DE2022104A1 - Pumpengehaeuse und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Pumpengehaeuse und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE2022104A1 DE19702022104 DE2022104A DE2022104A1 DE 2022104 A1 DE2022104 A1 DE 2022104A1 DE 19702022104 DE19702022104 DE 19702022104 DE 2022104 A DE2022104 A DE 2022104A DE 2022104 A1 DE2022104 A1 DE 2022104A1
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    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps

Description

Dn.-iNG. DtPi—ma.« *c. dipl.-pkys, or. dipl.-phys.
H.ÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH -HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 38 189 ffl
m■- 134
5. Mai 1970
THE ITASH■ EITGINEERINGi COMPANY, Norwalk, Connecticut, U.S.A.
betreffend
Pumpengehäuse und Verfahren zu dessen Herstellung. Zusatz zur Patentanmeldung P 18 Τ? 749.O-15
Die Erfindung betrifft ein tragendes Gehäuse für eine Pumpe mit einer waagerecht angeordneten Pumpenwelle.
Gemäß der Erfindung soll ein Pumpengehäuse geschaffen werden, das zwei Bauteile umfaßt, die so bearbeitet werden können, daß eine genaue Fluchtung, der Lagerbohrungen mit der Anbaufläche für die ortsfesten Teile der Pumpe aufrechterhalten wird. Diese Genauigkeit wird dadurch erzielt, daß sämtliche die Fluchtung der verschiedenen T-ile bestimmenden Flächen jedes Gehäuseteils einschließlich der Flächen auf der Rückseite in ein und derselben Einspannung einer Bearbeitungsvorxaehtung maschinell bearbeitet werden· Ferner sieht die Erfindung eine Konstruktion vor, bei der zwei Bauteile der liegenden Pumpe so ausgebildet sind, daß eine genaue Passung an ihrer Verbindungsstelle erzielt wird, um das Auftreten einer Exzentrizität zu verhindern. Schließlich sieht die Erfindung für eine Pumpe der genannten Art ein Lagergehäuse vor, in dem die Pumpenwelle so gelagert ist, daß ßie erforderlichenfalls in axialer .Richtung verstellt werden
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kann. Bei dieser besonderen Anordnung gemäß der Erfindung ist es nicht erforderlich, die Pumpe zu zerlegen, wenn die Pumpenwelle nachgestellt werden muß«
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Pig. 1 zeig,j eine Pumpe gemäß der Erfindung in einem Längsschnitt.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Pumpe.
Zwar zeigt Pig. 1 eine Pumpe "bzw. einen Verdichter mit zwei Erweiterungen der Läuferkammer, in dem sich ein Flüssigkeitsring ausbildet^ doch sei "bemerkt, daß sich die Er_ findung auch bei Pumpen bzw. Verdichtern anderer Bauart anwenden läßt.
Gemäß den Zeichnungen sieht die Erfindung ein insgesamt mit 10 bezeichnetes liegendes Gehäuse für eine Pumpe bzw. einen Verdichter vor. Das Pumpengehäuse 10 umfaßt zwei Bauteile 12 und 14. Eine solche zweiteilige Ausbildung ist in der Praxis bei Pumpen mit großen Abmessungen erforderlich, um das Herstellen der Gehäuseteile zu erleichtern.
Jedes der B uteile 12 und 14 des Pumpengehäuses 10 ist so konstruiert, daß alle Fluchtungsflächen jedes B. uteils unter Benutzung einer Bearbeitungsvorrichtung in einer einzigen Einspannung maschinell bearbeitet werden können. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß ein genaues Zusammenbauen der Bauteile 12 und 14 dadurch gewährleistet ist, daß das Bauteil 14 auf seiner Rückseite mit einer plangedrehten Fläche 16 und einer Lageraufnahmebohrung 18 versehen wird. Somit spielt bei dieser Bearbeitung kein weiterer Durchmesser eine Rolle.
Das Pumpengehäuseteil 12 bildet einen Lagerbock, der in einer einzigen Einspannung von seinem vorderen Ende aus
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arbeitet wird; hierbei wird dieses B:uteil mit einer Lagerbohrung 20, einer Paßschulter 22 und einer Anlagefläche 2-3 versehen} diese bearbeiteten Flächen sind von größter Bedeutting, da von ihrer Genauigkeit die genaue Flüchtlings lage der Lagerbohrung 20 abhängt. Somit werden die Lagerbohrung 20, die Paßfläche 22 und die Anlagefläche 23 sämtlich in einer einzigen Einspannung bearbeitet.
Gemäß Pig. 1 ist ein Läufer 24 in dem Bauteil 14 des Gehäuses 10 angeordnet und mit Flügeln oder Schaufeln 25 versehen. Am vorderen Ende des Bauteils 14 ist ein Kopf stück 26 mittels Kopf schrauben 28, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist, befestigt. ■>
Zwischen dem Beuteil 12 des Pumpengehäuses und einem !eil einer Lagerdeckelbaugruppe 51 ist ein Abstimmring 30 angeordnet. Durch Wählen eines* Abstimmrings 30 der richtigen Stärke ist es von außen her möglich, die axiale Stellung des Läufers 24 festzulegen; dies geschieht durch Verstellen der Lagerdeckelbaugruppe 51, 52, 32, -des-"Lagers. 38 und der Pumpenwelle 34; auf diese Weise kann man die axiale Lage des Läufers und das innere L; ufspiel zwischen der konischen Läuferbohrung 62 und einem ortsfesten, mit Durchlässen versehenen Bauteils bestimmen, das eine zu der konischen Bohrung 62 passende konische Außenfläche hat. Somit ist es möglich, den Läufer 24 axial zu verstellen, ohne daß es erforderlich ist, die Pumpe zu zerlegen.
