DE7024970U - Stator für elektrische Maschinen - Google Patents
Stator für elektrische MaschinenInfo
- Publication number
- DE7024970U DE7024970U DE7024970U DE7024970DU DE7024970U DE 7024970 U DE7024970 U DE 7024970U DE 7024970 U DE7024970 U DE 7024970U DE 7024970D U DE7024970D U DE 7024970DU DE 7024970 U DE7024970 U DE 7024970U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnet
- face
- stops
- back yoke
- yoke body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 58
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims description 29
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000037250 Clearance Effects 0.000 description 1
- 210000003000 Inclusion Bodies Anatomy 0.000 description 1
- 229910000639 Spring steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 208000000260 Warts Diseases 0.000 description 1
- 230000001154 acute Effects 0.000 description 1
- 230000035512 clearance Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 201000010153 skin papilloma Diseases 0.000 description 1
Landscapes
- Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
Description
R. ND 61 SaAf
29.6.1970
29.6.1970
AnI age zui-Gebrauchsmusteranmeldung
NIPPONDENSO KABUSHIKI KAISHA, Kariya Shi, Aichi Ken (Japan)
Stator für elektrische Maschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stator für elektrische Maschinen, insbesondere Kleinmaschinen mit einem Eisenrückschlußkörper
und mindestens einem Permanentmagneten der durch über die die Innenwand des Eisenrückschlußkörpers hervorstehende
Anschläge in axialer Richtung festgelegt ist.
Die Abmessungen der durch Pressen hergestellten Permanentmagnete
schwanken in verhältnismäßig weiten Grenzen, so daß in
vielen Fällen eine unwirtschaftliche Nacharbeit durch Schleifen der Magnete erforderlich ist. Um derartige zusätzliche Arbeits-
7024370-9.12.71
-■· ■
Nippondenso K.K. R. ND ßl Sa/Kf
Kariya, Aichi
gänge zu ersparen, sind bei einem bekannten Stator die Abstände
der Anschläge in Achsrichtung auf das noch zulässige Größtmaß der Magnetbreite abgestimmt. Durch die unvermeidliche Presstoleranz
tritt jedoch zwangsläufig ein Spiel zwischen den Magneten und den Anschlägen a".i. Damit die Magnete immer fest am Eisenrückschlußkörper
anliegen, sind zwischen den Magnetsegmenten Federbleche angeordnet, welche mit federnden Lappen die Magnete
gegen die Innenwand des Eisenrückschlußkörpers drücken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stator zu schaffen,
bei dem die Permanentmagnete ohne Spiel in axialer Richtung zwischen ihren Anschlägen gehalten und gegen die Innenwand des
Eisenrückschlußkörpers gedrückt sind.
Bei einem Stator der eingangs erwähnten Art ist dies dadurch erreicht,
daß die der einen Stirnseite des Magneten zugeordneten Anschläge als Gegenlager für ein Federglied dienen, welches den
Magneten an den seiner anderen Stirnseite zugeordneten Anschlägen angelegt hält.
Dadurch ist erreicht, daß auch in Achsrichtung unbearbeitete Magnete spiellos und rüttelsicher zwischen ihren Anschlägen gehalten
sind.
Eine besonders einfache Ausführung ergibt sich, wenn zwischen der einen Stirnseite des Magneten und den dieser Stirnseite zugeordneten
Anschlägen ein sich keilförmig zur Innenwand des Eisenrückschlußkörpers
verjüngender Zwischenraum gebildet ist, in welchem das als radial nach außen auffedernder Sprengring ausgebildete
Federglied liegt.
Dadurch wird die von dem Federglied erzeugte Kraft in zwei Komponenten
geteilt, von denen die eine die Magnete gegen ihre Anlagen und die andere die Magnete gleichzeitig an die Innenwand
Nippondenso K.K. K. ND 61 Sa/Kf
Kariya, Ai chi
des Eisenrückschlußkörpers drückt, so daß zusätzliche Federbleche oder dergleichen zur Befestigung der Magnete entfallen. Der keilförmige
Zwischenraum zwischen der einen Stirnseite des Magneten und den dieser Stirnseite zugeordneten Anschlägen wird zweckmäßig
dadurch gebildet, daß die dem nach außen federnden Sprengring zugekehrte Stirnseite des Magneten eine Kegeiflache hat,
gegen die der Sprengring drückt.
