DE1911550A1 - Heizungsumwaelzpumpe - Google Patents

Heizungsumwaelzpumpe

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DE1911550A1
DE1911550A1 DE19691911550 DE1911550A DE1911550A1 DE 1911550 A1 DE1911550 A1 DE 1911550A1 DE 19691911550 DE19691911550 DE 19691911550 DE 1911550 A DE1911550 A DE 1911550A DE 1911550 A1 DE1911550 A1 DE 1911550A1
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DE
Germany
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bearing
heating circulation
circulation pump
bearing block
rotor
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Pending
Application number
DE19691911550
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Ewald Bernkurth
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Hanning Elektro Werke GmbH and Co KG
Original Assignee
Hanning Elektro Werke GmbH and Co KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/0606Canned motor pumps
    • F04D13/0633Details of the bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/0606Canned motor pumps
    • F04D13/0626Details of the can

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Harming Elektro-Werke Robert Hanning, Bielefeld
Heizungsumwälzpumpe
Die Erfindung betrifft Heizungsumwalzpumpen, deren Antriebsmotor einen aus einem den Rotor mit geringem Abstand umgebenden Spaltrohr sowie den Lagerschildern gebildeten und zum Stator hin abgedichteten Rotorraum besitzt, der zwecks Schmierung der Lager mit Heizflüssigkeit gefüllt ist. Auch für derartige Heizungsumwälzpumpen gilt die allgemeine Forderung» daß sie möglichst geräuschlos laufen, was sich in erster Linie mit einer guten Lagerung der Pumpenwelle erreichen läßt. Hierzu müssen nicht nur die Wellenzapfen einwandfrei bearbeitet sein., sondern ebenso wichtig ist die Fluchtgenauigkeit der Lagerbüchsen, weil Quer- oder Winkelversatz einer oder beider Buchsen zu Kantenpressungen und Einengungen des Lagerspiels und damit zu einseitigem Anlauf des Längslagers führen«
In herkömmliöheh Bauformen von Heizungsumwälzpumpe;!! wirtL der beiden Lagerbüchsen in der MotorhSuAbe und dii zweite La gerbüchse in einem auf der offenen Seite dti Mö^orimube zen trierte» Flansch angeordnet* Bis motorhaube lit dg/bei eiii
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meist dünnwandiger Hohlkörper, der bei der Bearbeitung: leicht verspannt wird. Deshalb neigen erfahrungsgemäß selbst sorgfältig in ihm hergestellte Ausdrehungen, wie der Sitz des Statorpaketes, die Aufnahme für die Lagerbuchse und die Zentrie7 rung für den Flansch dazu, nach dem Entspannen unrund zu werden. Hinzu kommt noch, daß es sich sowohl bei der Motorhaube als auch bei dem Flansch in der Regel um gegossene Teile handelt, die in jedem Falle mit inneren, das Verziehen der Teile begünstigenden Gefügespannungen behaftet sind.
Weiterhin ergibt sich ein Verziehen der Motorhaube stets durch das Einpressen oder Einschrumpfen des Statorpaketes, weil es bei der Bearbeitung einer gegossenen Haube grundsätzlich nicht gelingt, eine über den gesamten Umfang gleichmäßige Wandstärke einzuhalten. Als Folge davon fluchtet dann die Bohrung des Statorpaketes nicht mehr genau mit dem Aufnahmesitz der Lagerbuchsen, für deren Bearbeitung außerdem ähnli-^ ehe Gesichtspunkte gelten* Selbst Wenn man den Lägerbüchsensitz und die Zentrierung iiä' einem Arbeitsgang dreht,· neigt die am äußeren Durchmesser befindlielie' Zentrierung däzuj sich durcli die später nach üiid iiääh freiWerdtndtn innergü deftige^ spaniiUngSn Mu verziehen^ Dies© Vorgänge w§3?d§ü züätiä düjPöh dies söhwier'igfn? von Müfigtn Siiapöfatü^äöhWänkuilgea gefeinß-- ' zeiöiiüete-ίϊ S
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WiM dig- Laififuaiigiiatuiikiit ia^ l§tQ^W§il§ C09833/0636
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insofern durch das Zusammenwirken der zuvor behandelten Teile mit dem Pumpengehäuse beeinträchtigt, als dieses zum Beispiel die Zentrierung für den Flansch oder die Motorhaube bestimmt. So erfolgt die Zentrierung des Flansches in der Motorhaube oder im Pumpengehäuse an den größten bearbeiteten Durchmessern, die bei Heizungsumwälzpumpen überhaupt auftreten. Die erforderlichen Bearbeitungstoleranzen sind hier also bereits sehr beachtlich und führen daher zu mehr oder weniger großen Ungenaüigkeiten. Ist schon die Bearbeitung aller Pumpenteile, welche auf die Genauigkeit der Lagerung Einfluß haben, teuer und trotzdem nicht immer erfolgreich, so treten dann noch erhebliche Kosten auf, wenn für die Schaffung einer einwandfreien Lagerung die Teile zunächst vorbearbeitet werden, während die Fertigbearbeitung erst im zusammengebauten Zustand vorgenommen wird.
Ziel der Erfindung ist es, alle oben angeführten Schwierigkeiten zu beseitigen, was nach dem Hauptmerkmal der zum Vorschlag gelangenden Heizungsumwälzpumpe dadurch erreicht wird, daß die beide*! Lagerschilder zusammen mit dem Spaltrohr einen selbständigen Lagerblock darstellen, indem die Lagerschilder sowohl im Spaltrohr zentriert sind als auch einen bundförmigen Längsanschlag besitzen, an den die plansehlagfreie Stirnfläche des Spaltrohres angepreßt wird. Ferner sollen die im eingebauten Zustand des Lagerblocks auf diesen wirkenden axialen Anpreßkräfte in einem Ringbereich an-
