DE19908143C2 - Geschmiedetes Kreiselpumpengehäuse - Google Patents
Geschmiedetes KreiselpumpengehäuseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kreiselpumpengehäuse, welches mehrteilig ausgebildet
ist und ein geschmiedetes Gehäuseteil aufweist, an dessen Saug- und
Drucköffnung äußere Stutzenteile angeschweißt sind, wobei innerhalb des
Gehäuseteiles ein Laufrad drehbar angeordnet ist und dem Laufrad eine energie
umwandelnde, strömungsführende Einrichtung nachgeordnet ist, sowie ein
Verfahren zur Herstellung eines derartigen Gehäuses.
Die bekannten geschmiedeten Kreiselpumpengehäuse sind in ihrer Anwendung
auf zylinderförmige Kreiselpumpengehäuse beschränkt, wie sie beispielsweise
durch die DE-C 29 40 029 bekannt sind. Mit dieser Lösung wird das Anschweißen
von Stutzenteilen an ein geschmiedetes zylinderförmiges Kreiselpumpengehäuse
erleichtert. Ein solches Gehäuse verfügt auch über einen zylindrischen Innenraum
zur Aufnahme eines zusammengesetzten Bauteiles in Form einer Pumpenwelle
mit Lauf- und Leiträdern.
Der Aufsatz von Robert Dernedde, "Pumpen für Deutsche Druckwasser
reaktoren", KSB Technische Berichte, Heft 18, Seiten 27-30, zeigt und
beschreibt weitere geschmiedete Pumpengehäuse. Solche Hauptkühlmittel-
Umwälzpumpen für Druckwasserreaktoren bestehen aus einem großvolumigen
geschmiedeten Außengehäuse, welches mit einer Saug- und Druckleitung
verschweißt ist. Im Inneren eines solchen Gehäuses ist ein Saugstutzen als
separates Bauteil angeordnet. Dieser überbrückt den Abstand zwischen Laufrad
und der Saugöffnung des Gehäuses. Die Umwandlung der vom Laufrad
erzeugten Geschwindigkeitsenergie erfolgt hier durch ein Leitrad, während das
Außengehäuse nur die druckfeste Hülle bildet. Ein solches einteiliges Gehäuse in
Schmiedebauweise mit überwiegend rotationssymmetrischem Aufbau ist an den
entsprechenden Paßflächen für anzuschließende Rohrleitungen oder
einzusetzende Bauteilen spanabhebend bearbeitet.
Auf Seite 30 dieses Aufsatzes sind in den Abb. 7 und 8 Reaktorspeise
pumpen in Form von einstufigen, doppelflutigen Spiralgehäusepumpen als
Gußkonstruktion und Schmiedekonstruktion einander gegenübergestellt. Da die
Spiralgehäuse einen komplizierten geometrischen Aufbau aufweisen, ist das
Schmiedegehäuse gemäß Bild 8 nur als Verbundkonstruktion aus Schmiede- und
Gußteilen herstellbar. Zu diesem Zweck wurde eine aus Schmiedeteilen
bestehende äußere mehrteilige Druckhülle geschaffen, in welche Saug- und
Druckstutzen integriert sind. Die aus einfach geformten Schmiedeteilen
bestehende Druckhülle umgibt dann eine Gußkonstruktion, die die strömungs
führende Pumpenhydraulik aus Leitrad und nachgeordneten Spiralräumen bildet.
