DE2011536A1 - Pumpe, insbesondere Kreiselpumpe - Google Patents

Pumpe, insbesondere Kreiselpumpe

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DE2011536A1
DE2011536A1 DE19702011536 DE2011536A DE2011536A1 DE 2011536 A1 DE2011536 A1 DE 2011536A1 DE 19702011536 DE19702011536 DE 19702011536 DE 2011536 A DE2011536 A DE 2011536A DE 2011536 A1 DE2011536 A1 DE 2011536A1
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Germany
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sheet metal
pump
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metal parts
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DE19702011536
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English (en)
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Renzo; Ghiotto Giancarlo; Montecchio Maggiore Vicenza Ghiotto (Italien). F04f 5-00
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Lowara SRL
Original Assignee
Lowara SRL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
    • F04D29/4266Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps made of sheet metal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pumpe, insbesondere Kreiselpumpe zu schaffen, deren Pumpengehäuse mit seinen beiden miteinander verbundenen und das Laufrad aufnehmenden Teilen ganz oder teilweise aus Blechstanzteilen oder Blechprägeteilen bzw. Blechdrückteilen besteht. Das gleiche gilt auch für die Laterne zur Lagerung und Verbindung der Pumpe mit dem elektrischen Antriebsmotor.
Bei den herkömmlichen Pumpen bestehen die. Pumpengehäuse, welche zwei Teile besitzen, die den Raum zur Aufnahme des Laufrades begrenzen, ebenso wie die Laterne zur Lagerung und Verbindung der Pumpe mit dem elektrischen Antriebsmotor aus Gußeiser Stahl, Bronze, Aluminium oder anderen schmelzbaren Materialien, Spritzmaterialien oder aber Materialien, die spanabhebend bear-
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beitbar sind. Auf alle Fälle müssen die aus diesen Materialien hergestellten Pumpengehäuse einer spanabhebenden Nachbearbeitung mit Werkzeugmaschinen unterworfen werden, was sich auf die Kosten der Pumpe nachteilig auswirkt· Auch sind Pumpen dieser Art in ihrem Gewicht sehr schwer· Hinzu kommt noch der vergleichsweise hohe Materialverlust, z.B. Verlust am Gußeisen, Stahl, Bronze oder anderen Werkstoffen, und zwar als Folge der spanabhebenden Feinstbearbeitung nach dem Gießvorgang.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, diesem Mangel abzuhelfen. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch,.daß die entsprechenden Teile der Pumpe aus Prägeteilen oder Stanzteilen oder Drückteilen bestehen, die ihrerseits aus einem geeigneten Blech bestehen.
Die das Pumpengehäuse bildenden Teile, sofern sie mit dem Fördermittel, z.B. Wasser, in Berührung gelangen, welches diese Teile bespült, können Stanzteile oder Prägeteile oder Drückteile aus einem geeigneten Materia" sein. Wesentlich ist, daß dieses Material die erforderliche ^durchlässigkeit, Verschleißfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit besitzt, während die Laterne zur Lagerung und Verbindung der Pumpe mit dem elektrischen Antriebsmotor aus Blechstanzteilen oder Blechprägeteilen oder aber Blechdrückteilen bestehen kann, die - da sie mit Wasser nicht in Berührung gelangen - nicht verschleißfest und korrosionsbeständig sein, müssen, sofern sie nur hinreichend genug robust sind.
Die beiden vorgenannten Teile werden gleichwohl durch einen Präge-jStanz- oder Drückvorgang gewonnen.
Die Pumpe kann mit Hilfe von Beinen, Pratzen und dergleichen gestützt werden, die sowohl an dem Pumpengehäuse als
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auch an der Laterne vorgesehen sein können. Sofern diese Pratzen nicht bereits am Gehäuse des elektrischen Antriebsmotors vorgesehen sind, können sie ebenfalls Stanz-, Präge- oder Drückteile sein und mit dem Pumpengehäuse durch Schweißung, Nietung oder einem anderen geeigneten Material in Verbindung stehen.
Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, di( Laterne zur Lagerung und Verbindung mit dem elektrischen Antriebsmotor aus einem Stahlrohr oder gerollten Blechrohr herzustellen. Die Laterne kann aber auch aus sektorförmigen Befestigungsteilen aus Blech bestehen, die durch einen Stanz-, Prägeoder Drückvorgang gewonnen werden.
Die Blechstanz-, Präge- oder Drückteile machen insofern eine mechanische Nachbearbeitung entbehrlich, al? der Prägevorgang und dergleichen mit der erforderlichen Genauigkeit durchgeführt werden kann, und die Oberfläche der einzelnen Teile die bereits erforderliche Beschaffenheit besitzt. Eine Flächennachbearbeitung ist also entbehrlich.
Auch werden durch die besondere Ausbildung dieser Teile die Wasserreibungskräfte an den Seitenwändfcn des aus nicht rostendem Stahl bestehenden Pumpengehäuses erheblich herabgesetzt, was sich auf den hydraulischen Gesamtwirkungsgrad der Pumpe außerordentlich günstig auswirkt.