-Ein nicht dargestellter Motor treibt die Pumpe über die in Ltgern 36 und 38 laufende Pumpenwelle 34 an.
Me vorstehend beschriebene Konstruktion ermöglicht es, die Lagerbohrungen genau auf die Anlagefläche für die ortsfesten Teile der Pumpe auszurichten.
Fig. 2 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Pumpe nach Fig. 1; daher sind in Fig. 2 an Hand von Fig. 1
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beschriebenen Bauteilen entsprechende Bauteile jeweils mit den gleichen Bozugszahlen bezeichnet. Bei der dargestellten Konstruktion handelt es sich um eine abgeänderte zweiteilige Konstruktion eines liegenden Pumpengehäuses, bei dem der Abstimmring 30 zwischen einer AnIagefläche 16 des Gehäuseteils 12 und einer Anlagefläche 23 des Gehäuseteils 14- angeordnet ist. Wenn ein Abstimmring 30 mit einem anderen Dickenmaß eingebaut wird, werden die Flächen 64, 16 und 68 der das Lager 38 umfassenden Baugruppe ebenso wie die Fläche 70 des Läufers 24 sämtlich um den gleichen Betrag in axialer Richtung verlagert.
Patentansprüche;
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Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E
    Verfahren zum Herstellen eines liegenden Gehäuses für eine Pumpe mit einer langgestreckten, waagerecht angeordneten Antriebswelle, wobei das Gehäuse ein erstes und ein zweites Bauteil umfaßt, wobei das erste Bauteil an einem Ende eine Sitzfläche für ein Lager und an seinem anderen Ende eine Anlagefläche aufweist, während das zweite Bauteil eine Sitzfläche für ein Lager und an einem Ende eine Anlagefläche besitzt, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Lagerflächen und die Anlageflächen jeweils des ersten bzw. des zweiten Bauteils in einer einzigen Einspannung von nur einem Ende aus maschinell bearbeitet werden, und daß die beiden Bauteile zum Eingreifen ineinander gebracht werden, so daß sie ein Pumpengehäuse bilden, so daß ein Summieren der Toleranzen bei den ineinandergreifenden B;uteilen vermieden ist. -..':. - :: : - . '.: ::
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das erste Bauteil eine zylindrische Paßfläche aufweist, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t ,daß diese zylindrische Paßfläche in der gleichen Aufspannung bearbeitet wird, in der die Lagerfläche und die Anlagefläche des ersten Bauteils maschinell bearbeitet werden.
  3. 3· Liegendes Gehäuse für eine Pumpe mit einer langgestreckten, waagerecht angeordneten Antriebswelle, wobei das Gehäuse ein erstes und ein zweites Bauteil umfaßt, wobei das erste Bauteil am einen Ende eine Sitzfläche für ein Lager lind am anderen Ende eine Anlagefläche aufweist, während das
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    zweite Bauteil an einem Ende eine Sitzfläche für ein Lager und eine Anlagefläche besitzt, dadurch gekennzeichnet , daß die Anlagefläche (23) des ersten Bauteils (12) in einer Ebene liegt, die parallel zu einer Ebene verläuft, in der sich ein Durchmesser einer in dem ersten Bauteil ausgebildeten Sitzfläche (20) für ein Lager erstreckt, und daß die Anlagefläche (16) des zweiten Bauteils (14) in einer Ebene liegt, die parallel zu einer Ebene verläuft, in der sich ein Durchmesser einer in dem zweiten B:uteil ausgebildeten Sitzfläche (18) für ein Lager erstreckt, so daß sich die Toleranzen nicht summieren, wenn man das erste und das zweite Bauteil in Eingriff miteinander bringt.
  4. 4. Pumpengehäuse nach Anspruch 3» bei dem das erste Bauteil zusätzlich an dem erwähnten anderen Ende eine zylindrische Paßfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Paßfläche (22) in einer Ebene liegt, die parallel zur Ebene der Anlagefläche (23) des ersten Bauteils (12) verläuft.
  5. 5· Gehäuse für eine liegende Pumpe mit einer langgestreckten, waagerecht angeordneten Antriebswelle mit einer ersten und einer zweiten Sitzfläche für je ein Lager, dadurch gekennzeichnet , daß die Sitzflächen (18, 20) eine erheblich größere axiale Länge haben als die in sie einzubauenden Lager (36, 38), und daß eine Anordnung von Teilen (31, 32, 51, 52; 12, 31, 32) vorgesehen ist, um eines der Lager (38) gegenüber einer der Sitzflächen (18) in einer vorbestimmten axialen Lage zu halten, wobei ein Bauteil, z.B. ein Abstimmring (30), vorgesehen ist, dessen Dicke so gewählt werden kann, daß die axiale Lage des erwähnten Lagers in der gewünschten Weise veränderbar ist.
  6. 6. . Pumpengehäuse nach Anspruch 3% dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem erwähnten rarteil (30) zum Ändern der axialen Lage des Lagers (38) um Abstimmringe von unterschiedlicher Stärke handelt.
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DE3513348A1 (de) * 1985-04-13 1986-10-16 Lederle GmbH Pumpen- und Maschinenfabrik, 7803 Gundelfingen Fluessigkeitsring-gaspumpe

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