Die Pumpenhydraulik wurde infolge ihrer aufwendigen Form nicht in einem Stück
gegossen, sondern mehrteilig ausgebildet. Bei einer solchen Verbundkonstruktion
wird, wie bei den anderen bekannten Schmiedegehäusen, mit dem Außen
gehäuse nur die hohe Drucksicherheit gewährleistet. Die durch die Strömung
belasteten Innenteile der Pumpenhydraulik sind dagegen aus Herstellungs
gründen als gußtechnische Bauteile gestaltet und somit geringer belastbar. Auch
wird aus der Gegenüberstellung deutlich, daß eine solche Verbundkonstruktion
mit einer als Schmiedekonstruktion ausgebildeten Druckhülle größer baut und
damit schwerer ist als die geringer belastbaren reinen Gußkonstruktionen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Pumpengehäuse in doppelflutiger
Bauart zu entwickeln, welches bei kleinen Außenabmessungen im Kraftwerks
bereich für hohe Druck- und Temperaturbelastungen Verwendung findet. Die
Lösung dieses Problems sieht vor, daß das Gehäuseteil als ein aus einem
Schmiedeteil spanabhebend herausgearbeitetes Doppelspiralgehäuse
ausgebildet ist. Als Ausgangswerkstück für den Rohling des Pumpengehäuses
findet ein massiver Schmiedeklotz Verwendung. Eine solche Materialwahl
gewährleistet ein
Höchstmaß an Werkstoffhomogenität und Festigkeit. Durch die Ausbildung des
Gehäuseteiles als massives Schmiedegehäuse ist ein solches Doppelspiral
gehäuse gegenüber den bisher bekannten Verbundbauarten radial und axial
wesentlich kürzer und es besitzt eine wesentlich bessere Beständigkeit gegen
höhere Innendruckbelastungen. Da die strömungsführenden Innenteile aus dem
Schmiedeteil herausgearbeitet sind, ergibt sich infolge der bearbeiteten
Oberflächen eine strömungsgünstigere Gestaltung der hydraulischen Kontur des
Doppelspiralgehäuses. Als Folge davon wird eine Verbessung des
Gesamtwirkungsgrades erreicht.
Zusätzlich verfügen die aus Schmiedematerial bestehenden strömungsführenden
Gehäuseteile eines solchen Gehäuseteiles über eine wesentlich höhere
Beständigkeit gegen Kavitationserosion, als die bisher bekannten
Gußkonstruktionen. Bei diesen konnten infolge unzulässiger Betriebszustände an
den strömungsführenden Oberflächen Beschädigungen durch Kavitationserosion
auftreten, welche dann bei den regelmäßigen Revisionsarbeiten in einem
Kraftwerk Reparaturen an den Pumpen notwendig machten.
Durch die Herstellung der Oberflächen der strömungsführenden Innenkontur des
Gehäuseteiles von dem Doppelspiralgehäuse im Erodierverfahren ergibt sich ein
besonders präziser und reibungsarmer Verlauf der Oberflächenkontur. Dies sind
ideale Voraussetzungen für optimale Strömungsbedingungen ohne Kavitation und
bei bestem Wirkungsgrad.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben. Die Ausbildung der äußeren Form des Gehäuseteiles als Vieleck mit
aneinander angrenzenden, spanabhebend erzeugten Flächen, ermöglicht eine
leichte Herstellbarkeit der äußeren Konturen mit Hilfe von programmgesteuerten
Bearbeitungsmaschinen. Die Flächen grenzen mit Ecklinien und/oder Eckpunkten an
einander, wodurch die Handhabung des zu bearbeitenden Gehäuses während
des Herstellungsprozesses verbessert wird. Weiterhin schaffen die ebenen
Außenflächen ideale Voraussetzungen für die Anbringung von Hilfsmitteln zur
Befestigung des Pumpengehäuses bzw. der kompletten Pumpe an dem jeweiligen
Anbauort. Diese Hilfsmittel können sogenannte Pumpenfüße zur Aufstellung auf
Plattformen, Fundamenten und ähnlichem sein, oder Tragelemente, mit deren
Hilfe ein Pumpengehäuse an entsprechenden Auflage- oder Aufhängepunkten an
einem Einbauort befestigt wird. An den ebenen Flächen lassen sich Befestigungs
hilfsmittel mit in einer Ebene verlaufenden Schweißnähten mit Hilfe von
Schweißautomaten direkt am Gehäuse befestigen. Genauso gut ist auch eine
form- und reibschlüssige Befestigung mit üblichen Befestigungsmitteln möglich.
Des weiteren erlauben die ebenen Flächen eine einfache schweißtechnische
Anbringung von Saug- und Druckstutzenteilen, mit deren Hilfe eine Verbindung
zwischen dem Pumpengehäuse und einer anzuschließenden Rohrleitung erfolgt.
