, bei denen die Leiterschutzeinrichtung verliersicher an dem Klemmkörper befestigt ist. Der Klemmkörper kann ohne separaten Schweißvorgang aus einem Blechbiegeteil hergestellt werden.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen werden zwei obere Wandabschnitte, nämlich ein erster oberer Wandabschnitt und ein zweiter oberer Wandabschnitt umgebogen und insbesondre miteinander verbunden, um einen stabilen und belastbaren Klemmkörper zu bilden. Das bietet den Vorteil, dass bei der Klemmung eines aufgenommenen Leiters der Klemmkörper fest bleibt und nicht federnd nachgibt. Ansonsten könnte bei einem aus einem Biegeteil bestehenden Klemmkörper das Problem entstehen, dass sich in dem überlappenden Bereich beim Anziehen der Klemmschraube die oberen Wandabschnitte voneinander wegbiegen, sodass sich die Blechlaschen verformen. Dadurch würden sich die beiden Achsen des Gewindes verschieben, wodurch die Montage erschwert würde.
  • Vorzugsweise wird der Aufnahmeabschnitt zwischen dem ersten oberen Wandabschnitt und dem zweiten oberen Wandabschnitt positioniert.
  • Vorteilhafterweise wird bei der Verbindung durch die Fließformtechnik ein Loch in den Klemmkörper eingebracht, welches wenigstens teilweise mit einem Gewinde versehen wird, um ein Gewindeloch zu bilden. Das Gewindeloch wird insbesondere in den ersten oberen Wandabschnitt, den zweiten oberen Wandabschnitt und den Aufnahmeabschnitt eingebracht.
  • Gegenüber dem aus dem Stand der Technik bekannten aus Vollmaterial bestehenden Klemmkörper wird erheblich Material und Fertigungsaufwand eingespart. Ein weiterer erheblicher Vorteil ist, dass man die Klemmeinrichtung in Form einer Klemmschraube vormontieren kann, sodass nur noch der Leiter eingeführt und festgeklemmt werden muss. Der in dem Klemmkörper angeordnete und damit fest verbundene Klemmschenkel der Leiterschutzeinrichtung verhindert, dass sich der Leiter verdreht oder dass der Leiter beschädigt wird.
  • Im Stand der Technik war mit der Leiterschutzeinrichtung wenigstens ein Teil mehr vorhanden, was den Montageaufwand erhöht. Weiterhin wird durch den aus Blech bestehenden Klemmkörper Material eingespart. Es entsteht bei der Herstellung praktisch kein Abfall, was die Herstellkosten senkt. Bei der erfindungsgemäßen Herstellung durch ein Fließformen wird hinhegen soviel Reibung erzeugt, dass das Material des Klemmkörpers örtlich teigig wird und sich beim Fließen verformt. Dadurch werden die beiden oberen Wandabschnitte bzw. Laschen vernietet, sodass insgesamt ein seitlich ringsum geschlossener Klemmkörper mit einer Leiteraufnahme zur Kontaktierung des Leiters entsteht.
  • Insgesamt entsteht ein einfach herstellbares Teil, bei dem der Leiterschutz verliersicher aufgenommen ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel, welches im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert wird.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen elektrischen Anschlussklemme;
  • 2 einen Schnitt durch die elektrische Anschlussklemme nach 1 mit einem eingeführten Leiter;
  • 3 die Leiterschutzeinrichtung und den Klemmkörper vor deren Verbindung;
  • 4 den Klemmkörper mit eingeschobener Leiterschutzeinrichtung vor der Verbindung; und
  • 5 den fertigen Klemmkörper mit daran befestigter Leiterschutzeinrichtung.
  • In den 15 ist eine erfindungsgemäße und als elektrische Anschlussklemme 2 ausgeführte elektrische Anschlusseinrichtung 1 schematisch dargestellt.
  • Die in 1 dargestellte elektrische Anschlussklemme 2 umfasst einen Klemmkörper 3, der im Wesentlichen aus einem Blechbiegeteil 8 besteht. Das ursprünglich etwa rechteckige Blech wird umgebogen, sodass neben einem Bogenwandabschnitt 9 seitliche Wandabschnitte 10 und 11 sich hier etwa rechtwinklig anschließen, an die sich wiederum rechtwinklig obere Wandabschnitte 12 und 13 anschließen, sodass insgesamt ein etwa kastenförmiges Hohlprofil entsteht, welches im Wesentlichen den Klemmkörper 3 bildet. Von der Seite ist in dem Hohlprofil des Klemmkörpers 3 eine Öffnung vorgesehen, die als Leiteraufnahme 4 dient und zur Aufnahme eines Leiters geeignet ist.
