DE1523741A1 - Uhrgehaeuse - Google Patents

Uhrgehaeuse

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DE1523741A1
DE1523741A1 DE19651523741 DE1523741A DE1523741A1 DE 1523741 A1 DE1523741 A1 DE 1523741A1 DE 19651523741 DE19651523741 DE 19651523741 DE 1523741 A DE1523741 A DE 1523741A DE 1523741 A1 DE1523741 A1 DE 1523741A1
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DE
Germany
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wall
watch case
ring
housing body
daduroh
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651523741
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Pierre Dubois
Maurice Jeanmonod
Jean-Claude Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tissot SA
Original Assignee
Fabrique dHorlogerie CHS Tissot et Fils SA
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Publication date
Application filed by Fabrique dHorlogerie CHS Tissot et Fils SA filed Critical Fabrique dHorlogerie CHS Tissot et Fils SA
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/22Materials or processes of manufacturing pocket watch or wrist watch cases
    • G04B37/225Non-metallic cases
    • GPHYSICS
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    • G04B37/22Materials or processes of manufacturing pocket watch or wrist watch cases
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    • G04B39/00Watch crystals; Fastening or sealing of crystals; Clock glasses
    • GPHYSICS
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B39/00Watch crystals; Fastening or sealing of crystals; Clock glasses
    • G04B39/02Sealing crystals or glasses
    • G04B39/025Sealing crystals or glasses without special sealing parts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Electric Clocks (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

