DE8404670U1 - Elektrisches Gerät, insbesondere Haushaltsgerät, mit einem Einbauschalter - Google Patents

Elektrisches Gerät, insbesondere Haushaltsgerät, mit einem Einbauschalter

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DE8404670U1
DE8404670U1 DE19848404670 DE8404670U DE8404670U1 DE 8404670 U1 DE8404670 U1 DE 8404670U1 DE 19848404670 DE19848404670 DE 19848404670 DE 8404670 U DE8404670 U DE 8404670U DE 8404670 U1 DE8404670 U1 DE 8404670U1
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Baer Elektrowerke & Co Kg 5885 Schalksmuehle De GmbH
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Baer Elektrowerke & Co Kg 5885 Schalksmuehle De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

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LPHYS.BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing, LUDEWIG
Unterdörnen 114 . Pöstfaöh 200210 ■ 5600 Wuppertal 2 . Fernruf (0202)557022/23/24 . Telex 8591606 wpät
5600 Wuppertal 2, den
Kennwegt; "Kappenführungsbahn"
Bär Elektröwerke GmbH 6 Ce. K6,
S88S Schalksmühle 1, Hälver Str. 4 1-4
Elektriseher Einbaueehaitee
Die Erfindung betrifft einen an ein elektrisches Gerät angeordneten Einbauschalter/ der ein im Seräteinneren liegendes Schaltergehäuse sowie ein durch eine öffnung der Gerätewand ragendes schwenkbares Betätigungsglied aufweist/ in das an zwei gegenüberliegenden Seiten im Bereieh seiner Sehwenkachse Ausnehmunfen eingelassen sind zum Eingriff v©n in der Gerätewandöffnimg vergö·*- sehenen VorSprüngen, hierbei sind die Ausnehmungen des Betätigungsgiiedes und/oder die Vorsprüftge der Wandöffnung an ihrer gemeinsamen Abstützfläche zumindest bereichsweise zylinderförmig ausgebildet/ wobei die Achse der zylinderförmigen Abstützflache mit der Schwenkachse des Betätigungsgliedes zusammenfällt*
Derartige Einbäusöhalter werden vielfach verwendet und haben sich in der Praxis bewährt. Zur Befestigung des Sehalters am Gerät werden das schaltergehäuse v©n der einen Seite der Gerätewand und das Betätigungsgiied oder ein Teil des Betätigungsgliedes von der anderen Seite der Gerätewand bereichsweise in die Wandöffnung eingeführt, wobei eine Verrastung zwischen Betätigungsglied und Schaltergehäuse erfolgt. Die Befestigung erfolgt also über die voräge in der Wandöffnung, die in die Ausnehmung des Betätigungsgliedes eingreifen. Bei diesen
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Acsführungen ist eine Halterung des Betätigungsgliedes an des Gerätewand nur in Verbindung mit dem schaltergehäuse möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Betätigungsglied aueh ohne Schaltergehäuse an der Gerätewand zu Montagezweeken zeitweilieh haltern zu können. Hierbei sollen die Vorteile der bekannten Einbauschaltor, wie leichte Installation sowie zunächst Verdrahtung des Sehalters und dann Befestigung an ei»er Gerätewand, erhalten bleiben.
Schließlich soll der Einbausehalter wohlfeil herzustellen Sein.
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß am Betäti«
IS gungsglied wenigstens eine Führungsbahn vorgesehen ist, die sich von Randbereichen des Betätigungsgliedes bis zur Ausnehmung erstreckt. Hierbei gleitet bei der Montage des Betatigungsgliefe die Führungsbahn entlang dem Vorsprung der Wandöffnung, wobei in der Endsteliung das Betätigungsglied in der Wandöffnung durch Eingriff der Vorsprünge in die Ausnehmung gehaltert ist. Durch die besondere Gestaltung der Führungsbahn ist es möglieh, daß das Betätigungsglied über Vorsprung der wandöffnung und Ausnehmung des Betätigungsgliedes gehaltert ist* Zugleich ermöglicht der besondere Verlauf der führungsbahn ein sicheres Einsetzen des Betätigungsgliedes, so daß dieses an der derätewand gehaltert ist und erst später, aantlieh dann, wenn das Sehalterge&ätrse mit dem Betätigungsglied verrastet wird, endgültig befestigbar ist. Günstigerweise ist für jede Ausnehmung des Betati« gnngsgliedes eine Führungsbahn vorgesehen, um so ein sicheres Einsetzen des Betätigungsgliedes wää eine sichere Halterung zu gewährleisten.