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greifen, dessen Durchmesser unter dem Spaltrohrdurchmesser liegt. Schließlich erscheint es noch zweckmäßig, wenn die axialen Anpreßkräfte über jeweils in die Lagerschilder eingelegte Dichtungsringe ausgeübt werden, weil auf diese Weise ein jegliches Kippen der Lagerschilder im Spaltrohr ausgeschlossen ist.
Die Vor-fceile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich insbesondere aus der Schaffung eines aus dem Spaltrohr und den beiden Lagerschildern gebildeten Lagerblocks, wobei es sich bei den Lagerschildern im Gegensatz zu -den Lagerschildern herkömmlicher Konstruktionen um verhälnismäßig kleine Teile handelt. Sie können daher unter Einhaltung enger Toleranzen in Fertigungsautomaten hergestellt werden. Ihr Einsetzen in das planschlagfrei gedrehte Stirnflächen aufweisende Spalt«-- rohr gewährleistet das genaue Fluchten der Lagerbohrungen, womit die Rotorwelle einwandfreie Laufeigenschaften erhält.. Ebenso wird eine bestmögliche Gleichmäßigkeit des magnetischen Spaltes zwischen Statorpaket und Rotor erreicht, da für die Lage des Lagerblocks nur die Bohrung des Statorpaketes bestimmend ist. Von zusätzlicher Bedeutung ist noch die Möglichkeit, die verhältnismäßig kleinen- Lagersehilder ohne allzu großen Aufwand aus Messing anzufertigen unde;so den Rotorraum besser vor Korrosion zu schützen.
Das Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung gestalteten Heizungsumwälzpumpe wird nachstehend an Hand der Zeich-
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nung erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die neuartige Heizungsumwälzpumpe im Längsschnitt und -
Fig. 2 den Lagerblock der in Fig. 1 wiedergegebenen Heizungsumwälzpumpe.
Die in Fig. 1 abgebildete Heizungsumwälzpumpe setzt sich aus dem Pumpengehäuse 1 mit dem darin umlaufenden Pumpenrad 2 so wie dem Antriebsmotor 3 zusammen. Letzterer nimmt in der durch Schrauben 4 am Pumpengehäuse 1 befestigten Motorhaube 5 das Statorpaket 6 auf, in welches der Lagerblock 7 eingeschoben ist. Dieser Lagerblock 7 wird aus dem Spaltrohr 8 sowie den beiden unter Vermittlung von Dichtungen 9 stirnseitig darin eingesetzten Lagerschildern 10 und 11 gebildet. Dabei sind die Lagerschilder 10 und 11 gemäß Fig. 2 sowohl im Spaltrohr 8 zentriert als auch mit einem bundförmigen Längsanschlag 12 versehen, an den die planschlagfreie Stirnfläche des Spaltrohres 8 angepreßt wird. Hierdurch erhalten die in ihnen angebrachten Lagerbuchsen 13 einen genau fluchtenden Sitz, wenn die im eingebauten Zustand des Lagerblocks 7 auf diesen wirkenden axialen Anpreßkräfte P in einem Ringbereich angreifen, dessen Durchmesser unter dem Spaltrohrdurchmesser liegt. Werden die axialen Anpreßkräfte P über jeweils in die Lagerschilder 10/11 eingelegte Dichtungsringe 14 ausgeübt, so ergeben sich be-'sonders günstige Verhältnisse..
Entsprechend Fig. 1 stützt sich der im Antriebsmotor 3 mon-
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tierte Lagerblock 7 mit seinem dem Pumpenrad 2 zugekehrten lagerschild 10 gegen einen im Pumpengehäuse 1 angeordneten Zwischenflansch 15 ab. Auf diesem Wege gelangt der von dem Spaltrohr 8 sowie den beiden Lagerschildern 10 und 11 gebildete Rotorraum 16 in eine zum Statorpaket 6 hin abgedichtete Verbindung mit. dem Pumpenraum 17. Der von dem Spaltrohr 8 mit geringem Abstand umgebene Rotor 18 befindet sich daher- in der vom Pumpenraum 17 aus zwecks Schmierung der die Rotorwelle 19 aufnehmenden Lagerbuchsen 13 eindringenden Heizflüssigkeit. Nach außen ist der Rotorraum 16 durch einen Stopfen 20 verschlossen, der in einen am zweiten Lagerschild 11 vorgesehenen G-ewindestutzen 21 eingesetzt ist.
Die auf die Lagerschilder 10/11 wirkenden Anpreßkräfte P werden erreicht, indem die Habe 22 der Motorhaube 5 bei ihrem Verschrauben mit dem Pumpengehäuse 1 in axialer Richtung auf den Dichtungsring 14 des Lagerschildes 11 drückt und der Dichtungsring 14 des anderen Lagerschildes 10 gegen den Zwischenflansch 15 gepreßt wird. Die damit erreichte Lagerungsgenauigkeit der Rotorwelle 19 ist völlig unabhängig von der Einführung und Befestigung des bereits außerhalb der Pumpe zusammengesetzten selbständigen Lagerblocks 7, dessen vereinfachte Fertigung sich auch günstig auf die gesamten·Herstel- / lungskosten der Heizungsumwälzpumpe auswirkt» Y.orteilhaft ist hierbei ebenfalls, daß die gegossene Motorhaube 5 lediglich an der dem Pumpengehäuse 1 zugewandten Befestigungsfläche
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bearbeitet werden muß. Auch der verhältnismäßig klein gehaltene Zwischenflansch 15 verlangt nur einen Bruchteil des Aufwandes eines früher üblichen, in der Motorhaube Zentrierten Flansches. Bestehen die Lagerschilder 10/11 .aus-!teasing, so ist fernerhin eine weitgehende Korrosionsfreiheit des Rotor-r raumes 16 gegeben.
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Claims (3)