Wenn gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens auch die andere Stirnseite des Magneten nach innen kegelig abgeschrägt
ist und die dieser Stirnseite zugeordneten Anschläge eine der Schräge des Magneten entsprechend gegen die Innenwand des Eisenrückschlußkörpers
geneigte Anlagefläche haben, wird der Magnet auch an diesem Ende fest an die Innenwand des Eisenrückschlußkörpers
gedruckt.
Ein sicherer Sitz des Magneten in den Anschlägen, die mit der
von dem Sprengring abgekehrten Stirnseite des Magneten zusammenwirken ist erreicht, wenn der von der abgeschrägten Stirnseite
und der an der Innenwand des Einrückschlußkörpers anliegenden Mantelfläche des Magnten eingeschlossene Winkel kleiner ist als
der Winkel, den der Anschlag mit der Innenwand des Eisenrückschlußkörpers einschließt.
Fertigungstechnisch, einfach sind die Anschläge herzustellen und
anzuordnend wenn sie aus dem Sisenrückschlußkörper herausge-Echert
und nach innen durchgedrückt sind.
Mit Hilfe von zwei nach innen gebogenen Ansätzen * die an der
Trennstelle des Sprengringes vorgesehen sind, kann dieser mit Hilfe einer Zange leicht vorgespannt und in den vormontierten
Stator eingesetzt werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung
1441 { *
Nippondenso K.K. R. ND 61 Sa/Kf
Ksriya, Ai chi
dargestellten Ausführungsbei spiel es näher erläutert. Es *.
Pig* 1 eine Stirnansicht auf den von dieser Seite offenen Stator t
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Stator, entsprechend der Linie II-II in Pig. I,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Stator, entsprechend der
Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 den in den vormontierten Stator einzusetzenden Sprengring.
Der Stator 11 hat einen topfförmigen Eisenrückschlußkörper 12,
in den zwei ringabschnittförmige Permanentmagnete 13 eingesetzt
sind. Die Magnete 13 liegen mit ihren äußeren M intelflächen an der Innenwand 14 des Eisenrückschlußkörpers 12 an. Aus dem Eisenrückschlußkörper
12 sind Anschlag j 15 und 16 herausgeschert und
nach innen durchgedrückt, welche zum Festlegen der Magnete in ihrer vorschriftsmäßigen Lage dienen. Die in den Innenraum des
Eisenrückschlußkörpers 12 ragenden Anschläge 15 und 16 sind gegen
die öffnung des Eisenrückschlußkörpers geneigt und schließen mit dem von ihnen aus zur öffnung verlaufenden Bereich der Innenwand
14 einen spitzen Winkel a ein. In den Winkel a, der nahe dem Boden 17 des topfförmigen Eisenrückschlußkörpers 12 angeordneten
Anschlägen 15 greift die eine Stirnreite 13a der Magnete 13, die in einem Winkel b abgeschrägt ist. Der von der abgeschrägten
Stirnseite 13a und der an der Innenwand 14 des Eisenrückschlukörpers
12 anliegenden Mantelfläche der Magnete 13 eingeschlossene
Winkel b ist kleiner als der Winkel a den der Anschlag 15 mit der Innenwand des Eisenrückschlußkörpers einschließt.
