DE1123378B - Elektrische Verbindung - Google Patents

Elektrische Verbindung

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DE1123378B
DE1123378B DEA36576A DEA0036576A DE1123378B DE 1123378 B DE1123378 B DE 1123378B DE A36576 A DEA36576 A DE A36576A DE A0036576 A DEA0036576 A DE A0036576A DE 1123378 B DE1123378 B DE 1123378B
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DE
Germany
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wire
groove
connection
clamp
pressed
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Pending
Application number
DEA36576A
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English (en)
Inventor
Robert Charles Swengel
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TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping

Description

  • Elektrische Verbindung Im allgemeinen bestehen elektrische Verbindungsteile aus einer Steckerhülse, die den einen Teil der elektrischen Verbindungsvorrichtung bildet und an dem Ende eines Kabels durch Kerben oder Flachpressen befestigt ist. Dabei ist es erforderlich, die Hülse zwischen einem Andrückgesenk so zu deformieren, daß die elastischen Grenzen überschritten werden und das Kabelende fest angedrückt wird. Nach dem Deformieren läßt jedoch die Verbindung etwas nach. Dieses Nachlassen, was eine Art Zurückfedern des deformierten Metalls ist, läßt sich bei dem Andrückvorgang nicht vermeiden und ist außerordentlich unerwünscht, da dadurch der Kontaktdruck zwischen dem Kabelende und der Hülse nach dem Entfernen aus dem Andrückgesenk geringer wird.
  • Es wurde festgestellt, daß die elastische Rückbildung der Klemme nach dem Herstellen der Verbindung so ausgenützt werden kann, daß der Kontaktdruck zwischen dem Kabelende und der Klemme aufrechterhalten. wenn nicht gar vergrößert wird. Diese elastische Rückbildung ergibt sich entweder aus dem vorstehend erörterten Rückfedern oder aus der elastischen Rückbildung, die sich gemäß dem Gesetz von Hooke einstellt.
  • Ein elektrischer Verbindungsteil, der die Verbindung eines Kontaktorgans mit einem Kabelende bewirkt, besteht gemäß der Erfindung dadurch, daß an der Oberfläche des Kontaktorgans eine Nut vorgesehen ist. die zum mindesten zu einem Teil ihrer Länge durch den Draht ausgefüllt wird, welcher in die Nut eingedrückt wird, wobei die Wandungen der Nut einen Druck auf den Draht so ausüben, daß er in der Nut festgeklemmt wird. Zweckmäßigerweise hat die Nut hintersetzte Seitenwandungen. so daß sich eine Schwalbenschwanzverbindung zwischen dem Kontaktorgan und dem Draht ergibt, was eine erhöhte mechanische Festigkeit zur Folge hat.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Verbindung eines Kontaktorgans mit einem Draht, wobei der Draht in die Nut so eingezwängt wird, daß die Nut im wesentlichen auf einem Teil ihrer Länge mit Drahtmaterial ausgefüllt ist und die Wandungen der Nut einen Druck auf das Drahtmaterial ausüben und den Draht in der Nut festklemmen. Die Erfindung kann zweckmäßigerweise bei Volldrähten angewendet werden, die beispielsweise mit einer harten isolierenden Lackschicht überzogen sind. Wenn der Draht von einer Lackschicht überzogen ist und der Durchmesser des Drahtes größer als die Breite der Nut an der Oberfläche des Kontaktorgans ist, so wird die Isolation durch die scharfen Kanten der Nut entfernt, wenn der Draht in die Nut eingedrückt wird.
  • Die Erfindung betrifft auch eine elektrische Anschlußklemme. Bei einer solchen Klemme ist eine in der Längsrichtung sich erstreckende Nut mit hintersetzten Seitenwandungen an einem Teil der Klemme vorgesehen, zu dem Zwecke, elektrischen Kontakt mit einem Volldraht zu machen, der einen Teil eines elektrischen Stromkreises bildet, während ein anderer Teil der Anschlußklemme dem Anschluß an eine andere Stelle des elektrischen Stromkreises dient.
