DE7024970U - Stator für elektrische Maschinen - Google Patents

Stator für elektrische Maschinen

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DE7024970U
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DE7024970U
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NipponDenso Co Ltd
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  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)

Description

R. ND 61 SaAf
29.6.1970
AnI age zui-Gebrauchsmusteranmeldung
NIPPONDENSO KABUSHIKI KAISHA, Kariya Shi, Aichi Ken (Japan)
Stator für elektrische Maschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stator für elektrische Maschinen, insbesondere Kleinmaschinen mit einem Eisenrückschlußkörper und mindestens einem Permanentmagneten der durch über die die Innenwand des Eisenrückschlußkörpers hervorstehende Anschläge in axialer Richtung festgelegt ist.
Die Abmessungen der durch Pressen hergestellten Permanentmagnete schwanken in verhältnismäßig weiten Grenzen, so daß in vielen Fällen eine unwirtschaftliche Nacharbeit durch Schleifen der Magnete erforderlich ist. Um derartige zusätzliche Arbeits-
7024370-9.12.71
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Nippondenso K.K. R. ND ßl Sa/Kf
Kariya, Aichi
gänge zu ersparen, sind bei einem bekannten Stator die Abstände der Anschläge in Achsrichtung auf das noch zulässige Größtmaß der Magnetbreite abgestimmt. Durch die unvermeidliche Presstoleranz tritt jedoch zwangsläufig ein Spiel zwischen den Magneten und den Anschlägen a".i. Damit die Magnete immer fest am Eisenrückschlußkörper anliegen, sind zwischen den Magnetsegmenten Federbleche angeordnet, welche mit federnden Lappen die Magnete gegen die Innenwand des Eisenrückschlußkörpers drücken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stator zu schaffen, bei dem die Permanentmagnete ohne Spiel in axialer Richtung zwischen ihren Anschlägen gehalten und gegen die Innenwand des Eisenrückschlußkörpers gedrückt sind.
Bei einem Stator der eingangs erwähnten Art ist dies dadurch erreicht, daß die der einen Stirnseite des Magneten zugeordneten Anschläge als Gegenlager für ein Federglied dienen, welches den Magneten an den seiner anderen Stirnseite zugeordneten Anschlägen angelegt hält.
Dadurch ist erreicht, daß auch in Achsrichtung unbearbeitete Magnete spiellos und rüttelsicher zwischen ihren Anschlägen gehalten sind.
Eine besonders einfache Ausführung ergibt sich, wenn zwischen der einen Stirnseite des Magneten und den dieser Stirnseite zugeordneten Anschlägen ein sich keilförmig zur Innenwand des Eisenrückschlußkörpers verjüngender Zwischenraum gebildet ist, in welchem das als radial nach außen auffedernder Sprengring ausgebildete Federglied liegt.
Dadurch wird die von dem Federglied erzeugte Kraft in zwei Komponenten geteilt, von denen die eine die Magnete gegen ihre Anlagen und die andere die Magnete gleichzeitig an die Innenwand
Nippondenso K.K. K. ND 61 Sa/Kf
Kariya, Ai chi
des Eisenrückschlußkörpers drückt, so daß zusätzliche Federbleche oder dergleichen zur Befestigung der Magnete entfallen. Der keilförmige Zwischenraum zwischen der einen Stirnseite des Magneten und den dieser Stirnseite zugeordneten Anschlägen wird zweckmäßig dadurch gebildet, daß die dem nach außen federnden Sprengring zugekehrte Stirnseite des Magneten eine Kegeiflache hat, gegen die der Sprengring drückt.
Wenn gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens auch die andere Stirnseite des Magneten nach innen kegelig abgeschrägt ist und die dieser Stirnseite zugeordneten Anschläge eine der Schräge des Magneten entsprechend gegen die Innenwand des Eisenrückschlußkörpers geneigte Anlagefläche haben, wird der Magnet auch an diesem Ende fest an die Innenwand des Eisenrückschlußkörpers gedruckt.
Ein sicherer Sitz des Magneten in den Anschlägen, die mit der von dem Sprengring abgekehrten Stirnseite des Magneten zusammenwirken ist erreicht, wenn der von der abgeschrägten Stirnseite und der an der Innenwand des Einrückschlußkörpers anliegenden Mantelfläche des Magnten eingeschlossene Winkel kleiner ist als der Winkel, den der Anschlag mit der Innenwand des Eisenrückschlußkörpers einschließt.