Der Einsatz solcher separat herstellbaren Saug- und Druckstutzenteile ermöglicht
zum einen die Verwendung eines kleineren Schmiedeblockes als Ausgangsteil für
die Bearbeitung des Doppelspiralgehäuses und bietet zum anderen eine
Möglichkeit zur leichteren Anpassung an die Rohrleitungssysteme der
verschiedenen Anlagen.
Die im Gehäuseteil befindlichen Spiralräume der Doppelspirale werden mit Hilfe
von Erodierwerkzeugen vom Raum für das Laufrad aus mit sehr hoher
Genauigkeit hergestellt. Um die innerhalb des Pumpengehäuses auftretenden
Radialkräfte zu vergleichmäßigen, sind die Spiralräume des
Doppelspiralgehäuses zu einer Spiegelachse spiegelbildlich angeordnet. Eine
hinterschneidungsfreie Spiralform, z. B. ein Querschnitt in Form eines Rechteckes,
Trapezes, halbrund oder ähnlicher Form, erleichtert bei sehr guten hydraulischen
Eigenschaften die Herstellbarkeit durch einfache Zustellung der Erodierwerkzeuge
in Form von Elektroden mit einer Negativform der Spiralform. Es ist jedoch kein
Problem, auch Spiralformen Anwendung finden zu lassen, die in bezug auf die
Laufradachse mit einer Hinterschneidung versehen sind.
Solche Formen werden mit entsprechend geformten Elektroden und geeigneten
Zustellbewegungen erzeugt.
Die Herstellung des Umführungskanales, mit dem ein aus der 1. Spirale
austretendes und um die 2. Spirale herumgeführtes Fördermedium zum
gemeinsamen Druckstutzen der beiden Spiralen geleitet wird, erfolgt erfindungs
gemäß durch folgende Maßnahme. Der Umführungskanal eines Doppelspiral
gehäuses weist gewöhnlich einen Verlauf mit ca. 180° Umschlingungswinkel auf.
Solche Kanäle sind bisher nur gußtechnisch herstellbar. Bei dem erfindungs
gemäßen Doppelspiralgehäuse wird daher von der Gehäuseaußenseite her eine
Bearbeitungsöffnung in das Schmiedeteil eingearbeitet, wobei deren Größe
ungefähr einem 1/3 der Bogenlänge des Umführungskanales entspricht. In
Abhängigkeit von der Form und der Krümmung des Umführungskanales liegt
diese Bearbeitungsöffnung im mittleren Bereich des Umführungskanales. Sie
erlaubt von der Außenseite her die Einführung eines Erodierwerkzeuges in den
Schmiedeblock. Ausgehend von der Öffnung kann das Erodierwerkzeug in die für
die Herstellung des Umführungskanales notwendigen Richtungen bewegt werden.
Somit ist eine mehrachsige Herstellung des Umführungskanales problemlos
möglich.
Ein weiterer Abschnitt des Umführungskanales wird von der die Druckstutzen
öffnung aufweisenden Gehäuseseite aus hergestellt. Die Bearbeitung erfolgt in
Richtung auf die im mittleren Bereich des Umführungskanales angeordnete
Bearbeitungsöffnung. Es wird also von der Druckstutzenöffnung entgegen der
späteren Durchströmrichtung in den Umführungskanal hineingearbeitet. Und von
der im mittleren Bereich des Umführungskanales angeordneten Bearbeitungs
öffnung wird mit Hilfe von Erodierwerkzeugen, den sogenannten Elektroden, der
gekrümmte mittlere Raum des Umführungskanales hergestellt.
Des Weiteren kann von der Bearbeitungsöffnung aus mit entsprechend geformten
Elektroden das am Sporn der 2. Spirale beginnende 1. Drittel des Umführungs
kanales erzeugt werden. Ebenso ist es möglich, von der Öffnung aus in Richtung
Druckstutzenöffnung eine erodierende Bearbeitung des Umführungskanales
vorzunehmen. Nach Abschluß der Bearbeitung wird der Umführungskanal selbst
durch ein Deckelelement verschlossen, dessen strömungsführende Oberfläche
ebenfalls erodiert ist, um mit hoher Genauigkeit einen störungsfreien Kanalverlauf
zu erhalten. Die Verbindung zwischen dem ebenfalls als Schmiedeteil
ausgebildeten Deckelelement und dem Gehäuse kann mit Hilfe bekannter
Elemente oder auch schweißtechnisch erfolgen. Letzeres gewährleistet bei
leichter Überprüfbarkeit der in einer Ebene angeordneten Schweißnaht eine hohe
Dichtigkeit ohne den Einsatz zusätzlicher Dichtungselemente.