  • In 2 ist klar ersichtlich, dass der Aufnahmeabschnitt 14 der Leiterschutzeinrichtung 6 zwischen dem oberen Wandabschnitt 12 und dem oberen Wandabschnitt 13 angeordnet ist. Dazu wird der Aufnahmeabschnitt 14 nach dem Umbiegen der seitlichen Wandabschnitte 10 und 11 und der oberen Wandabschnitte 12 und 13 zwischen den oberen Wandabschnitt 12 und den oberen Wandabschnitt 13 mit dem Aufnahmeabschnitt 14 eingeschoben. Zuvor wurde das Teil 21, welches ursprünglich ein Blechstreifen ist, U-förmig umgebogen, um die Leiterschutzeinrichtung 6 mit dem Aufnahmeabschnitt 14 und dem Klemmabschnitt 16 zu bilden.
  • Der Klemmabschnitt 16 kann an einer oder mehreren Stellen nochmals umgebogen werden und beispielsweise etwa V-förmig gestaltet werden, um einen definierten Klemmabschnitt zur Verfügung zu stellen.
  • Nach dem Einschieben des Aufnahmeabschnitts 14 zwischen den oberen Wandabschnitt 12 und den oberen Wandabschnitt 13 wird die Fließformverbindung 15 hergestellt, die den Klemmkörper 3 insgesamt stabilisiert und die Leiterschutzeinrichtung 6 verliersicher und fest an dem Klemmkörper 3 sichert.
  • Bei der Herstellung der Fließformverbindung 15 durch ein Fließformverfahren wird eine Öffnung oder ein Loch 17 in die oberen Wandabschnitte 12 und 13 und den dazwischen liegenden Aufnahmeabschnitt 14 eingebracht oder vergrößert. Das erfolgt hier dadurch, dass ein Fließformwerkzeug mit entsprechenden Reibungskanten die Öffnung 17 herstellt oder vergrößert, wobei durch die entstehende Reibung das Material des Blechbiegeteils 8 bzw. des Klemmkörpers 3 aufweicht und verdrängt wird, sodass der kragenförmige Ansatz 20 auf der Oberseite des oberen Wandabschnitts 12 und auf der Unterseite des oberen Wandabschnitts 13 entsteht. Gleichzeitig wird der obere Wandabschnitt 12 mit dem oberen Wandabschnitt 13 und dem dazwischen liegenden Aufnahmeabschnitt 14 fest und einstückig verbunden. Nach dem Abkühlen der Fließformverbindung 15 steht so eine belastbare und dauerhaft stabile Verbindung zur Verfügung, die den Klemmkörper 3 insgesamt erheblich stabilisiert, sodass er zur Aufnahme der vorgesehenen Klemmkräfte geeignet ist.
  • Vorzugsweise wird während der Herstellung der Fließformverbindung 15 in die Öffnung 17 ein Gewinde 19 eingebracht, welches im Anschluss zur Aufnahme einer Schraube 22 dient, die als Klemmeinrichtung 5 eingesetzt wird. Möglich ist es aber auch, dass das Gewinde 19 erst nach der Herstellung der Fließformverbindung 15 eingebracht wird.
  • Mittels der mit einem Schraubenkopf 24 und einem Außengewinde 23 versehenen Schraube 22 und des Klemmteils bzw. Teils 18 wird der gewünschte Druck auf den Klemmabschnitt 16 der Leiterschutzeinrichtung 6 ausgeübt, um den Leiter 7 sicher an der Leiteraufnahme 4 aufzunehmen.
  • Durch den Klemmabschnitt 16 wird zuverlässig vermieden, dass sich der Leiter 7 oder einzelne Adern des Leiters 7 bei der Drehung der Schraube 22 mitdrehen oder das der Leiter 7 an der Klemmstelle beschädigt wird.
  • Die Herstellung der elektrischen Anschlussklemme 2 erfolgt, wie in den 35 dargestellt.