Fertigungstechnisch, einfach sind die Anschläge herzustellen und anzuordnend wenn sie aus dem Sisenrückschlußkörper herausge-Echert und nach innen durchgedrückt sind.
Mit Hilfe von zwei nach innen gebogenen Ansätzen * die an der Trennstelle des Sprengringes vorgesehen sind, kann dieser mit Hilfe einer Zange leicht vorgespannt und in den vormontierten Stator eingesetzt werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung
1441 { *
Nippondenso K.K. R. ND 61 Sa/Kf
Ksriya, Ai chi
dargestellten Ausführungsbei spiel es näher erläutert. Es *.
Pig* 1 eine Stirnansicht auf den von dieser Seite offenen Stator t
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Stator, entsprechend der Linie II-II in Pig. I,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Stator, entsprechend der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 den in den vormontierten Stator einzusetzenden Sprengring.
Der Stator 11 hat einen topfförmigen Eisenrückschlußkörper 12, in den zwei ringabschnittförmige Permanentmagnete 13 eingesetzt sind. Die Magnete 13 liegen mit ihren äußeren M intelflächen an der Innenwand 14 des Eisenrückschlußkörpers 12 an. Aus dem Eisenrückschlußkörper 12 sind Anschlag j 15 und 16 herausgeschert und nach innen durchgedrückt, welche zum Festlegen der Magnete in ihrer vorschriftsmäßigen Lage dienen. Die in den Innenraum des Eisenrückschlußkörpers 12 ragenden Anschläge 15 und 16 sind gegen die öffnung des Eisenrückschlußkörpers geneigt und schließen mit dem von ihnen aus zur öffnung verlaufenden Bereich der Innenwand 14 einen spitzen Winkel a ein. In den Winkel a, der nahe dem Boden 17 des topfförmigen Eisenrückschlußkörpers 12 angeordneten Anschlägen 15 greift die eine Stirnreite 13a der Magnete 13, die in einem Winkel b abgeschrägt ist. Der von der abgeschrägten Stirnseite 13a und der an der Innenwand 14 des Eisenrückschlukörpers 12 anliegenden Mantelfläche der Magnete 13 eingeschlossene Winkel b ist kleiner als der Winkel a den der Anschlag 15 mit der Innenwand des Eisenrückschlußkörpers einschließt. Die andere Stirnseite IJb der Magnete 2 3 ist ebenfalls abgeschrägt. Ihr Abschrägungswinkel b entspricht dem der Stirnseite 13a. Die von dieser abge schrägten Stirnseite IJb gebildete
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Spitze 13c endet nahe dem Übergang der Anse ' ~"-r IG i.u d-j. r_ Strucks chlukörper 12. Dadurch wird zwischen ". : Ji - < *.? IJd dor Magnete 13 und den diesen Stirnseiten zup·."- * sri?. 'α..,einlagen 16 ein sich keilförmig zur Innenwand 14 des Eisenrückscnlußkörpers 12 verjüngender Zwischenraum gebildet, in dem ein vorgespanntes Federglied 18 in Form eiDes radial nach außen auffedernden Sprengringes liegt» Dabei dienen die der Stirnseite 13b der Magnete 13 zugeordneten Anschläge 16 als Gegenlager für den Sprengring 18, der die Magnete 13 mit ihren anderen Stirnseiten 13a an den diesen zugeordneten Anschlägen 15 angelegt hält (Fig. 2). Dadurch wird die von dem Sprengring'erzeugte Kraft in zwei Komponenten geteilt. Die eine Komponente verläuft axial und drückt die Magnete 13 mit ihren abgeschrägten Stirnseiten 13a gegen die diesen zugeordneten Anschläge 15- Durch die Abschrägungen an den Stirnseiten 13a und dem ebenfalls schrägen Verlauf der Anschläge 15, werden die Magnete 13 mit ihren der Innenwand 14 des liisenrückschlußkörpers 12 zugewandten Mantelflächen fest an die Innenwand angepreßt. Die andere durch den Sprengring 18 erzeugte Kraftkomponente, steht in radialer Richtung auf den Stirnseiten 13b der Magnete 13 und legt die Magnete auch an dieser Seite fest an der Innenwand 14 des Eisenrückschlußkörpers 12 an. Tadurch wird eine einfache und rüttelsichere Montage der Magnete 13 im Eisenrückschlußkörper 12 erzielt, wobei zulässige Abweichungen in der Magnetbreite bedeutungslos sind.
Der in Fig. 4 dargestellte Sprengring \8 hat an seinen beiden Enden nach innen gebogene Ansätze 19 die zum Vorspannen des Ringes und als Montagehilfe dienen.
Damit die beiden ringabschnittförmigaaPermanentmagnete 13 auch in radialer Richtung festgelegt sind, sind in den Eisenrückschlußkörper 12 Warzen 20 geprägt, die über dessen Innenwand 14 vorstehen.