Derjenige Umführungskanal, der das Ende der 2. Spirale mit der Druckstutzen
öffnung des Gehäuses verbindet, wird ausgehend von der Druckstutzenöffnung
ebenfalls durch Erodieren hergestellt.
Ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Kreiselpumpengehäuses sieht
als Verfahrensschritte vor, daß aus einem geschmiedeten Grundkörper ein
Gehäuseteil mit einer als Vieleck gestalteten äußeren Gehäuseform
spanabhebend herausgearbeitet wird, daß im Innern des Gehäuseteiles ein Raum
für ein Laufrad spanabhebend herausgearbeitet wird, daß im Gehäuseteil
angeordnete, den Raum für ein Laufrad mit den Saug- und Druckstutzen
verbindende strömungsführende Räume spanabhebend herausgearbeitet werden,
daß im mittleren Bereich mindestens eines Umführungskanales, der einen ersten
Spiralraum mit einem Druckstutzen verbindet, eine Bearbeitungsöffnung
spanabhebend herausgearbeitet wird, daß strömungsführende Oberflächen der
Spiralen, des oder der Umführungskanäle und der Stutzen durch Erodierwerk
zeuge ihre hydraulische Kontur erhalten und daß ein Deckel die
Bearbeitungsöffnung verschließt. Somit kann mit einfachen Bearbeitungsschritten,
deren Qualität leicht zu kontrollieren ist, ein hoch
belastbares, strömungsgünstiges und einen guten Wirkungsgrad aufweisendes
Kreiselpumpengehäuse erstellt werden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen die
Fig. 1 eine Ansicht auf ein geschmiedetes Doppelspiralgehäuse, die
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch das Gehäuse nach Fig. 1, die
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III von Fig. 2, die
Fig. 4 verschiedene Querschnittsverläufe im Druckstutzen, die
Fig. 5 verschiedene Querschnittsverläufe im Saugstutzen und die
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Pumpengehäuse.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines fertig bearbeiteten geschmiedeten
Doppelspiralhäuses einer Kreiselpumpe. Das Gehäuse 1 weist eine Öffnung 2
auf, durch welche ein nicht dargestelltes Laufrad, dessen Welle senkrecht auf der
Zeichenebene stehen würde, in das Gehäuse 1 eingeschoben wird. Diese
Öffnung 2 wird nach einer Laufradmontage durch ein Deckelelement
verschlossen, welches mit Schrauben in den gezeigten Gewindelöchern 3
befestigt wird. Die äußere Form des Gehäuses 1 bilden aneinander angrenzende
Flächen 4, an die Befestigungsmittel angeschweißt sind, mit deren Hilfe das
Pumpengehäuse 1 an seinem Aufstellort befestigt ist. Als Befestigungsmittel
finden Tragelemente 5 und/oder Pumpenfüße 6 Verwendung.
Aus einem massiven Schmiedeblock ist der die Doppelspirale enthaltene
Gehäuseteil 1.1 herausgearbeitet. Im Bereich einer in dieser Zeichnung nicht
erkennbaren Saugöffnung ist auf einer ebenen Fläche 4 des Gehäuses 1.1 ein
Saugstutzenteil 1.2 angeschweißt. Analog dazu ist im Bereich einer Druck
stutzenöffnung ein Druckstutzenteil 1.3 angeschweißt. Die Saug- und Druck
stutzenteile 1.2 und 1.3 lassen sich als kleinere Schmiedeteile kostengünstig
herstellen und ermöglichen in einfacher Weise eine bequeme Anpassung an
bestehende Rohrleitungssysteme. Der Bearbeitungsaufwand und der Material
einsatz läßt sich somit reduzieren. Beim Austausch einer bisher als Guß
konstruktion ausgebildeteten Kreiselpumpe durch die Schmiedekonstruktion ist
durch einfache Wahl der Baulänge der Stutzenteile 1.2 und 1.3 eine paßgenaue
Montage möglich.