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Bei einem besonderen Äusführungsbeispiel der Erfindung I erfolgt die Halterung fegen ein Herausfallen des Betäti-I gung§gliede§ aus der Wandöffnung über eine Raste. Durch diese ί Raste wird! eine formschlüssig^ Halterung gegen ein
S Herausfallen erzielt/ so das der Vorsprung in der Ausnehmung liegenbleibt. Bei einem anderen Aueführungsbei- - spiel der Erfindung erfolgt die Halterung gegen ein Herausfallen aus der Wandöffnung über eine Reibsehlußverbindung. Wiederum ist eine sichere Halterung gewährleistet. 10
Vorteilhafterweise waist hierbei die kanalartige Führungs-I bahn eine geringere Tiefe als die Ausnehmung auf, so
' daß beim Aufschieben des Betätigungsgliedes die Führungs~
'·, ' , bahn zwangsweise über den Vorsprung geschoben wird, ; 15 sobald dann der Vorsprung in der Ausnehmung liegt, kann das Betätigungsglied ohne Behinderung bewegt werden. Zu·» gleich wird es aber reibsehlüssig durch die zu flache
f Führungsbahn gegen ein Herausfallen gesichert.
I Empfehlenswerterweise weist die kanalartige Führungsbahn
ü 20 an wenigstens einer Stelle eine geringere BrSite und/üder
1 Tiefe auf als der Vorsprung, Hierdurch wird eine Art
* Raste gebildet, so daß das Betätigungsglied mit den Aus-
·' nehmungen sicher den Vorsprung umgreift, wobei ein
S ungewolltes Entfernen des Betätigungsgliedes aus der
,= 25 Gerätewand durch die Raster, verhindert ist.
j Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel erfolgt die
^ Halterung des Betätigungsglieäes über den besonderen
Verlauf d«ff FihffiaftfSfeahn, Damit das Setatigangsglied 30 wieder von den Vorsprüngen entfernt werden kann, müssen unterschiedliche Bewegungsrichtungen des Betätigungsgliedes erfolgen, so daß auch hier ein ungewolltes Entfernen weitestgehend vermieden wird. Hierbei ist der Verlauf der Führungsbahn entweder bogenförmig gestaltet
ζ oder aber die Führungsbahn weist wenigstens eine Abwink-
! lung auf.
-4-
üm eine sichere Halterung zu gewährleisten, zugleich aber die Führungsbahn weitestgehend zu verdecken, empfiehlt es sich, daß der Beginn der Führungsbahn bei eingebautem Betätigungsglied unterhalb der Außenseite der Gerätewand liegt.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in
mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt,und zwar |,
zeigen: j:
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles des Einbauschalters,
Fig. 2 weitere Ausführungsbeispiele des Einbau-
und schalters in Seitenansicht, Fig. 3
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Betätigungsgliedes des Einbauschalters
in Seitenansicht,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Betätigungsglied
gemäß der Linie V-V gemäß der Fig. 4, 25
Fig. 6 ein weiteres Ausiführungsbeispiel des Betätigungsgiiedes,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Betätigungsgliedes«
Fig. 8 eine Unteransicht des Ausführungsbei-Spieles nach Fig* 7«
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Bevor die Erfindung naher erläutert wird, sea. erwähnt, daß die Einzelheiten des Schalters,insbesondere der Zusammenbau zwischen Betätigungsglied und Schaltergehäuse aus dem DE-GM 80 22 002 entnommen werden können. Der dargestellte Einbauschalter ist als Wippenschalter 10 ausgebildet. Er besteht im wesentlichen aus einem Schaltergehäuse 11 sowie einem Betätigungsglied Hierbei greift das Betätigungsglied mit einem nicht dargestellten Schaltansatz in das Schaltergehäuseinnere, so daß bei Schwenkung des Betätigungsgliedes unterschiedliche Schaltstellungen erzeugt werden, wie das in dem obenerwähnten Gebrauchsmuster näher beschrieben ist. Betätigungsgi rad und Schaltergehäuse werden mittels einer Rastverbindung zusammengehalten. Hierzu weist das Betätigungsglied zwei Laschen 13 auf, die an ihrem freien Ende mit einer Lageraufnahme versehen sind, in die am Schaltergehäuse angeordnete Lagerzapfen 14 eingreifen. Hierbei kann das Betätigungsglied 12 um diese Lagerzapfen 34 geschwenkt werden, so daß diese die Schwenkachse für das Betätigungsglied bilden.