  • Zunächst wird das Blechbiegeteil 8 aus einem rechteckigen Streifen Blech gebildet, indem seitliche und obere Wandabschnitte 1013 entsprechend umgebogen werden. Außerdem wird die Leiterschutzeinrichtung 6 aus einem streifenförmigen Teil 21 durch Umbiegen des Abnahmeabschnitts 14 und des Klemmabschnitts 16 zu einem U-förmigen Teil geformt.
  • Im Anschluss daran wird die Leiterschutzeinrichtung 6 mit dem Aufnahmeabschnitt 14 zwischen die oberen Wandabschnitte 12 und 13 eingeschoben, sodass sich der in 4 dargestellte Zustand ergibt, indem der Aufnahmeabschnitt 14 zwischen den oberen Wandabschnitten 12 und 13 vorgesehen ist, während der Klemmabschnitt 16 in der Leiteraufnahme 4 angeordnet ist.
  • Nach dem Einschieben der Leiterschutzeinrichtung 6 wird die Fließformverbindung 15 der beiden oberen Wandabschnitt 12 und 13 und des Aufnahmeabschnitts 14 der Leiterschutzeinrichtung 6 hergestellt, indem durch die übereinanderliegenden Abschnitte 12, 13 und 14 eine Öffnung 17 über ein reibendes Verdrängungsverfahren eingebracht wird, bei dem das Material der oberen Wandabschnitte 12 und 13 und der Aufnahmeabschnitts 14 stark erhitzt und verdrängt wird, sodass unter Ausbildung des kragenförmigen Ansatzes 20 die Öffnung 17 entsteht, in der vorzugsweise im gleichen Arbeitsgang ein Gewinde 19 erzeugt wird.
  • Durch die starke Erhitzung und durch die Verdrängung des Materials entsteht nach dem Abkühlen eine Verbindung der oberen Wandabschnitte 12 und 13 und des Abnahmeabschnitts 14, sodass insgesamt ein einstückiger Klemmkörper 3 gebildet wird, der mit einer Leiterschutzeinrichtung versehen ist, die einen in einer daran angeordneten Leiteraufnahme aufgenommenen Leiter vor Verdrehen und Beschädigungen beim Festlegen des Leiters 7 schützt.
  • Insgesamt stellt die Erfindung über einfache Mittel eine elektrische Anschlussklemme 2 zur Verfügung, die einfach herzustellen und leicht zu montieren ist. Durch die Verbindung rechteckiger Streifen aus Blech zur Herstellung des Klemmkörpers und der Leiterschutzeinrichtung sinkt der Verschnitt, sodass die Herstellkosten abnehmen.
  • 1
    Elektrische Anschlusseinrichtung
    2
    Elektrische Anschlussklemme
    3
    Klemmkörper
    4
    Leiteraufnahme
    5
    Klemmeinrichtung
    6
    Leiterschutzeinrichtung
    7
    Leiter
    8
    Blechbiegeteil
    9
    Bodenwandabschnitt
    10
    seitlicher Wandabschnitt
    11
    seitlicher Wandabschnitt
    12
    oberer Wandabschnitt
    13
    oberer Wandabschnitt
    14
    Aufnahmeabschnitt
    15
    Fließformverbindung
    16
    Klemmabschnitt
    17
    Öffnung
    18
    Teil
    19
    Gewinde
    20
    kragenförmiger Ansatz
    21
    streifenförmiges Teil
    22
    Schraube
    23
    Außengewinde
    24
    Schraubenkopf

Claims (14)

  1. Elektrische Anschlusseinrichtung (1), insbesondere elektrische Anschlussklemme (2) mit einem Klemmkörper (3) und wenigstens einer daran vorgesehenen Leiteraufnahme (4), einer Klemmeinrichtung (5) und einer Leiterschutzeinrichtung (6), um einen Leiter (7) vor Beschädigung geschützt an der Leiteraufnahme (4) klemmend aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (3) im Wesentlichen aus einem Blechbiegeteil (8) besteht, das einen Bodenwandabschnitt (9), einen ersten und ein zweiten seitlichen Wandabschnitt (10, 11) und wenigstens einen oberen Wandabschnitt (12, 13) umfasst, wobei ein Aufnahmeabschnitt (14) der Leiterschutzeinrichtung (6) mit dem oberen Wandabschnitt (12, 13) durch eine Fließformverbindung (15) verbunden ist.