Die Fig. 2 entspricht einem Schnitt durch die Laufradebene des Pumpen
gehäuses nach Fig. 1. Hier ist ein Laufrad 7 schematisch mit dem Außendurch
messer im Raum 2 eingezeichnet. Der im Raum 2 gezeigte Spiralmittelpunkt 8
entspricht gleichzeitig dem Lagerort einer das Laufrad 7 tragenden - nicht
dargestellten - Pumpenwelle. Ausgehend vom Spiralmittelpunkt 8 und beginnend
am Sporn 9 entwickelt sich eine erste Spirale 10 bis zum Sporn 11 einer zweiten
Spirale 12. Die erste und zweite Spirale sind zur strichpunktiert gezeigten Spiegel
achse 13 symmetrisch ausgerichtet. Ein Umführungskanal 14 schließt im Bereich
der Spiegelachse 13 an die erste Spirale 10 an und leitet deren Fördermedium
durch den Umführungskanal 14 zur Druckstutzenöffnung 15.1. An die zweite
Spirale 12 schließt im Bereich des Spornes 9 ein Kanal 16 an, der in der Druck
stutzenöffnung 15.2 mündet. Eine Spiralrippe 17 ist zwischen der zweiten Spirale
12 und dem Umführungskanal 14 angeordnet. Sie bewirkt dazwischen und
zwischen den Kanälen 14 und 16 eine räumliche Trennung.
Mit Hilfe des Druckstutzenteiles 1.3 wird ein strömungsgünstiger Übergang für
eine daran anzuschließende, gestrichelt dargestellte Rohrleitung 18 geschaffen.
Der Druckstutzenteil 1.3 verfügt über eine Verlängerung 17.1 der Spiralrippe 17.
Innerhalb des Druckstutzenteiles 1.3 verändern sich die rechteckigen Druck
stutzenöffnungen 15.1 und 15.2 allmählich und in strömungsgünstiger Weise in
eine kreisrunde Druckstutzenöffnung 15. Die eingezeichneten Schnittlinien A-F
zeigen in der Fig. 4 die in Strömungsrichtung erfolgende Querschnitts
veränderung innerhalb des Druckstutzenteiles 1.3.
Die Fig. 2 zeigt im unteren Teil des Kreiselpumpengehäuses 1.1 den
Umführungskanal 14. Vor der Bearbeitung der störmungsführenden Oberflächen
des Umführungskanales 14 wurde in den massiven Schmiedeklotz des Gehäuses
1.1 eine strichpunktiert gezeichnete Öffnung 19 hineingearbeitet. Für den Ort
dieser Öffnung 19 wurde in bezug auf den Umführungskanal 14 eine Lage
gewählt, die einem mittleren Teil von drei aufeinander folgend angeordneten
Teilstücken des Umführungskanales entspricht. Jedes Teilstück wird in bezug auf
seine Länge so gewählt, daß die Krümmung des Teilstückes eine weitgehend
geradlinige Bearbeitung des Querschnittsprofils des Umführungskanales 14
erlaubt. Die gezeigte Lage der Öffnung 19 stellt sicher, daß mittels
entsprechender Erodierwerkzeuge in Richtung der fett dargestellten Pfeile eine
Bearbeitung der strömungsführenden Oberfläche des Umführungskanales 14
möglich ist. Durch die Wahl der Größe und der Lage der für die Bearbeitung
notwendigen Öffnung 19 ist es möglich, den Umführungskanal 14 in mehrere
Bearbeitungsabschnitte aufzuteilen. Jeder Bearbeitungsabschnitt für sich weist
einen geraden Abschnitt oder eine nur leichte Krümmung auf, was es möglich
macht, mit einer entsprechend geformten Elektrode die Kanaloberfläche von den
mit den dicken Pfeilen gekennzeichneten Richtungen aus herzustellen. Die im
Ausführungsbeispiel der Fig. 2 gezeigte Aufteilung gilt für die hier Verwendung
findende Form des gewählten Umführungskanals.
