AT299357B - Kabelverbindung - Google Patents

Description

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  Kabelverbindung 
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 Zusammenhalt zwischen diesen beiden Teilen der Steckverbindung gegeben ist. 



   Dies vor allem dann, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfmdung die Anlagekanten der Steckhülse an dem Flachkontakt abweichend von der bisher üblichen geradlinigen Ausführung derart wellenförmig ausgebildet sind, dass die Ränder mit dem Längsprofil des darunterliegenden Flachkontakts wenigstens annähernd übereinstimmen. 



   Durch die hier sowohl in Längsrichtung wie auch in Querrichtung des Flachkontakts bestehende Wellung ist eine Versteifung desselben in diesen beiden Richtungen und eine Steigerung der vorstehend dargelegten Vorteile bezüglich der Kontaktwirkung und Trennbarkeit der Steckverbindung erreicht. 



   Im folgenden ist die Erfindung an Hand zweier in den Zeichnungen dargestellten 
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 Flachkontakt in der Ansicht von oben und Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein erstes Beispiel einer Kabelverbindung mit einem solchen Flachkontakt ; in Fig. 4 ist eine zweite Ausbildungsform ebenfalls im Längsschnitt wiedergegeben. In allen Darstellungen sind gleichartige Teile mit gleichen Ziffern versehen. 



   Bei beiden Ausbildungsbeispielen besitzt der   Flachkontakt-l-des   hier ohne Anschlussklemmteil für das Kabel dargestellten   Steckers--2--auf   beiden Flachseiten eine schachbrettartige Anordnung von Erhöhungen bzw. Vertiefungen, wodurch die Oberfläche des Flachkontaktes in der Ansicht von oben oder unten waffelförmiges Aussehen besitzt. Durch die Prägung des Flachkontaktes wird dessen wirksame Dicke erheblich grösser als die Blechdicke ; es kann deshalb besonders dünnes Blech verwendet werden. 



   Während die Steckhülse bei der Verbindung nach Fig. 3 mit der bisher üblichen Rastwarze-8-in der Grundplatte versehen ist, die in die Vertiefungen des Flachkontaktes eindringt, ist bei der Ausbildung nach Fig. 4 auf eine solche Rastung verzichtet, weil hier der Zusammenhalt des Flachkontaktes mit der Steckhülse durch den wellenförmigen   Rand-9-der Bördelung- )--der   Steckhülse gewährleistet wird. In allen Fällen ist das   Kabel-5-mit   der Steckhülse durch die umgebogenen Lappen-6 und 7-der Steckhülse fest verbunden. 



   Im Rahmen der Erfindung sind auch Abänderungen der beschriebenen Ausbildungsformen möglich, die sich aus einer weiteren Anpassung der mit dem Flachkontakt zusammenwirkenden Teile der Steckhülse an den Flachkontakt ergeben. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Kabelverbindung, insbesondere in Kraftfahrzeugen u. dgl., bestehend aus einem Stecker mit Flachkontakt und einer Steckhülse, die den Flachkontakt an dessen Längsrändern schienenförmig mit Bördelungen umgreift, wobei der freie Rand jeder Bördelung mit der dem Bodenteil der Hülse abgewandten Seite des Flachkontaktes zusammenwirkt und den Flachkontakt gegen den Bodenteil der 
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 beiden Flachseiten eine schachbrettartige Anordnung von Erhöhungen bzw. Vertiefungen ergebende Prägung aufweist. 
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Claims (1)

1. jeder den Flachkontakt gegen den Bodenteil der Steckhülse drückenden Bördelung (4) wellenförmig und vorzugsweise wenigstens annähernd gleich dem Längsprofil des Flachkontaktes ausgebildet ist.

   Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : DT-AS 1 068 780 US-PS 2 049 560