  2. Elektrische Anschlusseinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei ein erster oberer und ein zweiter oberer Wandabschnitt (12, 13) vorgesehen ist, wobei der erste obere Wandabschnitt (12) mit dem ersten seitlichen Wandabschnitt (10) und der zweite obere Wandabschnitt (13) mit dem zweiten seitlichen Wandabschnitt (11) verbunden ist.
  3. Elektrische Anschlusseinrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei der Aufnahmeabschnitt (14) der Leiterschutzeinrichtung (6) mit dem ersten oberen Wandabschnitt (12) und mit dem zweiten oberen Wandabschnitt (13) verbunden ist.
  4. Elektrische Anschlusseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3, wobei der erste obere Wandabschnitt (12) und der zweite obere Wandabschnitt (13) übereinander angeordnet sind.
  5. Elektrische Anschlusseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, wobei der Aufnahmeabschnitt (14) der Leiterschutzeinrichtung (6) zwischen dem ersten oberen Wandabschnitt (12) und dem zweiten oberen Wandabschnitt (13) angeordnet ist.
  6. Elektrische Anschlusseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Leiterschutzeinrichtung (6) aus einem streifenförmigen Teil (21) besteht, welches insbesondere etwa U-förmig gestaltet ist.
  7. Elektrische Anschlusseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Leiterschutzeinrichtung (6) weiterhin einen Klemmabschnitt (16) umfasst, der in der Leiteraufnahme (4) angeordnet ist, welcher Klemmabschnitt (16) insbesondere etwa V-förmig gestaltet ist.
  8. Elektrische Anschlusseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, wobei in dem ersten oberen Wandabschnitt (12), dem zweiten oberen Wandabschnitt (13) und dem Aufnahmeabschnitt (14) der Leiterschutzeinrichtung (6) eine fluchtende Öffnung (17) vorgesehen ist, durch die ein Teil (18) der Klemmeinrichtung (5) durchführbar ist.
  9. Elektrische Anschlusseinrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Öffnung (17) wenigstens teilweise ein Gewinde (19) aufweist, in welches die Klemmeinrichtung (5) einschraubbar ist.
  10. Elektrische Anschlusseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an dem ersten oberen Wandabschnitt (12) und dem zweiten oberen Wandabschnitt (13) wenigstens ein kragenförmiger Ansatz (20) gebildet ist, der wenigstens einen oberen Wandabschnitt (12, 13) mit dem Aufnahmeabschnitt (14) der Leiterschutzeinrichtung (6) verbindet.
  11. Elektrische Anschlusseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein den Klemmkörper (3) umgebendes Gehäuse vorgesehen ist, welches insbesondere wenigstens teilweise aus Kunststoff besteht.
  12. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Anschlusseinrichtung (1) und insbesondere einer elektrische Anschlussklemme (2), bei dem ein Blechbiegeteil (8) gebogen wird, um einen Bodenwandabschnitt (9), einen ersten und ein zweiten Seitewandabschnitt (10, 11) und wenigstens einen oberen Wandabschnitt (12, 13) eines Klemmkörpers (3) mit wenigstens einer daran vorgesehenen Leiteraufnahme (4) zu bilden, und bei dem wenigstens ein oberer Wandabschnitt (12, 13) und ein Aufnahmeabschnitt (14) einer Leiterschutzeinrichtung (6) mit einer Fließformverbindung (15) miteinander verbunden werden, um es mittels der Leiterschutzeinrichtung (6) zu ermöglichen, einen Leiter (7) vor Beschädigung geschützt mit der Klemmeinrichtung (5) an der Leiteraufnahme (4) klemmend aufzunehmen.
  13. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, bei dem der Aufnahmeabschnitt (14) zwischen dem ersten oberen Wandabschnitt (12) und dem zweiten oberen Wandabschnitt (13) positioniert wird.
  14. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, bei dem ein wenigstens teilweise mit einem Gewinde (19) versehenes Loch (17) in den ersten oberen Wandabschnitt (12), den zweiten oberen Wandabschnitt (13) und den Aufnahmeabschnitt (14) eingebracht wird.
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