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    S chut ζ an s ρ r ü c h e
    Heizungsumwälzpumpe, deren Antriebsmotor einen aus ei-· nem den Rotor mit geringem Abstand umgebenden Spaltrohr sowie den Lagerschildern gebildeten und zum Statorpaket hin abgedichteten Rotorraum besitzt, der zwecks Schmierung der Lager mit Heizflüssigkeit gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerschilder (10 und 11) zusammen mit dem Spaltrohr (8) einen selbständigen Lagerblock (?) darstellen, indem die Lagerschilder (10/11) sowohl im Spaltrohr (8) zentriert sind als auch einen bundförmigen Längsanschlag (12) besitzen, an den die planschlagfreie Stirnfläche des Spaltrohres (8) angepreßt wird.
  2. 2.) Heizungsumwälzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im eingebauten Zustand des Lagerblocks (7) auf diesen wirkenden axialen Anpreßkräfte (3?) in einem Ringbereich angreifen, dessen Durchmesser unter dem Spaltrohrdurchmesser liegt.
  3. 3.) Heizungsumwälzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Anpreßkräfte (P) über jeweils in die Lagerschilder (10/11)eingelegte Dichtungsringe (14) ausgeübt werden. .
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DE19691911550 1969-03-07 1969-03-07 Heizungsumwaelzpumpe Pending DE1911550A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0010768B1 (de) * 1978-11-03 1982-05-05 Kamax-Werke Rudolf Kellermann GmbH & Co. KG Hydraulisches Spielausgleichselement
EP0308372A1 (de) * 1987-09-15 1989-03-22 Bieri Pumpenbau Ag Umwälzpumpe insbesondere für Warmwasseranlagen
EP0747599A1 (de) * 1992-04-14 1996-12-11 Ebara Corporation Pumpengehäuse in Blechbauweise

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0010768B1 (de) * 1978-11-03 1982-05-05 Kamax-Werke Rudolf Kellermann GmbH & Co. KG Hydraulisches Spielausgleichselement
EP0308372A1 (de) * 1987-09-15 1989-03-22 Bieri Pumpenbau Ag Umwälzpumpe insbesondere für Warmwasseranlagen
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