Die andere Stirnseite IJb der Magnete 2 3 ist ebenfalls
abgeschrägt. Ihr Abschrägungswinkel b entspricht dem der Stirnseite
13a. Die von dieser abge schrägten Stirnseite IJb gebildete
J - J * * i
" ■ ■ /Vo
Spitze 13c endet nahe dem Übergang der Anse ' ~"-r IG i.u d-j. r_ Strucks chlukörper 12. Dadurch wird zwischen ". : Ji - <
*.? IJd dor
Magnete 13 und den diesen Stirnseiten zup·."- * sri?. 'α..,einlagen 16
ein sich keilförmig zur Innenwand 14 des Eisenrückscnlußkörpers
12 verjüngender Zwischenraum gebildet, in dem ein vorgespanntes Federglied 18 in Form eiDes radial nach außen auffedernden Sprengringes
liegt» Dabei dienen die der Stirnseite 13b der Magnete 13 zugeordneten Anschläge 16 als Gegenlager für den Sprengring 18,
der die Magnete 13 mit ihren anderen Stirnseiten 13a an den diesen zugeordneten Anschlägen 15 angelegt hält (Fig. 2). Dadurch wird
die von dem Sprengring'erzeugte Kraft in zwei Komponenten geteilt.
Die eine Komponente verläuft axial und drückt die Magnete 13 mit ihren abgeschrägten Stirnseiten 13a gegen die diesen zugeordneten
Anschläge 15- Durch die Abschrägungen an den Stirnseiten 13a und
dem ebenfalls schrägen Verlauf der Anschläge 15, werden die Magnete
13 mit ihren der Innenwand 14 des liisenrückschlußkörpers 12
zugewandten Mantelflächen fest an die Innenwand angepreßt. Die andere durch den Sprengring 18 erzeugte Kraftkomponente, steht
in radialer Richtung auf den Stirnseiten 13b der Magnete 13 und
legt die Magnete auch an dieser Seite fest an der Innenwand 14 des Eisenrückschlußkörpers 12 an. Tadurch wird eine einfache
und rüttelsichere Montage der Magnete 13 im Eisenrückschlußkörper 12 erzielt, wobei zulässige Abweichungen in der Magnetbreite
bedeutungslos sind.
Der in Fig. 4 dargestellte Sprengring \8 hat an seinen beiden
Enden nach innen gebogene Ansätze 19 die zum Vorspannen des Ringes und als Montagehilfe dienen.
Damit die beiden ringabschnittförmigaaPermanentmagnete 13 auch
in radialer Richtung festgelegt sind, sind in den Eisenrückschlußkörper 12 Warzen 20 geprägt, die über dessen Innenwand
14 vorstehen.
Claims (8)
1. Stator für elektrische Maschinen, insbesondere Kleinmaschinen mit einem Eisenrückschlußkörper und mindestens
einem Permanentmagneten der durch über die die Innenwand des Eisenrückschlußkörpers hervorstehende Anschläge in
axialer Richtung festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die der einen Stirnseite (13b) des Magneten (13) zugeordnete
Anschläge (16) als Gegenlager für ein Federglied (18) dienen, welches den Magneten an den seiner anderen
Stirnseite (13a) zugeordneten Anschlägen (15) angelegt hält.
2. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der einen Stirnseite (13b) des Magneten (13) und den dieser Stirnseite zugeordneten Anschlägen (16) ein sich keilförmig
zur Innenwand (14) des Eisenrückschlußkörpers (12) verjüngender Zwischenraum gebildet ist, in welchem das als radial
nach außen auffedernder Sprengring ausgebildete Federglied (18) liegt.
3. Stator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem
nach außen federnden Sprengring (18) zugekehrte Stirnseite (13b) des Magneten (13) eine Kegelfläche hat, gegen die der
Sprengring drückt.
7024970-9.1171 "7"
I It
Nippondenso K.K. H. HL 61 Sa/Kf
Kariya, Ai chi
4. Stator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch
die andere Stirnseite (13a) des Magneten (13) nach innen kegelig abgeschrägt ist und die dieser Stirnseite zugeordneten
Anschläge (15) eine der Schräge des Magneten, entsprechend gegen die Innenwand (14) des Eisenrückschlußkörpers (12) geneigte Anlagefläche haben.
5. Stator nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Gegenlager für c'üs i'öderglied (18)
dienenden Anschläge (16) einen stumpfen Winkel mit dem voe Magneten (13) bedeckten Abschnitt der Innenwand (14) des
Eisenrückschlußkörpers (12) einschließen.