Bei einer anderen Spiralform und/oder einem anderen Verlauf des Umführungs
kanales 14, beispielsweise, wenn zwei parallel nebeneinander verlaufende
Führungskanäle 14 Verwendung finden, wird durch eine geeignete Wahl von Lage
und Größe der Bearbeitungsöffnung 19 eine entsprechende Aufteilung vorgenom
men, mit deren Hilfe eine sektionsweise Bearbeitung des Umführungskanales 14
im Erodierverfahren möglich ist. Nach dessen Herstellung verschließt ein Deckel
teil 20 mit an den Verlauf der angrenzenden Oberflächen angepaßter strömungs
führender Oberfläche 20.1 den Umführungskanal 14. Das Deckelteil 20 kann
dabei, wie hier gezeigt, eingeschweißt werden. Es ist aber ebenso möglich, es mit
Hilfe von mechanischen Befestigungsmitteln in seiner Position zu halten und
abzudichten. Auch kann das Saugstutzenteil 1.2 so ausgebildet sein, daß das
Deckelteil 20 integraler Bestandteil des Saugstutzenteiles 1.2 ist.
Die gestrichelten Linien 21/22 entsprechen der seitlichen Begrenzung von in
diesem Schnitt nicht sichtbar dargestellten Saugöffnungen, die ein Fördermedium
von der gestrichelt dargestellten Saugleitung 23 durch das Gehäuse 1.1 zum
Laufrad 7 führen.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie III-III von Fig. 2. Durch das
Gehäuse 1 erstreckt sich eine Welle 24, auf der das Laufrad 7, eine doppelflutige
Ausführungsform, befestigt ist. Gehäusedeckel 25 verschließen das Gehäuse 1
druckdicht und sind durch Schrauben 26 gehalten. Die Gehäusedeckel 25
enthalten ebenfalls die für eine Abdichtung und Lagerung der Welle 24
notwendigen Bauteile.
Durch die Saugleitung 23 strömt ein Fördermedium der Pumpe 1 zu. Im
Saugstutzen 1.2, der an dem Gehäuseteil 1.1 auf einer ebenen Wandfläche durch
eine Schweißnaht 26 befestigt ist, führt ein Strömungsteiler 27 das Fördermedium
zwei im Gehäuse 1.1 befindlichen Saugöffnungen 28 zu. Die Saugöffnungen 28
sind Bestandteil der Saugkanäle 29, 30, die aus dem Gehäuseteil 1.1
herausgearbeitet werden. Sie weisen einen Querschnitt auf, dessen größte Länge
durch die in Fig. 2 gezeigten Linien 21, 22 begrenzt ist. Die beiden Saugöffnungen
28 und die Saugkanäle 29, 30 schließen den Umführungskanal 14 zwischen sich
ein.
Aus der Darstellung der Fig. 3 ist erkennbar, wie der fertig bearbeitete
Umführungskanal 14 im Bereich der ursprünglichen Bearbeitungsöffnung 19 durch
den Deckel 20 und eine Schweißnaht 31 verschlossen ist. An der äußeren
ebenen Fläche des Deckels 20 liegt der Strömungsteiler 27 an. Ebenso ist es
möglich, den Deckel 20 als integrales Bestandteil des Strömungsteilers 27
beziehungsweise des Saugstutzens 1.2 auszubilden. Die von den Saugöffnungen
28 und den Saugkanälen 29, 30 gespeisten zwei Saugräume 32 beiderseits des
Laufrades 7 sind in ihrer Form und Größe so bemessen, daß bei den hier
vorherrschenden Betriebsbedingungen eine optimale Zuströmung zum Laufrad 7
gewährleistet ist.
Zu diesem Zweck sind die Gehäusedeckel 25 mit strömungsführenden Einbauten
33 versehen, mit deren Hilfe eine gute Laufradanströmung gewährleistet wird.
Weiterhin bewirken Einbauten 34 innerhalb des Gehäuses 1 eine räumliche
Trennung zwischen Saugraum und Druckraum.