Eingebaut wird der Schalter 10 in ein elektrisches Gerät, insbesondere in eine Kaffeemaschine, von dem in Fig. 1 eine Gerätewand 15 dargestellt. Diese Gerätewand 15 weist eine Wandöffnung 16 auf. Diese Wandöffnung 16 weist an gegenüberliegenden Seiten Vorsprünge 17 auf, die - wie Fig. 1 zeigt - sieheiförmig ausgebildet sind. Das Betätigungsglied weist an zwei gegenüberliegenden Seiten Ausnehmungen 18 auf. In diese Ausnehmungen 18 greifen die Vorsprünge 17 der Wandöffnung 16 ein. Die gemeinsame Abstüfczflache 19 zwischen Vorsprung 17 und Aus« nehmung 18 ist bereichsweise zylinderformig gestaltet-Hierbei fällt die Achse des Zylinders mit dtr durch den Lagerzapfen vorgegebenen Schwenkachse des Betätipuigsgliedes zusammen. Bs eel hier erwähnt, daß die
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zylindrische Sbstützflache 19 durch die Schwenkbewegung des Betätigungsgliedes vorgegeben ist, es braucht also entweder lediglich die Ausnehmung im Abstützbereich des Vorsprunges zylindrisch gestaltet sein oder aber der Vorsprung.
Gehalten wird der Wippenschalter 10 in der Gerätewand nun dadurch, daß das Betätigungsglied von der Vorderseite her mit seinen Ausnehmungen 18 auf dem Vorsprung zu liegen kommt, während von der Rückseite her sich das Schaltergehäuse 11 an der Gerätewand abstützt. Hierzu dienen nicht näher bezeichnete Rippen, die sich mit ihren freien Enden an der Rückseite abstützen. Aus dem Schaltergehäuse selber ragen - wie zu erkennen ist - Anschlüsse heraus, an denen die Zuleitungen an den Schalter angeschlossen werden.
Wie zu erkennet ist, sind die Ausnehmungen 18 des Betätigungsgliedes 12 nach der Schaltergehäuseseite hin durch eine Führungsbahn 20 verlängert. Diese Führungsbahn 20 weist an zwei Seiten Rasten 21 auf. Mit dieser Führungsbahn kann das Betätigungsglied ohne Schaltergehäuse an der Gerätewand gehaltert werden.
Bei der Montage wird zunächst das Betätigungsglied auf die Vorsprünge 17 aufgesetzt und durch' eine kurze Druckanwendung so belastet, daß die Rasten 21 hinter dem Vorsprung zu liegen kommen und somit das Betätigungsglied haltern können, ohne aber dessen Schwenkbewegung/ die zur Schaltung des Schalters erforderlich ist, zu behindern.
Bei den Ausführungsbeispiel nach Fig« 2 ist ein ähnlicher Aufbau wie bei Fig. 1 gegeben. Lediglich ist die Führungsbahn 20 andere gestaltet, sie hat einen etwas bogen-
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förmigen Verlauf, wiederum mündet aber die Öffnung der Führungsbahn 20 zum einen in die Ausnehmung 18 und zum anderen an der Unterseite des Betätigungsgliedes. Zur Montage wird nun das Betätigungsglied von der Rückseite ) der Gerätewand auf die sichelförmigen Vorsprünge 17
aufgeschoben. Hierbei wird das Betätigungsglied durch die Führungsbahn 20 so geführt, daß das Betätigungsglied eine Schwenkbewegung ausführt, bis schließlich die Vorsprünge 17 durch die Führungsbahn hindurch in die Aus-[; 10 nehmungen 18 gelangen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weist die Führungsbahn 20 einen winkelförmigen Verlauf auf,
\ während die Vorsprünge 17 einen kreisrunde Gestalt haben.