6. Stator nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß
der von der abgeschrägten Stirnseite (13a) und der an der
Innenwand (14) des Eisenrückschlußkörpers (12) anliegenden Mantelfläche des Magnetes (13) eingeschlossene Winkel (b)
kleiner ist als der Winkel (a), den der Anschlag (15) mit
der Innenwand des Eisenrückschlukörpers einschließt.
7. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge (15 bzw. 16) aus dem Eisenrückschlußkörper (12) herausgeschert und nach innen durchgedrückt
sind.
Nippondenso K.K. R. NL Gl
Kariya, Aichi
8. Stator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengring (18) an seiner Trenneteile
zwei nach innen gebogene Ansätze (19) hat.
702*170 -nt 71
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7024970U true DE7024970U (de) | 1971-12-09 |
Family
ID=1257149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7024970U Expired DE7024970U (de) | Stator für elektrische Maschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7024970U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0097875A2 (de) * | 1982-06-30 | 1984-01-11 | Siemens Aktiengesellschaft | Ständer für eine dauermagneterregte elektrische Maschine und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE3521037A1 (de) * | 1985-06-12 | 1986-12-18 | Bosch Gmbh Robert | Kommutatormaschine, insbesondere kleinmotor fuer kraftfahrzeuge |
-
0
- DE DE7024970U patent/DE7024970U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0097875A2 (de) * | 1982-06-30 | 1984-01-11 | Siemens Aktiengesellschaft | Ständer für eine dauermagneterregte elektrische Maschine und Verfahren zu dessen Herstellung |
EP0097875A3 (de) * | 1982-06-30 | 1985-04-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Ständer für eine dauermagneterregte elektrische Maschine und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE3521037A1 (de) * | 1985-06-12 | 1986-12-18 | Bosch Gmbh Robert | Kommutatormaschine, insbesondere kleinmotor fuer kraftfahrzeuge |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1456567B1 (de) | Bürstendichtung | |
DE2551360B2 (de) | Elastische profildichtung | |
DE102008032693A1 (de) | Befestigungselement | |
DE102021116940A1 (de) | Rastbolzen, Elektronikmodul und Herstellverfahren | |
DE7024970U (de) | Stator für elektrische Maschinen | |
DE2309417A1 (de) | Plombe | |
DE3214589A1 (de) | Wellendichtung | |
DE3101519A1 (de) | Leitendes dichtungsprofil zur herstellung einer hochfrequenz-dichtung an trennfugen zwischen metallischen gehaeuseteilen | |
DE2327601A1 (de) | Kabelschuh | |
DE19748729A1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Wälzlagerringen | |
DE2011536A1 (de) | Pumpe, insbesondere Kreiselpumpe | |
EP0951113B1 (de) | Rechteckiges Gehäuse zur Aufnahme elektrischer oder eletronischer Bauteile | |
DD218504A1 (de) | Schnappvorrichtung zur loesbaren verbindung zweier teile | |
DE102012215872A1 (de) | Ausfallsicherungselement sowie Anordnung und Verfahren zur unverlierbaren Montage einer Schraube an einem Kabelschuh | |
DE4119413C1 (de) | ||
DE102012206626A1 (de) | Trägerrahmendichtung mit verringertem Platzbedarf | |
DE19539958A1 (de) | Kontakt | |
DE29713008U1 (de) | Nutenstein und Nutenschraube | |
DD222366A1 (de) | Verschlussdeckel fuer mantelbeschickte waschmaschinen | |
DE8310731U1 (de) | Kontaktanordnung zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes zwischen aneinandergrenzenden Gehäuseteilen | |
DE20310459U1 (de) | Klemmkörper für eine Lüsterklemme | |
EP0567690B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines topfförmigen Gehäuses | |
DE2536591C3 (de) | Mechanisch feste Verbindung zwischen einem ersten und einem senkrecht zu dem ersten angeordneten zweiten Blechteil | |
DE3405000A1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE2133194C3 (de) | Anordnung zur Verbindung und gleichzeitiger Einstellung des gegenseitigen Abstandes von Magnetanker und Kontaktbrückenträger elektromagnetischer Schaltgeräte |