Die Fig. 4 zeigt die Querschnittsveränderung innerhalb des Druckstutzenteiles
1.3 durch übereinander angeordnete Querschnittslinien A-F, welche den
gestrichelten Schnittebenen A-F von Fig. 2 entsprechen. Aus Gründen der
Übersichtlichkeit wurde die Wandstärke des Druckstutzenteiles 1.3 nicht
gezeichnet. Als gegenständliches Teil wurde nur die Verlängerung 17.1 der
Spiralrippe dargestellt.
Anhand der Querschnittslinien A.1-F.1 in Fig. 4 wird die Querschnitts
veränderung im Druckstutzenteil 1.3 innerhalb des Raumes 15.3 deutlich. Die im
Druckstutzenteil 1.3 befindliche Verlängerung des an der Druckstutzenöffnung
15.1 mündenden Umführungskanales 14 verändert sich von einem rechteckigen
Austrittsquerschnitt F.1 zu einem kreisförmigen Austrittsquerschnitt A.1 an der
Druckstutzenöffnung 15. Dies geschieht analog im Raum 15.4, in dem das aus
der zweiten Spirale 10 stammende Fördermedium vom rechteckigen Austritts
querschnitt F.2 der Druckstutzenöffnung 15.2 in einen kreisförmigen Querschnitt
A.2 an der Druckstutzenöffnung 15 umgeformt wird.
Auch das Druckstutzenteil 1.3 ist aus einem massiven Schmiedeteil hergestellt
und erhält durch spanabhebende Bearbeitung seine endgültige Form. Die
strömungsführenden Oberflächen der Räume 15.3 und 15.4 werden im
Erodierverfahren durch entsprechend geformte und während des Erodier
vorganges auch entsprechend geführte Elektroden erzeugt. Je nach Verlauf der
Querschnittsveränderung innerhalb des Druckstutzenteiles 1.3 werden die
Elektroden von derjenigen Seite aus eingeführt und zugestellt, von der aus unter
Vermeidung von eventuellen Hinterschneidungen ein einfaches Arbeiten möglich
ist.
In Fig. 5 sind die verschiedenen Querschnitte im Saugstutzen 1.2 gezeigt. Aus
Gründen einer besseren Übersichtlichkeit wurde auf die Darstellung der Wand
stärke des Saugstutzen 1.2 verzichtet. Im Bereich der Verbindung zwischen der
Saugleitung 23 und dem Saugstutzen 1.2 existiert ein kreisförmiger Eintrittsquer
schnitt G. Entsprechend den in Fig. 2 gezeigten Schnittebenen G-M sind in der
Fig. 5 die zugehörigen Querschnittsformen dieser Schnittebenen mit den
gleichen Buchstaben gekennzeichnet. Auch das Saugstutzenteil 1.2 ist als
Schmiedeteil ausgebildet und entsprechend spanabhebend bearbeitet. Für die
Herstellung der strömungsführenden Flächen kann eine vorherige spanabhebende
Bearbeitung mit einem nachgeordneten Erodiervorgang zur
Herstellung der genauen Oberflächengüte kombiniert werden.
Die Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Druckstutzenseite der Kreiselpumpe.
Sichtbar gezeichnet ist der Druckstutzen 1.3 mit seinem kreisförmigen
Austrittsquerschnitt und den da hindurch erkennbaren Druckstutzenöffnungen
15.1, 15.2 des Gehäuseteiles 1.1. Hierbei ist der Verlauf von abgedeckten Kanten
oder nicht direkt sichtbaren Teilen gestrichelt dargestellt. Ebenfalls in gestrichelter
Darstellung gezeigt ist der unterhalb der Zeichenebene angeordnete Saugstutzen
1.2 mit dem größten Außendurchmesser und die überwiegend länglich gestalteten
Saugkanäle 29, 30. Mit Hilfe der Pumpenfüße 6 und Tragelemente 5 wird die
sichere Befestigung der Kreiselpumpe an ihrem Einbauort gewährleistet. Auf die
Darstellung des Laufrades, der Welle und der Gehäusedeckel wurde der besseren
Übersicht wegen verzichtet.