Fabrique d'horlogerie ChB, Tiasot et filfl S.A. 24. rue Beau-Site» Ie Iioole / Sohwelz
Uhrgehäuse
Die Erfindung betrifft ein Uhrgehäuse» bestehend aus einen Gehäusekörper aus Kunststoff mit einer in sioh geschlossenen Wand und aus einem Glas mit einem umlaufenden. Ansätz, das duroh Ineinandergreifen des Ansataes und der Wand des ^ehäusekörpere abnehmbar befestigt ist.
Ea sind schon verschiedene Lösungen für das Problem der Befestigung eines Uhrglases auf dem Gehäuaekörper vorgeschlagen worden» falls der ^ehaueekörper aus Kunststoff besteht. Wenn der Kunststoff leichter verformbar ist als Metall, können die bei Uhrgehäusen aus Metall Ubliohen Befestigungsarten nicht ohne weiteres auf Uhrgehäuse aus Kunststoff Übertragen werden. Insbesondere dann, wenn ein wasserdichtes Uhrgehäuse hergestellt werden soll, ist
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BAD ORHiiNAL
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es bisher notwendig, auf relativ kompliziert aufgebaute Vorrichtungen zurückzugreifen, beiepleleweiae eine in das Uhrgehäuse einsohraubbare und von dem G}as unabhängige ulftsfassung aus Metall, mit der dae Glas in seine richtige Lage gebracht wird·
Sie Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, ein wasserdichtes Uhrgehäuse zu sohaffen» bei dem das Glas mit einfaohen Mitteln auf einem GehäusekOrper aus Kunststoff befestigt ist. Im Übrigen liegt der Erfindung auoh die Aufgabe zugrunde» die alt den bekannten Uhrgehäusen aus Kunststoff verbundenen Naohteile su beseitigen·
Die der Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben werden ausgehend von einem bekannten Uhrgehäuse, bestehend aus einem GehäusekOrper aus Kunststoff mit einer in sioh geschlossenen Wand und aus einem Glas mit einem umlaufenden Ansatz, das duroh Ineinandergreifen des Ansatzes und der Wand des Genaueθkörpers abnehmbar befestigt ist, daduroh gelöst, dass die Innenseite der Wand eine umlaufende Rille mit einem in sioh geschlossenen Hing aus Metall besitzt, und dass die Rille in einer βοlohtη Höhe angeordnet 1st, dass der Aneatz des Glases beim Einführen in den Gehäusekurper mit dem dort angeordneten Ring aus Metall in Berührung
BAD 909824/0778
kommt.
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform dea erfindungsgemäa~en ührgchäuaea besitzt der mit der Auesenwand dea Anaatzee dee Ctlaaee in Berührung befindliche Ring im Genaue ekurper zweokmäesig eine sylind rieche Innenfläche« Auseerdem eohlleeat die Innenfläche dee hinge β zweokmäBsig bündig mit der Innenfläche der Wand dea uehäusekörpers ab. Bas erfindungagemäsae Uhrgehaueβ wird bevorzugt durch einen der Innenaelte des Anaatzea dee Glaaea federnd anliegenden und den Ansatz gegen die Innenfläche dee Ringes im Gehäusekörper pressenden Spannring absolut wasserdicht gemacht·
Weitere Einzelheiten, lerkmale und Vorteile des Gegenatandes der Erfindung ergeben eioh aus der nachfolgenden -Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein Ausschnitt eines erfindungsgemässen Uhrgehäueee im Schnitt dargestellt ist.
Das dargestellte Uhrgehäuse besitzt einen kreisrunden Gehäueekörper 1 mit einer ringförmigen Wand 2, der die Tiefe und die Schulterbreite des Gehäuses bestimmt. Dieses 11SlI ist für die Aufnahme eines Uhrwerkes bestimmt, das von oben in das Gehäuse eingebracht wird
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BAD ORK3INAL
und tiner umlaufenden Schulter 9 im Gehäusekörper 1 aufliegt* JSine in der Wand 2 angebrachte radialenicht dargestellte* Öffnung gestattet das Befestigen eines als Durchlass für die Aufzugswelle des Uhrwerkee bestimmten Buhrobens im Genaue elcör per 1.
Der Gebäusekurpor 1 ist an seiner Oberseite mit einem Glas 4 geschlossen, das auf seinen Umfang einen eylindriechen Ansäte 5 besitzt, dessen Innenseite ein die Abdichtung der Verbindung »wieeheη dem Glas 4 und d em Gehäusekörper 1 bewirkender Spannring 6 anliegt· Der Ansätβ 5 liegt radial elastisch der Wand 2 an und besitst eine eylindrieche Aussenwand 7» die sich höher erstreckt als der obere fiand der Wand 2» sodass das Glas 4 mittels eines die Auesenwand 7 umfassenden und diese radial sutiamiaendrUokenden Werkssuges aus dem Gehäusekurper 1 entfernt werden kann·
Der Ansäts 5 ist ixi Berührung mit der oberfläche einer geschlitzten metallischen Ringscheibe 8, die in eine Mut 9 auf der Innenseite der Wand 2 eingreift· Die filngsoheibe 8 iet so gewellt,dase sie eine bestimmte flastisitttt in axialer Richtung beeitst. 8ie liegt idem Uhrwerk an und hält as in seiner lage« obwohl sie igleiohseitig auch die Lage des Glases 4 in axialer Biohtung bestimmt»
; BAD ORIGINAL
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Der Gehüueekörper 1 1st nach einem bekannten Sprit*- gussverfahren hergestellt. Während dee Sprltevorgangee wird in die Form ein Ring mit reohteokigem Quer« schnitt in einer eolohen Lage eingebracht, das· dieser Ring 10 in den oberen *ersloh dar Wand 2 eingelassen 1st und seine Innenfläche mit der Innenfläche der Wand 2 bündig absohllessto Dieser Ring 10 kann beispielsweise aus Stahl bestehen» einem Material» das einen bedeutend grosseren Blastieitätemodöl besitzt als Thermoplaste» Wie beispielsweise das für den Gehäusekurper 1 nur Verwendung gelangende Nylon, oder als Plexiglas 'B' , aus dem das Glas 4 besteht. Ee ergibt sich daraus» dass der Ansats 5 des Glases 4 von dem Ring 10 eingeschlossen 1st» der allein die Ton dem Glas 4 auf dem Gehäuse ausgeführten radialen Schwingungen aufnimmt und dessen Holt gewährleistet. Der Spannring 6 erlaubt es auch ein wasserdichtes Uhrgehäuse su verwirklichen, da·» wenn der Boden und die Schulterbreite aus einem Stttok sind, keine andere Dichtung aufweist» ausssr der «wischen dem Bohr und der Aufaugewelle, Letstere kann wasserdicht gemacht werden mit Üblichen» allgemein bekannten jtltteln·
Das beschriebene ührgehäuee kann sowohl in form einer Taschenuhr» als auch in form einer Armbanduhr ausgeführt werden» wobei der <*ehäusekb*rper 1 nooh Mittel
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sum Befestigen eines Armbandes, beispielsweise auf «reist.
Pie beschriebene Vorrichtung lässt eich auoh bei einem ηlohtrundaα Uhrgehäuse, beispielsweise einem quadratischen oder rechteolcigen Uhrgehäuse verwirklichen. Selbstverständlich kann der tfehäusekörper 1 innen oder ausaen mit einer metallischen Sohloht bedeokt sein, die aufgedampft oder nach einem anderen bekannten Verfahren aufgetragen wird.
Anstelle eines rechteckigen oder quadratischen Querschnitts kann der RiDg 10 gegebenenfalls auoh ein trapesfurmiges oder andere geformtes Profil besitzen. Kebenso kann beispielsweise auoh die Innenfläche des Ringes 10 nioht zylindrisch sondern konisch ausgebildet sein. Die Aussenwand 7 des Ansatzes 5 am Glas A wird dann zwackmäaslg eine mit der Innenfläche des Binges 10 korrespondierende Form besitzen. Weiterhin könnte die Innenfläche des Ringes 10 anstelle des bündigen Abschlusses mit der Innenfläche der Wand 2 sich auoh etwa« naoh Innen erstrecken in Bezug auf den Teil der Wand 2, der eich unterhalb des Ringe· 1l> befindet« Dieser Ring könnte dann ein Kupplungsglied für den Ansata 5 des Glases 4 bilden, desaen unterer Rand anstelle einer abgeschrägten Kante einen hervorragenden
BAD ORIGINAL
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Wulst oder Gewindegang besitzen könnt·.
Alle in der vorstehenden. Beschreibung erwähnten neuen Merkmale sind erfindungewesentlich, auch soweit ei· in den nachfolgenden Ansprüchen nicht ausdrUoklioh beansprucht werden.
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BAD ORKBiNAl-