Claims (8)

> · ι ty • · > y ρΛ 5^iO K.K. R. ND 61 SaAf Kari- Jichi 29.6.1970 Ansprüche
1. Stator für elektrische Maschinen, insbesondere Kleinmaschinen mit einem Eisenrückschlußkörper und mindestens einem Permanentmagneten der durch über die die Innenwand des Eisenrückschlußkörpers hervorstehende Anschläge in axialer Richtung festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die der einen Stirnseite (13b) des Magneten (13) zugeordnete Anschläge (16) als Gegenlager für ein Federglied (18) dienen, welches den Magneten an den seiner anderen Stirnseite (13a) zugeordneten Anschlägen (15) angelegt hält.
2. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der einen Stirnseite (13b) des Magneten (13) und den dieser Stirnseite zugeordneten Anschlägen (16) ein sich keilförmig zur Innenwand (14) des Eisenrückschlußkörpers (12) verjüngender Zwischenraum gebildet ist, in welchem das als radial nach außen auffedernder Sprengring ausgebildete Federglied (18) liegt.
3. Stator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem nach außen federnden Sprengring (18) zugekehrte Stirnseite (13b) des Magneten (13) eine Kegelfläche hat, gegen die der Sprengring drückt.
7024970-9.1171 "7"
I It
Nippondenso K.K. H. HL 61 Sa/Kf
Kariya, Ai chi
4. Stator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die andere Stirnseite (13a) des Magneten (13) nach innen kegelig abgeschrägt ist und die dieser Stirnseite zugeordneten Anschläge (15) eine der Schräge des Magneten, entsprechend gegen die Innenwand (14) des Eisenrückschlußkörpers (12) geneigte Anlagefläche haben.
5. Stator nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gegenlager für c'üs i'öderglied (18) dienenden Anschläge (16) einen stumpfen Winkel mit dem voe Magneten (13) bedeckten Abschnitt der Innenwand (14) des Eisenrückschlußkörpers (12) einschließen.
6. Stator nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß
der von der abgeschrägten Stirnseite (13a) und der an der Innenwand (14) des Eisenrückschlußkörpers (12) anliegenden Mantelfläche des Magnetes (13) eingeschlossene Winkel (b) kleiner ist als der Winkel (a), den der Anschlag (15) mit der Innenwand des Eisenrückschlukörpers einschließt.
7. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (15 bzw. 16) aus dem Eisenrückschlußkörper (12) herausgeschert und nach innen durchgedrückt sind.
Nippondenso K.K. R. NL Gl
Kariya, Aichi
8. Stator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengring (18) an seiner Trenneteile zwei nach innen gebogene Ansätze (19) hat.
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DE7024970U Stator für elektrische Maschinen Expired DE7024970U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0097875A2 (de) * 1982-06-30 1984-01-11 Siemens Aktiengesellschaft Ständer für eine dauermagneterregte elektrische Maschine und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3521037A1 (de) * 1985-06-12 1986-12-18 Bosch Gmbh Robert Kommutatormaschine, insbesondere kleinmotor fuer kraftfahrzeuge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0097875A2 (de) * 1982-06-30 1984-01-11 Siemens Aktiengesellschaft Ständer für eine dauermagneterregte elektrische Maschine und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0097875A3 (de) * 1982-06-30 1985-04-10 Siemens Aktiengesellschaft Ständer für eine dauermagneterregte elektrische Maschine und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3521037A1 (de) * 1985-06-12 1986-12-18 Bosch Gmbh Robert Kommutatormaschine, insbesondere kleinmotor fuer kraftfahrzeuge

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