Claims (14)
1. Kreiselpumpengehäuse, welches mehrteilig ausgebildet ist und ein
geschmiedetes Gehäuseteil aufweist, an dessen Saug- und Drucköffnungen
äußere Stutzenteile angeschweißt sind, wobei innerhalb des Gehäuseteils
ein Laufrad drehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuseteil (1.1) als ein aus einem Schmiedeteil spanabhebend
herausgearbeitetes Doppelspiralgehäuse ausgebildet ist.
2. Kreiselpumpengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
äußere Form des Gehäuseteils (1.1) als Vieleck mit aneinander
angrenzenden, spanabhebend erzeugten Flächen (4) ausgebildet ist.
3. Kreiselpumpengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Gehäuseteils (1.1) angeordnete Spiralräume eine
gegenüber dem Raum (2) für das Laufrad (7) hinterschneidungsfreie
Querschnittsform aufweisen.
4. Kreiselpumpengehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spiralräume und davon ausgehende Kanäle (14, 16) einen rechteckigen und
oder halbrunden Querschnitt aufweisen.
5. Kreiselpumpengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein oder mehrere, um eine Spirale (12) herum geführte
Umführungskanäle (14) eine durch einen Deckel (20) dicht verschlossene
Bearbeitungsöffnung (19) aufweisen.
6. Kreiselpumpengehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (20) mit der Bearbeitungsöffnung (19) verschweißt ist.
7. Kreiselpumpengehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (20) mit dem Gehäuse (1) flüssigkeitsdicht verbunden ist.
8. Kreiselpumpengehäuse nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Saugstutzenteil (1.2) am Deckel (20)
kräfteübertragend und/oder dichtend anliegt.
9. Kreiselpumpengehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (20) Bestandteil des Saugstutzenteiles (1.2) ist.
10. Kreiselpumpengehäuse nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß durch Erodieren bearbeitete Flächen die
strömungsführenden Oberflächen der Spiralen (10, 12) und des oder der
Umführungskanäle (14, 16) bilden.
11. Kreiselpumpengehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß durch Erodieren bearbeitete Flächen die
strömungsführenden Oberflächen in den Stutzenteilen (1.2, 1.3) bilden.
12. Verfahren zur Herstellung eines Kreiselpumpengehäuses, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß aus einem geschmiedeten Grundkörper ein Gehäuseteil (1.1) mit einer als Vieleck gestalteten äußeren Gehäuseform spanabhebend herausgearbeitet wird,
- - daß im Innern des Gehäuseteils (1.1) ein Raum (2) für ein Laufrad (7) spanabhebend herausgearbeitet wird,
- - daß im Gehäuseteil (1.1) angeordnete, den Raum (2) für ein Laufrad (7) mit den Saug- und Druckstutzen (1.2, 1.3) verbindende strömungsführende Räume (14, 15.3, 15.4, 16, 29, 30) spanabhebend herausgearbeitet werden,
- - daß im mittleren Bereich mindestens eines Umführungskanales (14), der einen ersten Spiralraum mit einem Druckstutzen (1.3) verbindet, eine Bearbeitungsöffnung (19) spanabhebend herausgearbeitet wird,
- - daß strömungsführende Oberflächen der Spiralen (10, 12), des oder der Umführungskanäle (14, 16) und der Stutzen (1.2, 1.3) durch Erodierwerk zeuge ihre hydraulische Kontur erhalten und daß ein Deckel (20) die Bearbeitungsöffnung (19) verschließt.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch
Druckstutzenöffnungen (15.1, 15.2) und die Bearbeitungsöffnung (19) in das
Gehäuseteil (1.1) eingeführte Erodierwerkzeuge die Form und die
Oberfläche des oder der Umführungskanäle (14, 16) herstellen.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein die
Bearbeitungsöffnung (19) verschließender Deckel (20) als Schmiedeteil
hergestellt ist und mit einer zum Umführungskanal (14) weisenden,
erodierten, strömungsführenden Fläche versehen ist und nach der
Herstellung des Umführungskanales (14) mit dem Gehäuseteil (1.1)
flüssigkeitsdicht verbunden wird.
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