Claims (1)

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    PatentansprUche
    1) Uhrgehäuse, bestehend aus einem Gehäusekörper aus Kunststoff mit einer in sich geschlossenen Wand und aus einem Glas mit einem umlaufenden Ansatz» das durch Ineinandergreifen des Ansatzes und der Wand des ^ehäusekörpers abnehmbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Innenseite der Wand (2) eine umlaufende Kille mit einem in sich geschlossenen Ring (10) aus detail besitzt, und dass die Rille in solcher Höhe angeordnet ist, dass der Ansatz (5) des Glases (4) beim Einführen in den Gehäusekörper (1) mit dem Ring (10) in Berührung kouunt.
    2. Uhrgehäuse nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der Ring (10) eine mit der Auasenwand (7) des Ansatzes (5) in Berührung befindliche zylindrische Innenfläche besitzt„
    3« Uhrgehäuse nach Anspruch 1,
    dadurch gekennezeiohnet,
    dass die Innenfläche des Ringes (1c) bUndig mit
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    BAD ORIGINAL
    (9611/12) Ί · 15237/Ί -
    der Innenfläche der Wand (2) absohliesst und mit der Aussenwand (7) des Ansatzes (5) in Berührung steht.
    4β Uhrgehäuse naoh Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, '
    "dass die Wand (2) des tiehäusekörpers (1) unxerhalb des Ringes (10) eine umlaufende But (9) mit einer eingesetzten, ralialelastlsohen gesohlltzten Ringscheibe (8) besitzt, die kraftsohliissig der Wand (2) anliegt.
    5β Uhrgehäuse naoh Anspruch 4,
    daduroh gekennzeichnet,
    dass die Höhe der Hut (9) grosser 1st als die Dicke der Ringscheibe (8) und dass die Ringscheibe (8) gewellt ist.
    6. Uhrgehäuse naoh Anspruch 1,
    daduroh gekennzeichnet,
    dass die Wand (2) und der Boden des uehäusekörpers (1) einteilig ausgebildet sind.
    7« Uhrgehäuse naoh Anspruch 6,
    daduroh gekennzeichnet,
    dass der Qehäusekürper (1) in Höhe des unteren £ndes der Wand (2) eine umlaufende Schulter (3)
    909824/0778 BADOBKäNAL
    (9611/12)
    ear Auflag· ein·· Uhrwerkes beeilst.
    β. Qhrgefeauee nach dtn Ansprüchen 5 und 7t dadoroli gekennse lohnet,
    da·· dit Ringscheibe (β) in axialtr Riohtung elastisch rerfombar ist« and due ■!· (8) da· uhrwerk in axialtr Biohtttng auf die 8ohnlt«r (5) drttolrt.
    9· DArgsAäu·· nach Aaepruoh β»
    daduroh galwniiMlo&iitt»
    da·· dtr iAMt· (5) dta Ola··· (4) der Ringac (β)
    10· Dhrgohäo«· naoh d«n In*prüotaan2 und 6» gtk«nns«iohn«t daron einm der Inaeneeit· d·· Ansät·«· (5) f«d«rnd anliagenden und den Anamta (5) fegen die Innentläotae d·· Ringee (10) pT··- •enden Spannring (6), der dl· Terbinflung iwieohea dea »la· (4) und den Oehäuaekerper (1) «aeeerdioht
    BAD 0R5C;?,'AL
    90982A/0778
DE19651523741 1964-12-22 1965-12-16 Uhrgehaeuse Pending DE1523741A1 (de)

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CH1647964A CH427660A (fr) 1964-12-22 1964-12-22 Boîte de montre

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DE1523741A1 true DE1523741A1 (de) 1969-06-12

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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US (1) US3355875A (de)
CH (1) CH427660A (de)
DE (1) DE1523741A1 (de)
GB (1) GB1083159A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
US3355875A (en) 1967-12-05
CH1647964A4 (de) 1966-08-31
CH427660A (fr) 1967-07-14
GB1083159A (en) 1967-09-13

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Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971