Der Rahmen der Grundkonzeption wird selbstverständlich auch dann nicht verlassen, wenn ein oder mehrere der vorgenannten Teile durch Prägen, Stanzen oder Drücken gefertigt werden. Es ist also nicht erforderlich, daß alle diese Teile nach ein und demselben Verfahren hergestellt werden.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine praktische Verwirklichungsform, bei welcher die Verschlußlaterne und eines der beiden Verschluß-
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glieder des Pumpengehäuses Blechstanz-, Präge- oder DrUckteile sind, während der verbleibende Teil des Pumpengehäuses mittels eines Gießverfahrens in der herkömmlichen Weise hergestellt wird,
In demjenigen Falle, in welchem der die Ansaugöffnung enthaltende Teil des Pumpengehäuses durch einen Stanz-, Prägeoder Druckvorgang gewonnen wird, kann die Ansaugöffnung selbst mit einem Gewinde versehen sein, das in das Stanzblech und dergleichen eingearbeitet ist, damit in die Ansaugöffnung das Saugrohr oder der Saugstutzen eingeschraubt werden kann. Die Ansaugöffnung kann auch mit einem als Gußstück ausgebildeten oder aus Gummi bzw. einem anderen geeigneten Material bestehenden Verbindungsglied ausgerüstet sein, das das Einsetzen des Saugstutzens oder Saugrohres zuläßt.
Die gleichen Überlegungen gelten sinngemäß für die öffnung auf der Druckseite der Pumpe.
Diejenigen Teile, welche das Pumpengehäuse und die Laterne zur Lagerung und Verbindung bilden, können über beliebige geeignete Mittel miteinander verbunden sein. Als Verbindung kann beispielsweise eine Schweißverbindung oder aber eine Schraubenverbindung vorgesehen sein. Dabei können Flansche mit stufenförmigen Absätzen und Gegenabsätzen oder Gewinden angeordnet sein, welche in einen der Teile eingearbeitet sind. Für die erforderliche Verbindung sorgen dabei Sacklochschrauben oder aber Durchgangsschrauben, die in die entsprechenden Bohrungen eingreifen. Es können aber auch andere Verbindungsmittel vorgesehen werden.
Die verschiedenen Mittel zur Verbindung der einzelnen Teile können aber auch als Befestigungselemente zwischen den einzelnen Teilen verwendet werden.
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Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Pumpe ist nachstehend anhand der Zeichnung in Form eines senkrechten Schnittes näher erläutert. Die Zeichnung zeigt deutlich die mit dem elektrischen Antriebsmotor verbundene Pumpe.
Das Pumpengehäuse 1 (Figuri) wird auf der dem elektrischen Antriebsmotor 2 zugewandten Seite von einem Verschlußglied 3 verschlossen, das aus einem Stanz-, Präge- oder Drückteil besteht. Diese Stanzteile oder Prägeteile bzw. Drückteile bestehen aus rostfreiem Stahlblech, Messingblech oder einem ande ren, nicht rostenden Material, welches vom Wasser unbeeinflußt bleibt.
Das Verschlußglied 3 besitzt einen in der Mitte angeordneten Sitz 4, welcher eine hydraulische Dichtung 5 an sich bekannter Bauart aufnimmt. In dieser Dichtung 5 ist die das Laufrad 7 tragende Welle 6 gelagert. Das hydraulische Dichtglied 5 verhindert, daß das in dem Pumpengehäuse 1 befindliche Wasser in den elektrischen Antriebsmotor 2 eindringt.
Das Verschlußglied 3 besitzt ferner an seinem Rand einen stufenförmigen, abgewinkelten Teil 8, gegen welchen sich der Flansch des hinteren Teiles des Pumpengehäuses 1 anlegt. Dabei ist ein Dichtring 9 vorgesehen, welcher in eine Aussparung genau eingepaßt ist und für die erforderliche Dichtigkeit sorgt.
Die Verbindung zwischen dem Pumpengehäuse 1 und dem elektrischen Antriebsmotor 2 erfolgt über eine Laterne, welche ein Stanzteil oder Prägeteil ist, das insofern einfach aus gewöhnlichem Eisenblech hergestellt sein kann, als es mit der FörderflUssigkeit, z.B. Wasser und dergleichen, überhaupt nicht in Berührung gelangt.
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Die Laterne 10 weist einen am Umfang liegenden Flansch 11 auf, in welchen Bohrungen eingearbeitet sind. In diese Bohrungen greifen Befestigungsschrauben 12 ein, die in das Pumpengehäuse 1 eingeschraubt weraen. Dabei greift ein mittlerer kegelstumpfförmiger Teil, der an seiner Vorderseite die Form eines Zylinders 13 besitzt, in den vorderen Verschlußflansch des elektrischen Antriebsmotors 2 ein.
Es ist klar, daß die baulichen Einzelheiten der beiden Elemente, die den Verschluß des Pumpengehäuses und die Laterne für die Lagerung und Verbindung mit dem elektrischen Antriebsmotor bilden, von Fall zu Fall auch verändert werden können, und zwar nach Maßgabe der besonderen Form des Pumpengehäuses und des Antriebsmotors ebenso wie entsprechend den praktischen Erfordernissen, ohne daß dabei der Rahmen der Grundkonzeption gesprengt wird.
- Patentansprüche -
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Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1./Pumpe, insbesondere Kreiselpumpe, mit einer Laterne-zur Lagerung und Verbindung mit dem elektrischen Antriebsmotor, wobei das Pumpengehäuse teilweise oder insgesamt aus Blechstanzteilen oder Blechprägeteilen besteht, dadurch gekennzeichnet , daß ein oder mehrere der vorgenannten Bauteile Blechstanzteile, Blechprägeteile oder Blechdrückteile sind.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile des Pumpengehäuses Blechstanzteile, Blechprägeteile oder Blechdrückteile sind und aus einem rostfreien und gegenüber Wasser korrosionsbeständigen Material bestehen, während die Laterne zur Lagerung und Verbindung mit dem elektrischen Antriebsmotor auch aus einem nicht rostfreien und korrodierbaren Material bestehen kann.
3. Pumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Blech bestehenden Teile durch einen Prägevorgang, Stanzvorgang oder Drückvorgang gebildet werden, ohne daß dabei eine zusätzliche Nachbearbeitung durch Werkzeugmaschinen erforderlich wäre.
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Leerseite
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