  • Da die Wandungen der Nut Druck auf den in der Nut befindlichen Draht ausüben, so ergibt sich, daß, wenn der Draht sich langsam streckt und seinen Querschnitt vergrößert, die Wandungen der Nut dem Draht folgen und sich gegeneinander bewegen, und auf diese Weise wird der Kontaktdruck auf die Klemme aufrechterhalten. Erfindungsgemäße Verbindungsklemmen haben eine automatische Wirkung derart, daß der Zusammenhang gewahrt wird, selbst, wenn Dimensionsänderungen des Drahtes infolge von Streckungserscheinungen oder bei Temperaturänderungen auftreten.
  • Dieser Vorteil ergibt sich teilweise dadurch, daß der Druck, der auf die Klemmverbindung ausgeübt wird, wenn der Andrückvorgang stattfindet, über den Draht selber erfolgt, so daß der Draht dasjenige Mittel bildet, welches die elastische Verformungskraft auf die Klemme ausübt. Im Unterschied dazu wird bei hülsenförmigen Anschlußklemmen die Druckkraft durch das Gesenk auf die Hülse der Klemme ausgeübt, welche ihrerseits auf den Draht wirkt.
  • Es hat sich gezeigt, daß Verbindungsklemmen gemäß der Erfindung eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Korrosionserscheinungen und hohe mechanische Festigkeit haben. Mechanische Untersuchungen haben gezeigt, daß bei Ausüben von Zugkräften der Draht an einer Stelle reißt, die entfernt von der Verbindungsklemme liegt.
  • Um möglichst günstige Ergebnisse zu erzielen, müssen die Materialeigenschaften und die Geometrie des Verbindungsteiles berücksichtigt werden. Der Draht sollte mindestens so weich und ziehfähig, vorzugsweise aber weicher sein als der Klemmenteil. Es wird zweckmäßigerweise der Draht in starker Weise und ständig deformiert, während er in die Nut eingedrückt wird, während die Verbindungsklemme nur elastisch deformiert oder nur wenig ständig deformiert wird. Es ließen sich günstige Ergebnisse erzielen, wenn der Draht aus weichem Kupfer und die Verbindungsklemme aus Messing oder Stahl bestand.
  • Es ist wünschenswert, daß die Drahtlänge in der Nut beträchtlich ist, verglichen mit dem Drahtdurchmesser, d. h. die Länge sollte mindestens dreimal so groß sein wie der Drahtdurchmesser. Auf diese Weise ergibt sich eine beträchtliche Druckbelastung des Drahtes in einer Ebene senkrecht zur Längsrichtung der Nut, so daß der Draht auf die Verbindungsklemme in der Weise wirkt, daß die Seitenwandungen der Nut elastisch auseinander gebogen werden. Wenn indessen die Länge des Drahtes in der Nut zu kurz ist, so hat der Draht das Bestreben, in axialer Richtung auszuweichen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend im Zusammenhang mit den Figuren erörtert. Von den Figuren zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungsklemme, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Verbindungsklemme, wobei ein Draht an die Klemme angesetzt ist und der Verbindungsteil an einem gedruckten Stromkreis angeordnet ist, Fig. 3 und 4 Querschnittsdarstellung, welche die Herstellung der elektrischen Verbindung erläutert, Fig.5 einen Querschnitt entsprechend der Linie V-V der Fig. 2, Fig. 6 bis Fig. 11 Querschnittsdarstellungen, welche andere Arten der Herstellung der Verbindung erläutern, Fig. 12 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Verbindungsklemme. In den Fig. 1 bis 5 besteht die an einen Draht anzusetzende Verbindungsklemme aus einem flachen länglichen Metallteil, der Vorsprünge 4 hat, durch welche die Verbindungsklemme in den vorderen Teil s und den hinteren Teil 3 aufgeteilt wird. Derartige Klemmen werden häufig bei gedruckten Stromkreisen in der Weise verwendet, daß der hintere Teil 3 durch ein Loch in der Platte 6 gesteckt wird und elektrischen Kontakt mit einem Metallstreifen 8 bewirkt, der einen Teil des gedruckten Stromkreises bildet. Der Teil 3 wird umgebogen oder gespalten, wie dies bei 10 in Fig. 2 zu sehen ist, so daß die Verbindungsklemme an der Platte des elektrischen Stromkreises befestigt ist und um die elektrische Verbindung herzustellen, wird ein Tropfen Lot 12 an der Strombahn 8 und dem Ende des hinteren Teiles 3 vorgesehen.