15 zur Halterung des Betätigungsgliedes ist das an der Unterseite des Betätigungsgliedes mündende Ende der Führungsbahn schmaler gestaltet als der Durchmesser des kreisförmigen Vorsprunges 17. Bei diesem Ausführungsbeispiel fallen Schwenkachse des Betätigungsgliedes sowie Mittelpunkt des Kreisvorsprunges zusammen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 weist* einen ähnlichen Aufbau wie Fig, 1 auf. Lediglich ist in Fig. 4 auf die Rasten 21 verzichtet worden, während der Boden der Führungsbahn 20 eine stufenartige Erhöhung 22 trägt, so daß auf der Unterseite /3es Vorsprunges bei eingesetztem Betetigungsglied ein Anschlag entsteht, durch den das Betätigungsglied an der Gerätewand gegen ein Herausziehen gesichert ist. Wie aus Pig. ? hervorgeht, ist die Erhöhung in Seitenansicht keilförmig gestaltet, so dwß das Betätigungsglied von oben her nicht in die .Wandöffnung eingesetzt werden kann und die Ausnehmungen 18 loicht den Vorsprung 17 aufnehmen können.
In Pig. 6 1st,die Ausnehmung 18 emVsetatigungsglied 12 selber fcreisbogenförmig gestaltet, wobei die
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Führungebahn 20 eine Fertsitstung der Kreisbahn bildet
Montage wird zunächst die bogenförmige Führungsbahn auf die Vereprünge aufgesetzt, wodurch dann das Betätigungeglied bei der weiteren Einführbewegung durch
S die Führungsbahn in die richtige Stellung gebracht wird. Durch die Länge der bogenförmigen Führungsbahn ist hierdurch sichergestellt, daß das Betätigungsglied in seiner tage verbleibt, ggf. kann die Führungsbahn etwas flacher
Xe gestaltet sein als die Aufnahme, so daß eine reib« > schlüssige Halterung gewährleistet ist.
Bei dem Ausfühxungsbeispiel nach Fig. 7 und Fig. 8 ist das Betätigungsglied in Draufsicht kreisförmig gestaltet.
IS Die Führungsbahn selber ist wiederum winkelförmig aus* gebildet und liegt am Außenumfang des kappenartigen SetMtigungsgliedes. Die Führungsbahn mündet an der Unterseite des Betätigungsgliedes. Durch Aufsetzen der Mundungsöffnung auf die VorSprünge und anschließendem
2© Drehen des Betätifungsgliedies gelangen die Ausnehmungen 18 schließlich auf die Vorsprünge 17. Is sei hier erwähnt, daß Schwenkachse des Betätigungsgliedes sowie Mittelpunkt des Kreisvorsprunges zusammenfallen.
2g Wie bereits erwahrft, sind die dargestellten Ausföhrungsformen nur beispielsweise Verwirkliehangen der frfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt, sondern es sind noch vielerlei Änderungen mogliefe. Beispielsweise koaafceO die Bastes £a der PSferuagsbahn noch an anderer
gtel*e angeordnet werden, uäd awar nicht an der Führungsbaha, sondera daß sie axt einem Bereich der Wandöffnung zusammearbeitea können. Das Betatifungs- \
glied wird ni^tels der Fuhrungsbaihn auf düe Vorspränge aufgeschoben, so daß diese in den Ausnehmungen zu liegen \.
kommen. Hieariieir verformt sien" leicht äie Kaste, so daß f
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sie sehliefllieh federnd hintsr del? GerateWafid gurück» äprirtgeü kann« Die Schwenkbeweguflg des Befeätigungägliedes ist dann Ltmät nöeh zur Schaltung tnöglieh. Eine weitere Schwenkung de§ Batätigungsgliedas wird jedoch dann düfch die Rasten verhindert. Sine Entfernung des Betätigungsgliedes ist nur bei elastischer Verformung der Raste gegeben.