  • Am vorderen Teil 5 befindet sich eine in der Längsrichtung sich erstreckende Nut 14. Die Seitenwandungen 16 der Nut 14 sind hintersetzt, wie dies Fig. 3 zeigt, und ein Draht 18 wird in die Nut eingedrückt. Der Draht wird zunächst auf die Nut aufgelegt, so daß er sich axial zur Nut erstreckt und dann gegen die Kanten 20 der Seitenwandungen 16 und die Unterseite des Verbindungsteiles gedrückt. Die Unterseite liegt auf einem flachen Amboß 22 auf.
  • Der Draht wird durch den Stempel 26 eines Gesenkes angedrückt, wobei der Stempel gegen den Draht, nicht aber gegen die Verbindungsklemme wirkt; auf diese Weise beißt sich die Nut, wenn eine Druckkraft zwischen dem Gesenktei126 und dem Amboß 22 zur Wirkung gebracht wird, in den Draht ein. Der Draht fließt nach der Seite über die Kanten der Verbindungsklemme hinaus, so daß sich ein T-förmiger Querschnitt 18, 32 ergibt bis in die Nut hinein und letztere vollständig in ihrem Querschnitt ausgefüllt wird. Dabei federn die Kanten 20 etwas auseinander während des Preßvorganges. Das Auseinanderfedern ist in Fig.5 übertrieben dargestellt und kann im allgemeinen mit dem Auge nicht erkannt werden.
  • Der Teil des Drahtes 18, der sich zwischen den Seitenwandungen 16 befindet, steht unter Druck und wird zwischen den auseinandergedrückten Seitenwandungen eingepreßt. In einem Querschnitt ergibt sich ein Spannungsmuster, das ähnlich demjenigen ist, welches eine C-förmige Klemme aufweist, die zwischen ihren Kanten einen Gegenstand einklemmt. Es erstreckt sich nämlich, wie in Fig. 5 gezeigt ist, eine spannungsfreie neutrale Linie N von den beiden Seitenwandungen nach außen und nach unten, unterhalb der Nut herum. Das Metall zwischen dieser Linie und der Nut befindet sich im Spannungszustand, während das Metall auf der anderen Seite der Linie sich im Druckzustand befindet. Der Klemmenteil hat das Bestreben in seine ursprüngliche Lage zurückzukehren, so daß die Spannungen, die während des Druckvorganges erzeugt wurden, wieder aufgehoben werden und dieses Bestreben verbessert die elektrischen und mechanischen Eigenschaften der Verbindung. Wenn man den Draht aus der Nut entfernen würde, würde der Klemmenteil seine ursprüngliche Querschnittsform wieder annehmen und die Seitenwandungen 16 der Nut 14 würden gegeneinander sich bewegen. Solange daher der Draht sich in der Klemme eingepreßt befindet, werden die Seitenwandungen der Nut gegen den Draht gedrückt.
  • In den Fig. 6 und 7 wird nicht ein flacher amboßförmiger fester Gesenkteil und eine flache Verbindungsklemme verwendet, wie in den Fig. 1 bis 5, es ist vielmehr die obere Seite der Verbindungsklemme gemäß Fig.6 etwas konvex gekrümmt. In diesem Fall ist der Amboß 34 im Querschnitt ebenfalls gekrümmt und sollte einen Krümmungsradius haben, der etwas geringer ist als der Krümmungsradius der Klemme. Es kann sich dann die Klemme biegen, wie dies Fig. 7 zeigt und es wird der Draht infolge der Spannungen fest ergriffen.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen die Anwendung der Erfindung bei einem Draht, der eine dünne isolierende Lackschicht 40 hat. Die Lackschicht wird durch die Kanten 20 entfernt und es ergibt sich eine Metall- Metall-Verbindung längs den Seitenkanten 16; Lack bleibt erhalten an der oberen Seite 32 bei 44 und an den Teilen des Drahtes am Grunde 42 der Nut. Selbst wenn der Draht nicht mit isolierendem Lack bekleidet ist, ergibt es sich, daß sauberes Drahtmaterial an der Oberfläche sich durch das Zusammenpressen ergibt, indem Oxyd und anderer Schmutz entfernt wird.