Claims (1)

  1. zugelassene'Vertrete* beim Europäischen Patentamt
    Dipl.-PHYS. BUSI ■ DiPU-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG
    ünterdöimen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202)557022/23/24 · Telex 8591606 wpat
    Xl 5600 Wuppertal 2, den X 6 *4 *X 9 8
    Zur Eingabe vom 16.4.1984 Kennwort: "Kappenführungsbahn"
    Bär Elektrowerke GmbH & Co. KG., 5885 Schalksmühle 1, Hälverstraße 41-42
    Ansprüche :
    1. Elektrisches Gerät, insbesondere Haushaltsgerät, mit einem Einbauschalter, der ein im Geräteinneren lieqendes Schaltergehäuse sowie ein durch eine Öffnung der Gerätewanä ragendes schwenkbares Betätigungsglied aufweist, in das an zwei gegenüberliegenden Seiten im Bereich seiner Schwenkachse Ausnehmungen eingelassen sind, zum Eingriff von in der Gerätewandöffnung vorgesehenen Vorsprüngen, hierbei sind die Ausnehmungen des Betätigungsgliedes und/oder die Vorsprünge der Wandöffnung an ihrer gemeinsamen Abstüt2fläche zumindest bereichsweise zylinderförmig ausgebildet, wobei die Achse der zylinderförmigen Abstützfläche mit der Schwenkachse des Betätigungsgiiedes zusammenfä1It, dadurch gekennzeichnet, daΰ am Betätigungsglied (12) wenigstens eine Führungsbahn (2o) vorgesehen ist, die sich von Randbeireichen des Betätigungsgiiedas (12) big ssur Ausnehmung (18) erstreckt, hierbei gleitet bei der Montage des Betätigungeniadee (12) die Führungsbahn (2o) entlang dem Vorsprung (17) der Wandöffnung (16), wobei in der Endstellung das
    Bötätigunggglied (12) in der Wandöffnung (Ιέ) durch ·"·' .">'. ," ·· ; . ·,
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    t Eingriff der Vorsprünge (17) in die Ausnehmung
    (18) gehaltert ist.
    Elektrisches Gerät mit einem Ein-
    . (18) gehaltert ist.
    bauschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Ausnehmnung (18) des Betätigungsgliedes (12) eine Führungsbahn (2o) vorgesehen ist.
    3. Elektrisches Gerät mit einem Einbauschalter nach Anspruch 1 oder 2,
    ■dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung
    gegen ein Herausfallen des Betätigungsgliedes (12) aus der Wandöffnung (16) über eine Raste (21) erfolgt.
    4. Elektrisches Gerät mit einem Einbauschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halterung gegen ein Herausfallen aus der Wandöffnung (16) über eine Reibschlußhalterung (22) erfolgt.
    5. Elektrisches Gerät mit einem Einbauschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kanalartige Führungsbahn (2o) eine geringsre Tiefe .aufweist als die Ausnehmung (18).
    6. Elektrisches Gerät mit einem Einbauschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dad^vch gekennzeichnet/
    daß die kanalartige Führungsbahn (2o) an wenigstens einer Stelle eine geringere Breite und/oder Tiefe aufweist als der Vorsprung (17)*
    7. Elektrisches Gerät mit einem Einbauschalter nach einem oder mehreren der
    Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Führungsbahn (2c) bogenförmig gestaltet ist.
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    •«414 I Uli I
    θ. ElektifisehesGeifMt mit einem Einbauschaltör nach einem oder «ehferen der Ansprüche 1 bi§ 7, dadurch gekennzeichnet, dad der Verlauf der Führungsbahn (2o) wenigstens eine Abwinke!ung aufweist.
    9« Elektrieeheö Gerät mit einem Einbausehalfeeif nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, da>dursh gekennzeichnet ι dalS der Beginn der Führungsbahn (20) bei eingebautem Betätigungsglied (12) unterhalb v
    der Außenseite der Gerfitewand (IS) liegt.
DE19848404670 1984-02-16 1984-02-16 Elektrisches Gerät, insbesondere Haushaltsgerät, mit einem Einbauschalter Expired DE8404670U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3542086A1 (de) * 1985-11-28 1987-06-04 Berker Geb Schalteraufbau fuer einen schalter, insbesondere geraeteeinbauschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3542086A1 (de) * 1985-11-28 1987-06-04 Berker Geb Schalteraufbau fuer einen schalter, insbesondere geraeteeinbauschalter

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