  • Die Fig. 10 und 11 zeigen eine Ausführungsform, bei der die Breite der Nut größer ist als der Durchmesser des Drahtes. Es wird hier zum Einpressen des Drahtes in die Nut ein beweglicher Gesenkteil 48 verwendet, der so klein ist, daß er in die Nut eindringen kann; auch hier wird die Verbindungsklemme unter Spannung versetzt, wenn der Draht deformiert wird und es wird der Draht zwischen den auseinanderfedernden Seitenwandungen eingeklemmt. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich keine Abkratzwirkung an dem Draht durch die Kanten der Nut; eine solche Ausführungsform der Erfindung ist zweckmäßig, wenn der Draht hart ist und sich nicht leicht deformiert.
  • Fig. 12 zeigt eine Anschlußklemme, die in sich zurückgefaltet ist und mehrere Nuten aufweist, welche quer den einen Arm 46 durchsetzen, während der andere Arm 44 eben ist. Es ist im allgemeinen nicht zu empfehlen, daß die Nut bzw. die Nuten sich in der Querrichtung der Klemme erstrecken, denn wenn die Klemme gebogen wird, würden sich die Nuten wieder öffnen und die Verbindung mit dem Draht würde nachlassen. Wenn man indessen Nuten bei einer Verbindungsklemme, die zurückgebogen ist;verwendet, so gibt das Umbiegen der Klemme nicht Veranlassung zu zusätzlichen Spannungen in der Nähe der Nuten und aus diesem Grunde kann auch die Festigkeit der Verbindung nicht nachlassen. Beim Herstellen der Verbindung wird in diesem Fall der ebene Teil 44 der Klemme gegen den mit Nuten versehenen Teil 46 gedrückt, während die Drähte über den Nuten und zwischen den beiden Teilen liegen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrische Verbindung, bestehend aus einem Klemmenteil und einem angesetzten Draht, da- durch gekennzeichnet, daß in der Oberfläche des Klemmenteiles Nuten, vorzugsweise Nuten mit hintersetzten Seitenwandungen, vorgesehen sind und die Nuten zumindest zu einem Teil ihrer Länge durch den Draht ausgefüllt sind, welcher in die Nut eingepreßt ist, so daß die Wandungen der Nut einen Druck auf den Draht ausüben und der Draht fest eingeklemmt ist.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Drahtes nach dem Verpressen auf der Oberfläche der Klemme aufliegt und die Kanten der Nut überdeckt.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Drahtes größer ist als die Breite der Nut an der Oberfläche der Klemme.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines isolierten Drahtes mit vollem Querschnitt die Kanten der Nut scharf sind, so daß die Isolierung beim Eindrücken des Drahtes in die Nut abgekratzt wird.
  5. 5. Verbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe aus einem vorderen Teil besteht, der eine vorzugsweise hintersetzte Seitenwandungen aufweisende Nut hat, und daß der Hinterteil dem Zwecke des Anschlusses an weitere Teile des Stromkreises dient.
  6. 6. Verbindungsteil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil aus einem U-förmig rückgebogenen Streifen besteht und der vordere Teil des Streifens als Anschlußorgan dient und an dem U-förmig umgebogenen Ende mindestens eine in der Querrichtung sich erstreckende Nut vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2935550A1 (fr) * 2008-09-03 2010-03-05 Legrand Snc Assemblage electrique et mecanique obtenu par rivetage autogene
CN104584327B (zh) * 2012-05-11 2017-03-08 罗格朗法国公司 通过自动铆接的机械组件

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FR2935550A1 (fr) * 2008-09-03 2010-03-05 Legrand Snc Assemblage electrique et mecanique obtenu par rivetage autogene
WO2010026331A1 (fr) * 2008-09-03 2010-03-11 Legrand France Assemblage electrique et mecanique obtenu par rivetage autogene
CN104584327B (zh) * 2012-05-11 2017-03-08 罗格朗法国公司 通过自动铆接的机械组件

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